DE3337819C1 - Fenstersturz für Verblendmauerwerk - Google Patents

Fenstersturz für Verblendmauerwerk

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DE3337819C1
DE3337819C1 DE19833337819 DE3337819A DE3337819C1 DE 3337819 C1 DE3337819 C1 DE 3337819C1 DE 19833337819 DE19833337819 DE 19833337819 DE 3337819 A DE3337819 A DE 3337819A DE 3337819 C1 DE3337819 C1 DE 3337819C1
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DE
Germany
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lintel
facing
grenadier
brick
concrete core
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Expired
Application number
DE19833337819
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English (en)
Inventor
Heinrich Dipl.-Ing. 2360 Weede Flucke
Heinz 2360 Bad Segeberg Jürgens
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel eines Fenstersturzes nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Fenstersturz, F i g. 2 vereinfacht die Anordnung des Sturzes an dem angrenzenden Mauerwerk, F i g. 3 eine Vorderansicht des Sturzes, wobei der vorgesehene Grenadier-Verblendsturz teilweise aufgebrochen dargestellt ist und Fig. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Teildarstellung mit Anordnung einer Jalousie.
  • In F i g. list vereinfacht das innere tragende Mauerwerk 60 mit einer Fensteröffnung 64 dargestellt. Unter Belassung eines Luftspaltes 62 ist davor das Verblendmauerwerk angeordnet, das über der Fensteröffnung 64 aus einem Fenstersturz besteht. Dieser Sturz enthält zwei vorgefertigte Elemente, nämlich ein übliches Sturzbrett 10 und darunter einen Grenadier-Verblendsturz 14.
  • Das Sturzbrett 10 besteht aus in Längsrichtung nebeneinander gelegten Ziegeln, die in ihrer Längsachse eine im wesentlichen kreisförmigen Ausnehmung haben, wobei die Ausnehmungen der Ziegel in Flucht liegen und einen Trog 12 bilden, der einen Betonkern mit einem Bewehrungsstab 13 aufnimmt, wobei der Bewehrungsstab 13 vorgespannt sein kann.
  • Der unmittelbar unter dem Ziegelbrett 10 angeordnete Grenadier-Verblendsturz 14 besteht aus L-förmigen Ziegeln, bei denen jeweils ein Schenkel 16 senkrecht und der anschließende Schenkel 18 waagerecht angeordnet ist. Die Außenseiten der Schenkel 16 und 18 bilden äußere, senkrechte bzw. nach unten gekehrte waagerechte Sichtflächen. Der von den Schenkeln 16 und 18 eingeschlossene Winkel nimmt einen Betonkern 20 auf, wobei durch schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen an den Innenflächen der Schenkel 16 und 18 eine Verzahnung zwischen Betonkern und Ziegel gegeben ist. Die Fugen zwischen benachbarten Ziegelschenkeln 16 bzw. 18 sind in üblicher Weise mit Mörtel ausgefüllt.
  • Die räumliche Tiefe des Grenadier-Verblendsturzes 14, d. h. die Erstreckung normal zur Außenfläche des Schenkels 16, beträgt, siehe F i g. 1 und 4, etwa die Hälfte einer üblichen Ziegelbreite. Zusätzlich können die Schenkel 16 an ihren oberen Enden mit einer Fase 17 versehen werden, derart, daß der Verblendsturz 14 um die Tiefe der Fase 17 aus der Front herausgerückt angeordnet wird. Damit entsteht unter dem Sturzbrett 10 und hinter dem Grenadier-Verblendsturz 14 ein ausreichend großer Raum vor der Außenfläche der die Innenschale bildenden Mauer 60, so daß in diesem Raum eine Jalousie 22 angeordnet werden kann. Für diese Jalousie sind an der senkrechten Leibung der äußeren Fensteröffnung Führungsschienen 24 befestigt. Das übliche Gehäuse 26 für Motor, Getriebe und Zugverbindung ist an der Innenseite des Betonkernes 20 befestigt. Hierzu sind in den Betonkern 20 Fassungen 28 eingelassen, an denen Winkelträger 30 mittels Schrauben 32 befestigt werden können. An dem freien, vom Betonkern 20 fortgerichteten Schenkel der Winkel 30 ist das Gehäuse 26 in üblicher Weise befestigt.
  • Der untere Schenkel 18 des Grenadier-Verblendsturzes 14 liegt mit seiner Unterfläche, siehe Fig. 1, etwa in Höhe der Oberkante der Fensteröffnung 64 in der Innenmauer 60. Der Zwischenraum zwischen dem Sturz 14 und der Innenmauer 60 wird nach unten durch das waagerechte Stück 23 der Jalousie 22 im wesentlichen abgeschlossen.
  • Der Grenadier-Verblendsturz 14 ist in üblicher Weise an seinen beiden seitlichen Enden mit je einem Auflagerwinkel versehen, dessen senkrechter Schenkel 40 an dem Betonkern 20 anliegt und dessen waagerechter Schenkel 46 als Trägerlasche in das benachbarte Mauerwerk Meingreift. Auf der am Betonkern 20 anliegenden Fläche des Schenkels 40 sind zwei Stifte 42 stumpf angeschweißt, die sich rechtwinklig von der Fläche des Schenkels 40 in den Betonkern 20 hineinerstrecken und zur Anlage eines Abschnittes einer Bewehrungsmatte dienen, die aus senkrechten Stäben 44 und waagerechten Stäben 45 zusammengesetzt ist.
  • Während das Sturzbrett 10 mit seinen beiden Enden auf dem Mauerwerk Maufliegt, F i g. 3, wird der Grenadier-Verblendsturz 14 darunter durch die Schenkel 46 gehalten und schließt damit die Fensteröffnung F im äußeren Verblendmauerwerk nach oben ab.
  • Da die Tiefe des Betonkerns 20 verhältnismäßig gering ist, kann in einer Ausführungsform nach F i g. 4 ein Auflagerwinkel benutzt werden, dessen Schenkel 40 und 46 über die Rückseite des Betonkernes 20 hinweg vorspringen, so daß eine bessere Verankerung aufgrund des breiteren Schenkels 46 ermöglicht wird. Zusätzlich kann die Innenseite des verbreiterten Schenkels 40 für die Befestigung von Halterungsmitteln verwendet werden, die die Anordnung der Jalousie mit dem oberen Gehäuse 26 vereinfachen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Fenstersturz für Verblendmauerwerk eines Gebäudes mit aus Ziegeln vorgefertigten Bauteilen, mit einer Trägerwandung für eine Jalousie od. dgl., mit einem Grenadier-Verblendsturz, der aus nebeneinander aufgereihten L-förmigen Ziegeln, deren lange Schenkel die vertikale Sichtfläche und deren kürzere Schenkel die horizontale Unterseite des Grenadiersturzes bilden, sowie aus einem den L-Winkelraum füllenden und mit den Ziegelflächen im Eingriff stehenden Betonkern besteht, der eine Bewehrung enthält und an den Enden mit je einem Auflagerwinkel versehen ist, dessen einer Schenkel am Betonkern senkrecht anliegt und dessen anderer Schenkel eine waagerechte Lasche zum Eingriff in das seitlich anschließende tragende Gebäudemauerwerk bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenstersturz ein unmittelbar über dem Grenadier-Verblendsturz (14) angeordnetes Ziegel-Sturzbrett (10) aufweist und daß die waagerecht in Richtung der Fensterachse nach innen gemessene Tiefe des Grenadier-Verblendsturzes etwa der Hälfte der Tiefe des Sturzbrettes entspricht, das zusammen mit dem Grenadier-Verblendsturz und dem Gebäudemauerwerk einen hinter dem Grenadier-Verblendsturz gebildeten Aufnahmeraum für die Jalousie (22) begrenzt, dessen eine vom Grenadier-Verblendsturz oder Sturzbrett gebildete Begrenzungswandung mit Befestigungsmitteln (28) für die Jalousie (22) versehen ist.
  2. 2. Fenstersturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Ziegelschenkel (16) des Grenadier-Verblendsturzes etwa die halbe Tiefe und der Betonkern (20) die andere Hälfte der Tiefe des Grenadier-Verblendsturzes (14) ausmachen.
  3. 3. Fenstersturz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Ziegelschenkel (16) an seiner äußeren Oberkante (17) angefast und in der Tiefe der Fase vorspringend angeordnet ist.
  4. 4. Fenstersturz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Betonkern (20) anliegende Schenkel (40) des Auflagerwinkels einen mit Bezug auf das Fenster (F; 64) nach innen über den Betonkern vorspringenden Teil aufweist und die Lasche (46) eine entsprechende Breite hat.
  5. 5. Fenstersturz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Betonkern (20) anliegenden Schenkel (40) des Auflagerwinkels mindestens zwei Stifte (42) stumpf angeschweißt sind und in den Betonkern hineinreichen, wobei die Bewehrung aus einem Abschnitt einer Bewehrungsmatte (44, 45) besteht.
  6. 6. Fenstersturz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Betonkern (20) an der zum Aufnahmeraum liegenden Innenfläche Verankerungselemente (28) eingelassen sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Fenstersturz für Verblendmauerwerk eines Gebäudes mit aus Ziegel vorgefertigten Bauteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Fensterstürze sind bekannt.
    Beim Bau von Wohn- und Geschäftshäusern werden zunehmend vorgefertigte Bauteile auch für Ziegelbauten verwendet, insbesondere an solchen Stellen, wo es aus Sicherheitsgründen auf die Einhaltung bestimmter Anforderungen ankommt, wie z. B. bei Stürzen über Fenster oder Türöffnungen. Das gilt insbesondere bei Bauten, die mit Ziegelverblendmauerwerk versehen werden. Dieses Verblendmauerwerk hat im allgemeinen eine normal zur Fassadenfläche gemessene Tiefe von etwa einer Ziegelbreite. Entsprechend werden auch Sturzbretter, Grenadier-Verblendstürze und ähnliche Elemente in dieser Tiefe hergestellt.
    Diese übliche Bauweise führt zu Schwierigkeiten, wenn vor den Fenstern oder Türen Jalousien angeordnet werden sollen. Die Anordnung der Jalousien vor der Fassade oder in der Fensteröffnung beeinträchtigt das Aussehen des Baues erheblich. Der Einbau unmittelbar über dem Fenster erfordert besondere Sorgfalt bei der Ausführung des Innenmauerwerkes und erschwert den Einbau der Fenster. Zusätzlich kann dadurch die Wärmeisolation am Fenster gestört werden.
    Aus dem DE-GM 83 O9 114 ist ein Bauelement als Sturz für Gebäudeöffnungen bekannt, bei dem ein sturzbildender Betonkern mit im wesentlichen vertikal zur Betonkernlänge angeordneten Verblendelementen versehen ist. Die versteckte Anordnung einer Jalousie ist in dieser Veröffentlichung nicht angesprochen.
    Aus der DE-OS 29 09 673 ist ebenfalls ein vorgefertigter Verblend-Ziegelsturz bekannt, bei dem in die Stirnseite des Sturzes vorstehende Auflageanker eingelassen sind. Das Problem der Anordnung einer Jalousie ist auch hier nicht angesprochen.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fenstersturz der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß eine verdeckte Anordnung einer Jalousie ohne Störung des äußeren Erscheinungsbildes möglich wird.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Fenstersturz gemäß Anspruch 1 geschaffen. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
    Die Erfindung ermöglicht die Anordnung einer Jalousie über und vor einem Fenster in einem mit Verblendmauerwerk versehenen Gebäude, ohne daß das äußere Bild des Gebäudes beeinträchtigt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung vorgefertigter Ziegelstürze wird ein ausreichend großer Raum freigelassen.
    In der zum Gebäudeinnern gekehrten Fläche des erfindungsgemäß ausgeführten Grenadier-Verblendsturzes können Befestigungselemente eingelassen werden, die die Anbringung einer Jalousie vereinfachen und auch ggf. eine Auswechselung erleichtern. Dabei braucht weder bei der Ausführung des tragenden Innenmauerwerkes noch bei dem Einbau der Fenster auf die Anbringung der Jalousien Rücksicht genommen zu werden.
DE19833337819 1983-10-15 1983-10-15 Fenstersturz für Verblendmauerwerk Expired DE3337819C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909673A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-25 Klaas Visser Vorgefertigter verblend-ziegelsturz
DE8309114U1 (de) * 1983-03-26 1983-10-13 Klinker-Backhaus R. Backhaus KG (GmbH & Co), 2000 Hamburg Bauelement als sturz fuer gebaeudeoeffnungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909673A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-25 Klaas Visser Vorgefertigter verblend-ziegelsturz
DE8309114U1 (de) * 1983-03-26 1983-10-13 Klinker-Backhaus R. Backhaus KG (GmbH & Co), 2000 Hamburg Bauelement als sturz fuer gebaeudeoeffnungen

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