CH677255A5

CH677255A5 - Wall mounted formwork with safety rail - uses bent rods to secure horizontal panel with supports for safety rail to top of wall

Info

Publication number: CH677255A5
Application number: CH478888A
Authority: CH
Inventors: Carmelo Albanese
Original assignee: Carmelo Albanese
Priority date: 1988-12-23
Filing date: 1988-12-23
Publication date: 1991-04-30

Abstract

Connected by bent rods (3) to the top of a wall (15) to which concrete is to be added, is a horizontal formwork panel (5). Each rod terminates in a vertical part (2) carrying brackets (6) for supporting uprights (11) for a horizontal safety rail (12). The bent rods form anchorages extending horizontally for connection to the top of the wall, where the lower ends can be inserted into holes into top (13) of the wall. ADVANTAGE - Simple and safe design.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft einen Schalungs- und Schutzgeländer-Träger, insbesondere für zu betonierende Gebäudeteile, wie Decken, Balkone und dgl. gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Es sind Haltevorrichtungen für Stirnschalungen beispielsweise gemäss dem CH-Patent 624 446 bekannt, welche direkt an der Mauerkrone und an der Deckenschalung montiert werden können. Dabei ist es aufgrund bestehender Sicherheitsvorschriften erforderlich, zusätzlich ein Schutzgeländer aufzustellen. 



  Aus der CH-Patentschrift 625 589 ist ein Schutzgeländer bekannt geworden, welches auf eine aus einem Winkeleisen gebildete Haltevorrichtung für die Stirnschalung derart montiert wird, dass zwischen dem Schalungsbrett und einer Flügelschraube zum Fixieren desselben an die eine Seite des Winkeleisens ein U-Profil eingeklemmt wird, in welches das Schutzgeländer eingesetzt werden kann. Nach Beendigung des Betonierens muss jedoch bei weiterem Hochziehen des Mauerwerkes neben der Stirnschalung auch das Schutzgeländer entfernt werden, so dass für die nachfolgenden Mauerarbeiten auf der Betondecke zusätzliche provisorische Schutzmassnahmen notwendig werden. 



  Es ist Aufgabe der Erfindung ein einfaches Montageelement für eine Schalung und ein Schutzgeländer zu schaffen, das einerseits mit dem Schutzgeländer derart integriert werden kann, dass auch während des nachfolgenden Hochziehen des Mauerwerkes das Schutzgeländer solange aufgestellt bleiben kann, bis das weitere aufgestellt ist. Andererseits sollen  gleichzeitig die unterschiedlichsten Befestigungsmöglichkeiten gewährleistet sein ohne das besondere Einstellung oder Anpassung des Montageelementes erforderlich wird. 



  Die vorgenannte Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet. 



  Der Vorteil des erfindungsgemässen Schalungs- und Schutzgeländer-Trägers besteht in der konstruktiven Kombination eines Abstützschenkels und eines Verankerungsschenkels, so dass ohne besondere Massnahmen die Stirnschalung und das Schutzgeländer gleichzeitig angebracht werden können. In vorteilhafterweise sind die verschieden möglichen Verankerungen, beispielsweise an den längs- und querverlaufenden Decken-Armierungen, in den \ffnungen der Hohlbausteine und/oder in den Fugen des Mauerwerkes möglich. 



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Schalungs- und Schutzgeländer-Trägers vereinfacht veranschaulicht. 



  Es zeigen 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Doppel-U-Trägers mit Verankerung in einem Hohlbaustein einer Mauerwand, 
   Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines U-Trägers mit einem an der Armierung befestigten Verankerungsschenkels und 
   Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines U-Trägers mit einem an die Mauerkrone und/oder Deckenschalung befestigten Verankerungsschenkels. 
 



  Der Übersichtlichkeit halber sind die Varianten gemäss der Fig. 1, 2 und 3 nebeneinander an einem Mauerwerk mit einer Schalung dargestellt. 



  In Fig. 1 ist mit 1 ein erfindungsgemässer Träger bezeichnet, der derart doppel-U-förmig ausgebildet ist, dass ein in einer Mauer 15 verankerbarer Verankerungsschenkel 3 etwa die halbe Höhe eines Abstützschenkels 2 aufweist, welches an der Aussenseite der Schalung 5 anliegt und diese gleichzeitig abstützt. Am Abstützschenkel 2 gegenüber der Schalung 5 an der entgegengesetzten Seite sind Aufnahmen für ein Schutzgeländer 11,12 vorgesehen, die sowohl als Vierkantrohr-Aufnahmen 6, 6 min  als auch als Rundrohr-Aufnahmen 6 min  min  (Fig. 3) ausgebildet sein können. Der Verankerungsschenkel 3 wird in vorteilhafter Weise bei Verwendung von Hohlbausteinen 13 mit dem nach unten gerichteten Schenkel-Ende 31 in den Hohlraum 13 min  des Hohlbausteines 13 eingehängt und beim Aufsetzen der darauffolgenden Steinreihe mit Mörtel fixiert.

  Anstelle der Fixierung durch eine weitere Bausteinreihe kann auch eine Befestigung durch Vergiessen mit Betonmasse erfolgen. In diesem Falle muss jedoch die Schalung vorgängig zum Betonieren in den Schalungsträger 1 eingesetzt werden. 



  In der Fig. 2 wird anstelle eines doppel-U-förmig ausgebildeten Trägers 1 (2, 3 min , 3, 3 min  min , 31) lediglich ein einfacher U-Trägerteil 1 (2, 3 min , 3, 32; 2, 3 min , 3, 33) als Halterung für die Schalungsbretter 5 und das Schutzgeländer 11,12 verwendet. Dabei ist der Verankerungsschenkel 3 etwa in halber Höhe des Abstützschenkels 2 um 90 DEG  abgebogen und weist in vorteilhafter Weise an dessen Ende 32 einen Haken 71 auf. Diese Ausführung wird sich insbesondere dort empfehlen, wo anstelle von Bausteinen betonierte Wände mit Armierungen 14 hochgezogen werden, wobei der  Haken 71 des Verankerungsschenkel-Endes 32 in ein entsprechendes Armierungsteil eingehängt wird. 



  Die Anwendung gemäss der Fig. 3 ist etwa analog zu der in Fig. 2 mit Ausnahme der Aufnahmen für das Schutzgeländer 11, 12, die jeweils als Rundrohr-Aufnahme 6 min  min  ausgebildet ist. Der Verankerungsschenkel 3 ist gegenüber dem Abstützschenkel 2 verlängert und dessen Ende 33 als Flacheisen 8 mit Befestigungsmitteln 72 versehen. Dadurch kann das Ende 33 des Verankerungsschenkels 3 mittels Nägel oder Schrauben sowohl an der Mauerkrone, zwischen zwei Ziegelreihen oder an der Mauerinnenseite bzw. an der Deckenschalung 16 befestigt werden. 



   Falls die Dicke der Schalung 5 gegenüber der Basis 3 min des Verankerungsschenkels 3 kleiner ist, wird zwischen die Schalung 5 und dem Abstützschenkel 2 ein Spannkeil (nicht dargestellt ) eingetrieben. 



  Nach Entfernen der Schalungen 5, können die Schutzgeländer 11, 12 während weiterer Mauerarbeiten aufgestellt bleiben, bis ein weiteres Schutzgeländer 11, 12 aufgestellt ist. Die aus dem Mauerwerk 15 hervorstehenden Teile des Schalungs- und Schutzgeländer-Trägers 1 werden an Kerben 4 durch Abschlagen abgetrennt. Die Kerben 4 befinden sich geringfügig im Mauerwerk 15, so dass nach Verputzen des Mauerwerkes die darin verbleibenden Trägerteile 1 vollkommen von der Mauer umhüllt sind. 



  
 



  The invention relates to a formwork and guardrail girder, in particular for parts of the building to be concreted, such as ceilings, balconies and the like.



  Holding devices for face formwork are known, for example according to Swiss Patent 624 446, which can be mounted directly on the wall crown and on the ceiling formwork. Due to existing safety regulations, it is also necessary to install a guardrail.



  From the CH patent 625 589 a guardrail has become known, which is mounted on a holding device formed from an angle iron for the front formwork in such a way that a U-profile is clamped between the formwork board and a wing screw for fixing the same to one side of the angle iron in which the guardrail can be used. After concreting has been completed, the protective railing must be removed in addition to the front formwork if the masonry is pulled up further, so that additional provisional protective measures are necessary for the subsequent masonry work on the concrete ceiling.



  It is an object of the invention to provide a simple assembly element for a formwork and a protective railing which, on the one hand, can be integrated with the protective railing in such a way that the protective railing can remain in place even during the subsequent lifting of the masonry until the further one is set up. On the other hand, a wide variety of fastening options should be guaranteed at the same time without the special adjustment or adjustment of the mounting element being necessary.



  The aforementioned object of the invention is achieved by the characterizing features of claim 1. Further developments of the subject matter of the invention are characterized in the dependent claims.



  The advantage of the formwork and guardrail girder according to the invention is the constructive combination of a support leg and an anchoring leg, so that the front formwork and the guardrail can be attached at the same time without special measures. Advantageously, the various possible anchors are possible, for example on the longitudinal and transverse ceiling reinforcements, in the openings of the hollow blocks and / or in the joints of the masonry.



  Exemplary embodiments of the formwork and protective railing girder according to the invention are illustrated in simplified form in the drawing.



  Show it
 
   1 is a perspective view of a double U-beam with anchoring in a hollow block of a wall,
   Fig. 2 is a perspective view of a U-beam with an anchoring leg attached to the reinforcement and
   Fig. 3 is a perspective view of a U-beam with an anchoring leg attached to the wall crown and / or ceiling formwork.
 



  For the sake of clarity, the variants according to FIGS. 1, 2 and 3 are shown side by side on a masonry with a formwork.



  In Fig. 1, 1 denotes a support according to the invention, which is designed in a double U-shape in such a way that an anchoring leg 3 which can be anchored in a wall 15 has approximately half the height of a supporting leg 2 which bears against the outside of the formwork 5 and this supports at the same time. On the support leg 2 opposite the formwork 5 on the opposite side, receptacles for a protective railing 11, 12 are provided, which can be designed both as square tube receptacles 6, 6 min and as round tube receptacles 6 min min (FIG. 3). The anchoring leg 3 is advantageously hung into the hollow space 13 min of the hollow building block 13 when hollow building blocks 13 are used, with the leg end 31 pointing downward, and is fixed with mortar when the subsequent row of stones is placed on it.

  Instead of being fixed by another row of building blocks, it can also be fixed by pouring with concrete. In this case, however, the formwork must be used beforehand for concreting in the formwork beam 1.



  In FIG. 2, instead of a double U-shaped support 1 (2, 3 min, 3, 3 min, 31), only a simple U-support part 1 (2, 3 min, 3, 32; 2, 3 min, 3, 33) used as a holder for the shuttering boards 5 and the guardrail 11, 12. Here, the anchoring leg 3 is bent at about half the height of the supporting leg 2 by 90 ° and advantageously has a hook 71 at its end 32. This version is particularly recommended where, instead of building blocks, concrete walls with reinforcements 14 are raised, the hook 71 of the anchoring leg end 32 being suspended in a corresponding reinforcing part.



  The application according to FIG. 3 is roughly analogous to that in FIG. 2 with the exception of the receptacles for the guardrail 11, 12, which are each designed as a round tube receptacle for 6 minutes. The anchoring leg 3 is extended relative to the supporting leg 2 and its end 33 is provided as a flat iron 8 with fastening means 72. As a result, the end 33 of the anchoring leg 3 can be fastened by means of nails or screws both to the wall crown, between two rows of tiles or to the inside of the wall or to the ceiling formwork 16.



   If the thickness of the formwork 5 is smaller than the base 3 min of the anchoring leg 3, a clamping wedge (not shown) is driven between the formwork 5 and the supporting leg 2.



  After the formwork 5 has been removed, the protective railings 11, 12 can remain in place during further masonry work until a further protective railing 11, 12 is set up. The parts of the formwork and guardrail girder 1 protruding from the masonry 15 are separated at notches 4 by knocking them off. The notches 4 are located slightly in the masonry 15, so that after plastering the masonry, the support parts 1 remaining therein are completely encased by the wall.

Claims

1. Schalungs- und Schutzgeländer-Träger, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen U-förmig gebogenes Trägerteil (2, 3) einen Verankerungsschenkel (3) und einen Abstützschenkel (2) mit Aufnahmen (6, 6 min , 6 min min ) für einen Geländerpfosten (11) aufweist. 1. formwork and guardrail girder, characterized in that a substantially U-shaped curved support part (2, 3) an anchoring leg (3) and a support leg (2) with receptacles (6, 6 min, 6 min min) for has a railing post (11).

2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsschenkel (3) etwa in halber Höhe des Abstützschenkels (2) um 90 DEG abgebogen ausgebildet ist. 2. Carrier according to claim 1, characterized in that the anchoring leg (3) is bent at about half the height of the support leg (2) by 90 °.

3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Verankerungsschenkels (3) ein Befestigungselement (71, 72) angeordnet ist. 3. Carrier according to claim 2, characterized in that a fastening element (71, 72) is arranged at the free end of the anchoring leg (3).

4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2, 3) doppel-U-förmig (2, 3 min , 3, 3 min min , 31) ausgebildet ist, indem der Verankerungsschenkel (3) etwa in halber Höhe des Abstützschenkels (2) um total 180 DEG abgebogen ist. 4. Carrier according to claim 1, characterized in that the carrier part (2, 3) is double-U-shaped (2, 3 min, 3, 3 min min, 31) by the anchoring leg (3) approximately halfway up of the support leg (2) is bent by a total of 180 °.

5. 5.

Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen der Schalung das Trägerteil (2, 3) zwischen dem Abstützschenkel (2) und dem Verankerungsschenkel (3) eine Basis (3 min ) aufweist. Carrier according to claim 1, characterized in that to support the formwork, the support part (2, 3) has a base (3 min) between the support leg (2) and the anchoring leg (3).

6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Abstützschenkel (2) des Trägerteiles (2, 3 min , 3, 3 min min , 31; 2, 3 min , 3, 32) Vierkantrohr-Aufnahmen (6, 6 min ) angeordnet sind. 6. Carrier according to claim 1, characterized in that on the support leg (2) of the carrier part (2, 3 min, 3, 3 min min, 31; 2, 3 min, 3, 32) square tube receptacles (6, 6 min) are arranged.

7. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Abstützschenkel (2) des Trägerteiles (2, 3 min 3, 33) Rundrohr-Aufnahmen (6 min min ) angeordnet sind. 7. Carrier according to claim 1, characterized in that on the support leg (2) of the carrier part (2, 3 min 3, 33) round tube receptacles (6 min min) are arranged.

8. Träger nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmen (6, 6 min min ) seitlich angeordnete Bohrungen (9) für Haltebolzen (10) vorgesehen sind. 8. Carrier according to claims 6 or 7, characterized in that laterally arranged bores (9) for holding bolts (10) are provided in the receptacles (6, 6 min).

9. 9.

Träger nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (6, 6 min , 6 min min ) in Richtung des Abstützschenkels (2) mindestens einseitig offen sind. 1. Schalungs- und Schutzgeländer-Träger, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen U-förmig gebogenes Trägerteil (2, 3) einen Verankerungsschenkel (3) und einen Abstützschenkel (2) mit Aufnahmen (6, 6 min , 6 min min ) für einen Geländerpfosten (11) aufweist. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsschenkel (3) etwa in halber Höhe des Abstützschenkels (2) um 90 DEG abgebogen ausgebildet ist. 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Verankerungsschenkels (3) ein Befestigungselement (71, 72) angeordnet ist. 4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2, 3) doppel-U-förmig (2, 3 min , 3, 3 min min , 31) ausgebildet ist, indem der Verankerungsschenkel (3) etwa in halber Höhe des Abstützschenkels (2) um total 180 DEG abgebogen ist. 5. Carrier according to claims 6 or 7, characterized in that the receptacles (6, 6 min, 6 min min) in the direction of the support leg (2) are open at least on one side. 1. formwork and guardrail girder, characterized in that a substantially U-shaped curved support part (2, 3) an anchoring leg (3) and a support leg (2) with receptacles (6, 6 min, 6 min min) for has a railing post (11). 2. Carrier according to claim 1, characterized in that the anchoring leg (3) is bent at about half the height of the support leg (2) by 90 °. 3. Carrier according to claim 2, characterized in that a fastening element (71, 72) is arranged at the free end of the anchoring leg (3). 4. Carrier according to claim 1, characterized in that the carrier part (2, 3) is double-U-shaped (2, 3 min, 3, 3 min min, 31) by the anchoring leg (3) approximately halfway up of the support leg (2) is bent by a total of 180 °. 5.

Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen der Schalung das Trägerteil (2, 3) zwischen dem Abstützschenkel (2) und dem Verankerungsschenkel (3) eine Basis (3 min ) aufweist. 6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Abstützschenkel (2) des Trägerteiles (2, 3 min , 3, 3 min min , 31; 2, 3 min , 3, 32) Vierkantrohr-Aufnahmen (6, 6 min ) angeordnet sind. 7. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Abstützschenkel (2) des Trägerteiles (2, 3 min 3, 33) Rundrohr-Aufnahmen (6 min min ) angeordnet sind. 8. Träger nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmen (6, 6 min min ) seitlich angeordnete Bohrungen (9) für Haltebolzen (10) vorgesehen sind. 9. Carrier according to claim 1, characterized in that to support the formwork, the support part (2, 3) has a base (3 min) between the support leg (2) and the anchoring leg (3). 6. Carrier according to claim 1, characterized in that on the support leg (2) of the carrier part (2, 3 min, 3, 3 min min, 31; 2, 3 min, 3, 32) square tube receptacles (6, 6 min) are arranged. 7. Carrier according to claim 1, characterized in that on the support leg (2) of the carrier part (2, 3 min 3, 33) round tube receptacles (6 min min) are arranged. 8. Carrier according to claims 6 or 7, characterized in that laterally arranged bores (9) for holding bolts (10) are provided in the receptacles (6, 6 min). 9.

Träger nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (6, 6 min , 6 min min ) in Richtung des Abstützschenkels (2) mindestens einseitig offen sind. Carrier according to claims 6 or 7, characterized in that the receptacles (6, 6 min, 6 min min) in the direction of the support leg (2) are open at least on one side.