DE2836781A1 - Vorrichtung zur aufnahme eines fertigbalkens zum ueberdecken von oeffnungen am mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme eines fertigbalkens zum ueberdecken von oeffnungen am mauerwerk

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DE2836781A1 DE19782836781 DE2836781A DE2836781A1 DE 2836781 A1 DE2836781 A1 DE 2836781A1 DE 19782836781 DE19782836781 DE 19782836781 DE 2836781 A DE2836781 A DE 2836781A DE 2836781 A1 DE2836781 A1 DE 2836781A1
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    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Befestigung eines Fenstersturzes zum
  • Überdecken von Öffnungen am Mauerwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Mauerstürzen am Mauerwerk um Öffnungen wie Fenster, Türen od. dgl. zu überbrücken. Dabei ist ein derartiger Fenstersturz aus mehreren Formsteinen mit eingelegten Bewehrungsstäben mittels einer Vergußmasse wie Beton zu einer Einheit vergossen.
  • Derartige Stürze werden bei Verblendungen an bereits vorhandenem Mauerwerk angebracht, um weitere Steine (Klinker, Fliesen, Riegel od. dgl.)aufzusetzen,wobei die Formsteine des Sturzes dem zu verblendendem Mauerwerk entspricht. Aus statischen Gründen ist ein derartiger Sturz in seiner Länge jedoch begrenzt.
  • Bei den Öffnungen der Bauwerkskörper, welche über diese statische Länge hinaus gehen, werden kostspielige Winkeleisen mit aufwendigen Bohrarbeiten an dem Mauerwerk befestigt, um für die Verblendung eine Auflage zu erhalten. Diese Winkeleisen sind laibungsseitig sichtbar und den Witterungseinflüssen ausgesetzt.
  • Es sind aber auch Stürze der eingangs näher angegebenen Art bekannt. So ist ein Sturz bekannt, der in der Werkstatt vorgefertigt werden kann und der mehrere z.B. aus Ziegelprofilsteinen mit durchgehenden Hohlräumen bestehende Profilkörper mit U-förmigem Profil aufweist, die einen balkenförmigen,aus bewehrtem Beton bestehenden Träger umfassen. Die dabei verwendeten beiden Bewehrungsstäbe liegen nahe den Ecken des Hohlraumes der U-förmigen Profilkörper. Diese Stürze sind in der Länge ebenfalls begrenzt und benötigen endseitig immer ein Auf lager.
  • In Kenntnis des bekannten Standes der Technik und der diesem anhaftenden Mängel, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt,auf dem Gebiet der Auflage und Überbrückung von Mauerwerks öffnungen eine Vorrichtung zur Aufhängung eines derartigen Sturzes zu schaffen, die allen Anforderungen gerecht wird und unter Verwendung dieser Aufhängevorrichtung lassen sich öffnungen von beliebiger Weite (Länge) im Mauerwerk über brücken. Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, eckseitig liegende Öffnungen im Nauerwerk zu überdecken, sowie im Sockelbereich eines Gebäudes eine in seiner Länge endlose Auflage für die Verblendung zu erhalten.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrichtung mehrteilig ausgebildet ist und aus einem am Mauerwerk befestigbaren Anker und einer im Sturz eingießbaren Gewindebuchse mit Ankerplatte besteht, wobei eine am unteren Ende des Ankers vorgesehene Platte, unter Verwendung einer Schraube, mit der Gewindebuchse zwecks Halterung des in Form eines Ziegelsteinsturzes ausgebildeten Fertigbalkens, aufhängbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß alle Ziegelsteine oder eine Anzahl derselben einen Hohlraum zur Aufnahme der Gewindebuchse mit Ankerplatte aufweisen, wobei die aus Gewindebuchse und Ankerplatte gebildete Einheit vorzugsweise im Stoßkantenbereich zweier benachbarter Ziegelsteine liegend angeordnet ist.
  • Die Ankerplatte ist unmittelbar unter den beiden Bewehrungsstäben liegend im Hohlraum der Formsteine eingegossen angeordnet, wobei die mit der Ankerplatte zu einer unlösbaren Einheit verbundene Gewindebuchse mittig zwischen den beiden Bewehrungsstäben verläuft und mit der Oberkante des Sturzes einen planen Abschluß bildet.
  • Nach der Erfindung sind die Hohlräume in den Formsteinen quadratisch oder rechteckig ausgebildet und zeigen eine Stufenform auf, wobei die obere Stufe gegenüber der unteren Stufe in ihren Abmessungen kleiner gehalten ist.
  • Der der Aufnahme und Haltung des Sturzes dienende Anker, als Bestandteil der Aufhängevorrichtung, ist in einer Z-Form ausgebildet und unter Verwendung sog. Sicherheitsdübel od. dgl. am Mauerwerk befestigbar.
  • Die am unteren Ende des Ankers vorgesehene Platte besitzt eine Durchgangsbohrung in Langlochformat für die in die Gewindebuchse eingreifende Schraube und ist auf der der Durchgangsbohrung gegenüberliegenden Seite mit einem der Sicherheitsdübel fest verbunden. An seinem oberen Ende zeigt der Z-förmige Anker eine Abwinkelung auf, und ist über einen Schraubenbolzen mit Mutter, unter Einbeziehung des Sicherheitsdübels, fest, Jedoch lösbar mit dem Mauerwerk verbindbar.
  • Der Schutz soll sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche erstrecken, sondern auch auf deren Kombination. Der Gegenstand der Erfindung erlaub gewisse Varianten, ohne daß der Erfindungsrahmen dabei verlassen wird.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen hierbei: Fig. 1 eine Vorderansicht des Mauerwerkes in Teildarstellung mit aufgehangenem Ziegelsturz; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Ziegelsturz es und darin eingegossenen Ankerplatten mit Gewindebuchse; Fig. 3 einen Schnitt einer Mauerwerköffnung mit Aufhängevorrichtung und der von ihr gehalterte Ziegelsturz und Fig. 4 eine Draufsicht auf dieselbe Aufhängevorrichtung.
  • Wie das Schutzbegehren in Verbindung mit der Zeichnung erkennen läßt, handelt es sich beim Gegenstand der Erfindung um eine Aufhängevorrichtung für einen am Mauerwerk 1 zu befestigenden Sturz 2 (Fertigbalken). Bei Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Ziegelsteinsturz 2, welcher aus einer vorbestimmbaren Anzahl von Formsteinen 3, mit innenliegenden Bewehrungsstäben 4 sich zusammensetzt. Die Formsteine 3 werden in bekannter Weise durch eine Vergußmasse 5 wie Beton od. dgl. miteinander verbunden.
  • Die Aufhängevorrichtung als solche, ist erfindungsgemäß mehrteilig ausgebildet und besteht aus einem Anker 6, welcher am Mauerwerk 1 seinen Anschlag findet und einer Gewindebuchse 7 mit Ankerplatte 8, die eine Einheit bilden und in den Formsteinen 3 ihre Anordnung finden. Der Anker 6 ist Z-förmig gestatet und zeigt untenliegend eine Platte 9 auf. über diese Platte 9 ist der Anker 6 mit der Gewindebuchse 7 über eine Schraube 1o verbunden, siehe hierzu Fig.
  • 3.
  • Für die Einbringung der Gewindebuchse 7 mit angeschweißter Ankerplatte 8 sind die Formsteins 3 mit einem Hohlraum 11 ausgestattet. Die Gewindebuchse 7 nebst Ankerplatte 8 werden in den betreffenden Hohlraum 11 eingesetzt, wobei die Bewehrungsstäbe 4 unmittelbar auf der Ankerplatte 8 aufliegen.
  • Die Gewindebuchse 7 liegt dabei im Randgebiet zweier benachbarter Formsteine 3. Dieses veranschaulicht die Fig. 2 und 4. Nachdem Gewindebuche 7 und Ankerplatte 8 eingesetzt worden sind, wird der betreffende Hohlraum 11 mit einer Betonmasse ausgegossen. Der Hohlraum 11 ist vorzugweise stufenförmig abgesetzt, wobei der obere Teil gegenüber dem unteren Teil in seiner Abmessung kleiner gehalten ist, Die Lage der Ankerplatte 8 unter den Bewehrungsstäben 4 und die konstruktive Ausgestaltung der Hohlräume 11 wirken sich in positiver Weise auf die Druckbelastung des aus Formsteinen 3 gefertigten Sturzes 2 aus.
  • Nachdem die Gewindebuchse 7 mit angesetzter Ankerplatte 8 eingegossen ist, kann die Befestigung des Sturzes 2 am Mauerwerk 1 erfolgen. Für dieses Vorhaben wird der erfindungsgemäße Anker 6 unter Verwendung entsprechender Hilfsmittel mit dem Mauerwerk 1 verbunden. Zur Befestigung werden beim Ausführungsbeispiel in bekannter Weise sogenannte Sicherheitsdubel 12 verwendet, die ihre Anordnung in dem Mauerwerk 1 finden. Der obere Dübel 12 ist relativ lang und hohl ausgebildet und nimmt einen Schraubenbolzen 13 auf, mit dessen Hilfe, unter Einbeziehung einer Schraubenmutter 14, der Anker 6 an dem Mauerwerk 1 lagefixierbar ist. Zur Erzielung einer einwandfreien Anlage an dem Mauerwerk 1 ist der Z-förmige Anker 6 in seinem oberen Bereich mit einer Abwinkelung 6a versehen. Auf der Platte 9 des Ankers 2 ist vorzugsweise ein Zapfen 15 aufgeschweißt, der in seiner Länge über die Stirnkante 9a hinausragt und mit dem freien Ende in eine am Mauerwerk 1 eingebrachte Bohrung 16 gesteckt ist. Durch diese Steckverbindung wird die Platte 9 in seiner Lage fixiert.
  • An dem vorbeschriebenen Mauerwerk 1 befestigten Anker 6 findet der Sturz 2 seine Halterung, indem durch eine Langlochbohrung 17 in der Platte 9 eine Schraube 1o in die Gewindebuchse 7 eingedreht wird, siehe Fig. 3. Über den so aufgehangenen Ziegelsteinsturz 2 kann dann das eigentliche Mauerwerk weitergeführt werden.
  • Die Anzahl der zum Einsatz kommenden erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtungen ist abhängig von der jeweiligen Längenabmessung des Ziegelsteinsturzes, wobei sich dessen Länge zwangsläufig Danach der zu überdeckenden Öffnung im Mauerwerk richtet. Bei der Ausführung nach Fig. 1, finden zwei Aufhängevorrichtungen ihren Einsatz.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung lassen sich, im Gegensatz zum Bekannten, Öffnungen im Mauerwerk mit einem Fenster-oder Türsturz Uberdecken, ohne, daß auf die lichten Maße der Öffnungen eine Rücksicht genommen werden muß, d. h. es können nunmehr sog. Fertigbalken von unbestimmter Länge am Mauerwerk aufeinander augehangen werden. Darüber hinaus ist erstmals die Möglichkeit gegeben, einen derartigen Ziegelsturz in einer Eckausbildung auf zuhängen.
  • Die Aufhängung soll sich aber nicht auf einen Ziegelsturz beschränken, den anstelle desselben kann auch ein Fertigbalken treten, der in ähnlicher ;æBauweise hergestellt ist. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die Herstellungskosten in keinem Verhältnis zum Erzielten stehen, denn der erfindungsgemäße Gegenstand beinhaltet ein optimales Einbausystem im Hinblick auf eine Ziegelsturzverankerung.
  • Ein wesentlicher Vorteil wird im Ansatz an bereits vorhandene Bauwerkswandungen 1 im Sockelbereich gesehen, wo es durch derartig ausgebildete Stürze 2 möglich ist, diese endlos aneinander zu befestigen und somit ein Auflager für die Verblendsteine wie Fliesen, Riegel (Klinker) zu erhalten.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche Vorrichtung zur Befestigung eines Sturzes zum Überdecken von Öffnungen am Mauerwerk, wobei der Sturz einen steinartigen tragenden Kern mit eingelegten BewehrungsstEben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung mehrt eilig ausgebildet ist und aus einem am Mauerwerk (1) befestigbaren Anker (6) und einer im Sturz (2) eingießbaren Gewindebuchse (7) mit Ankerplatte (8) besteht, wobei eine am unteren Ende des Ankers (6) vorgesehene Platte (9), unter Verwendung einer Schraube (lo) mit der Gewindebuchse (7) zwecks Halterung des in Form eines betonierten Ziegelsteinsturzes (2) ausgebildeten Fertigbalkens, verbindbar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Formsteine (3), oder eine Anzahl derselben einen Hohlraum (11) zur Aufnahme der Gewindebuchse (7) mit Ankerplatte (8) aufweisen, wobei die aus Gewindebuchse (7) und Ankerplatte (8) gebildete Einheit vorzugsweise im Stoßkantenbereich (Fuge) zweier benachbarter Formsteine (3) liegend angeordnet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (8) unmittelbar unter den beiden BewehrungsstEben (4) und sich auf dem Boden des Hohlraumes (11) abstützend eingegossen angeordnet ist, wobei die mit der Ankerplatte (8) zu einer unlösbaren Einheit verbundene Gewindebuchse (7) mittig zwischen den Bewehrungsstäben (4) nach oben verläuft und mit der Oberkante des Sturzes (2) einen planen Abschluß bildet.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (11) in den Formsteinen (3) quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind und eine Stufenform aufweisen, wobei die obere Stufe gegenüber der unteren Stufe in ihrer Abmessung kleiner gehalten ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Aufnahme des Sturzes (2) dienende Anker (6), als Bestandteil der Aufhängevor richtung, vorzugsweise in einer Z-Form ausgebildet und mitUseiner dickwandigen Platte (9) unter Verwendung von Sicherheitsdübeln (12) od. dgl., an dem Mauerwerk (1) befestigbar ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende des Ankers (6) liegende Platte (9) eine Durchgangsbohrung (17) in der Form eines Langloches, für die in die Gewindebuchse (7) eingreifende Schraube (lo) aufweist.
  7. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) mit dem Anker (6) eine Einheit bildet und mit dem Zapfen 15 fest verbunden ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) an seinem oberen Ende eine Abwinkelung (6a) aufweist und über einen im Dübel (121 eingebrachten Schraubenbolzen (13) mit Mutter(14) mit dem Mauerwerk (1) fest, Jedoch lösbar verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0603517A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-29 Elmenhorst & Co. GmbH Mauerwerk als Verblendsturz mit Bewehrung und Mauerwerkabfangvorrichtung
FR2727452A1 (fr) * 1994-11-24 1996-05-31 Pirarba Giacomo Elements prefabriques en brique pour la realisation des corbeaux, des linteaux, des supports des bardages des facades d'un batiment
EP2019175A1 (de) * 2007-07-25 2009-01-28 Imerys TC Vorgefertigtes Bauelement

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