AT391183B - Beleuchtungskoerper - Google Patents

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Description

Nr. 391 183
Die Erfindung betrifft einen mit Niederspannung betriebenen Beleuchtungskörper, bestehend aus wenigstens einer Lampe und zwei mit deren elektrischen Anschlüssen mechanisch sowie elektrisch verbundenen, stabförmigen Montageelementen aus elektrisch leitendem Material, die zum mechanischen sowie elektrischen Anschluß an ein Paar elektrische Leiter ausgebildet sind, wobei jedes Montageelement mit einer elektrisch leitenden Gelenkverbindung versehen ist
Derartige Beleuchtungskörper werden meist bei Beleuchtungssystemen verwendet, bei denen das Paar Leiter parallel und frei im Raum verspannt ist und die Beleuchtungskörper an der jeweils erwünschten Stelle an den Leitern angebracht werden. Der Anschluß an die Leiter erfolgt bisher entweder durch einfaches Einhängen der an den der Lampe abgekehrten freien Enden abgebogenen stabförmigen bzw. drahtförmigen Montageelemente oder mit Hilfe auf die Leiter aufgeschobener Hülsen, in welche die abgebogenen Enden der Motageelemente eingeschoben und gegebenenfalls fixiert werden.
Um die Beleuchtungskörper in verschiedene Richtungen strahlen zu lassen, sind verschiedene Montageelemente vorgesehen, z. B. steife Drähte, die an den Enden in zueinander senkrechten Ebenen abgebogen sind; ein Ende ist mit einer Klemmbuchse versehen, in welche der Anschlußstift der Lampe eingesetzt und fixiert wird, und das andere Ende wird wie vorhin erwähnt in die am Leiter befindliche Hülse eingeschoben und vorzugsweise fixiert. Gegebenenfalls ist ein Ende nicht abgebogen.
Die Nachteile derartiger Beleuchtungskörper und -Systeme liegen darin, daß zur Montage mehrerer Beleuchtungskörper an einem Leiterpaar entweder die Leiter genau parallel angebracht oder daß bei Abweichungen des Leiterabstandes verschieden lange Montageelemente hergestellt werden müssen, daß weiters bei einer in eine vorbestimmte Richtung strahlenden Lampe diese Richtung nicht ohne weiteres geändert werden kann und daß an einem Paar Montageelemente bloß eine Lampe, höchstens zwei Lampen angebracht werden können, die aber unmittelbar nebeneinander angeordnet sei müssen. Im Falle der Verwendung von Hülsen auf den Leitern ist ferner nachteilig, daß diese vor der Montage der Leiter auf diese aufgeschoben werden müssen und daß das nachträgliche Anbringen oder die nachträgliche Abnahme von Hülsen umständlich ist, weil die Leiter von ihren Abspannungen gelöst werden müssen.
Weiters ist in der DE-OS 3 447 332 eine Verbindung zwischen zwei mechanisch und elektrisch lösbar miteinander verbundenen Teilen eines Beleuchtungssystems vorgeschlagen worden, wobei die beiden Teile mittels Magnetkraft und vorzugsweise über ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind. Diese Konstruktion ist insbesondere in einer Ausführungsform mit einem innenliegenden, federbelasteten Kontakt sehr aufwendig und bedingt einen großen Herstellungsaufwand. Wegen der auf die Teile wirkenden Magnetkraft und gegenwirkenden Federkraft läßt sich das Kugelgelenk in seinen Dimensionen nicht unter eine gewisse Mindestgröße verkleinern und erfordert Präzisionsarbeit, da ein Kontakt im anderen isoliert angeordnet ist. Weiters erfordert es im Falle einer Stromschiene zur Anspeisung eine besondere Bearbeitung der Stromschiene. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß im Gebrauch unerwünschte Verstellungen der Lampe und Kontaktprobleme infolge von Erschütterungen nicht auszuschließen sind.
Einen Beleuchtungskörper der eingangs dargelegten Art zeigt die EP-A2-281 914, wobei eine Leuchte über ein Drehgelenk mit Stäben verbunden ist, die selbst in einem Haltekörper befestigt sind. Nachteilig ist vor allem, daß die Leuchte nur in einer Ebene über einen Winkel von maximal 330-340° verschwenkbar ist. Die Leuchte kann zwar in begrenztem Ausmaß durch Verdrillen der Stäbe in einer zweiten Ebene verdreht und durch Verschieben der Stäbe im Haltekörper diesbezüglich verschoben werden, doch ist dies mühsam und umständlich und erfordert einen gewissen Kraftaufwand. Da der Stromanschluß mittels Bananensteckern erfolgt, können nicht mehrere Leuchten an eine gemeinsame Anspeisung in Form eines Leiterpaares angeschlossen werden. Ferner erfordert das Drehgelenk mit seinen Isolierungen und seiner isolierenden Schraube eine aufwendige Herstellung. Wegen der vielen Einzelteile ist es auch relativ groß und erfordert einen erheblichen Zeitaufwand zum Zusammenbau. Der Haltekörper bzw. eine alternativ vorgesehene Zwinge verleihen der Leuchte ein klobiges Aussehen.
Bekannt ist ferner eine Kupplung zum gegenseitigen Verbinden von Achsen, Stäben od. dgl. für den Spielzeug- oder Modellbau (GB-PS 20 535), die aus einer zylindrischen Buchse mit einer Axial- und einer Diametralbohrung besteht, in welche Bohrungen Fixierschrauben eingesetzt sind.
Kupplungen zur Verbindung rohrförmiger Bauelemente sind weiters der FR-PS 1 078 224 und der GB-PS 65 810 entnehmbar, allerdings für Baugerüste vorgesehen.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Nachteile und die Schaffung eines Beleuchtungskörpers für Beleuchtungssysteme der vorstehend angegebenen Gattung, der ohne weiteres und jederzeit ohne Zuhilfenahme von Hülsen an beliebiger Stelle des Leiterpaares montiert werden kann, dessen Strahlungsrichtung ohne weiteres in großem Bereich verstellbar ist und der unabhängig vom gegenseitigen Abstand der Leiter angebracht werden kann. Außerdem sollen auch mehrere Beleuchtungskörper an einem Paar Montageelemente montiert werden können und das Beleuchtungssystem nicht auf hängende Beleuchtungskörper beschränkt sein.
Die gesteckten Ziele werden mit einem Beleuchtungskörper der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß jedes Montageelement in zwei Teile geteilt ist und daß die Gelenkverbindung in an sich bekannter Weise von einem Körper mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Bohrungen, insbesondere von einer zylindrischen Buchse mit einer axialen und einer diametralen Bohrung, gebildet ist, wobei der Durchmesser der Bohrungen dem jeweiligen Durchmesser der Montageelemente entspricht und wobei wenigstens einer der -2-
Nr. 391 183
Bohrungen eine Fixierschraube zugeordnet ist
Auf diese Weise schafft die Erfindung einen mit wenigen Bauteilen in einfachster Weise herstellbaren Beleuchtungskörper, der dennoch eine allseitige und praktisch unbegrenzte Verstellmöglichkeit der Lampe ermöglicht und eine zierliche optische Erscheinung bietet. Auf Spanndrähten zur Anspeisung können im Gegensatz zu den Leuchten nach den vorgehaltenen Druckschriften beliebig viele Beleuchtungskörper montiert werden. Der insbesondere als Buchse ausgebildete Gelenkskörper ist nicht wesentlich dicker als die Stäbe und fällt dem menschlichen Auge nicht unangenehm auf. Der Beleuchtungskörper hat insgesamt geringes Gewicht und trotzdem infolge der Fixier schrauben ausreichende Stabilität, sodaß es zu keinen unerwünschten Verstellungen durch Erschütterungen kommt. Isolierungen sind nicht vorgesehen.
Außerdem kann im Falle der Montage an einem im Raum abgespannten Leiterpaar der Beleuchtungskörper jederzeit und an beliebiger Stelle mit einem Handgriff an den Leitern angebracht werden, wobei der gegenseitige Abstand der Leiter keinen Einfluß auf die Montage hat. Ferner sind auch ohne weiteres mehrere Beleuchtungskörper an einem Paar Montageelemente montierbar. Schließlich können mit dem Beleuchtungskörper nicht nur Hängeleuchten, sondern auch Stehleuchten, Tischleuchten und Wandleuchten gebaut werden, in welchen Fällen die Montageelemente an einem Sockel befestigt sind.
Der Anschluß der Montageelemente an das abgespannte Leiterpaar kann in herkömmlicher Weise mittels der hakenförmig abgebogenen Enden der Montageelemente, anderseits aber auch mit Hilfe von Krokodilklemmen erfolgen. Die Lampe und Montageelemente können auch zusammen mit den Leitern, mit einem Sockel oder anderen zusätzlichen Bauteilen zu einem Beleuchtungssystem in Baukastenform zusammengestellt werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind; es zeigen Fig. 1 eine Ansicht des Beleuchtungskörpers, wobei die in Form einer Buchse ausgebildete Gelenkverbindung in größerem Maßstab dargestellt ist, Fig. 2 den Beleuchtungskörper in an einem Leiterpaar montiertem Zustand, Fig. 3 in schaubildlicher Ansicht eine Variante des Beleuchtungskörpers mit mehreren Lampen, in montiertem Zustand, Fig. 4 einen eine Stehleuchte bildenden Beleuchtungskörper mit zwei Lampen, Fig. 5 einen eine Wandleuchte bildenden Beleuchtungskörper, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Teiles des Montageelementes und Fig. 7 eine Variante der Anschlußklemme.
Gemäß Fig. 1 besteht der Beleuchtungskörper aus einer Lampe (1), u. zw. einer sogenannten Kaltlichtspiegellampe, und aus zwei stabförmigen Montageelementen (2), (3) aus elektrisch leitendem Material, die mit Hilfe von Klemmbuchsen (4), (5) mit den stiftförmigen Anschlüssen der Lampe (1) mechanisch und zugleich elektrisch verbunden sind. Jedes Montageelement (2), (3) ist in zwei Teile (2a), (2b) bzw. (3a), (3b) geteilt, wobei die beiden Teile (2a), (2b) bzw. (3a), (3b) des betreffenden Montageelementes (2) bzw. (3) über eine elektrisch leitende Gelenkverbindung (6) bzw. (7) miteinander gelenkig verbunden sind. Das der Lampe (1) abgekehrte Ende jedes Montageelementes (2), (3) ist mit einer Anschlußklemme (7) bzw. (8) in Form einer Krokodilklemme versehen, die zum Anschluß der Lampe (1) an ein im Raum abgespanntes Paar parallele elektrische Leiter (s. Fig. 2,3) vorgesehen sind. Diese Leiter sind wie üblich mit Niederspannung von beispielsweise 12 V gespeist und dienen einerseits der mechanischen Montage des Beleuchtungskörpers und anderseits dessen Stromversorgung.
Die in Fig. 1 in größerem Maßstab dargestellte Gelenkverbindung (6) besteht aus einer zylindrischen Buchse (10) mit einer axialen Bohrung (11) und einer diametralen Bohrung (12), die nahe einem Ende der Buchse (10) angeordnet ist. Jede Bohrung (11), (12) weist einen dem Außendurchmesser der stabförmigen Montageelemente (2), (3) entsprechenden Innendurchmesser auf, und jeder Bohrung (11), (12) ist eine Fixierschraube (13) bzw. (14) zugeordnet. Es versteht sich, daß die Montageelemente (2), (3) andere Gestalt und Abmessungen aufweisen können, dann jedoch an den der Buchse (10) zugeordneten Enden dem Innendurchmesser der Bohrungen (11), (12) entsprechend abgesetzt sind. Die axiale Bohrung (11) kann eine Sackbohrung sein, aus Gründen der einfachen Herstellung jedoch durchgehen und dabei an dem der diametralen Bohrung (12) benachbarten Ende mit einem Gewinde zur Aufnahme der der diametralen Bohrung (12) zugeordneten Fixierschraube (14) versehen sein. Bevorzugterweise sind die Fixierschrauben (13), (14) mit einem gerändelten Kopf und am Schaftende mit einer Spitze oder einer Ringschneide versehen.
Aus den Fig. 2 und 3 geht sofort hervor, daß der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper dank der Anschlußklemmen (8), (9) an den im Raum abgespannten Leitern (L), (L) mit einem Handgriff angebracht bzw. von diesen abgenommen werden kann. Weiters ist ersichtlich, daß der Beleuchtungskörper wegen der Gelenkverbindungen (6), (7) ohne weiteres in einer auf die Leiter (L), (L) senkrechten Ebene verschwenkt und mittels der Fixierschrauben (13) in der jeweils erwünschten Stellung fixiert werden kann. Außerdem läßt er sich mit Hilfe der verschiebbar ausgebildeten Gelenkverbindungen (6), (7) in der Höhe verstellen, und anderseits lassen sich Abweichungen der Leiter (L), (L) aus der Sollage kompensieren oder der Leiterabstand unabhängig von der Größe des Beleuchtungskörpers wählen. Der Beleuchtungskörper läßt sich auch außerhalb der Mittelebene zwischen den Leitern (L), (L) anbringen, indem eines der Montageelemente (2) oder (3) relativ weit in die Gelenkverbindung (6) bzw. (7) eingeschoben und somit der Abstand derselben von der Anschlußklemme (8) bzw. (9) gegenüber dem anderen Abstand verkürzt wird. Auf diese Weise lassen sich bei Anordnung mehrerer Beleuchtungskörper an einem Leiterpaar die verschiedensten gestalterischen und Beleuchtungseffekte erzielen.
Die Verschwenkbarkeit des Beleuchtungskörpers ist insbesondere dort von Bedeutung, wo an der Wand angebrachte Gegenstände, wie Tafeln, Gemälde, Fotografien, Hinweisschilder od. dgl. beleuchtet werden sollen. -3-

Claims (1)

  1. Nr. 391 183 Fig. 3 zeigt einen Beleuchtungskörper mit drei Lampen (1), die an den Teilen (2a), (3a) der Montageelemente (2), (3) verschiebbar und verschwenkbar angebracht sind. Die Teile (2a), (3a) sind allen Lampen (1) gemeinsam bzw. die Teile (2a), (3a) der drei Beleuchtungskörper sind einstückig aneinandergereiht. Fig. 4 zeigt eine Variante der Erfindung, der gemäß der Beleuchtungskörper als Stehleuchte ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind die Montageelemente (2), (3) an den unteren Enden der Teile (2a), (3a) an einem Sockel (15) befestigt. Gegebenenfalls können die oberen Enden der Teile (2a), (3a) über eine isolierende oder isoliert angeschlossene Brücke (16) miteinander verbunden sein. Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der Erfindung, wonach der Beleuchtungskörper als Wandleuchte ausgebildet ist. Auch hier sind die Teile (2a), (3a) der Montageelemente (2), (3) an einem Sockel (15) befestigt. Fig. 6 zeigt den Teil (2a) des Montageelementes (2) in abgewandelter Ausführungsform. Diese besteht darin, daß das der Gelenkverbindung zugeordnete Ende (2c) um 90° abgebogen ist. Auf diese Weise lassen sich bei in der Ebene der Leiter angeordneten Beleuchtungskörpern weitere gestalterische Effekte erzielen. Weiters ist die Anschlußklemme (8) mit einer Buchse und einer Fixierschraube (8a) zum Anschluß sowie zum Fixieren verschieden dicker Montageelemente versehen. In Fig. 7 ist eine Variante der Anschlußklemme (8) bzw. (9) dargestellt. Die Anschlußklemme (8’) hat ähnliche Form wie die Gelenkverbindung (6) bzw. (7), sodaß der Beleuchtungskörper nicht nur mit wenigen Bauteilen herstellbar ist, sondern auch ein ansprechendes Erscheinungsbild erhält, zumal die Klemmbuchsen (4), (5) ebenfalls gleiche Gestalt aufweisen. Die Anschlußklemme (8') besteht aus einer zylindrischen Buchse (10') mit einer axialen Bohrung (1Γ) und einem senkrecht zu dieser verlaufenden Einschnitt (12'), dessen Breite dem Durchmesser der Leiter (L) entspricht und der gegebenenfalls durch Auftrennen (und Erweitern) der diametralen Bohrung (12) der Buchse (10) der Gelenkverbindung (6) hergestellt wird. So wie bei dieser Buchse (10) ist der axialen Bohrung (11') und dem Einschnitt (12') je eine Fixierschraube (13‘) bzw. (14') zugeordnet. Bei der Montage des Beleuchtungskörpers an den Leitern (L), (L) wird die Anschlußklemme (8') zweckmäßigerweise von oben auf den Leiter (L) gehängt und danach mit der Fixierschraube (14') fixiert. Der Teil (2a) des Montageelementes (2) kann selbstverständlich auch ohne Fixierschraube (13') z. B. durch Löten mit der Buchse (10') verbunden sein. Die Gelenkverbindungen (6), (7) und bzw. oder die Anschlußklemmen (8), (9) können auch dekorativ ausgestaltet sein. PATENTANSPRUCH Mit Niederspannung betriebener Beleuchtungskörper, bestehend aus wenigstens einer Lampe und zwei mit deren elektrischen Anschlüssen mechanisch sowie elektrisch verbundenen, stabförmigen Montageelementen aus elektrisch leitendem Material, die zum mechanischen sowie elektrischen Anschluß an ein Paar elektrische Leiter ausgebildet sind, wobei jedes Montageelement mit einer elektrisch leitenden Gelenkverbindung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Montageelement (2; 3) in zwei Teile (2a, 2b; 3a, 3b) geteilt ist und daß die Gelenkverbindung (6; 7) in an sich bekannter Weise von einem Köiper mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Bohrungen (11,12), insbesondere von einer zylindrischen Buchse (10) mit einer axialen und einer diametralen Bohrung (11,12), gebildet ist, wobei der Durchmesser der Bohrungen (11,12) dem jeweiligen Durchmesser der Montageelemente (2; 3) entspricht und wobei wenigstens einer der Bohrungen (11,12) eine Fixierschraube (13,14) zugeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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