DE2836047A1 - Steuerschaltung fuer starteranlagen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Steuerschaltung fuer starteranlagen von brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2836047A1
DE2836047A1 DE19782836047 DE2836047A DE2836047A1 DE 2836047 A1 DE2836047 A1 DE 2836047A1 DE 19782836047 DE19782836047 DE 19782836047 DE 2836047 A DE2836047 A DE 2836047A DE 2836047 A1 DE2836047 A1 DE 2836047A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
starter
input
circuit according
control circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782836047
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dipl Ing Hoenig
Uwe Dipl Ing Dr Kiencke
Klaus Dr Orchowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19782836047 priority Critical patent/DE2836047A1/de
Publication of DE2836047A1 publication Critical patent/DE2836047A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/10Safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/087Details of the switching means in starting circuits, e.g. relays or electronic switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0848Circuits or control means specially adapted for starting of engines with means for detecting successful engine start, e.g. to stop starter actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2200/00Parameters used for control of starting apparatus
    • F02N2200/02Parameters used for control of starting apparatus said parameters being related to the engine
    • F02N2200/022Engine speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2200/00Parameters used for control of starting apparatus
    • F02N2200/04Parameters used for control of starting apparatus said parameters being related to the starter motor
    • F02N2200/041Starter speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2200/00Parameters used for control of starting apparatus
    • F02N2200/04Parameters used for control of starting apparatus said parameters being related to the starter motor
    • F02N2200/045Starter temperature or parameters related to it
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2200/00Parameters used for control of starting apparatus
    • F02N2200/12Parameters used for control of starting apparatus said parameters being related to the vehicle exterior
    • F02N2200/122Atmospheric temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Steuerschaltung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Derartige Steuerschaltungen sind in Brennkraftmaschinenanlagen und insbesondere in Kraftfahrzeugen üblich, da Brennkraftmaschinen nicht selbst anlaufen und daher gestartet werden müssen, wozu als Energiespeicher eine vom Fahrzeug mitgeführte Batterie und als Starter ein Reihenschlußmotor dienen. Der relativ große Strom, der das im Starter eingebaute Einrück- oder Steuerrelais aufnimmt, wird über Arbeitskontakte eines Startrelais gesteuert, dessen Wickluntüber einen Startschalter mit der Batterie verbunden ist. Bei Diesel-Brennkraftmaschinen bedarf es keines weiteren Schalters, abgesehen von einem Glühschalter zum Vorglühen. Bei nach dem Otto-Prinzip arbeitenden Brennkraftmaschinen ist noch ein Zündschalter vorgesehen, der vor dem Betätigen des Startschalters einzuschalten ist; häufig ist zur Bedienungsvereinfachung der Zündschalter mit dem Startschalter zu einem Zündanlaßschalter zusammengefaßt. Um zu verhindern, daß der Starter auf dem bereits laufenden Motor arbeitet sind mechanische Anlaßwiederholsperren vorgesehen, die ein Abschalten der Zündung mechanisch erzwingen, ehe erneut der Starter betätigt werden kann. Wird dieser Schalter jedoch sehr rasch bedient, so ist es möglich, daß die Brennkraftmaschine dennoch noch läuft und der Starter erneut auf die bereits laufende Brennkraftmaschine aufgeschaltet wird, was zu Beschädigungen oder Zerstörungen des Starterritzels oder des Brennkraftmaschinenzahkkranzes, in den das Ritzel einspurt, führen kann0 Es ist ferner wünschenswert, daß der Startvorgang nicht zeitlich zu stark ausgedehnt wird, weil dies den Starter thermisch überbeanspruchen kann und weil die Batterie überlastet werden kann0 Schließlich ist es auch erwünscht, den Startvorgang bei Erreichen derjenigen Drehzahl spätestens abzubrechen, bei der die Brennkraftmaschine zuverlässig selbständig läuft, um ein überdrehen des Starters zu verhindern0 Insbesondere die letztgenannten Forderungen sind in kleineren Brennkraftmaschinenanlagen, wie beispielsweise in raftfahrzeugen, seither unerfüllt gewesene Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Steuerschaltung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Rauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Startvorgang schonend durchgeführt, bei Erreichen der vorgegebenen Drehzahl der Brennkraftmaschine selbsttätig beendet und bei Fehlstartversuchen der Startvorgang rechtzeitig abgebrochen wird. Außerdem sorgt die Anordnung für-eine Begrenzung der Beanspruchung von Starter und Batterie.
  • Die Steuerschaltung läßt sich bei Serienfertigung preiswert herstellen und kann zur Verlängerung der Lebensdauer von Batterie und Starteranlage beitragen.
  • Von Vorteil ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, daß sämtliche Einflußgrößen in einfacher Weise erfaßt werden können, wie beispielsweise die Starterdrehzahl, die Startertemperatur, die Außentemperatur, die Brennkraftmaschnnendrehzahl und die Startdauer. Auch läßt sich bei nach dem Otto-Prinzip arbeitenden Brennkraftmaschinen mit einer Zündanlage und einem Zündschalter eine Anlaßwiederholsperre in einfacher Weise verwirklichen.
  • Ein besonderer Vorteil einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Startvorgang selbsttätig nach Erreichen einer vorgegebenen Brennkraftmaschinen-Drehzahl beendet wird0 Zu diesem Zweck wird die Periodendauer oder der zeitliche Abstand zwischen zwei Drehzahlgeberimpulsen mit einer Fest-Zeit verglichen und es wird dann, wenn die Fest-Zeit gleich oder größer als die Periodendauer oder der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen des Drehzahlgebers der Brennkraftmaschine ist, der Startvorgang beendet. Beispielsweise kann hierzu ein monostabiler Multivibrator (Monoflop) vorgesehen sein, dessen Eingang die Drehzahlgeberimpulse zugeführt werden und an dessen Ausgang dann eine Pegeländerung eintritt, die als Schaltsignal verwertet wird, wenn der zeitliche Abstand zweier Impulse am Eingang größer ist als die eingestellte Zeitkonstante des monostabilen MultivibratorsO Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an Stelle dieses monostabilen Multivibrators ein astabiler Multivibrator und ein Vorwahlzähler vorgesehen, dessen Zähleingang mit einem Drehzahlgeber der Brennkraftmaschine verbunden ist, dessen Uberlaufausgang (Erreichen der vorgewählten Zahl) mit dem Rückstelleingang des Steuergliedes verbunden ist und dessen Rückstelleingang von dem astabilen Multivibrator angesteuert ist.
  • Zu Beginn eines Starvorganges wird der astabile Multivibrator mit diesem Anfangs zeitpunkt synchronisiert, indem beispielsweise vom Startschalter ein Schaltimpuls ausgelöst und dem Rückstelleingang des astabilen Multivibrators zugeführt wird. Der Ausgang des astabilen Multivibrators setzt in zeitlich konstanten Abständen, die einstellbar sind und der zuvor angegebenen Fest-Zeit entsprechen, den Vorwahlzähler auf die vorgewählte Zahl, der dann von dieser Zahl ausgehend die zugeführten Impulse des Drehzahlgebers zählt Kommt das nächste Signal des astabilen Multivibrators ehe die der Vorwahlzahl entsprechende Impulszahl eingegangen ist, dann beginnt der Zähler von neuem zu zählend Erreicht der Zähler die Endzahl vorher, so erscheint an seinem Uberlaufausgang ein Signal, das zum Abschalten des Startvorganges diente Der Vorwahlzähler kann beispielsweise bei Null beginnen und aufwärts bis zu einer gewünschten Zahl zählen oder er kann jeweils mit dem Rückstellimpuls auf eine gewünschte Zahl voreingestellt werden und zählt dann abwärts bis Null, wobei dann bei Erreichen des Null-Standes der tberlaufausgang ein Signal abgibt. Von Vorteil ist dabei, daß die gewünschte Drehzahl, bei der der Startvorgang beendet wird, sehr leicht einstellbar ist, weil entweder die Frequenz des astabilen Multivibrators oder aber die Vorwahlzahl des Zählers hierzu verändert werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Steuerung der maximalen Starterlaufzeit während eines Startvorganges ein Zeitglied vorgesehen, das mit Beginn des Startvorganges angestoßen wird und das nach Ablauf seiner einstellbaren Zeitkonstante den Startvorgang beendet, soweit dieser nicht zuvor beendet oder abgebrochen wurde, Dabei kann in vorteilhafter Weise diese Zeit temperaturabhängig sein, indem beispielsweise als Zeitglied ein mono stabiler Multivibrator (Monoflop) verwendet wird, dessen zeitbestimmendes RC-Glied einen temperaturabhängigen Widerstand umfaßt.
  • Es kann bei derartigen Starteranlagen vorkommen, daß das Ritzel des Starters nicht in den Zahnkranz der zu startenden Brennkraftmaschine einspurt, weil beispielsweise Zahnecke auf Zahnecke stehen. Dabei kann die Ein~ zugswicklung eines vorgesehenen Einrückrelais verbrennen, wenn der Startvorgang nicht sogleich unterbrochen wird.
  • Es ist daher bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ein zweites Schaltglied vorgesehen, dessen Eingang sowohl mit dem Startschalterstromkreis als auch mit einem Drehzahlgeber der Brennkraftmaschine verbunden ist und dessen Ausgangssignal zum Beenden des Startvorganges führt. Die Zeitkonstante dieses Zeitgliedes ist auf einen so kleinen Wert eingestellt, daß während dieser Zeit keine bleibenden Schäden auftreten können; andererseits ist die eingestellte Zeitkonstante etwas größer als die Zeit, die erfahrungsgemäß vom Einschalten des Startschalters bis zur Beendigung des Einspurvorganges des Ritzels bzw. dem Eingeben des ersten Drehzahl geb ersignal es der Brennkraftmaschine vergeht.
  • Die erfindungsgemäße Steuerschaltung ermöglicht eine erhebliche Vereinfachung und insbesondere eine erhebliche Vermindung des Aufwandes für Schutzvorrichtungen in Starteranlagen, bei denen seither aufwendige Startsperr-Relais, Startwiederhol-Relais, Startdoppel-Relais in Verbindung mit relativ komplizierten Schaltungen erforderlich waren.
  • Ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Das Blockschaltbild zeigt eine Ausführungsform der Steuerschaltung in schematisierter Darstellung.
  • Beschreibung der Erfindung Starteranlagen für Brennkraftmaschinen umfassen einen in der Zeichnung nicht dargestellten, als Starter dienenden Reihenschlußmotor dessen mit der genormten Bezeichnung versehene Klemme 50 mit einem Arbeits kontakt 1 eines Relais 2 verbunden ist, wobei eine Leitung vom Arbeitskontakt 1 weiterführt zu dem mit Klemme 30 bezeichneten Plus-Pol einer ebenfalls nicht dargestellten Batterie. Die Klemme 50 am Starter führt zu einem im Starter an- oder eingebauten Elektromagnet, der ae nach Starterbauart auch mechanische Aufgaben übernimmt, wie beispielsweise das axiale Verschieben des Ritzels des Starters und der darüber hinaus einen Arbeitskontakt betätigt, über den der eigentliche Starterstrom von der Batterie zum Starter fließt0 Die Wicklung des Relais 2 ist an einen Starttaster 3 angeschlossen, der andererseits ebenfalls mit der Klemme 30, dem Plus-Pol der Batterien verbunden ist, an die auch ein ebenso wie der Starttaster 3 manuell zu betätigender Zündschalter 15 angeschlossen ist, Der andere Anschluß der Wicklung des Relais 2 ist an den Kollektor eines npn Transistors TRS geführt;, dessen Emitter mit Masse verbunden isto (Auch der Minus-Pol der Batterie ist mit Masse verbunden)0 An die von der Wicklung des Relais 2 zum Kollektor des Transistors ER1 führende Leistung sind ferner ein Widerstand R9, ein Kondensator C7 und eine Diode D2 mit ihrer Kathode angeschlossen. R9 und D2 dienen als Schutzbeschaltung zum Vermeiden von Spannungsspitzen, die dem Transistor TRi gefährlich werden könnten. An den anderen Anschluß des Kondensators C7 ist ein Ans teuer- oder Synchronisiereingang eines astabilen Multivibrators 4 angeschlossen, der eine Rechteckspannung erzeugt, deren Frequenz und Impuls-Pausen-Verhältnis durch eine entsprechende Beschaltung, angedeutet durch den Kondensator C11 und den Widerstand Ril, einstellbar ist0 An den Ausgang des astabilen Multivibrators 4 ist ein Kondensator 04 angeschlossen, an dessen anderen Anschluß ein an Masse führender Widerstand R4 sowie ein Rückstelleingang eines Zählers 5 angeschlossen sind0 Ein Zähleingang des Zählers 5 ist mit einer Signalleitung 6 verbunden, auf der den verschiedenen Gliedern der Steuerschaltung Impulse zugeführt werden, deren Frequenz proportional und deren zeitlicher Abstand somit umgekehrt proportional der momentanen Drehzahl der Brennkraftmaschine ist0 Der Zähler 5 ist ferner mit zwei weiteren Anschlüssen versehen, an die einerseits ein Eingang eines Inverters 7 und andererseits die Kathode einer Diode Di angeschlossen sind. Einer dieser Anschlüsse des Zählers ist der Überlaufanschluß, der nach Erreichen des voreingestellten Zahlenwertes seinen Pegel ändert, Der andere Anschluß ist ein Aus schalter, der bei entsprechender Singalzuführung den Zähler 5 außer Betrieb setzt. Die Verbindung dieser beiden Anschlüsse miteinander hat zur Folge, daß der Zähler 5 sich bei Erreichen des voreingestellten Zählwerts selbst abschaltet0 Die Diode Di ist mit ihrem Anodenanschluß mit dem Kondensator C7 und ebenso mit einem Stelleingang eines als Steuerglied dienenden Flipflops 8 verbunden0 An dieselbe Leitung ist auch ein Eingang eines NOR-Gatters 9 und ein Ansteuereingang eines Monoflops 10 ange schlossen, An einem zweiten Eingang des NOR-Gatters 9 ist die Signalleitung 6 geführt und es ist an den Ausgang des NORGatters 9 ein Ansteuereingang eines Monoflops ii angeschlossen. Die Monoflops 10 und 11 erzeugen an ihrem Ausgang ein Rechtecksignal vorgegebener Dauer, das mit Zuführen des Ansteuersignales beginnt und dessen Dauer durch eine äußere Beschaltung in Form der RC-Eombinationen C3R3 bzwO C2R2 erfolgt.
  • Die Ausgänge der beiden Monoflops 10 und ii sind an Eingänge eines NOR-Gatters 12 geführt dessen Ausgang an einen Rückstellanschluß des Flipflop 8 geführt ist0 An den nichtinvertierenden Ausgang des Flipflop 8 ist über einen Widerstand R1 die Basis des Transistors TRl angeschlossen0 Außerdem liegt an demselben Ausgang des Flipflop 8 ein Widerstand R9, der andererseits an den Kollektor eines Transistors ER2 angeschlossen ist, von dem eine Leitung 13 zu einem weiteren Eingang des NOR-Gatters 12 geführt ist. An die Basis des npn-Transistors ER2, dessen Emitter mit Masse verbunden ist, ist ein RC-Glied RiOCiO angeschlossen, wobei der Kondensator C10 zwischen Basis und Masse und der Widerstand R10 zwischen Basis und dem Kollektor des Transistors TRl liegt.
  • An dem nicht mit der Klemme 30 verbundenen Anschluß des Zündschalters 15 ist ein andererseits an Masse liegender Dämpfungswiderstand Ril sowie ein Kondensator C5 angeschlossen, dessen anderer Anschluß mit einem weiteren Eingang des NOR-Gatters 12 verbunden ist. Außerdem ist an denselben Eingang des NOR-Gatters 12 die Parallelschaltung eines Widerstandes R5 und einer Diode D3 angeschlossen, wobei der Widerstand R5 andererseits an Masse liegt und die Diode mit ihrer Anode an Masse angeschlossen ist und mit ihrer Kathode mit dem erwähnten Eingang des NOR-Gatters 12 verbunden ist0 An denselben Eingang des NOR-Gatters 12 ist auch ein Rückstelleingang eines weiteren Flipflop 14 angeschlossenO Der Stelleingang des Flipflops 14 ist über einen Kondensator C8 mit dem invertierenden Ausgang des Flipflops 8 verbunden. Außerdem ist an diesen Stelleingang ein Widerstand R8 angeschlossen, der andererseits an Masse liegt, Der nichtinvertierende Ausgang des Flipflop 14 ist mit einem weiteren Eingang des NOR-Gatters 12 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist wie folgt: Nach dem Schließen des Zündschalters 15 ist durch den dabei über den Kondensator C5 geleiteten Impuls das Flipflop 14 zurückgesetzt und über das NOR-Gatter 12 das Flipflop 8 ebenfalls zurückgesetzt* Der Transistor TRi ist gesperrt, Wird nun die Starttaste 3 gedrückt, so erhöht sich das Potential am Kollektor des Transistors TR1 auf etwa die Batteriespannung, es fließt jedoch wegen der Sperrung des Transistors TR1 zunächst kein Strom0 Der durch das Drücken der Starttaste 3 entstehende positive Impuls synchronisiert oder triggert den astabilen Multivibrator 4, dessen Ausgang über den Kondensator 04 einen Rückstellimpuls auf den Zähler 5 gibt, der dadurch zählbereit wird.
  • Derselbe durch C7 entstehende positive Impuls setzt das Flipflop 8 und steuert die Monoflops 10 und 11 an, Durch das Umschalten des Flipflop 8 wird der Transistor TRi leitend und es fließt Strom durch das Relais 2, dessen Arbeitskontakt 1 daraufhin geschlossen wird, worauf Strom zur Starterklemme 50 fließen kann. Damit setzt der Startvorgang ein. Erscheinen während einer vorgegebenen Zeit von beispielsweise einer Sekunde keine Drehzahlimpulse auf der Signalleitung 6, was bedeutet, daß die Brennkraftmaschine vom Starter nicht in Drehung versetzt wird, so schaltet das Monoflop 11 über einen * sowie der Zahler 5 zurückgestellt.
  • Impuls an seinem Ausgang, der dem NOR-Gatter 12 zugeführt wird, das Flipflop 8 zurück, worauf der Transistor DR1 sperrt und das Relais 2 abfällt und den Arheitskontakt 1 öffnet. Erscheinen dagegen auf der Signalleitung 6 Impulse, so steuern sie das Mono-flop 1i immer wieder an, ehe ein susgangsimpuls erscheinen kann0 Die auf der Signalleitung 6 ankommenden Impulse werden vom Zähler 5 gezählt, der beispielsweise von einer vorgewählten'Zahl abwärtszählt. Bei geringer Drehzahl und dementsprechend niederer Frequenz der Impulse auf der Signalleitung 6 kommt das nächste Signal vom astabilen Multivibrator 4 über den Kondensator C4, ehe der Zähler auf Null gezählt hat (bzw. bei von Null ausgehendem Zähler den voreingestellten Zählwert erreicht hat).
  • Mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine nimmt die Frequenz der Impulse auf der Signalleitung 6 ebenfalls zu, bis ein Wert erreicht ist, bei dem der Zähler seinen Endwert oder Zählwert erreicht hat, ehe der nächste Impuls vom astabilen Multivibrator 4 über C4 den Zähler rückstellt. Damit erscheint am uberlaufausgang des Zählers 5 ein Signal, das einerseits den Zähler 5 außer Betrieb nimmt und andererseits über den Inverter 7 dem NOR-Gatter 12 zugeführt wird, das seinerseits das Flipflop 8 zurücksetzt, wodurch aufgrund des dadurch bewirkten Sperren des Transistors R1 der Startvorgang durch Abschalten des Relais 2 beendet wird0 Gelingt es dem Starter nicht, die Brennkraftmaschine auf eine Drehzahl zu beschleunigen, bei der die Frequenz der Impulse auf der Signalleitung 6 ausreichend groß ist, um den Zähler während der von dem astabilen Multivibrator vorgegebenen Zeit bis zum Endwert zählen zu lassen, was bedeutet, daß der Motor noch nicht angesprungen ist, dann schaltet nach einer vorgegebenen Zeit von beispielsweise 20 Sekunden, die durch C3R3 einstellbar ist, das Monoflop 10 um und stellt über das NOR-Gatter 12 das Flipflop 8 zurück, das dann wiederum den Startvorgang beendet0 Ebenso kann auch der Benutzer selbst durch Loslassen der Starttaste 3 den Startvorgang jedereit unterbrechen. Um in diesem letzteren Fall ein Rückstellen des Flipflop 8 in die Ausgangslage zu erreichen ist der Transistor TR2 vorgesehen, der nach Loslassen der Starttaste 3 sperrt und über'die Leitung 13 und das NOR-Gatter 12 das Flipflop 8 zurücksetztO Durch das Zurücksetzen des Flipflop 8, unabhängig davon, über welchen der Eingänge des NOR-Gatters 12 dieses Rückstellen erfolgt, wird über C8 das Flipflop 14 gesetzt, worauf dessen nichtinvertierender Ausgang über das ETOR-Gatter 12 das Flipflop 8 sperrt, wobei das Flipflop 14 nur dadurch rückgesetzt werden kann, daß der Zündschalter 15 geöffnet und danach wieder geschlossen wird. Dies sichert die Funktion der Anlaßwiederholsperre.
  • Der Rückstelleingang des Flipflop 14 könnte, statt unmittelbar über den Kondensator C5 auch über ein Zeitglied angesteuert werden, um damit eine gewisse Mindestzeit der Anlaßwiederholsperre enzustellen, die gewährleistet, daß der Anker des Starters zum Stillstand gekommen ist und nicht bei noch drehendem Anker wieder eingeschaltet wird. Dies kann bei größeren Anlagen von Vorteil sein, um bei möglicherweise bereits abgenutzter Ankerbremse ein Wiedereinschalten bei noch laufendem Anker zu verhindern0 Die Diode D 1 stoppt die von C 7 kommenden Impulse, wenn am Überlaufausgang ein Signal ansteht, also der Zähler seinen Endstand erreicht hat. Dies wirkt als Sperre für das Starten bei bereits laufender Brennkraftmaschine.

Claims (1)

  1. Ansprüche 0 Steuerschaltung für Starteranlagen von Brennluaftmaschinen, mit einer Batterie, einem von der Batterie gespeisten, als Starter dienenden Elektromotor, und einem in den Stomkreis zwischen Batterie und Starter geschalteten Ärbeitskontakt eines Startrelais, dessen Wicklung über einen Starttaster mit der Batterie verbindbar ist zum Einleiten eines Startvorganes, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zur Wicklung eines Relais (2: die SollekSor-Emitter-Stlecke eines Transistors (TR1) geschaltet ist, dessen Basis mit einem binären Steuerglied (8) zum Zuführen einer den Transistor (TR1) sperrenden oder ihn leitend haltenden Spannung verbund.en ist, und daß das Steuerglied (8) in Abhängigkeit von ihm zugeführten Steuersignalen umschaltbar ist, die von Starter- und/oder Brennkraftmaschinen-Betriebskennwerten bzw. einem Steuerschalter (15) abgeleitet sind.
    2o Steuerschalt2$ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale von der Starterdrehzahl und/oder der Startertemperatur und/oder der Starttasterstellung und/oder der Brennkraftmaschinendrehzahl und/oder der Außentemperatur und/oder der Starterbetriebsdauer abgeleitet sind.
    3o Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, für Brennkraftmaschinen nach dem Otto-Prinzip, mit einer durch einen als Zündschalter dienenden Steuerschalter einschaltbaren Zündanlage, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schließen des Zündschalters (15) ein Rückstellimpuls für das Steuerglied (8) sowie ggf. weitere Steuerelemente (14 bzw. 5) abgeleitet ist.
    4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beenden des Startvorganges nach Erreichen einer vorgegebenen Brennkraftmaschinendrehzahl ein astabiler Multivibrator (4) und ein Vorwahlzähler (5) vorgesehen sind, dessen Zähleingang mit einem Drehzahlgeber der Brennkraftmaschine verbunden ist, dessen Uberlaufausgang mit dem Rückstelleingang des Steuergliedes (8) verbunden ist und dessen Rückstelleingang von dem astabilen Multivibrator (4) angesteuert ist.
    5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Synchronisieren oder Triggern mit dem Beginn des Startvorganges ein Stelleingang des astabilen Multivibrators (4) mit dem Starttasterstromkreis verbunden ist, 6o Steuerschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der tberlaufausgang des Vorwahlzählers (5) mit einem Abschalteingang des Vorwahlzählers verbunden ist.
    7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der tfberlaufausgang des Vorwahlzählers (5) über eine Diode (D1) mit der von dem Starttasterstromkreis zum Stelleingang des Steuergliedes (8) führenden Leistung verbunden ist.
    8. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der maximalen Starterlaufzeit während eines Startvorganges ein erstes Zeitglied (10) vorgesehen ist, dessen Eingang mit einem Drehzahl geber der Brennkraftmaschine oder dem Starttasterstromkreis verbunden ist und dessen Ausgang mit einem Rückstelleingang des Steuergliedes (8) verbunden ist, das rückgestellt den Transistor (dz1) sperrt0 9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des ersten Zeitgliedes (10) temperaturabhängig ist.
    100 Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkreis (TR2) vorgesehen ist, der bei Abfallen der Spannung im Starttasterstronkreis das Steuerglied (8) rückstellt.
    lio Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beenden des Startvorganges bei nicht ausreichend raschem Erreichen einer Mindestdrehzahl der Brennkraftmaschine ein zweites Zeitglied (ii) vorgesehen ist, dessen Eingang sowohl mit dem Starttasterstromkreis als auch mit einem Drehzahl geber der Brennkpaftmaschine verbunden ist und dessen Ausgang mit einem Rückstelleingang des Steuergliedes (8) verbunden ist.
    12. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern des Einleitens eines Startvorganges ohne vorheriges Abschalten des Zündschalters (15) ein Flipflop (14) vorgesehen ist, dessen Rückstelleingang mit dem Zündstromkreis, dessen Stelleingang mit einem Ausgang des Steuergliedes (8) und dessen Ausgang mit dem Rückstelleingang des Steuergliedes (8) verbunden ist.
DE19782836047 1978-08-17 1978-08-17 Steuerschaltung fuer starteranlagen von brennkraftmaschinen Ceased DE2836047A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782836047 DE2836047A1 (de) 1978-08-17 1978-08-17 Steuerschaltung fuer starteranlagen von brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782836047 DE2836047A1 (de) 1978-08-17 1978-08-17 Steuerschaltung fuer starteranlagen von brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2836047A1 true DE2836047A1 (de) 1980-03-06

Family

ID=6047280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782836047 Ceased DE2836047A1 (de) 1978-08-17 1978-08-17 Steuerschaltung fuer starteranlagen von brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2836047A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996023970A1 (de) * 1995-02-03 1996-08-08 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung zum starten einer brennkraftmaschine
DE19532484B4 (de) * 1995-02-03 2005-08-25 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616473A1 (de) * 1975-04-15 1976-11-04 Lucas Industries Ltd Startermotor-regelschaltung
US4070585A (en) * 1975-02-13 1978-01-24 U.S. Philips Corporation Starter motor lockout system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4070585A (en) * 1975-02-13 1978-01-24 U.S. Philips Corporation Starter motor lockout system
DE2616473A1 (de) * 1975-04-15 1976-11-04 Lucas Industries Ltd Startermotor-regelschaltung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bosch Kraftfahrtechnisches Handbuch, 18.Aufl. 1976, S.373 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996023970A1 (de) * 1995-02-03 1996-08-08 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung zum starten einer brennkraftmaschine
US6148781A (en) * 1995-02-03 2000-11-21 Robert Bosch Gmbh Starting device for an internal combustion engine, especially of a motor vehicle, with a redundancy circuit
DE19532484B4 (de) * 1995-02-03 2005-08-25 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047586C3 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE3005100A1 (de) Stop-start-vorrichtung fuer einen fahrzeug-verbrennungsmotor
DE2060005B2 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen abstellen der brennstoffzufuhr bei dieselbrennkraftmaschinen
DE2044783A1 (de) Schutzschaltung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen
EP0048793B1 (de) Anlaufsperre nach Stromausfall bei elektrischen Geräten
DE2450149C3 (de) Abstell- und Anlaß-Steuer-Vorrichtung für Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Fahrzeugen
DE4341279A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Startwiederholung von Brennkraftmaschinen
DE2208045A1 (de) Einrichtung zur steuerung und kontrolle des andrehmotors einer brennkraftmaschine
DE2618028C2 (de) Universell einsetzbares, in integrierter Schaltkreistechnik ausführbares Zeitglied
DE1917487A1 (de) Einrichtung zur Steuerung der Kraftstoffmenge fuer Brennkraftmaschinen
DE2836047A1 (de) Steuerschaltung fuer starteranlagen von brennkraftmaschinen
DE4111534C2 (de)
DE2825830A1 (de) Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE2843984A1 (de) Zweistufiger starter fuer verbrennungsmotoren
DE1601723A1 (de) Drehzahlabhaengige Regelung von mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Maschinen,z.B.Turbinen
DE2031892C3 (de) Anlasserschaltung für Brennkraftmaschinen
DE3004822C2 (de)
DE2345103A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden antrieb einer elektromagnetischen vorrichtung
DE4019914C2 (de)
DE1563103C3 (de) Schalteinrichtung für elektrische Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen
DE724407C (de) Anordnung zum Inbetriebsetzen von Verbrennungskraftmaschinen mit Hilfe eines elektrischen Anlassers
DE1928365C3 (de) Vorrichtung zum Einschalten und selbsttätigen Wiederausschalten des elektrischen Anlassers von Brennkraftmaschinen
DE3102804C2 (de) Anordnung zur Erfassung der Anzahl von Betätigungen eines relativ zum Gerätekörper bewegten Betätigungsteils eines Gerätes
DE2065928C3 (de) Elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage mit Luftmengenmesser für eine Brennkraftmaschine
DE3532430A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der stromversorgung zu einer gluehkerze eines kraftfahrzeugdieselmotors

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection