DE2837239C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes mit einem gewebten Tragband und einer eingewebten Kuppelglieder-Schraubenwendel - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes mit einem gewebten Tragband und einer eingewebten Kuppelglieder-SchraubenwendelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herste!- so len eines Reißverschtußbandes mit einem gewebten
Tragband und einer Kuppelglieder-Schraubenwendel, die beim Weben des Tragbandes aus einem Draht
gebildet und in einen Längsrand des Tragbandes eingewebt wird, bestehend aus einer Webmaschine zum
Weben des Tragbandes aus Kettfaden und einem Schußfaden, die eine Fachbildungseinrichtung und eine
Eintrageinrichtung zum Eintragen des Schußfadens in das von den Kettfaden gebildete Fach umfaßt, einem
Wickeldorn zur Bildung der Kuppelglieder-Schraubenwendel, der einen in das Innere dieser eingewebten
Kuppelglieder-Schraubenwendel hineinragenden freien Endbereich aufweist und einer Wickeleinrichtung zum
Herumwickeln des Drahtes um den Wickeldorn mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten, eine
I'Uhrungseinrichtung für den Draht aufweisenden Rad auf einer schwimmend gelagerten Welle, die bei
Drehung des Rades nicht umläuft und an deren einem
Bei einer in der DE-AS 21 25 470 beschriebenen Vorrichtung dieser Gattung ist eine einzige schwimmend gelagerte Welle vorhanden, die mit keinem
anderen Bauteil der Vorrichtung außer dem Wickeldorn verbunden ist. Die schwimmend gelagerte Welle wird
daher nur vom Wickeldorn gehalten. Da das freie Ende des Wickeldorns jedoch lediglich in die Kuppelgliederwen JeI hineinragt, ohne an dieser befestigt zu sein, kann
die Wehe nicht stabil festgelegt sein. Wenn sich das Rad der Wickeleinrichtung dreht, dann hat die schwimmend
gelagerte Welle die Tendenz, sich infolge der von dem
Rad verursachten Reibung zu verdrehen oder zu oszillieren. Das hat aber zur Folge, daß sich der
Wickeldorn im Betrieb der Vorrichtung hin- und herbewegt oder von einer Seite zur anderen verdreht,
wodurch aber nicht nur der sehr schlanke Wickeldorn brechen oder verformt werden ka;.;i, sondern auch die
Form der um den Dorn herumgewickelten Kuppelglieder-Schraubenwendel unregelmäßig werden oder der
zum Befestigen derselben am Tragband dienende Schußfaden lose werden k.inn. Dieser Nachteil der
herkömmlichen Vorrichtung tritt bei hohen Drehzahlen des Rades besonders stark in Erscheinung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der die
den Wickeldorn tragende schwimmend gelagerte Welle zwangsweise an einer Verdrehung gehindert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei schwimmend gelagerte Wellen und zwei
Räder vorhanden sind, die auf diesen beiden im gegenseitigen Abstand angeordneten Wellen abgestützt
sind, wobei diese beiden schwimmend gelagerten Wellen durch eine Verbindungseinrichtung in einer
Lage miteinander verbunden sind, in der ihre Achsen nicht miteinander fluchten.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen kann eine der schwimmend gelagerten Welle," die andere schwimmend gelagerte Wi;ii: an einer Verdrehung oder einer
sonstigen Bewegung hindern. Obgleich die beiden schwimmend gelagerten Wellen nicht am Maschinenrahmen befestigt sind, können sie sich doch gegenseitig
an einer Bewegung hindern. Die Wellen können ihre ortsfeste Lage auch dann einhalten, wenn der
Wickelrotor mit hoher Drehzahl rotiert. Da der Wickeldorn an der ortsfest gehaltenen Welle befestigt
ist, ist er seinerseits an einer Bewegung zwangsläufig gehindert Es besteht daher keine Gefahr, daß der
Wickeldorn bricht, oder daß die Kuppelglieder-Schraubenwendel Unregelmäßigkeiten aufweist
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine
erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.3 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine
zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des Längsrandes eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Reißverschlußbandes, in den eine Kuppelglieder-Schraubenwendel eingewebt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 umfaßt eine
Nadelwebmaschine 11 bekannter Konstruktion zur
Erzeugung eines sciimalsn, durchgehenden Reißverschlußtragbandes
12, wobei die Webmaschine 11 im wesentlichen aus mehreren Schaftrahmen 13 zur
Fachbildung durch wahlweises Anheben und Absenken der Kettfaden 14, eine Eintrageinrichtung 15 mit einem
oberen und einem unteren Eintragfinger 16, 17, die verschwenkbar ist, damit die Eintragfinger 16, 17 die
zugeordneten Schußfäden 18, 19 in das Kettfadenfach eintragen können, einer Zungennadel 20, die in
Kettfadenrichtung entlang eines Längsrandes des Bandes 12 hin- und herbewegbar ist, um den von dem
Eintragfinger 17 getragenen Schußfaden 19 zu erfassen und zu verstricken, so daß eine Webkante 21 entlang
dieses Längsrandes des Bandes gebildet wird, und aus einem Webeblatt 22 zum Anschlagen des Schußfadens
19 an den Warenschluß 23 des Bandes 12.
Wie dies in F ί g. 2 gezeigt ist, sind die Eintragfinger
16, 17 vertikal im gegenseitigen Abstand angeordnet, damit sicsi ein Wickeldorn 24 dazwischen erstrecken
kann. Ein auf- und abbewegbarer Schußfadenheber 25 ist neben dem Warenschluß 23 angeordnet und wird,;
wenn der Eintragfinger 17 sich vollständig durch das. Kettfadenfach hindurchbewegt hat, nach ober, bewegt,
um den Schußfaden 19 zu erfassen und nach oben über den Schußfaden 18 hinaus anzuheben, so daß die 2s
Zungennadel 20 den Schußfaden 19 zuverlässig erfassen kann.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine Wickeleinrichtung 26, die längs des Kettfadenfachs angeordnet ist, um
einen Draht 27 und zwei Kernfäden 28, 28 zuzuführen und um den Draht 27 um den Wickeldorn 24
herumzuwickeln, so daß der Draht 27 in eine schraubenlinienförmige Kuppelgliederreihe 29 umgeformt
wird, die an dem der Webkante 21 gegenüberliegenden Rand des Tragbandes angeordnet wird. Der
Draht 27 besteht aus Kunststoff und hat eine Vielzahl von in vorbestimmten Intervallen angeordnete verbreiterte
Bereiche 30, die beispielsweise durch Stauchen gebildet sind. Die verbreiterten Bereiche 30 ermöglichen
es, den Draht 27 beim Wickeln an diesen Stellen umzubiegen, und jeder andere verbreiterte Bereich 30
dient als Kuppelkopf 31 der Kuppelglieder 29. Die Wickeleinrichtung 26 hat ein an einer (nicht gezeigten)
Basis befestigtes erstes Gehäuse 32, ein in dem ersten Gehäuse 32 drehbar gelagertes erstes Rad 33 und eine
erste schwimmend gelagerte Welle 34, die mit einem Kugellager 35 versehen ist, auf dem d$s Rad 33 drehbar
gelagert ist Das Rad 33 hat eine Außenverzahnung 36, mit der ein Antriebsrad 37 kämmt, das über eine Achse
39 durch eine Riemenscheibe 38 antreibbar ist. Die Welle 34 hat eine Axialbohrung 40 und trägt zwei
Führungsringe 41, 41, die für den Durchtritt der Kernfäden 28, 28 neben der Bohrung 40 angeordnet
sind.
Der Wickeldorn 24 ist auf der ersten Welle 34 abgestützt und erstreckt sich von dieser nach hinten im
wesentlichen entlang der Kettfaden 14 gegen deti Warenschluß 23 des Bandes 12, wobei der Dorn 24 einen
freien Endbereich hat, der sich über den Warenschluß 23
hinaus parallel und neben dem der Webkante 21 eo gegenüberliegenden Rand des Bandes erstreckt. Das
Rad 33 ist parallel und so nahe wie möglich bei den Kettfaden 14 angeordnet, damit sich der Dorn 24 im
wesentlichen in Richtung der Kettfaden erstreckt. Das
Rad 33 hat ein Führungsrohr 42 für den Durchtritt des Drahtes 27, das sich in ex/entrischer Anordnung durch
das Rad hindurch ers'.reckl Wenn das Rad 33 verdreht
wird, dann bewegt sich das Führungsrohr 42 um die Welle 34 herum, damit der Draht 27 in einer
Umlaufbewegung um den Dorn 24 herumgezogen wird, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Die Wickeleinrichtung 26 umfaßt ferner ein zweitei Gehäuse 43, das an der (nicht gezeigten) Basis befestigt
und im Abstand von dem ersten Gehäuse 32 angeordnet ist, ein zweites Rad 44, das in einem in dem zweiten
Gehäuse angeordneten äußeren Kugellager 45 drehbar gelagert ist, und eine mit einer Axialbohrung 47
versehene zweite schwimmend gelagerte Welle 46, auf der das zweite Rad 44 mittels eines inneren Kugellagers
48 drehbar gelagert ist. Das zweite Rad 44 hat eine Au Ben verzahnung 50, mit der ein Antriebsrad 49
kämmt, das auf einer Achse 51 angeordnet ist, die von
der Riemenscheibe 38 über zwei miteinander kämmende Kegelräder 52, 52 angetrieben wird, von denen das
eine auf der Achse 39 und das andere auf der Achse 51 angeordnet ist Das zweite Rad 44 ist mit einem
exzentrisch angeordneten Führungsrohr 53 versehen, durdi das der Draht 27 von einer (nicht gezeigten)
Vorratsspule zugeführt bzw. hindurchgeführt wird.
Zwischen den Wellen 34, 46 e;tireckt sich eine
Verbindungseinrichtung 54, die als ein mit den Wellen 34,46 einstückig verbundenes hohles, längliches Bauteil
oder L-förmiges Rohr ausgebildet ist, dessen offene Enden mit den Axialbohrungen 40,47 der Wellen 34,46
fluchten. Auf der zweiten Welle 46 ist ein Spulenträger 55 angeordnet, auf dem zwei Spulen 56, 56 drehbar
gelagert sind, auf die die Kernfäden 28,28 aufgewickelt sind, wobei die Kernfäden 28,28 über Führungen 57,57
durch die Axialbohrung 47, das Rohr 54 und die Axialbohrung 40 hindurch abgezogen werden, um sich
längs des Wickeldorns 24 zu erstrecken.
Infolge des L-förmigen Rohrs 54 sind die Wellen 34,
46 rechtwinklig zueinander angeordnet und an einer Verdrehung und Vibration durch die umlaufenden
Räder 33, 44 gehindert Da das zweite Rad 44 im Abstand von dem ersten Rad 33 und demzufolge im
Abstand von den Bauteilen der Webmaschine, wie z. B. die Schaftnehmer 13, das Webeblatt 22 umi die
Eintrageinrichtung 15 angeordnet ist, können die auf der zweiten Welle 46 gelagerten Spulen 56, 56 eine relativ
grobe Kapazität haben, so daß sie weniger oft ausgetauscht werden müssen.
Die Führungsrohre 42,53 haben von den Rädern 33, 44 weggerichtete Verlängerungen, die eine unbehinderte
Bewegung des Drahtes in einer Kreisbahn während der Verdrehung der Räder 33,44 ermöglichen.
Die Vorrichtung 10 arbeitet folgendermaßen: Wenn das Tragband 12 fortlaufend aus den Kettfäden 14 und
dem Schußfaden 19 gewebt wird, dann werden die ersten und zweiten Räder 33,44 durch die zugeordneten
Antriebsräder 37,49 in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung der Eintrageinrichtung 15 synchron
ve.'dreiit, um den Draht 27 um den Dorn 24 und die
Kernfäden 28, 28 herumzuwickeln und die Kuppelgtieder-Schraubenwendel
29 auszubilden, die sodann mit den Schußfäden 18, 19 abgebunden wird, so daß sie in
das Tragband 12 entlang des Längsrandes desselben eingewebt wird. Die Schußfäden 18,19 werden beide in
das Kettfadenfach eingetragen, aber lediglich der durch den Eintragfinger 17 eingetragene Schußfaden 19 wird
nach dem Anheben durch den Schußfadenheb?r 25 von der Zungennadel 20 erfaßt, wobei der Schußfaden 18
lediglich in und entlang dem Tragbandrand angeordnet wird, in den die Kunpelglieder-Schraubenwendel 29.
eingewebt ist, wie dies am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist. Die Schußfäden 18, 19 befestigen gemeinsam die
Kuppelgliederwendel 29 am Tragbandrand. Der Tragbandrand
enthält zusätzlich, Kettfäden 58, 59 und 60. die dazu beitragen, die Ktippelglieder-Schraubermendel
29 am Tragbandrand festzulegen. Das Fjnfügen solcher zusätzlicher Kettfäden 58, 59 und 60 und die Art ihn ι
Fachbildung und Abbindung mit den Schußfäden )9 ist allgemein bekannt und bedarf daher keiner näheren
Erläuterung.
Während der Verdrehung der Räder 33, 44 wird der Wickeldorn 24 in seiner Lage stabil festgehalten, weil er κ
auf der ersten Welle 34 angeordnet ist. die mit der zweiten Welle 46 über das L-förmige Bauteil 54
verbunden ist. das Drehbewegungen und Vibrationsbewegungen der Welle 34, 46 verhindert, um die sich die
Räder 33, 34 verdrehen. Der stationär gehaltene Dorn π 24 kann zuverlässig zwischen den Fintriigfingern 16, 17
.ingeordnet werden, ohne mit diesen während ihrer Bewegung quer durch das Kettfadenfach versehentlich
Herumwickeln des Drahtes 27. >ii
Da sich der Dorn 24 im wesentlichen in Richtung der Kettfäden erstreckt, kann der Draht 27 sanft und ohne
Formfehler in einer tonischen Umlaufbewegung nahe dem Kettfadenfa':h herumgewickelt werden, ohne daß
der Draht nahe dem Warenschluß 23 scharf umgebogen r> vv ird, während er um den Dorn 24 herumgewickelt wird.
Infolge dieser Konstruktion kann die Vorrichtung 10 mit größerer Geschwindigkeit als die herkömmlichen
Maschinen betrieben werden, was zu einer erheblich gesteigerten Produktion führt. jo
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Wickeleinrichtung26a,die erste und zweite Räder61,62
aufweist, die in einem ersten bzw. einem zweiten Gehäuse 63, 64 drehbar angeordnet sind, wobei das
erste Rad 61 näher bei den Kettfaden 14 ,ingeordnet ist
als das /weile Rad 62. Der Außendurchmesscr des ersten Rades 61 ist kleiner als derjenige des zweiten
Rades 62. Das erste und das zweite Rad 61, 62 ist auf
einer ersten bzw. auf einer zweiten schwimmend gelagerten Welle 65 b/w. 66 drehbar angeordnet, die
durch eine Verbindungseinrichuing 67 in Form eines im
wesentlichen geraden Rohres miteinander verbunden sind, dessen Kndcn an ilen Wellen 6>, 66 exzentrisch
befestigt sind, wobei sich das Verbindiingsrohr 67 im
Winkel /u der Achse der ersten Welle 6ΐ aber im
wesentlichen pai '!el zu der Achse der zweiten Welle 66 erstreckt. Demzufolge sind die Achsen der Wellen 65,66
zueinander geneigt. Wenn die Wellen 65, 66 in dieser Weise fest miteinander verbunden sind, dann sind sie
innerhalb der Räder 61, 62 drehfcst gehalten, während
diese rotieren. Die Tatsache, daß das erste Rad 61 einen kleineren Durchmesser hat als das zweite Rad 62 trägt
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des Betriebs der Wickeleinrichtung 26,i bei. Die Wellen
65, 66 haben exzentrische Axialbohrungen 68 bzw. 69. durch die der Draht 27 hindurchgcfuhrt ist. der in einer
Kreisbahn umläuft, während sich die von zugeordneten Zahnrädern 70, 71 angetriebenen Räder 61, 62 synchron
verdrehen. Die erste Welle 65 trägt einen Wickeldorn 72 und einen Führungsring 73, durch den ein Kernfaden 74
zugeführt wird, der durch das Verbindiingsrohr 67 von einer \.-pule 75 kommt, die auf einem an der zweiten
Welle 66 befestigten Spulenträger 76 drehbar gelagert ist. Bei der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion sind die
Wellen 65, 66 durch das VerbinJungsrohr 67 innerhalb
der rotierenden Räder 61, 62 unbeweglich gehalten, wodurch der Wickeldorn 72 gegen unerwünschte
Vibrationsbewegungen festgelegt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:l. Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes mit einem gewebten Tragband und einer Kuppelglieder-Schraubenwendel, die beim Weben des Tragbandes aus einem Draht gebildet und in einen Längsrand des Tragbandes eingewebt wird, bestehend aus einer Webmaschine zum Weben des Tragbandes aus Kettfaden und einem Schußfaden, die eine Fachbildungseinrichtung und eine Eintrageinrichtung zum Eintragen des Schußfadens in das von den Kettfaden gebildete Fach umfaßt, einem Wickeldorn zur Bildung der Kuppelglieder-Schraubenwendel, der einen in das Innere dieser eingewebten Kuppelglieder-Schraubenwendel hineinragenden freien Endbereich aufweist und einer Wickeleinrichtung zum Herumwickeln des Drahtes um den Wickeldorn mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten, eine Führungseinrichtung für den Draht aufweisenden Rad auf einer schwimmend gelagerten Welle, die bei Drehung des Rades nicht umläuft und an deren einem Ende der Wickeldorn abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwimmend gelagerte Wellen (34,46; 65, 66) und zwei Räder (33, 44; 61, 62) vorhanden sind, die auf diesen beiden im gegenseitigen Abstand angeordneten Wellen abgestützt sind, wobei diese beiden schwimmend gelagerten Wellen (34, 46; 65, 66) durch eine Verbindungseinrichtung (54, 67) in einer Lags miteinander verbunden sind, in der ihre Achsen nicht miteinander fluchten.
- 2. Vonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (54; 67) aus einem hohlen länglichen i auteil besteht
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle längliche Bauteil (54) L-förmig ist, dessen Enden mit den Wellen (34; 46) koaxial verbunden sind (F i g. 1).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle längliche Bauteil (67) im wesentlichen geradlinig ist, dessen eines Ende mit der einen Welle (65) unter einem Winkel zu deren Achse verbunden ist, und dessen anderes Ende mit der anderen Welle (66) im wesentlichen parallel zu deren Achse verbunden ist (F i g. 3).
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