DE2834943A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer fortlaufenden, aus mehreren lagen zusammengesetzten matte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer fortlaufenden, aus mehreren lagen zusammengesetzten matte

Info

Publication number
DE2834943A1
DE2834943A1 DE19782834943 DE2834943A DE2834943A1 DE 2834943 A1 DE2834943 A1 DE 2834943A1 DE 19782834943 DE19782834943 DE 19782834943 DE 2834943 A DE2834943 A DE 2834943A DE 2834943 A1 DE2834943 A1 DE 2834943A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mat
electric field
particles
electrodes
holding surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782834943
Other languages
English (en)
Other versions
DE2834943C2 (de
Inventor
James D Logan
John W Talbott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
University of Washington
Original Assignee
University of Washington
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by University of Washington filed Critical University of Washington
Priority to DE19782834943 priority Critical patent/DE2834943C2/de
Publication of DE2834943A1 publication Critical patent/DE2834943A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2834943C2 publication Critical patent/DE2834943C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/143Orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer fortlaufenden,
  • aus mehreren Lagen zusammengesetzten Matte Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Tafeln, Platten oder ähnlichen Produkten mit einer richtungsabhängigen Festigkeit und insbesondere den Teil eines Verfahrens zum Herstellen einer Matte aus ausgerichteten kleinen Lignocelluloseteilchen vor dem Pressen der Matte zur Bildung eines neuen Produktes.
  • Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass vorteilhafte richtungsabhängige Eigenschaften dadurch erhalten werden können, dass langgestreckte kleine Lignocelluloseteilchen in einer gewünschten Richtung ausgerichtet werden und nicht willkürlich orientiert werden. Es wurde eine beträchtliche Forschungsarbeit investiert, um kommerziell attraktive Verfahren zu entwickeln, langgestreckte kleine Teilchen während der Herstellung der Matte in einer Richtung auszurichten. Dabei ging die Entwicklung in zwei Richtungen, nämlich in die mechanische Orientierung und die elektrische Orientierung.
  • Die gegenwärtig neu hergestellten Holzplatten werden unter Verwendung einer mechanischen Orientierung von langgestreckten kleinen Teilchen hergestellt.
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass es möglich ist, kleine langgestreckte Lignocelluloseteilchen in einem starken elektrischen Feld chargenweise elektrostatisch auszurichten. Ein Produkt mit kommerzieller Qualität kann unter Verwendung des Chargensystems hergestellt werden, das in der US-PS 3 843 756 beschrieben wird. Darin ist auch ein Verfahren zum fortlaufenden Herstellen einer orientierten Matte dargestellt. Obwohl es sich herausgestellt hat, dass die elektrische Ausrichtung fortlaufend erfolgen kann,war es nicht möglich,ein kommerziell annehmbares Produkt zu erhalten. Es stellt sich heraus, dass die Ergebnisse der Ausrichtung leichte Fehler zeigten und dass die guten Ergebnisse, die mit dem Chargensystem erhalten wurden, dann nicht erzielbar waren, wenn ein fortlaufendes System verwandt wurde.
  • Es war zunächst unklar, warum die guten Ergebnisse bei einem Chargensystem erhalten werden konnten, bei einer kontinuierlichen System jedoch enttäuschende Ergebnisse erzielt wurden. Es wurde anfangs versucht, einen Satz von Sekundärelektrodenplatten in einer Unterdruckkammer unter der sich bewegenden Matte anzuordnen, um eine bessere Ausrichtung zu erhalten. Auch bei der Anordnung der sekundären Elektroden unter der Matte konnte das kontinuierliche Verfahren nicht den Erwartungen genügen.
  • Ziel der Erfindung ist daher die Lösung des obigen Problems und insbesondere ein kommerziell attraktives Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer orientierten fortlaufenden Matte aus Lignocellulosematerial unter Verwendung eines elektrischen Feldes.
  • Durch die Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer aus mehreren Lagen zusammengesetzten Matte aus in einer Richtung ausgerichtetem Lignocellulosematerial geliefert, wobei langgestreckte kleine Materialteilchen dazu gebracht werden, als getrennte und diskrete Objekte durch eine Ausrichtungszone mit einem elektrischen Feld nach unten zu fallen.
  • Eine horizontale Mattenhaltefläche wird unmittelbar unter der Ausrichtungszone bewegt, um die herabfallenden Teilchen aufzunehmen, wobei sich die langgestreckten Teilchen überlappen, um eine aus mehreren Lagen zusammengesetzte Matte zu bilden.
  • Ein elektrischer Strom geht durch die Matte, um ein in eine Richtung gehendes elektrisches Feld unmittelbar über der Matte zu erzeugen, wobei das elektrische Feld in der Bewegungsrichtung der Matte und parallel zur Matte verläuft, um auf die langgestreckten kleinen Teilchen Kräfte auszuüben, die die Teilchen dazu bringen, sich mit ihrer längeren Abmessung in der Richtung des elektrischen Feldes auszurichten, wenn die Teilchen durch die Ausrichtungszone bei der Herstellung der zusammengesetzten Matte herabfallen. Der elektrische Strom wird in der Matte dadurch erzeugt, dass die Matte mit Elektroden in Kontakt gebracht wird und ein Spannungsunterschied an die Elektroden angelegt wird, damit ein elektrischer Strom durch die Matte zwischen den Elektroden und in Laufrichtung der Matte fliesst.
  • Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt schematisch eine Vertikalschnittansicht einer Vorrichtung zur Durchführung eines bekannten Verfahrens unter Verwendung eines elektrischen Feldes zum Ausrichten kleiner Lignocelluloseteilchen.
  • Fig. 2 zeigt in einer grafischen Darstellung die elektrischen Kraftlinien des elektrischen Feldes, das in einer Ausrichtungszone bei dem bekannten Verfahren erzeugt wird, das mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung durchgeführt wird.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine Vertikalschnittansicht einer Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Feldes gemäss eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt in einer grafischen Darstellung die Kraftlinien des elektrischen Feldes, das gemäss eines Ausführungsbeispiels der Erfindung erzeugt wird, um kleine Lignocelluloseteilchen auszurichten.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische massgerechte Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels zum Erzeugen des elektrischer: Feldes gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische massgerechte Ansicht einer weiteren Vorrichtung zum Erzeugen des elektrischen Feldes gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Vertikalschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Herstellen einer im allgemeinen stärkeren Matte gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • Das bekannte Verfahren zur Herstellung einer Matte verwendet die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung. Diese Vorrichtung weist eine Einrichtung 10 zum fortlaufenden Herstellen einer Matte auf, die einen Eingangsstutzen 11 mit einer Einrichtung 12 zum Eingeben kleiner Teilchen in die Einrichtung aufweist, wobei die Teilchen als diskrete und unabhängige Teilchen zugeführt werden, die in einem Luftträgermedium mitgeführt werden.
  • Eine Ausrichtungszone 13 ist von Seitenwänden 14 umschlossen.
  • Die Seitenwände verlaufen nach unten auf eine sich bewegende horizontale Mattenhaltefläche 15 zu. Eine Unterdruckeinrichtung 17 ist unter der Mattenhaltefläche vorgesehen, um die Luft nach unten durch die Mattenhaltefläche zu saugen, damit die Teilchen auf die Mattenhaltefläche herunterfallen und einander überlappen, um eine zusammengesetzte Matte 18 zu bilden. Die Mattenhaltefläche 15 ist gewöhnlich die obere Bahn eines Stetigförderers 2G mit einem luftdurchlässigen Endlosriemen 21. Die bekannte Vorrichtung weist im Abstand voneinander angeordnete Elektroden 22a bis e auf, die oberehalb der sich bewegenden Mattenhaltefläche 15 vorgesehen sind, so dass sich ein Zwischenraum 25 zwischen den: Elektroden und der Mattenhaltefläche 15 ergibt und somit die hergestellte Matte unterhalb der Elektroden hindurchgehen kann. Ein nicht dargestellter Hochspannungsgenerator steht mit den Elektroden in Verbindung, um ein starkes elektrisches Feld zwischen den Elektroden zu entwickeln und dadurch die kleinen Teilchen auszurichten, wenn sie durch die Ausrichtungszone nach unten fallen. Die Zone 13, die im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, weist zwei Bereiche auf. Der Bereich A liegt zwischen dem oberen Ende der Elektroden und dem unteren Ende der Elektroden 22, während der Bereich B zwischen dem unteren Ende der Elektroden und der Mattenhaltefläche 15 liegt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass das bekannte Verfahren zum Herstellen einer fortlaufenden orientierten Matte mit der kommerziell erforderlichen Qualität fragwürdig ist. Es hat sich herausgestellt, dass das elektrische Feld im Bereich B beträchtlich von dem ab weicht, was erwartet wurde. Statt wirklich gleichmässig und horizontal über die ganze Ausrichtungszone 13 zu verlaufen, ändert sich das Feld im Bereich B stark, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Im Bereich A verlaufen die Kraftlinien 32 im wesentlichen horizontal, was eine gute Ausrichtung bewirkt.
  • Wenn die kleinen Teilchen jedoch vom Bereich A in den Bereich B fallen, weichen die Kraftlinien 33 stark von einem horizontalen Verlauf ab, was eher zu einer vertikalen Ausrichtung führt und die horizontale Ausrichtung in der Ebene der Matte behindert oder unwirksam machte.
  • Es wurde festgestellt, dass die zusammengesetzte Matte 18 tatsächlich das elektrische Feld unmittelbar über der Mattenfläche kurzschliesst, was dazu führt, dass sich die Teilchen selbst vertikal ausrichten,und was eine willkürliche Ausrichtung statt einer Ausrichtung in die Richtung der Mattenbewegung zur Folge hat, wie es vorher angenommen wurde.
  • Dadurch, dass ein elektrischer Strom durch die Matte 18 selbst geleitet wird, entwickelt sich ein gerichtetes elektrisches Feld in der Bewegungsrichtung der Matte, wodurch die kleinen Teilchen in der Ebene der Matte und in Laufrichtung der Matte wirksam ausgerichtet werden und eine sehr zuverlässige Ausrichtung erhalten wird.
  • Bei dem erfindungsgemässen Verfahren zum Herstellen einer fortlaufenden, aus mehreren Lagen zusammengesetzten Matte aus ausgerichtetem Lignocellulosematerial werden die langgestreckten kleinen Lignocelluloseteilchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis 20 % dazu gebracht, dass sie einzeln als getrennte diskrete Objekte durch eine Ausrichtungszone fallen, wird eine horizontale Mattenhaltefläche unmittelbar unter der Ausrichtungszone bewegt, um die herabfallenden Teilchen aufzunehmen, wobei sich die langgestreckten Teilchen überlappen und eine fortlaufende, aus mehreren Lagen zusammengesetzte Matte bilden und wird ein elektrischer Strom in der fortlaufenden Matte fliessen gelassen, um ein gerichtetes elektrisches Feld unmittelbar über der Matte in der Ausrichtungszone zu erzeugen, das im wesentlichen parallel zur Mattenhaltefläche verläuft und dessen Richtung die Bewegungsrichtung der Mattenhaltefläche ist.
  • Das elektrische Feld neigt dazu, die langgestreckten kleinen Teilchen in der Richtung des elektrischen Feldes auszurichten, wenn die Teilchen durch die Ausrichtungszone bei der Herstellung derzusammengesetzten Matte herabfallen. Ein derartiges Verfahren ermöglicht es, ein gleichförmiges horizontales elektrisches Feld üb-er die gesamte Ausrichtungszone einschliesslich des Bereiches B unmittelbar über der Mattenoberfläche zu erzeugen, um kommerziell annehmbare Ergebnisse zu erhalten (Fig. 4).
  • Dieses Verfahren richtet sich auf die Ausrichtung kleiner Lignocelluloseteilchen, beispielsweise von Flocken, Fasern, Schnitzeln, Spänen, Splittern, und Teilchen mit ähnlichen Formen, die durch Schneiden, Mahlen in einer Hammermühle, Schleifen und ähnliche Verfahren erzeugt werden. Das Haupterfordernis besteht darin, dass die kleinen Teilchen in Faserrichtung langgestreckt sind, wobei die grössere Abmessung um ein Vielfaches grösser als die Dicke und wenigstens zweimal grösser als die Breite ist.
  • Vorzugsweise sollte jedes langgestreckte Teilchen mehr als 10mal länger als dick sein.
  • Die elektrischen Eigenschaften von Lignocellulosematerial ändern sich stark mit dem Feuchtigkeitsgehalt des Materials. Es hat sich herausgestellt, dass beste Ergebnisse dann erhalten werden können, wenn das Material einen-Feuchtigkeitsgehalt von 6 % bis 20 % auf der Basis des Trockengewichtes hat. Der prozentuale Feuchtigkeitsgehalt des Materials, berechnet auf der Basis des Trockengewichtes, ist als Nassgewicht abzüglich des Trockengewichtes, dividiert'durch das Trockengewicht des Materials x 100 definiert.
  • Obwohl die unmittelbare kommerzielle Anwendung des Verfahrens sich auf die Holzindustrie bezieht, sind auch andere Arten von Lignocellulosematerial verwendbar, um zusammengesetzte Matten herzustellen, die beim Herstellen von Platten oder neuen Gegenständen verwandt werden können. Andere Arten von Naturmaterialien können in Abhängigkeit davon verwandt werden, dass sie käuflich erhältlich sind und im fertigen Produkt erwünscht sind. Beispielsweise können Baumrinde, Stroh, Gras, Zuckerrohrrückstände und ähnliche faserartige Materialien verwandt werden.
  • Vorzugsweise ist die elektrische Stromdichte durch die Matte hindurch sehr gleichmässig. Das kann dadurch erreicht werden, dass ein gleichförmiger Spannungsgradient an die Matte in Richtung der Bewegung der Mattenhaltefläche angelegt wird, um ein gleichförmiges gerichtetes elektrisches Feld unmittelbar über der Matte zu erzeugen.
  • Vorzugsweise wird der gleichmässige Spannungsgradient dadurch erhalten, dass die Matte mit Elektroden in gleichen Abständen in Kontakt gebracht wird und Spannungen zwischen die gleich beabstandeten Elektroden angelegt werden, so dass ein elektrischer Strom in der Matte zwischen den Elektroden in Richtung der Bewegung der Mattenhaltefläche fliesst, um ein gleichförmiges horizontales elektrisches Feld parallel zur Mattenoberfläche zu entwickeln.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Elektroden verwandt, die mit der oberen Aussenfläche der Matte an Stellen im gleichen Abstand voneinander in Kontakt stehen, damit ein elektrischer Strom durch die Matte zwischen den Elektroden fliesst (Fig. 4 und 7). Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Kontakt an der unteren Aussenfläche der Matte vorgesehen, indem die Elektroden an der Mattenhaltefläche angeordnet werden (Fig. 5).
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel sind elektrisch leitende Vorsprünge oder fingerförmige Elektroden vorgesehen, die an die Mattenhaltefläche geheftet sind und sich nach oben in die Matte und nach unten durch die Mattehaltefläche hindurch erstrecken (Fig. 6).
  • Die Stärke der elektrischen Spannung, die an die Elektroden gelegt wird, variiert mit der Art des Materials,seiner Form und Grösse, seinem Feuchtigkeitsgehalt, seinem Gewicht und in Abhängigkeit von anderen Einflussfaktoren einschliesslich des Aufbaues der Herstellungseinrichtung, der Luftströmungsgeschwindigkeit und der. Geschwindigkeit des Förderers. Vorzugsweise beträgt der Gradient der angelegten Spannung 1 kV bis 10 kV pro 2,5 cm Mattenoberfläche in Laufrichtung der Matte. Wenn der Abstand zwischen den Elektroden in Laufrichtung der Matte 25,4 cm beträgt, dann sollte die an den Elektroden liegende Spannung zwischen 10 kV und 100 kV betragen.
  • Die Frequenz der an die Elektroden zu legenden Spannung hängt von vielen Faktoren ab, die mit der Stärke der Spannung in Verbindung stehen. Es hat sich herausgestellt, dass die besten Ergebnisse dann erhalten, wenn die Spannungsfrequenz zwischen 0 und 60 Hz einschliesslich liegt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein zweites elektrisches Feld über dem ersten elektrischen Feld vorgesehen, wie es in Fig 4 und 7 dargestellt ist, um ein gleichmässices horizontales elektrisches Feld mit zusätzlicher Tiefe in vertikaler Richtung zu entwickeln.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren kann mit einer Vorrichtung ausgeführt werden,die in Fig. 3 dargestellt ist und bei der Elektroden 36 und 37 in Kontakt mit der Matte selbst an Abständen in Bewegungsrichtung der Mattenhaltefläche 15 vorgesehen sind. Eine Spannung liegt zwischen den Elektroden in der oben beschriebenen Weise, damit ein elektrischer Strom in der Matte zwischen den Elektroden fliesst. Der fliessende elektrische Strom seinerseits erzeugt ein gerichtetes elektrisches Feld in der Richtung der Bewegung der Matte. Das gerichtete elektrische Feld bewirkt, dass die herabfallenden kleinen Teilchen sich selbst in der gewünschten Richtung in der Ebene der Matte ausrichten. In Fig. 3 besteht die Elektrode 36 aus einer leitenden Rollenelektrode, die sich in Querrichtung unmittelbar über dem Riemen 21 erstreckt und mit der Matte in Kontakt steht. Die Elektrode 37 weist eine elektrisch leitende Rolle auf, die in einem körperlichen Kontakt mit der oberen Aussenfläche der Matte steht.
  • Eine Spannung liegt zwischen den Elektroden 36 und 37, damit ein elektrischer Strom in der Matte zwischen den Elektroden 36 und 37 in Bewegungsrichtung des Riemens 21 fliesst und dadurch ein gleichförmiges horizontal gerichtetes elektrisches Feld unmittelbar über der oberen Aussenfläche der Matte erzeugt wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Statt der Elektroden 36 und 37 oder zusätzlich zu den Elektroden 36 und 37 kann der Riemen 21 mit Elektroden 40 versehen sein, die an den Riemen 21 in Abständen in Längsrichtung angeheftet sind.
  • Die Elektroden 40 verlaufen quer über den Riemen 21 und stehen dann, wenn sie an der oberen Bahn des Förderers angeordnet sind, in körperlichem Kontakt mit der Unterfläche der Matte. Elektrische Spannungen können in verschiedener Weise an die Elektroden angelegt werden. Fig. 5 zeigt elektrische Bürsten 41, die an der Seite der oberen Bahn des Riemens entlang angeordnet sind, um mit den Elektroden 40 in elektrischem Kontakt zu stehen. Verschiedene elektrische Schaltungen können dazu verwandt werden, einen annähernd gleichmässigen Spannungsgradienten an die Matte zu legen.
  • Eine andere Möglichkeit, die elektrische Spannung an die Matte zu legen, besteht darin, elektrisch leitende Vorsprünge oder fingerartige Elektroden 50 am Riemen 21 vorzusehen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, so dass die fingerförmigen Elektroden nach oben in das Innere der Matte verlaufen, um mit dem Mattenmaterial in körperlichem Kontakt zu stehen. Ähnliche Bürstenkommutatoren 51 können dazu verwandt werden, die Spannung an die Elektroden zu legen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit dem Mattenmaterial einen elektrischen Kontakt herzustellen, während die Matte hergestellt wird, um eine Spannung anzulegen, damit ein elektrischer Strom in der Matte in Laufrichtung der Matte fliesst und damit ein gleichmässiges horizontal gerichtetes elektrisches Feld unmittelbar über der oberen Aussenfläche der Matte erzeugt wird, das in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Bei vielen Anwendungsformen kann es wünschenswert sein, die herabfallenden kleinen Lignocelluloseteilchen einem elektrischen Feld mit beträchtlich grösserer Tiefe als dem Feld auszusetzen, das nur durch einen Strom erzeugt wird, der durch die Matte fliesst. Es können folglich zusätzliche Elektroden über der Matte in ähnlicher Weise wie es bei der bekannten Vorrichtung in Fig. 1 der Fall ist,angeordnet werden, um ein zweites elektrisches Feld zu erzeugen, das das Feld unmittelbar über der Mattenoberfläche integriert und ergänzt.
  • Fig. 4 zeigt grafisch die Integration der beiden elektrischen Felder in der Ausrichtungszone 13. Fig. 4 zeigt die Anordnung der Elektroden 60 über der Matte im Abstand voneinander in Laufrichtung der Matte, um ein zweites gerichtetes elektrisches Feld im Bereich A zu erzeugen, das in der Stärke und der Richtungdem elektrischen Feld im Bereich B komplementär ist, das durch den elektrischen Strom erzeugt wird, der durch die Matte fliesst. Die Kraftlinien in beiden Bereichen A und B verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und parallel zur Mattenoberfläche, um für ein annähernd gleichmässiges horizontales Feld über die gesamte Ausrichtungszone 13 zu sorgen.
  • Die Matte 18 kann in jeder gewünschten Stärke dadurch hergestellt werden, dass mehrere in Reihe angeordnete Herstellungskammern,v,erwandt werden, die eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten Elektroden 70 in Kontakt mit der Mattenoberfläche aufweisen. Eine elektrische Schaltung 71 steht mit einer Hochspannungsquelle 72 in Verbindung, um eine passende Spannung zwischen die benachbarten Elektroden 70 anzulegen.
  • Ein zweiter Elektrodensatz 80 kann oberhalb der Matte vorgesehen sein, um die vertikale Tiefe der Ausrichtungszone 13 über der Matte auszudehnen und die Zeit zu verlängern, während der jedes kleine Teilchen den elektrischen Feldkräften zur Ausrichtung ausgesetzt ist. Eine Spannung liegt zwischen dem zweiten Satz der Elektroden 70, um ein elektrisches Feld im oberen Bereich der Ausrichtungszone zu erzeugen, das in seiner Richtung und Stärke gleich dem elektrischen Feld ist, das durch die an die Matte gelegte Spannung erzeugt wird.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer fortlaufenden, aus mehreren Lagen zusammengesetzten Matte PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zum Herstellen einer fortlaufenden, aus mehreren Lagen zusammengesetzten Matte aus einem in eine Richtung ausgerichteten Lignocellulose-Fasermaterial, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Vielzahl langgestreckter kleiner Lignocellulose-Faserteilchen dazu gebracht wird, einzeln als getrennteund diskrete Objekte in eine Ausrichtungszone zu fallen, wobei die langgestreckten kleinen Teilchen einen Feuchtigkeitsgehalt auf der Basis des Trockengewichtes zwischen 6 % und 20 % haben und ihre grössere Abmessung entlang der Faserrichtung liegt, dass eine horizontale Mattenhaltefläche unmittelbar unter der Ausrichtungszone bewegt wird, um die herabfallenden Teilchen aufzunehmen, wobei die langgestreckten Teilchen einander überlappen und eine fortlaufende Matte bilden, und dass ein elektrischer Strom in der fortlaufenden Matte fliessen gelassen wird, um ein gerichtetes elektrisches Feld unmittelbar über der Matte in der Ausrichtungszone zu erzeugen, wobei das elektrische Feld im wesentlichen parallel zur Mattenhaltefläche in der Ausrichtungszone verläuft und in die Bewegungsrichtung der Mattenhaltefläche gerichtet ist, was dazu führt, dass die längere Abmessung der langgestreckten kleinen Teilchen in der Richtung des elektrischen Feldes ausgerichtet wird, wenn die Teilchen durch die Ausrichtungszone fallen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der elektrische Strom in der Matte dadurch erzeugt wird, dass ein gleichförmiger Spannungsgradient in der Richtung der Bewegung der Mattenhaltefläche angelegt wird, um ein gleichmässiges gerichtetes elektrisches Feld unmittelbar über der Matte zu erzeugen, was dazu führt, dass die langgestreckten Teilchen in der Richtung des elektrischen Feldes gleichmässig ausgerichtet werden, wenn die Teilchen durch die Ausrichtungszone fallen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der gleichförmige Spannungsgradient dadurch erzeugt wird, dass die Mattenhaltefläche mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten Elektroden in elektrischem Kontakt mit der Matte versehen wird, und dass Spannungen zwischen benachbarte Elektroden angelegt werden, damit ein elektrischer Strom in der Matte zwischen den Elektroden und in der Richtung der Bewegung der Mattenhaltefläche fliesst, um dadurch das gewünschte elektrische Feld zur Ausrichtung der Teilchen zu erzeugen.
  4. 4... Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der gleichförmige Spannungsgradient dadurch erzeugt wird, dass die Mattenhaltefläche mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten und parallelen elektrischen Leitern versehen wird, die quer zur Mattenhaltefläche und quer zur Bewegungsrichtung der Mattenhaltefläche verlaufen und in elektrischem Kontakt mit der Matte stehen, und dass Spannungen zwischen benachbarte leitende Weiter angelegt werden, damit ein elektrischer Strom in der Matte zwischen den Leitern fliesst.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der elektrische Strom dadurch erzeugt wird, dass an Stellen im Abstand voneinander in der Bewegungsrichtung der Mattenhaltefläche ein elektrischer Kontakt mit der Matte hergestellt wird und dass eine Spannung zwischen die im Abstand voneinander befindlichen Stellen gelegt wird, damit der elektrische Strom in der Matte zwischen den Elektroden fliesst und das gewünschte gerichtete elektrische Feld unmittelbar über der Mattenoberflächen erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der elektrische Strom dadurch erzeugt wird, dass die obere Aussenfläche der Matte mit Elektroden in einen elektrischen Kontakt gebracht wird, die in der Richtung der Bewegung der Mattenhaltefläche im Abstand voneinander angeordnet -sind,und dass eine Spannung zwischen die Elektroden gelegt wird, um das gewünschte gerichtete elektrische Feld unmittelbar über der Mattenoberfläche zu erzeugen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass wenigstens eine der Elektroden eine elektrisch leitende Rolle rist, die in einem elektrischen Kontakt mit der oberen Aussenfläche der Matte steht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der gleichförmige Spannungsgradient 1 kV bis 10 kV pro 2,5 cm Mattenfläche in Laufrichtung der Matte beträgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass ein zweites gerichtetes elektrisches Feld über dem ersten gerichteten elektrischen Feld erzeugt wird, durch das die kleinen langgestreckten Teilchen fallen, damit die Teilchen wenigstens teilweise in der Laufrichtung der Matte ausgerichtet werden, bevor sie in das erste gerichtete elektrische Feld fallen.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zum Bilden einer fortlaufenden Matte, die eine sich bewegende horizontale Mattenhaltefläche aufweist, durch eine Versorgungseinrichung, die bewirkt, dass eine Vielzahl von kleinen langgestreckten Lignocellulose-Faserteilchen einzeln als getrennte und diskrete Objekte auf die sich bewegende horizontale Mattenhaltefläche herabfallen, um eine fortlaufende Matte zu bilden,und durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Stromes, die mit der fortlaufenden Matte in Kontakt steht, damit ein elektrisches Strom in der Matte fliesst, wobei ein elektrisches Feld durch den elektrischen Strom erzeugt wird, das im wesentlichen parallel zur Mattenhaltefläche verläuft und in der Richtung der Bewegung der Mattenhaltefläche ausgerichtet ist.
DE19782834943 1978-08-09 1978-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer fortlaufenden, aus mehreren Lagen zusammengesetzten Matte Expired DE2834943C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782834943 DE2834943C2 (de) 1978-08-09 1978-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer fortlaufenden, aus mehreren Lagen zusammengesetzten Matte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782834943 DE2834943C2 (de) 1978-08-09 1978-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer fortlaufenden, aus mehreren Lagen zusammengesetzten Matte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2834943A1 true DE2834943A1 (de) 1980-02-21
DE2834943C2 DE2834943C2 (de) 1986-09-18

Family

ID=6046620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782834943 Expired DE2834943C2 (de) 1978-08-09 1978-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer fortlaufenden, aus mehreren Lagen zusammengesetzten Matte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2834943C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810919A1 (de) * 1987-04-04 1988-11-03 Toyoda Automatic Loom Works Verfahren zum herstellen von faseraggregaten

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6385151A (ja) * 1986-09-26 1988-04-15 株式会社豊田自動織機製作所 繊維集積体の製造方法
DE10247364A1 (de) * 2002-10-10 2004-04-22 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur Herstellung eines elektrisch leitfähigen, porösen Materials

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3843756A (en) * 1972-06-02 1974-10-22 Berol Corp Method for forming boards from particles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3843756A (en) * 1972-06-02 1974-10-22 Berol Corp Method for forming boards from particles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810919A1 (de) * 1987-04-04 1988-11-03 Toyoda Automatic Loom Works Verfahren zum herstellen von faseraggregaten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2834943C2 (de) 1986-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2325670A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von spanplatten
DE2733355C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Filtern
AT394737B (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung, insbesondere waesche, von faserstoff-fluessigkeit- mischungen
DE2628669A1 (de) Verfahren zur bildung von faservlies und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2554571C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trockenformen einer Faserschicht
DE3048422A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern der breite von fasermatten bei deren herstellung
DE2252363A1 (de) Verfahren und einrichtung zur trocknung von textilfasern
DE3621599A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen verteilen von fasermaterial
DE2519493A1 (de) Nicht-gewebte textilstoffe
DE3034772C2 (de) Mehrschichtige Platte aus mit mindestens einem Bindemittel versehenen, lignozellulosehaltigen Teilchen, Verfahren zu deren Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0498276A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralfaserplatten sowie danach hergestellte Mineralfaserplatten
DE2834943A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer fortlaufenden, aus mehreren lagen zusammengesetzten matte
DE2930940A1 (de) Einblasisoliermaterial und verfahren zu dessen herstellung
DE2835500A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur maschinellen herstellung von keramischen steinen
DE2937357A1 (de) Verfahren und anlage zum herstellen von bauelementen u.dgl. aus einem haertenden bindemittel unter beimengung einer fluessigkeit
DE2829817C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Span-, Faser- o.dgl. Platten
EP0485363B1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen eines Strangs aus elektrisch leitfähigem Material
DE1635617A1 (de) Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von nicht gewebten Filzen in Sandwichform
DE1561688A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Bildung,Formung und Entwaesserung von zerkleinerten lignozellulosehaltigen bzw. anderen organischen oder anorganischen Stoffen
DE3247009A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von gipsgebundenen platten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2853284C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mit einer Verstärkungseinlage versehenen Fasermatte
DE969305C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fuellstoffe enthaltenden Zellstoffbahnen
DE864231C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absieben von Schlamm
DE1156865B (de) Vorrichtung zum Herstellen von mit parallelen Rippen versehenen, duennen poroesen Separatoren aus thermoplastischem Kunststoff
DE1278996B (de) Filterschicht sowie Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: D04H 1/70

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition