DE2835274C3 - Kupplung zum lösbaren Befestigen eines Endes eines stangenförmigen Teils - Google Patents

Kupplung zum lösbaren Befestigen eines Endes eines stangenförmigen Teils

Info

Publication number
DE2835274C3
DE2835274C3 DE2835274A DE2835274A DE2835274C3 DE 2835274 C3 DE2835274 C3 DE 2835274C3 DE 2835274 A DE2835274 A DE 2835274A DE 2835274 A DE2835274 A DE 2835274A DE 2835274 C3 DE2835274 C3 DE 2835274C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking pin
rod
bore
bolt
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2835274A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2835274A1 (de
DE2835274B2 (de
Inventor
Timothy Upper Montclair N.J. Brady
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victaulic Co
Original Assignee
Victaulic Company of America
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Victaulic Company of America filed Critical Victaulic Company of America
Publication of DE2835274A1 publication Critical patent/DE2835274A1/de
Publication of DE2835274B2 publication Critical patent/DE2835274B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2835274C3 publication Critical patent/DE2835274C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7075Interfitted members including discrete retainer
    • Y10T403/7077Interfitted members including discrete retainer for telescoping members
    • Y10T403/7079Transverse pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Kupplung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art.
Die US-PS 27 16 393 beschreibt eine Haltevorrichtung für Meißel und andere Werkzeuge, bei der ein Haltebolzen in eine Sperrstcllung gebracht bzw. daraus gelöst werden kann, so daß das Werkzeug in der Haltevorrichtung arretiert bzw. aus ihr herausgenommen werden kann. Der Haltebolzen wird durch einen in seiner Achsenrichtung gespaltenen Ring in seiner Stellung gehalten und besitzt einen Handgriff, durch den der Ring auseinandergedrückt werden muß, um das Werkzeug frei zu geben. Die Arretierung bzw. Freigabe des Werkzeuges erfolgt durch die Betätigung mehrerer Bauteile, was eine aufwendige Bauweise zur Folge hat.
Bei einem Bohrkopf gemäß US-PS 39 02 743 wird eine ähnliche Kupplungsvorrichtung verwendet, die einen in seiner Achsrichtung gespaltenen Ring besitzt, wobei die sich gegenüberstehenden Enden des Ringes durch eine Nocke auseinander getrieben und so ein
tu festgeklemmtes Teil freigegeben werden kann.
Eine Verbindung für Blechrohre nach der DE-AS 12 46 638 wird durch eine aufwendige Mechanik aus Schrauben, Muttern sowie einem Nippelstück an dem Ende des einen Rohres hergestellt.
π Eine ähnliche Verbindung für Rohre beschreibt die US-PS 34 72 538, bei der sich überlappende Flansche der beiden Rohrenden dur.-h Schrauben zusammengehalten werden.
Nach der US-PS 30 0? 793 wird eine Rohrverbindung dadurch hergestellt, daß zwei die beiden Rohrenden umschließende Manschetten mit Hilfe von zu den Rohren tangential verlaufenden Schraubbolzen verbunden und somit die Rohre durch die Klemmwirkung zusammengehalten werden.
>r) Bei einer weiteren Rohrverbindung nach der US-PS 39 51 436 wird eine Gummi- oder Kunststoffmuffe mit einem radial nach innen gerichteten Flansch dadurch an das eine Rohrende festgeklemmt, daß das etwas erweiterte Ende des anderen Rohres in das andere Ende
so der Muffe hineingeführt ist und durch eine Schraube am Umfang des erweiterten Endes des Rohres gespreizt werden kann.
Die US-PS 17 71 937 beseht eibt eine Kupplungsvorrichtung, bei der ein mit einer ebenen Fläche versehener
}i runder Stift von einem querliegenden Haltebolzen mit einem sektorförmigen Querschnitt und einer Schraube dadurch arretiert werden kann, daß die Schraube auf die eine Kante des Haltebolzens drückt und somit der Haltebolzen den Stift mit der anderen Kante festklemmt.
Nach der US-PS 19 18 519 werden die Rohre eines Staubsaugers mit Hilfe einer Blattfeder und einer an einem Handgriff ausgebildeten Nocke aneinandergedrückt und somit arretiert. Die Verbindung wird durch
Ή Wegdrehen der Nocke gelöst.
Schließlich beschreibt die GB-PS 2 60 092 eine Verbindung für Schläuche, bei der federbeaufschlagte Bolzen durch die manuelle Drehung einer Buchse freigegeben werden.
■>o Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Kupplungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß die Kupplungen schnell und zweckmäßig montiert werden können, wobei mit einer einfachen Vierteldrehung eines Sperrbolzens eine
v> vollständige Montage bei einem sehr festen Sitz erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestallungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den
M) Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabcnlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Sland der Technik aufweisen.
Die Entwicklung di-r Erfindung ausgehend von dem
hr> im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzten Gegenstand über die noch zu lösende und auf diesen Sland tier Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Lösungsmitteln, war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für die Entwicklung des entsprechenden Gestaltungsprinzips beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind. Insoweit es bei der -, Aufgabenlösung Überschneidungen mit dem Stand der Technik gibt, wie er durch die US-PS 39 15 436, 27 16 393,34 72 538,39 02 743, 17 71937 und 19 18 519 und die DE-AS 12 46 638 bekannt geworden ist. hu der jeweilige Stand der Technik nicht auf die Erfindung hingeführt, weil die technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert sind als bei der Erfindung; insoweit bei der Erfindung Überschneidungsmerkmale mit dem Stand der Technik gemäß der GB-PS 2 60 092 bestehen, können diese Merkmale die Erfindungshöhe für sich allein nicht begründen. Jedoch ist die Erfindungshöhe vor allem durch das Gestaltungsprinzip bei der Erfindung bestehend aus Aufgabe und Lösungsmittel begründet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ore Kupplung wegen der Vierteldrehung des Sperrbolzens sehr rasch und sicher montiert werden kann. Damit läßt sich eine sehr einfache und zuverlässige Verbindung zwischen einem stangenförmigen Teil und einem Körper herstellen. 2ϊ
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
F i g. 1 ist eine teilgeschnittene Perspektivdarstellung )o einer Ausführungsform einer Kupplung und zeigt den Sperrteil der Kupplung in gelöstem Zustand;
F i g. 2 ist eine der F i g. 1 allgemein entsprechende Darstellung und zeigt das Sperrelement im Sperrzustand; r>
F i g. 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der Ausführungsform der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Darstellung;
F i g. 4 ist eine Perspektivdarstellung einer zweiten Ausführungsform; 4«
Fig.5 ist eine teilgeschnittene Perspektivdarstellung einer dritten Ausführungsform;
Fig.6 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils der Fig. 5;
F i g. 7 ist eine teilgeschnittene Perspektivdarstellung ·*·-> einer vierten Ausführungsform;
F i g. 8 ist ein Schnitt auf der Linie 8-8 der Fig. 7;
Fig.9A bis 9D sind schematisierte allgemeine Perspektivdarstellungen von vier alternativen Gestaltungen eines Sperrbolzens in den Ausführungsformen in der F ig. 1 bis 8;
Fig. 10 ist eine teilgeschnittene Perspektivansicht eines Teils einer fünften Ausführungsform der Kupplung;
Fig. 11 ist eine perspektivische Stirnaniicht der v, Ausführungsform der F i g. 1 bis 3, und
Fig. 12 ist eine teilgeschnittene Perspektivdarstellung einer Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 1 und 3.
Die in den Zeichnungen dargestellten unterschiedli- mi chen Ausführungsformen zeigen ein Stangenelement, das lösbar in einer Muffe bzw. Aufnahme befestigt ist, die sich an einem Verbindungselement für ein Rohrleitungssystem befindet.
Die Pcrspektivdarstellung der F i g. 1 zeigt nur einen iv> Endteil eines solchen Verbindungselements 1 mit einer Steckmuffe bzw. Aufnahme 2, die so bemessen ist, daß sie ein Ende eines stangenförmigen Elements in Form eines Rohrs 3 aufnehmen kann. Eine Flüssigkeitsdichtung zwischen der Aufnahme und dem Rohrende wird mit einem Dichtring 4 hergestellt, der in einer Nut 5 im Verbindungselement 1 sitzt, um das Verbindungselement gegen das Rohrende dicht abzuschließen.
Die Verbindung wird hergestellt, indem man das Rohrende 3 in die Aufnahme 2 über den Dichtring hinaus einschiebt, dann das Rohrende in der Sollage mittels eines Sperrbolzens 6 festzieht, der unter der Steuerung durch eine Abwälzeinrichtung einwärts bewegbar ist. und zwar auf eine im Folgenden zu beschreibende Weise.
Wie am deutlichsten in der auseinandergezogenen Darstellung der F i g. 3 ersichtlich, weist der Sperrbolzen 6 einen Schaft 7, einen Abwälzkopf 8 und ein Ende 9 auf. mit dem er sich an das Rohr anlegen kann. Der Sperrbolzen steht dort radial auswärts durch einen Wandteil der Aufnahme 2 vor.
In der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sitzt der Abwälzkopf 8 in einer Vertiefung 10, die radial in die Bohrung 11 der Aufnahme 2 mündet.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist der Abwälzkopf rechteckig gestaltet. Befindet der Sperrbolzen sich in der entsperrten Stellung (Fig. 1), liegen die längeren Seiten des rechteckigen Kopfes parallel zur Achse der Vertiefung 10, so daß der Abwälzkopf in der Vertiefung liegen kann. Bei auf diese Weise in der Vertiefung befindlichem Abwälzkopf nimmt der Sperrbolzen eine eingezogene bzw. gelöste Stellung ein, in der das Rohr in die Aufnahme eingesteckt oder aus ihr gezogen werden kann.
Um das Rohrende in der Aufnahme zu versperren, wird der Sperrbolzen radial einwärts in eine Lage bewegt, in der das Ende 9 des Bolzens fest auf dem Rohr aufliegt und eine Festziehwirkung ausübt. Wie im folgenden zu beschreiben sein wird, kann das sich an das Rohr anlegende Ende geeignet zu gestaltet sein, um diese Festziehwirkung zu erhöhen.
Eine Einwärtsbewegung des Sperrbolzens in die Festziehstellung erfolgt durch den Nocken- bzw. Abwälzeffekt, dei bei der Wechselwirkung des Abwälzkopfes 8 in der Vertiefung 10 entsteht. Zu diesem Zweck weist der Kopf 8 die Abwälzflächen 12 auf, die mit der Vertiefung 10 beim Drehen des Bolzens 6 um die Längsachse des Schaftes 7 zusammenwirken. Um diese Drehbewegung zu erleichtern, können am Kopf 8 entgegengesetzten Ende des Schaftes 7 Abflachungen 12 vorgesehen sein, die so bemessen sind, daß sich dort ein Steck- oder Gabelschlüssel oder ein anderes Element (nicht gezeigt) aufsetzen läßt, mit dem Drehmoment auf den Bolzen aufgebracht werden kann.
Bei dieser Drehbewegung der Sperrbolzen 6 legen die Abwälzflächen 12 sich anfänglich an die Wandungen der Vertiefung 10 an; bei der weiteren Drehung in der gleichen Richtung wälzen die Flächen 12 auf der Innenfläche der Vertiefung 10 ab, so daß die Sperrbolzen radial einwärts in die Lage gedrückt werden, in der er am Rohr anliegt.
Die maximale Verschiebung des Sperrbolzens 6 in Richtung der Längsachse des Schaftes 7 erfolgt durch die Drehung des Bolzens um 90°. M.a. W.: Eine Drehung um 90° versetzt den Sperrbolzen aus der Lösein die Sperrlage. Eine weitere Drehung über diesen Punkt hinaus wird vorzugsweise vermieden; zu diesem Zweck ist ein Anschlag 30 vorgesehen (Fig. IJ). Ein Abziehen des Bolzens in die Lösestellung erfolgt also durch Drehen in der entgegengesetzten Richtung. Obgleich vorzugsweise der Bolzen durch Drehen in
entgegengesetzten Richtungen festgezogen und gelöst wird, läßt sich der gleiche Effekt erzielen, wenn man den Anschlag wegläßt und den Bolzen über den 90°-Punkt hinaus bis 180° weiterdreht. In der am weitesten gedrehten Stellung des Sperrbolzens (d. h. nach einer Vierteldrehung) aßt sich also der Bolzen lösen, indem man ihn entweder in die gleiche Richtung oder in entgegengesetzter Richtung weiterdreht.
Wie am deutlichsten in den Fig.9A bis 9D gezeigt, kann das am Rohr anliegende Ende 9 des Bolzens 6 profiliert sein, um sich wirkungsvoll an das Rohrende 3 anzulegen. Wenn weiterhin diese Profile aus gehärtetem Material mit scharfen Kanten ausgebildet sind, dringen sie in das Rohr 3 ein und bewirken einen noch sichereren Halt. Die Fig.9A zeigt also zwei gekrümmte Kanten 14, 14'. Diese Kanten sind symmetrisch um die Drehachse der Bolzen 6 herum angeordnet und dringen, wenn der Bolzen 6 sich vorschiebt, in das Rohrende ein.
Die Fig.9 zeigt einen zugespitzten Dorn auf der Drehachse des Bolzens 6, der einen entsprechenden Zweck erfüllt.
Die Fig.9C «telh eine weitere Abwandlung der Ausführungsform der F i g. 9A dar. In der F i g. 9C sind vier Schneidkanten 16 vorgesehen; auch diese sind symmetrisch um die Drehachse verteilt.
In der in Fig.9D der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist das sich an das Rohr anlegende Ende des Bolzens 6 allgemein zu einem Kanal 17 gekrümmt, der im gelösten abgezogenen Zustand des Bolzens locker auf dem Rohrende aufliegt. Beim Drehen des Sperrbolzens 6 und den nachfolgenden Vorschieben unter der Abwälzwirkung bewegt die Achse des Kanals 17 sich aus der Parallelität zur Achse des Rohrs 3 in eine Lage im rechten Winkel zu dieser; in diesem Zustand liegen die den Kanal 17 begrenzenden End wandungen am Rohrende an. Vorteilhafterweise sind die Endteile der Wandungen geschrägt; beim Drehen des Sperrbolzens 6 gleiten diese geschrägten Endwandteile auf der Außenfläche des Rohrendes 3 und ergänzen die Abwälzwirkung des Kopfes 8.
Wie am deutlichsten aus der auseinandergezogenen Darstellung der F i g. 3 ersichtlich, sitzt der Bolzen 6 in einer öffnung in der Aufnahme 2.
Eine Bewegung des Bolzens nach außen wird verhindert durch das Anliegen des Kopfes 8 an den Wänden der Vertiefung 10. Um den Bolzen an einer Vorwärtsbewegung und am Herausfallen aus der Öffnung 18 zu verhindern, wenn kein Rohr 3 in der Aufnahme sitzt, ist eine Haltespange 18 vorgesehen. Diese Haltespange ist mit den Schenkeln 20, 21 und einer verbindenden Brücke 22 allgemein U-förmig ausgebildet Mit auf die Aufnahme aufgesetzter Spange liegt die Brücke 22 über einer Endwandung derselben so, daß der Schenkel 20 auf einer Abflachung 23 auf der Außenfläche der Aufnahme 2 und der Schenkel 21 in der Vertiefung 10 sitzen. Zu diesem Zweck ist der Schenkel 21 gekrümmt ausgeführt Vorzugsweise wird mindestens der Schenkel 21 aus einem gehärteten Metall hergestellt, so daß er von den Kräften, die beim Abwälzvorgang des Kopfes 8 auftreten, nicht verformt wird. Die Schenkel 20, 21 der Spange 19 sind mit öffnungen versehen, die mit der öffnung 18 fluchten, um den Sperrbolzen 6 aufzunehmen. Die öffnung 24 im Schenkel 20 ist dabei so ausgestaltet bzw. konturiert, daß sie sich mit dem Innenrand an den Bolzen anlegen und dessen Einwärtsbewegung behindern kann.
Zusätzlich dazu steht eine biegsame Lippe 25 von der Außenfläche des Schenkels 20 vor und legt sich an c.
Seite des Bolzens 6 an. um diesen in der gewünschten Drehstellung festzulegen. Obgleich die Biegsamkeit der Lippe derart sein kann, daß eine ausreichende Haltekraft auf die abgerundete Spangenseite ausgeübt ri wird, kann man die Lippe auch so bemessen, daß sie mit den Abflachungen 13 zusammenwirkt.
Die F i g. 4 der Zeichnung zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Funktion und Betriebsweise des Sperrbolzens 106 im wesentlichen die gleichen
ίο sind wie bei der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform. Die Ausführungsform der F i g. 4 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur in der Querschnittgestalt der Vertiefung 110. In der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 ist diese Vertiefung im Querschnitt halbkreisförmig und liegt symmetrisch zu einer Achse, die parallel zur Achse des Rohrs 3 verläuft. In F i g. 4 ist die Vertiefung 110 im Querschnitt vieleckig, wobei auch hier die Achse der Vertiefung im wesentlichen parallel zur Achse des Rohrs 103 verläuft.
Wie am klarsten aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Vertiefung 110 drehseitig ausgeführt, wobei ein Dach 111 parallel zur Abflachung 123 verläuft Die gradlinigen Seiten 124 sind vom Dach 111 einwärts geneigt und gehen in die Bohrung der Aufnahme über. Obgleich nur drei Flächen, d. h. zwei geneigte Seitenflächen und ein Dach in F i g. 4 gezeigt sind, kann jede geeignete vieleckige Gestalt gewählt werden, die die gewünschte Abwälzwirkung mit dem Abwälzkopf des Sperrbolzens erzeugt.
Die F i g. 5 und 6 zeigen gemeinsam eine weitere Gestaltung einer Vertiefung, die so bemessen ist, daß sie den Kopf eines Sperrbolzens aufnehmen kann. Um die Zeichnung nicht zu überlasten, ist die Haltespange auf der F i g. 5 fortgelassen worden. In der in F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform sitzt der Kopf 208 des Sperrbolzens 206 in einem Kanal 210, dessen Achse rechtwinklig zur Längsachse der Bohrung der Aufnah me liegt. M. a. W.: Anstatt parallel zur Aufnahmebohrung zu verlaufen . ie in den Ausführungsformen der F i g. 1 bis 4, verläuft der Kanal teilweise um die die Bohrung umfassende Wandung herum. Abgesehen von diesem Richtungsunterschied sind die Wände des Kanals 210 ähnlich gestaltet um mit Abwälzflächen auf dem Kopf 208 zusammenzuwirken und auf diese Weise die gewünschte Einwärtsbewegung des Endes 209 des Bolzens 206 zu bewirken, damit dieser sich an ein in der Aufnahme 202 befindlichen Rohr 203 anlegt
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, in der — anstelle einer Vertiefung — ein Vorsprung 310 in die Bohrung 311 der Aufnahme 302 hinein vorsteht. Eine öffnung 318 verläuft radial auswärts von der Bohrung 311 und durch den Vorsprung 3i0.
Obgleich diese Figuren einen Vorsprung anstatt einer Vertiefung zeigen, könnte der Vorsprung 310 selbst in einer Vertiefung angeordnet sein, anstatt in die Bohrung 311 hinein vorzustehen. Auf diese Weise kann man eine gleichmäßig engere Passung auf der Rohraußenfläche erreichen.
Der Schaft 307 des Sperrbolzens 306 ist drehbar in die
öffnung 318 eingesetzt Der Kopf 308 am rohrseitigen Ende des Bolzens hat eine auswärts gerichtete Abwälzfläche 312, die mit der profilierten Fläche auf dem Vorsprung 310 zusammenwirkt
Die Festziehwirkung ist in der Ausführungsform der
F i g. 7 und 8 im wesentlichen die gleiche wie die für die vorgehenden Ausfflhnmgsformen beschriebene. Der konstruktive Unterschied liegt in der Umkehrung der zusammenwirkenden Abwälzflächen. In den Ausfüh-
rungsformen der F i g. 1 bis 6 liegt die Vertiefung in der Aufnahme und befindet sich die Abwälzfläche auf dem Kopf, während in der Ausführungsfor:■:■. der n i g. 7 und 8 der Abwälzkopf schalenartig ausgenommen ist, um die Abwälzflächen 312 zu bilden, und der Vorsprung auf der Innenfläche der Aufnahme liegt. Obgleich in F i g. 7 bzw. in der schematisierten Darstellung der Fig.8 nicht gezeigt, wird der Sperrbolzen 306 bzw. mit einer Spange gegen eine unkontrollierte Längsverschiebung festgehalten; er kann daher nicht einwärts aus der öffnung 318 herausfallen.
Wie in den vorgehenden Ausführungsformen ist ein Dichtring 304 in eine Nut 305 im Aufnahmegehäuse eingelegt, um einen Strömungsmitteldichten Abschluß zum eingesetzten Rohr 303 herzustellen.
Wie insbesondere unter Bezug auf die F i g. 9A bis 9D dargestellt, läßt die Festziehwirkung des Bolzens sich verbessern, indem man das einwärts weisende, sich an das Rohr anlegende Ende des Sperrbolzens entsprechend konturiert. Die Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform, in der das sich an das Rohr anlegende Ende 409 des Rohrs 406 eben sein kann und nur dient, eine Pressung auf ein Rohrende aufzubringen, die das Rohrende fest auf den dem Bolzen 406 diametral gegenüberliegenden Teil der Bohrung 411 drückt. Bei einer solchen Anordnung stehen um die Festziehwirkung zu erhöhen Kanten 414 aus dem diametral gegenüberliegenden Teil der Bohrung vor. Wie in Fig. 10 gezeigt, sind diese Kanten 414 so angeordnet, daß sie einen Bogen aufspannen, der teilweise um die Innenfläche der Bohrung herumverläuft; sie wirken mit dem Sperrbolzen 406 zusammen, um ein eingesetztes Rohrende in der Aufnahme 402 festzuziehen. Weiterhin ist eine Dichtung 404 vorgesehen, um einen strömungsmitteldichten Abschluß herzustellen.
Falls erwünscht, können die schneidartigen Kanten 414 vorgesehen sein, um ein profiliertes Ende 9 des Bolzens 6 komplementär zu ergänzen. Auf diese Weise greifen die scharfen Kanten auf dem Rohrende 9 und in der Bohrung 411 auf entgegengesetzten Seiten des Rohrendes in dieses ein.
In diesen beschriebenen Ausführungsformen besteht das Festziehelement aus einem geeignet gehärteten Metall. Wenn eine — auch geringfügige — Verformung bei Aufbringen der Festziehkraft auftreten soll, sollte sie auf dem eingesetzten Rohrelement, nicht am Sperrelement erfolgen. In diesem Sinne sind die verschiedenen
ίο Vorsprünge entweder auf der sich an das Rohr anlegenden Fläche des Sperrelements oder auf der Innenfläche der Aufnahme vorgesehen, um in das Rohrende einzudringen.
Schließlich geht es bei allen in den Fig. 1 bis 11
is gezeigten Ausführungsformen um Rohre, die rund sind. Wie bereits erwähnt, kann jedoch das Stab- bzw. stangenförmige Element eine;i beliebigen Querschnitt haben; hierzu zeigt die Fig. 1 ein stab- bzw. stangenförmiges Element mit rechteckigem, d. h. in diesem Fall quadratischem Querschnitt. Abgesehen von der Querschnittsgestalt des Stangenelements ist die Ausführungsform der Fig. 12 so aufgebaut und arbeitet genau so, wie die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte erste Ausführungsform; eine ausführliche Beschreibung ist
λ also hier überflüssig. Bezugszeichen entsprechend denen der Fig. 1, aber mit Indizes, kennzeichnen die Teile in F i g. 12, die denen der F i g. 1 entsprechen. Es ist also Γ das Verbindungsstück mit einer Muffe oder Aufnahme 2', die so bemessen ist, daß sie ein Ende eines rechteckig bzw. quadratisch profilierten Hohlprofil-Rohrs 3' aufnehmen kann. Ein Sperrbolzen 6' mit einem Abwälzkopf 8' steht durch eine Öffnung 18' in, eine Vertiefung 10' vor, die in die Bohrung der Aufnahme 2' mündet. Der Sperrbolzen wird von einer Haltespange 19' festgehalten und kann betrieblich das Rohr 3' so festziehen bzw. freigeben, wie oben unter Bezug auf die F i g. 1 bis 3 beschrieben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kupplung zum lösbaren Befestigen eines Endes eines stangenförmigen Teils mit einem Körper mit einer axialen Bohrung zur Aufnahme des Stangenendes und einer durch die Wand des Körpers sich erstreckenden radialen Öffnung und mit einem Sperrbolzen in der Öffnung, der vom Körper radial auswärts vorsteht und in radialer Richtung verschiebbar ist, um das Stangenende aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (6, 6', 106, 206, 306, 406) einen vergrößerten Kopfteil (8,8', 208,308) an seinem inneren Ende und einen sich radial auswärts durch die Körperwand erstreckenden Schaft (7,307) aufweist, daß eine erste Abwäizfläche (12,312) auf dem Kopfteil angeordnet ist und an der Innenfläche der Körperwand im Bereich der radialen Öffnung (i8, 311) anliegt und eine zweite zusammenwirkende Abwälzfläche (10, 310) auf der Innenseite der Körperwand neben der radialen Öffnung vorgesehen ist und daß die Abwälzflächen auf dem Körper und dem Sperrbolzen derart zusammenwirken, daß bei einer Teildrehung des Sperrbolzens um etwa 90° die Abwälzflächen sich relativ zueinander verdrehen und eine Abwälzwirkung ausüben, bei der der Sperrbolzen radial einwärts auf das Stangenende (3, 3', 103, 203) hingedrückt wird und sich fest an dieses anlegt, und daß bei weiterer Relativverdrehung der Abwälzflächen der Sperrbolzen sich löst und das Stangenende freigibt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen von einem im Profil U-förmigen Teil (19) festgehalten wird, das mit einem ersten Schenkel (21) in der Vertiefung und mit einem zweiten Schenkel (20) auf der Außenfläche des Körpers liegt.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (311) eine Bohrung ist und ein stutzenartiger Vorsprung (310) radial einwärts aus der Innenwand der Bohrung (311) vorsteht.
4. Kupplung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sich an das Stangen- bzw. Stabelement anlegende Ende des Sperrbolzens (6) reibungsvergrößernde Anlageflächcnteile (14-17) aufweist (F i g. 9A bis 9D).
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sich an das Stangen- bzw. Stabelement anlegende Ende des Sperrbolzens (406) im wesentlichen cbenflächig ist und daß reibungsvergrößernde Vorsprünge (414) aus der Innenfläche (411) der Bohrung an einem der Vertiefung zugewandten Ort vorstehen.
DE2835274A 1977-08-12 1978-08-09 Kupplung zum lösbaren Befestigen eines Endes eines stangenförmigen Teils Expired DE2835274C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/824,383 US4165892A (en) 1977-08-12 1977-08-12 Coupling for releasably securing one end of a rod-like member

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2835274A1 DE2835274A1 (de) 1979-02-22
DE2835274B2 DE2835274B2 (de) 1980-12-11
DE2835274C3 true DE2835274C3 (de) 1981-09-10

Family

ID=25241260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2835274A Expired DE2835274C3 (de) 1977-08-12 1978-08-09 Kupplung zum lösbaren Befestigen eines Endes eines stangenförmigen Teils

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4165892A (de)
JP (1) JPS5847565B2 (de)
AU (1) AU523010B2 (de)
BE (1) BE869647A (de)
CA (1) CA1094601A (de)
DE (1) DE2835274C3 (de)
FR (1) FR2400134A1 (de)
GB (1) GB1579305A (de)
MX (1) MX145637A (de)
NL (1) NL183601C (de)
SE (1) SE445384B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4304424A (en) * 1979-04-06 1981-12-08 Meyertech Corporation Rapid installation fitting for plain end pipe
US4397485A (en) * 1979-08-08 1983-08-09 Aeroquip Corporation Threadless pipe fitting
DE3000953C2 (de) * 1980-01-12 1981-10-01 Albert 7251 Hemmingen Fink Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen
US4532837A (en) * 1982-09-13 1985-08-06 Cushenbery Terry E Nipple grooving device
JPS61186678U (de) * 1985-05-14 1986-11-20
AT391183B (de) * 1988-09-14 1990-08-27 Alois Liemberger Fa Beleuchtungskoerper
US5131697A (en) * 1990-06-25 1992-07-21 American Fence Company, Inc. Pipe and coupling system
DE29500727U1 (de) * 1995-01-18 1995-03-16 Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH & Co, 87700 Memmingen Vorrichtung für eine Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles
US6371491B1 (en) 1999-09-21 2002-04-16 Victaulic Company Of America Pipe fitting gasket having enhanced surface properties
US20050169697A1 (en) * 2004-02-03 2005-08-04 Timken Us Corporation Adjustable shaft connector
US20080042116A1 (en) * 2006-08-16 2008-02-21 Chipless Metals L.L.C. Fence Post Connector
NO337059B1 (no) * 2009-05-25 2016-01-11 Aker Pusnes As Koblingsinnretning
JP2016011685A (ja) * 2014-06-27 2016-01-21 丸一株式会社 管体の接続構造
EP3135577B1 (de) * 2015-08-31 2017-07-26 AIRBUS HELICOPTERS DEUTSCHLAND GmbH Deflektorvorrichtung für ein flugzeug

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US738008A (en) * 1903-03-14 1903-09-01 Low C Pfouts Nut-lock.
GB191419908A (en) * 1914-09-18 1915-06-17 Joseph Robert Anstice Hemming Improvements in or connected with Electrical Conduit Fittings.
US1245077A (en) * 1915-10-14 1917-10-30 Weber Mfg Company Junction-box coupling for electric-wire conduits.
US1500645A (en) * 1921-05-20 1924-07-08 Schweinert Maximilian Charles Quick-acting pump coupling
GB260092A (en) * 1925-10-07 1926-10-28 John Morris & Sons Ltd Improvements in couplings for hose and the like
US1771937A (en) * 1929-09-27 1930-07-29 Gen Electric Retaining collar and oiler
US1918519A (en) * 1930-07-16 1933-07-18 Clements Mfg Co Vacuum cleaner
US2179441A (en) * 1936-02-18 1939-11-07 Webb Purcell Thomas Door latch and catch
US2716393A (en) * 1949-03-17 1955-08-30 Chicago Pneumatic Tool Co Chipping hammer tool retainer
DE841107C (de) * 1951-04-12 1952-06-13 Gustav Magenwirth Kom Ges Einrichtung zum Festklemmen von Ringkoerpern auf Zylindern, insbesondere auf Lenkerrohren von Fahr- und Kraftraedern
US2901269A (en) * 1957-01-31 1959-08-25 Mcdowell Mfg Co Split ring coupling
US3003793A (en) * 1960-04-14 1961-10-10 Edmund W Pitt Longitudinally divided sleeved pipe coupling
FR1394154A (fr) * 1964-02-17 1965-04-02 Raccord perfectionné pour canalisations mobiles
DE1246638B (de) * 1965-06-30 1967-08-10 Celler Maschf Geb Verbindung fuer Blechrohre, insbesondere fuer den Brunnenbau und fuer Pfahlgruendungen
DE1475860A1 (de) * 1965-09-21 1969-03-27 Stevens William Ernest Rohrkupplung
US3472538A (en) * 1968-02-28 1969-10-14 Pan American Petroleum Corp Joint for coupling two tubular members together
US3841672A (en) * 1973-03-02 1974-10-15 Dale Prod Inc Tube coupling for smooth walled tubes
US3951436A (en) * 1973-09-17 1976-04-20 Midwest Electric Manufacturing Company Water resistant conduit fitting
US3902743A (en) * 1973-12-03 1975-09-02 Fmc Corp Full opening wellhead with retractile seat

Also Published As

Publication number Publication date
NL183601B (nl) 1988-07-01
CA1094601A (en) 1981-01-27
AU3865578A (en) 1980-04-17
AU523010B2 (en) 1982-07-08
SE445384B (sv) 1986-06-16
SE7808329L (sv) 1979-02-13
MX145637A (es) 1982-03-17
DE2835274A1 (de) 1979-02-22
BE869647A (fr) 1979-02-12
NL7808128A (nl) 1979-02-14
FR2400134A1 (fr) 1979-03-09
FR2400134B1 (de) 1984-01-27
US4165892A (en) 1979-08-28
NL183601C (nl) 1988-12-01
DE2835274B2 (de) 1980-12-11
GB1579305A (en) 1980-11-19
JPS5433946A (en) 1979-03-13
JPS5847565B2 (ja) 1983-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2552297C3 (de) Absperrhahn mit kugelförmigem Küken
DE2835274C3 (de) Kupplung zum lösbaren Befestigen eines Endes eines stangenförmigen Teils
EP1222421B1 (de) Rohrkupplung mit schnellverschluss
DE1775302C3 (de) Schlauchkupplung
DE2755674C2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2444245A1 (de) Schlauchkupplung
DE2556878C3 (de) Lösbare Klemm-Muffe für ein Kabel oder einen Schlauch
DE1085721B (de) Klemmverbindung
DE2621044A1 (de) Rohrverbindung
CH645700A5 (de) Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier hohlprofilkoerper.
DE2533902B2 (de) Verbindungsstück für flexibles Kunststoffrohr
DE19645853C1 (de) Verbindung zwischen einem Rohr und einem Formteil
DE2404149A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von rohren, anschlusstuecken und dergl.
DE2610878A1 (de) Rohrverbindung mit einer schraubmuffe
DE1491029A1 (de) Zahnaertzliches Handstueck
DE2910688A1 (de) Rohrkupplung
DE3210558C1 (de) Durchgangskupplung fuer Rohrleitungen oder Schlaeuche
DE29511930U1 (de) Prüfverschluß für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre
DE2322678A1 (de) Verstellbarer schraubenschluessel
DE2815249A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abdichten einer rohrverbindung
EP0836898B1 (de) Vorrichtung zum Umbördeln des Endes eines metallischen Rohres
DE9411864U1 (de) Zapfeinrichtung für einen Getränkebehälter
DE4031154C2 (de)
DE3421496C2 (de)
DE68909014T2 (de) Verbindungsstück für Vorrichtungen, die mit Rohrleitungen eines Druckmittelsystems verbunden werden.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)