DE2322678A1 - Verstellbarer schraubenschluessel - Google Patents

Verstellbarer schraubenschluessel

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DE2322678A1
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DE2322678A
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Erik Lind
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

DIPL-IN6. DR. IUR. DIPL.-ING.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRÜCK , 1K Mai 1973 MOSERSTRASSE 20/24 L/Th
Erik Lind
Ivars Uddevägen 1
590 80 Södra Vi, Schweden
Verstellbarer Schraubenschlüssel
Es ist bekannt, einen Schraubenschlüssel mit einem Rohrschaft oder Handgriff zu versehen, der vom Schlüsselkopf ausgeht und im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Schlüsselkopf angeordnet und mit .einer Verstelleinrichtung versehen ist, um vom freien Ende des Schaftes die Lücke zwischen den Backen od. dgl. des Schraubenschlüssels einzustellen. Bei diesem bekannten Werkzeug umfaßt die Verstelleinrichtung eine Stange, die im Rohrschaft axial verschiebbar ist, wobei deren eines Ende in eine Öffnung im Schlüsselkopf hineinragen und deren anderes Ende von einer Hülse betätigt werden kann, die auf dem Schaft vorgesehen ist, derart, daß die Stange axial verschoben werden kann, indem die Hülse in Bezug auf den Schaft bewegt wird.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Schraubenschlüssel so auszugestalten, daß er sowohl als gewöhnlicher verstellbarer Schraubenschlüssel als
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- 2 auch als Ratschenschlüssel verwendet werden kann.
Nach der Erfindung wird dies im wesentlichen durch Einrichtungen zum lösbaren Verriegeln der Stange in der Hülse in axialer Rich-■ tung und zum nachgiebigen Drücken der Stange in Richtung auf den Schlüsselkopf bei gelöster Verriegelung erreicht.
Wenn der Schraubenschlüssel zum.Drehen gewöhnlicher Sechskantmuttern, Schraubenköpfe, Rohre od. dgl. verwendet wird, wird die Stange zum Sehlüsselkopf hin bei gelöster Verriegelung der Stange gedrückt. Auch wenn der Schraubenschlüssel zum Drehen von Schrauben mit Innensechskant, d. h. Schrauben mit einer sechseckigen Ausnehmung im Kopf, benutzt wird, wird die Stange zum Sehlüsselkopf hin bei gelöster Verriegelung gedrückt.
Weitere Merkmale und ,Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht eines Schraubenschlüssels nach der Erfindung von unten gesehen;
Fig. 2 ' eine Seitenansicht des Schraubenschlüssels nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schraubenschlüssel nach den Fig. l.und 2 nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. Jj einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1;
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Fig. 5 eine Drauf sieht- auf den Schlüsselkopf in einer abgewandelten Ausführungsform;
Pig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Schlüsselkopfes, der für Rohre und Stangen mit kreisförmigem Querschnitt bestimmt ist;
Pig« 7 eine Draufsicht auf einen Blattfederbügel zur Befestigung an einem Schlüsselkopf;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Schlüsselkopf für Schrauben mit Innensechskant;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines verstellbaren Schraubenschlüssels mit einer abgewandelten Einrichtung zum Lösen der Stange; und
Pig. 10 einen Querschnitt im wesentlichen nach der Linie X-X der Pig. 9.
In den verschiedenen.Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile bzw Elemente durchgehe-nd mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.
Der Kopf 1 des verstellbaren Schraubenschlüssels nach der Erfindung ist mit einem Handgriff bzw. Schaft 2 versehen, der sich ausgehend vom Schlüsselkopf im wesentlichen in dessen Ebene erstreckt und mit einer zentralen, durchgehenden Längsbohrung 19 versehen ist, in der eine Stange 3 in der Weise gleitbar angeordnet ist, daß ihr eines Ende in die öffnung 20 des Schlüsselkopfes hineinragt. Die Stange 3 ist mit einem senkrecht zu dieser
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stehenden Stift 21 versehen, der in einen Längsschlitz ?2 im Scha 2 hineinragt,im die Stange 3 an einer Drehung in Bezug auf den Schaft 2 zu hindern. Das Ende des durch, den Schlitz 22 ragenden Stiftes ist in geeigneter Weise mit einem Kopf 24 versehen.
Das hintere Ende des Schaftes 2 ist mit einem Gewindebereich versehen, auf das eine nit Innengewinde versehene Hülse 6 aufgeschraubt ist. In ihrem mittleren Bereich bzw. nahe ihrer Mitte ist die Hülse 6 mit einer Querausnehmung 4 verseien, die fast bis zur Mitte der Hülse 6 reicht.
In der Ausnehmung k ist ein Block 5 angeordnet und mit Ansätzen 1: versehen, die zu beiden Seiten der Hülse 6 seitlich vorstehen.
An der gegenüberliegenden Seite der Hülse ist eine Platte 8 im wesentlichen in der gleichen Querebene wie der Block 5 angeordnet. Die Enden der Platte, die über den Hülsenumfang hinausragen, sind mit zueinander parallelen Stiften 9 versehen, die gleitbar in von der Hülse 6 abstehenden Ansätzen 10 geführt und in den Ansätzen 11 des Blocks 5 befestigt sind. Die Platte bzw. Querstange 8 ist in ihrer normalen, manuell unbetätigten Stellung in einem Abstand von der Hülse 6 durch die Stifte 9 umgebende Druckfedern 12 gehalten.
Der hintere Bereich der Stange 3, der in die Hülse 6 hinter dem rückwärtigen Ende des Schaftes bzw. Handgriffs 2 hineinragt, ist mit einer Umfangsausnehmung 7 versehen, deren Breite etwas größer
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■ - 5 als die des Blocks 5 ist.
Das hintere Ende .der Stange 3 ist mit einer dünneren Verlängerung 17 versehen, deren hinteres Ende gleitbar in eine entsprechende zentrale Ausnehmung bzw. Bohrung 18 im hinteren Ende der Hülse 6 hineinragen kann. Eine Druckfeder ist zwischen dem hinteren Ende der Stange 3> das als Widerlager 14 ausgebildet ist, und einem entsprechenden Widerlager. 16 in der Hülse 6 vorgesehen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Seiten 26 des Schlüsselkopfes, die nit einer Mutter oder einem Schraubenkopf in Eingriff zu bringen sind, mit radial nach innen vorstehenden Ohren bzw. Ansätzen ?5 zu versehen, die mit der Oberfläche einer Mutter oder eines Schraubenkopfes in Eingriff bringbar sind und somit verhindern, daß der Schlüsselkopf von der Mutter oder dem Schraubenkopf abgleitet. .
Der verstellbare Schraubenschlüssel arbeitet wie folgt:
Vor Anwendung des Schraubenschlüssels wird die Hülse 6 gedreht, bis die Mutter oder dar Schraubenkopf, der angezogen oder gelöst werden soll, zwischen die Innenseiten 26 des Schlüsselkopfes 1 und das Ende der Stange 3» das in.den Schlüsselkopf hineinragt, eingesetzt werden kann.
Bei Anwendung des Schraubenschlüssels läßt man den Kopf 1 über die Mutter oder den Schraubenkopf in der Weise gleiten, daß die
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Ansätze 25 mit der Oberfläche der Mutter bzw. des Schraubenkopfes in Eingriff kommen, woraufhin die Hülse 6 gedreht wird, bis das vordere Ende der Stange 3 fest mit der Mutter bzw. dem Schraubenkopf in Eingriff kommt. Daraufhin wird der Handgriff 2 zum Pestziehen oder Lösen der Mutter bzw. des Schraubenkopfes verschwenkt
Wenn der Schwenk- bzw. Drehhub ausgeführt worden ist, wird die Platte 8 zur Hüte 6 hinuntergedrückt und der Handgriff bzw. der Schaft 2 wird zurückgeschwenkt, wobei sodann die Stange 3 axial durch Eingriff ihres vorderen Endes mit der Mutter od. dgl. gegen die Wirkung der Feder 15 axial verschoben wird, so daß das vordere Ende der Stange 3 an einer Kante der Mutter od. dgl., die angenommenermaßen ein Sechskant ist, vorbeigehen kann, wenn der Handgriff bzw. der Schaft 2 um 60° airückgeschwenkt worden ist, wird die Platte 8-freigegeben, wodurch der Block 5 die Stang-3 wieder in axialer Richtung sperrt bzw. verriegelt und die Mutter oder der Schraubenkopf erneut gedreht werden kann.
Somit dient der Schraubenschlüssel sowohl als verstellbarer Schraubenschlüssel als auch als Ratschenschlüssel.
Der Schlüsselkopf 1, dessen Öffnung 20 nach den Fig. 1 bis 3 geschlossen ist, kann auch entsprechend der Darstellung in Fig. 5 eine seitliche Öffnung 30 besitzen, die das Anlegen des Schraubenschlüssels an einen Schraubenkopf od. dgl. (nicht dargestellt) erleichtern kann.
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Pig. 6 zeigt einen weiteren abgewandelten Schlüsselkopf nach der Erfindung. Nach dieser Ausführ-ungsform dient der Schraubenschlüssel als Rohrschlüssel mit einem offenen Schlüsselkopf mit einem bogenförmigen Bereich 26, der mit Zähnen 31 an der dem vorderen Ende der Stange 3 zugewandten Seite versehen ist, wobei das Vorderende der Stange 3 konkav ausgebildet und ebenfalls gesaljmi ist, wie es bei 32 dargestellt ist.
Die Ansätze 25, mit denen die Seiten 26 des Schlüsselkopfes gemäß den Fig. 1 bis 3 versehen sind, können stattdessen auch entsprechend der Darstellung in Fig. 7 an einem gesonderten Blattfederelement 33 vorgesehen sein. Dieses Blattfederelement 33 besitzt mindestens drei und vorzugsweise rieht weniger als vier 120°-Winkel J>k und kann abnehmbar an einem Schlüsselkopf, z. B. nach Fig. 5, durch Federkraft befestigt werden.
Der Schraubenschlüssel nach der Erfindung kann auch für Schrauben mit Innensechskant, d. h. Schrauben, deren Köpfe mit einer-Sechskant ausnehmung versehen sind, in die ein Schraubenschlüssel eingreift, ausgeführt s-ein. Der Kopf eines derartigen verstellbaren Schraubenschlüssels nach der Erfindung ist schematisch in Fig. 8 veranschaulicht.
Anstelle der öffnung 20 der oben beschriebenen Ausführungsformen besitzt der Schlüsselkopf nach Fig. 8 eine seitlich vorspringende Kante 36, die mit dem Rohrschaft 2 vereinigt oder mit diesem ein
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Stück bildet und dazu dient, mit einer Seite der Sechskantausnehmung des zu drehenden Schraubenkopfes in Eingriff gebracht zu werden. Auch die axialverschiebbare Stange 3 ist mit einer derartigen Querkante 37 versehen, die mit der Kante 36 zusammenwirkt und dazu dien-t, mit einer gegenüberliegenden Seitenfläche der Sechskantausnehmung des Schraubenkopfes mit Innense-chskant in Eingriff gebracht zu werden. Die Kante 37 kann in geeigneter Weise an der Stange 3 befestigt sein, z. B. durch einen Stift 38, oder kann ^it der Stange 3 aus einem St-ück bestehen.
Wenn die Stange 3 freigegeben wird, damit der Schraubenschlüssel zurückschwenken kann, muß die Kante 37 natürlich nachgiebig auf die Kante 36 zu verschoben werden, damit die Kanten 36,37 an einer Ecke der Sechskantausnehmung im Schraubenkopf vorbeigehen können. Dies findet seine Entsprechung bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, bei denen die Stange 3 ebenfalls nach rechts durch die Mutter verschoben wird.
Die Fig. 9 bis 10 zeigen eine abgewandelte Einrichtung zum Freigeben der Stange 3· Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 10 ist die Platte bzw;.Querstange 8 nach den Fig. 1 bis 4 durch einen Druckknopf ersetzt, wobei die Ansätze 10,11 der Hülse 6 bzw. des Blockes 5 entfallen sind. Stattdessen erstrecken sich die Stifte 9 durch Bdirungen in der Hülse 6 selbst und greifen in Gewindebohrungen des Blocks 5 ein. Der Druckknopf 8a ist durch einen Ring 39 geführt, der in einer Ausnehmung der Hülse 6 befestigt und durch eine einzige Druckfeder 12 beaufschlagt ist.
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In diesem Pall ist der Stift 21 im Rohrschaft 2 befestigt und greift in eine Längs ausnehmung 22 der Stange 3 ein. Mit 1JO ist eine Anschlagschraube bezeichnet.
Die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind selbstverständlich lediglich als Beispiele anzusehen und können in ihren Einzelheiten auf verschiedene Weise abgewandelt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können neue Ausführungsformen, die von der Erfindung umfaßt werden, dadurch geschaffen werden, daß Einzelheiten aus verschiedenen der dargestellten Ausführungsformen entsprechend kombiniert werden»
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Claims (3)

  1. - ίο - 232267a
    Patentansprüche:
    flj Verstellbarer Schraubenschlüssel mit einem Schlüsselkopf, einer öffnung in diesem oder einer Mutter- bzw. Schraubenkopfeingriffskante an diesem, einem vom Schlüsselkopf ausgehenden, in Bezug auf diesen unschwenkbaren Rohrschaft, einer im Rohrschaft axial verschiebbaren Stange, deren eines Ende in die öffnung des Schlüsselkopfes hinein- bzw. über die Eingriffskante des Schlüsselkopfes hinausragt, und einer Hülse, die axial bewegbar und in verschiedenen axialen Stellungen an dem vom Schlüsselkopf abgewandten Ende des Rohrschaftes festsetzbar ist~, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum lösbaren Verriegeln der Stange (3) in der Hülse (6) in axialer Richtung und zum nachgiebigen Drücken der Stange (3) in Richtung auf den Schlüsselkopf (1) bei gelöster Verriegelung.
  2. 2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zum lösbaren Verriegeln der Stange (3) in der Hülse (6) einen in einer Querausnehmung (4) der Hülse angeordneten Block (5) aufweist, der mit einer Ausnehmung (7) in der Stange (3) in Eingriff bringbar und nit einer Einrichtung zum manuellen Außereingriffbringen des Blocks aus der Ausnehmung (7) versehen ist.
  3. 3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zum Außereingriffbringen des Blocks (5) aus der Ausnehmung (7) in der Stange (3) eine Querplatte (8) umfaßt,
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    die an der Hülse (6) an deren in Bezug auf die Ausnehmung (4) gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist und die Hülse (6) auf deren beiden Seiten seitlich überragt, wobei die beiden Enden der Platte (8) mit Stiften (9) versehen sind, die gleitbar von der Hülse (6) vorstehende Arisätze (10) durchgreifen und ni^htgleitbar in vom Block (5) abstehenden Ansätzen -(H) befestigt sind und daß Schraubenfedern um die Stifte zwischen der*Platte (8) und den Ansätzen (10) der Hülse, zum Abdrücken der Platte (8) von der Hülse vorgesehen sind.
    l\. Schraubenschlüssel nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum nachgiebigen Drücken der Stange (3) in Richtung auf den Schlüsselkopf (1)ein erstes Widerlager (I1J) am hinteren Bereich der Stange (3), ein zweites Widerlager (16) an der Hülse (6) und dne zwischen den Widerlagern angeordnete und an diesen anliegende Druckfeder (15) umfaßt. *
    5. Schraubenschlüssel nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet daß der hintere Bereich (13) der Stange (3) mit einer dünneren Verlängerung (17) versehen ist, die von der Druckfeder (15) umgeben und in einer entsprechenden Führungsausnehmung (18) im hinteren Bereich der Hülse (6) verschiebbar ist.
    6. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Blattfederbügel (33) mit einei*mehr als die Hälfte des Außenumfangs des Schlüsselkopfs (1) darstellenden
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    Kontur, der nachgiebig am Schlüsselkopf befestigbar und mit seitlich von der Schlüsselkopföffnung radial nach innen weisenden Ansätzen zur Anlage an einer Endfläche einer mittels des Schraubenschlüssels zu drehenden Mutter bzw. SChraubenkopfes versehen ist. ■
    3 0 9 8 4 7/ 0 U5 6
    Leerseite
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