DE29500727U1 - Vorrichtung für eine Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles - Google Patents

Vorrichtung für eine Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles

Info

Publication number
DE29500727U1
DE29500727U1 DE29500727U DE29500727U DE29500727U1 DE 29500727 U1 DE29500727 U1 DE 29500727U1 DE 29500727 U DE29500727 U DE 29500727U DE 29500727 U DE29500727 U DE 29500727U DE 29500727 U1 DE29500727 U1 DE 29500727U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
clamping
clamping screws
reinforcing bar
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29500727U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFEIFER SEIL HEBETECH
Original Assignee
PFEIFER SEIL HEBETECH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PFEIFER SEIL HEBETECH filed Critical PFEIFER SEIL HEBETECH
Priority to DE29500727U priority Critical patent/DE29500727U1/de
Publication of DE29500727U1 publication Critical patent/DE29500727U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Dipl.-!ng. HELMUT PFISTEFV " :··: -· " -PATENTANWALT
European Patent Attorney
Buxacher Straße 9 D-S7700 Memmingen/Bayern
&ogr;&igr; /&Lgr; Telefon 083 31/6 5183
' Telefax 0 83 31/6 5185
Postgiroamt München 134339-805 (BLZ 70010080)
Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731200 75)
USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. · CEE DE 129066032
17.JAN.1995
Firma Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH & Co., Dr.-Karl-Lenz-Straße 66, 87700 Memmingen
"Vorrichtung für eine Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles oder dergleichen, bestehend aus einer Hülse, die auf der Innenfläche Rippen aufweist, sowie radial in die Hülse eingreifende Kleinmittel, die mit ihren vorderen Enden auf den Stab einwirken und diesen gegen die Rippen drücken.
Es ist bekannt, in Betonfertigteile Transportanker einzubetonieren und gegebenenfalls auch mit der Armierung zu verbinden. Diese Transportanker besitzen an ihrem aus dem Beton-
fertigteil herausragenden Ende einen geeigneten Kopf bzw. ein Gewinde, das es erlaubt, den Transportanker mit einem Hebezeug oder dergleichen zu verbinden.
In manchen Fällen ragt aus dem Betonfertigteil nur das Ende eines Armierungsstabes hervor, und dieses Ende soll mit einem Zugelement, einem Hebezeug oder auch einem anderen Armierungsstab verbunden werden.
In der EP 0 348 060 Bl ist eine Anschlußvorrichtung zum Herstellen einer Verbindung eines derartigen Armierungsstabes mit einem Zugelement beschrieben. Dabei ist eine Hülse vorgesehen, die eine Innenbohrung aufweist. In die Innenbohrung der Hülse sind parallel zur Mittelachse der Hülse zwei Stäbe eingeschweißt, die zahnartig bzw. rippenartig ausgebildet sind. In die Hülse sind ferner Klemmittel einschraubbar, die einen eingeführten Armierungsstab oder dergleichen gegen die Rippen drücken. Der Armierungsstab ist auf diese Weise an drei Stellen fixiert, nämlich an den beiden Rippenstäben und durch die Klemmittel bzw. Klemmschrauben. Die Rippen und die Klemmittel drücken sich in den Armierungsstab ein und halten diesen fest.
Die Herstellung dieser bekannten Vorrichtung ist umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen und zu verbessern, die sich leicht herstellen läßt und dennoch den Armierungsstab sicher fixiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung und schlägt vor, daß die Rippen von einem Innengewinde in der Hülsenbohrung gebildet sind.
Die Erfindung vermeidet also das Einsetzen besonderer Rippen-
stäbe oder ähnlicher Mittel. In die Hülse wird ein Gewinde eingeschnitten. Es ist gefunden worden, daß die Schraubengänge und der Armierungsstab einen ausreichend sicheren Reibungsschluß bzw. auch Formschluß erhalten, der noch unterstützt wird durch das Eingreifen der Kleirunittel, die den Armierungsstab in die Gewindegänge hineindrücken. Dabei ist es von Vorteil, daß der Armierungsstab aufgewalzte Rippen aufweist, die den Verklammerungseffekt verbessern.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Innengewinde nicht nur zur Verbindung mit dem Armierungsstab benützt wird. Das Innengewinde erlaubt auch das einfache Einschrauben eines Befestigungsmittels zur direkten Verbindung der Hülse mit einem Zugelement, beispielsweise mit einem Anschlagmittel für ein Hebezeug, oder auch mit Verbindungselementen, die die Hülse mit anderen Elementen, zum Beispiel anderen Armierungsstäben, verbinden.
Wenn vorstehend von einem Zugelement gesprochen wird, so ist zu beachten, daß die Verbindung des Armierungsstabes mit einem Element, das Zugkräfte überträgt, die bevorzugte Anwendungsform der Erfindung ist. Selbstverständlich eignet sich die beschriebene Vorrichtung auch zur Verbindung mit solchen Elementen, die Druckkräfte oder andere Kräfte bzw. Momente übertragen.
Es ist günstig, wenn sich das Gewinde in der Hülsenbohrung über die ganze Hülsenlänge erstreckt. In besonderen Fällen kann jedoch auch das Gewinde kürzer gehalten sein bzw. die Bohrung als Sackbohrung ausgebildet sein. Die etwaigen weiteren Elemente greifen dann zum Beispiel am Umfang der Hülse an.
Es ist klar, daß mehrere Klemmittel, beispielsweise mehrere Klemmschrauben, den Halt des ArmierungsStabes in der Hülsenbohrung verbessern. Wenn der Außendurchmesser des Armierungsstabes und der freie Innendurchmesser der Bohrung einander im
wesentlichen entsprechen, genügt es, wenn die Klemmschrauben oder dergleichen längs einer Mantellinie der Hülse angeordnet sind. Wenn jedoch Unterschiede gegeben sind zwischen den beiden Durchmessern, dann empfiehlt es sich, zwei Gruppen aus einer oder mehreren Klemmschrauben vorzusehen, deren Achsen miteinander einen Winkel einschließen. Auf diese Weise läßt sich der Armierungsstab ausreichend sicher festlegen.
Günstig ist es hierbei, wenn je zwei Klemmschrauben in einer Ebene rechtswinklig zur Hülsenachse vorgesehen sind.
Im allgemeinen genügt es, wenn jede Gruppe zwei Klemmschrauben umfaßt.
Die Erfindung schlägt insbesondere einen spitzen Winkel von etwa 70° zwischen den Achsen von Klemmschrauben einer Ebene vor. Um Klemmschrauben ausreichenden Durchmessers anwenden zu können, wird vorgeschlagen, daß sich die Klemmschraubenbohrungen gegenseitig durchdringen und die Klemmschrauben eine konische Spitze aufweisen. Hierdurch lassen sich vergleichsweise große Klemmkräfte erzeugen bzw. wird erreicht, daß die Spitzen der Klemmschrauben in den Armierungsstab eindringen und diesen auch formschlüssig festhalten.
Bei einem bewähren Ausbildungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Stab nur teilweise in die Hülse eintaucht und mit den Klemmmitteln bzw. Klemmschrauben zusammenwirkt und daß vom gegenüberliegenden Ende her ein Schraubbolzen eingeschraubt ist. Dieser Schraubbolzen stellt beispielsweise das Verbindungsmittel her mit einem Innengewinde eines Anschlagmittels. Der Schraubbolzen kann aber auch zwei gleichartige Hülsen miteinander verbinden, die je das Ende eines Gewindestabes aufnehmen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülse zwei Stabenden verbindet, denen je
Klemmschraubgruppen zugeordnet sind. In diesem Fall wird die Hülse in der Regel eine etwas größere Länge besitzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Hülse
für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Hülse gemäß Fig.
Fig. 3 und Fig. 4 Darstellungen der Klemmschrauben
für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 5 einen Schraubbolzen für die Hülse
nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in der Gebrauchsstellung.
Die relativ dickwandige Hülse 1, deren Längsachse mit 11 bezeichnet ist, besitzt eine Innenbohrung 10 mit einem Innengewinde 12. Längs einer Mantellinie 13 besitzt die Hülse 1 radiale Gewindebohrungen 14 für die beiden Klemmschrauben 20 und 21, wie diese in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind. Jede Klemmschraube trägt an ihrem vorderen Ende eine konisch zulaufende Spitze 22 und weist zwischen dem Schraubenkopf 23 und dem Gewindeteil 24 eine Einschnürung 25 auf. Die Einschnürung 25 ist so bemessen, daß beim Gebrauch der Kopf 23 dann abbricht, wenn die Schraube mit dem vorgesehenen Drehmoment eingedreht ist.
Längs einer weiteren Mantellinie 15 ist jeder der Schraubbohrungen 14 eine weitere Schraubbohrung 16 gleicher Ausbildung zugeordnet, wobei die Schraubbohrungen 16 gleichartige Klemmschrauben 20 bzw. 21 aufnehmen. Die Schraubbohrungen 14 und 16 durchdringen einander teilweise. Wegen der konischen Spitze 22 kommen die Schrauben in der Klemmstellung jedoch nicht miteinander in Kollision. Die Schraubenspitzen benachbarter und in einem Winkel von ca. 70° zueinander versetzten Schrauben 20 bzw. 21 drücken den in die Innenbohrung 10 eingelegten Armierungsstab gegen die gegenüberliegenden Rillen des Gewindes 12.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind die Schraubbohrungen 14 bzw. 16 etwas mehr im oberen Teil der Hülse 1 angeordnet, so daß im unteren Bereich ein von Radialbohrungen freier Teil verbleibt. In diesem bohrungsfreien Teil kann der Schraubbolzen 3 gemäß Fig. 5 eingedreht werden, der das entsprechende Außengewinde aufweist. Mittels eines derartigen Schraubbolzens 3, der auch durch eine Kopfschraube oder durch ein anderes Element ersetzt sein kann, ist es möglich, die Hülse 1 in beliebiger Weise mit anderen Elementen zu verbinden.
Eine Gebrauchsstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Fig. 6 dargestellt. Der Armierungsstab 4 eines Betonfertigteiles ist in die Hülse 1 eingefügt und durch die Schrauben 20 und 21 fixiert. Der eingedrehte Schraubbolzen 3 wirkt mit seinem Außengewinde mit dem Innengewinde einer Hülse 5 zusammen, die beispielsweise auf das Ende eines Ankerstabes 50 aufgepreßt ist. Auf diese Weise kann eine feste Verbindung zwischen dem Armierungsstab 4 und dem Ankerstab 50 erhalten werden. In der gezeigten Stellung nach Fig. 6 können auch die Schrauben 20 und 21 bzw. die nicht näher dargestellten Schrauben in den Schraubbohrungen 16 wieder herausgedreht werden. Wenn aber die Klemmschrauben ausreichend fest angezogen sind, sind die Köpfe abgebrochen, und die Verbindung ist nicht lösbar.
Fig. 6 läßt auch deutlich werden, daß der Armierungsstab 4 etwas exzentrisch in der Innenbohrung 10 angeordnet ist. Er wird daher auf einem relativ kleinen Teil der Schraubengänge des Gewindes 12 aufliegen, wodurch der Verklammerungsvorgang verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in verschiedener Weise in der Praxis benützt werden. Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel ist die Verwendung als Kaminverbinder. Dabei werden eine Zahl von Kaminsteinen, die beispielsweise eine Stockwerkshöhe ausmachen, zum Beispiel durch vier Armierungsstäbe untereinander verbunden. Der Bausatz dieser Kaminsteine kann mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Hebezeug verbunden werden, um den Transport an die Einbaustelle zu ermöglichen oder zu erleichtern. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch weiter benutzt werden, um die Armierungsstäbe aufeinandersitzender Bausätze untereinander zu verbinden.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles oder dergleichen, bestehend aus einer Hülse, die auf der Innenfläche Rippen aufweist, sowie radial in die Hülse eingreifende Kiemmittel, die mit ihrem vorderen Ende auf den Stab einwirken und diesen gegen die Rippen drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen von einem Innengewinde (12) in der Hülsenbohrung (10) gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Gewinde (12) in der Hülsenbohrung (10) über die ganze Hülsenlänge erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemmittel aus zwei Gruppen von einer oder mehreren Klemmschrauben (20,21) bestehen und die Achsen (17,18) der Klemmschraubenbohrungen (14,16) miteinander einen Winkel einschließen .
- 2
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Klemmschrauben (20,21) in einer Ebene rechtwinklig zur Hülsenachse (11) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe zwei Klemmschrauben (20,21) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen spitzen Winkel von etwa 70° zwischen den Achsen (17,18) der Klemmschraubenbohrungen (14,16) einer Ebene.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraubenbohrungen (14,16) sich gegenseitig durchdringen und die Klemmschrauben (20,21) je eine konische Spitze (22) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (4) nur teilweise in die Hülse (1) eintaucht und mit den Klemmmitteln bzw. Klemmschrauben (20,21) zusammenwirkt und daß vom gegenüberliegenden Ende her ein Schraubbolzen (3) eingeschraubt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) zwei Stabenden verbindet, denen je Klemmschraubengruppen zugeordnet sind.
Der R
DE29500727U 1995-01-18 1995-01-18 Vorrichtung für eine Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles Expired - Lifetime DE29500727U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29500727U DE29500727U1 (de) 1995-01-18 1995-01-18 Vorrichtung für eine Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29500727U DE29500727U1 (de) 1995-01-18 1995-01-18 Vorrichtung für eine Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29500727U1 true DE29500727U1 (de) 1995-03-16

Family

ID=8002637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29500727U Expired - Lifetime DE29500727U1 (de) 1995-01-18 1995-01-18 Vorrichtung für eine Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29500727U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1482187A1 (de) * 2003-05-26 2004-12-01 HALFEN GmbH & CO. Kommanditgesellschaft Vorrichtung zum Verbinden von Stabenden
WO2005061814A1 (en) * 2003-12-18 2005-07-07 Erico International Corporation Reinforcing bar splice and method
EP1501989B1 (de) * 2002-05-01 2006-07-26 Ultimate Design Solutions Ltd. Kupplungsvorrichtung
DE102018130746A1 (de) * 2018-12-03 2020-06-04 Pfeifer Holding Gmbh & Co. Kg Stromleiterbrücke und Verfahren zum Ausbilden einer Stromleiterbrücke

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1200000A (en) * 1915-12-18 1916-10-03 Blaw Steel Construction Company Rod connection.
US2299526A (en) * 1941-06-25 1942-10-20 Bassick Co Turnbuckle
US3253332A (en) * 1963-05-14 1966-05-31 Howlett Machine Works Connecting means and method for reinforcing rods
US3489443A (en) * 1968-09-24 1970-01-13 Chas O Larson Turnbuckle
DE2835274A1 (de) * 1977-08-12 1979-02-22 Victaulic Co Of America Kupplung
WO1980002184A1 (en) * 1979-04-09 1980-10-16 Petersson New Prod Bengt Tension device for regulating the tension in a tensile or compressive element
DE3344574C2 (de) * 1983-12-09 1986-10-23 Norbert L. 6074 Rödermark Piecusch Befestigungselement
EP0348060B1 (de) * 1988-06-21 1991-09-11 Metal-Bond (Technology) Limited Kupplungsanordnung für Bewehrungsstäbe
GB2265681A (en) * 1992-03-18 1993-10-06 Metal Bond Continuity coupling for reinforcing bars
DE4344344A1 (de) * 1993-01-11 1994-07-14 Krauss Kaminwerke Muenchen Gei Kamin mit mehreren, durch Verbindungsanordnungen biegesteif miteinander verbundenen Kaminelementen
DE4334831A1 (de) * 1993-10-13 1994-11-17 Daimler Benz Ag Klemmgesperre zur Verbindung von Gestängeteilen eines Stellgestänges

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1200000A (en) * 1915-12-18 1916-10-03 Blaw Steel Construction Company Rod connection.
US2299526A (en) * 1941-06-25 1942-10-20 Bassick Co Turnbuckle
US3253332A (en) * 1963-05-14 1966-05-31 Howlett Machine Works Connecting means and method for reinforcing rods
US3489443A (en) * 1968-09-24 1970-01-13 Chas O Larson Turnbuckle
DE2835274A1 (de) * 1977-08-12 1979-02-22 Victaulic Co Of America Kupplung
WO1980002184A1 (en) * 1979-04-09 1980-10-16 Petersson New Prod Bengt Tension device for regulating the tension in a tensile or compressive element
DE3344574C2 (de) * 1983-12-09 1986-10-23 Norbert L. 6074 Rödermark Piecusch Befestigungselement
EP0348060B1 (de) * 1988-06-21 1991-09-11 Metal-Bond (Technology) Limited Kupplungsanordnung für Bewehrungsstäbe
GB2265681A (en) * 1992-03-18 1993-10-06 Metal Bond Continuity coupling for reinforcing bars
DE4344344A1 (de) * 1993-01-11 1994-07-14 Krauss Kaminwerke Muenchen Gei Kamin mit mehreren, durch Verbindungsanordnungen biegesteif miteinander verbundenen Kaminelementen
DE4334831A1 (de) * 1993-10-13 1994-11-17 Daimler Benz Ag Klemmgesperre zur Verbindung von Gestängeteilen eines Stellgestänges

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1501989B1 (de) * 2002-05-01 2006-07-26 Ultimate Design Solutions Ltd. Kupplungsvorrichtung
US7093402B2 (en) 2002-05-01 2006-08-22 Ultimate Design Solutions Ltd. Coupling device
US7107735B2 (en) 2002-05-01 2006-09-19 Ultimate Design Solutions Ltd. Coupling device
AU2003202700B2 (en) * 2002-05-01 2007-11-08 Ultimate Design Solutions Ltd Coupling device
EP1482187A1 (de) * 2003-05-26 2004-12-01 HALFEN GmbH & CO. Kommanditgesellschaft Vorrichtung zum Verbinden von Stabenden
SG117487A1 (en) * 2003-05-26 2005-12-29 Halfen Gmbh & Co Kg Device for connecting ends of bars
WO2005061814A1 (en) * 2003-12-18 2005-07-07 Erico International Corporation Reinforcing bar splice and method
DE102018130746A1 (de) * 2018-12-03 2020-06-04 Pfeifer Holding Gmbh & Co. Kg Stromleiterbrücke und Verfahren zum Ausbilden einer Stromleiterbrücke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2085521B1 (de) Erd- oder Felsanker mit einem Ankerzugglied aus einem oder mehreren Einzelementen mit korrosionsgeschützter Ankerkopfausbildung
DE1958458C3 (de) Keilverankerung für Spannglieder mit einem Ankerkörper
DE60017433T2 (de) Verbindungsvorrichtung
DE2246478A1 (de) Verbindungseinrichtung fuer fachwerk, gitterwerk u.dgl
DE69721992T2 (de) Klemmeinrichtung zur verbindung einer klemme mit mindestens einem draht und herstellungsverfahren dafür
DE29500727U1 (de) Vorrichtung für eine Verbindung eines Zugelementes mit einem Armierungsstab eines Betonfertigteiles
DE872845C (de) Drahtbuendelbefestigung, insbesondere fuer Spannbeton
DE2744665A1 (de) Vorrichtung zur verwendung im betonbau
DE3401426C2 (de) Bauelementsatz mit einer Befestigungsvorrichtung
DE20303837U1 (de) Verankerungshülse für Schutzgeländer
DE2908405A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines geruests an einer gebaeudewand
DE3312293C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Klettergerüstes an Betonwänden
DE1634668B2 (de) Spreizanker
DE3328106A1 (de) Einrichtung zur loesbaren befestigung von grabsteinen, denkmaelern und dgl.
DE2650713A1 (de) Spreizbolzen
DE29900307U1 (de) Schraubanschluß zur Verbindung der Enden von Bewehrungsstäben
DE10305382A1 (de) Seilendverbindung sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102005016310B4 (de) Personenführung
DE3036629A1 (de) Haltevorrichtung fuer luftverlegte, leichte fernmeldekabel oder optische kabel
DE7905976U1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines geruests an einer gebaeudewand
EP0563008B1 (de) Zahnwurzelkanal-Anker und Eindrehwerkzeug
AT212552B (de) Verankerung eines Bauteiles quadratischen oder rechteckigen Querschnittsprofils aus Beton
DE19512267A1 (de) Gitteranordnung
DE202011005679U1 (de) Pfostenträger
CH695349A5 (de) Seilendverbindung sowie Verfahren zu deren Herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19950427

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19980205

R021 Search request validly filed

Effective date: 19980306

R163 Identified publications notified

Effective date: 19980817

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010509

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030116

R071 Expiry of right