DE2834112A1 - Entkoppler fuer tf-nachrichtenuebertragungssysteme - Google Patents

Entkoppler fuer tf-nachrichtenuebertragungssysteme

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DE2834112A1 DE19782834112 DE2834112A DE2834112A1 DE 2834112 A1 DE2834112 A1 DE 2834112A1 DE 19782834112 DE19782834112 DE 19782834112 DE 2834112 A DE2834112 A DE 2834112A DE 2834112 A1 DE2834112 A1 DE 2834112A1
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transistors
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/08Arrangements for combining channels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/12Arrangements for reducing cross-talk between channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Entlroppler für TF-Nachrichtenübertragungssysteme
  • Die Erfindung betrifft einen Entkoppler für TF-Nachrichtenübertragungssysteme unter Verwendung einer integrierten Schaltung mit einem aktiven Doppelgegentaktmodulator, dem das Trägersignal über einen ersten und die zu modulierenden Signale über einen zweiten Differenzverstärker, der zusätzlich eine Stromspiegelschaltung und ein Rückkopplungsnetzwerk enthält und dessen Emitteranschlüsse von außen zugänglich sind, zuführbar sind.
  • Für die Zusammenschaltung von Kanalbündeln an den Ausgängen der sendeseitigen Modulationsfilter zu einem TF-Übertragungssystem und zu dessen Aufteilung auf die Eingänge der Modulationsfilter auf der Empfangsseite, werden Entkoppler benötigt. Die unmittelbare Parallelschaltung einer Vielzahl von Modulationsfiltern mit unterschiedlichen DurchlaB- und Sperrbereichen ist nicht möglich, da dies zu unzulässig hohen Dämpfungsverzerrungen in der jeweils betrachteten Gruppe führt.
  • Um das zu vermeiden, müßten die Scheinwiderstandsverläufe aller parallelgeschalteten Modulationsfilter in die Filtersynthese einbezogen werden. Neben den enormen Schwierigkeiten bei der Realisierung schließt eine derartige Lösung eine Teilbestückung aus. Insbesondere bei Breitbandsystemen ist die Teilbestückung jedoch ein häufiger Einsatzfall.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entkopplerschaltung, die auch'als integrierte Schaltung aufgebaut werden kann, zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Entkoppler erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die beiden Eingangsklemmen für die zu modulierenden Signale sowie der Emitter eines Transistors des zweiten Differenzverstärkers wechselstrommäßig an Masse liegen, daß dem Emitter des anderen Transistors des zweiten Differenzverstärkers über einen Trennkondensator und Anpassungswiderstände Signale zugeführt sind und daß an den Basen der Transistoren des ersten Differenzverstärkers derart unterschiedliche Potentiale liegen, daß jeweils der eine Transistor der Transistorpaare des Doppelgegentaktmodulators gesperrt und der jeweils andere Transistor geöffnet ist und daß am Modulatorausgang jeweils das Ausgangssignale über einen weiteren Anpassungswiderstand abnehmbar ist.
  • Dadurch läßt sich eine bereits als Modulator verwendete integrierte Schaltung in einfacher Weise -so umgestalten, daß sie als Entkoppler verwendet werden kann. Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung können dabei mehrere Umsetzerausgänge entkoppelt zusammengefaßt werden. Will man unterschiedliche Gruppen von Umsetzerausgängen zusammenfassen, so läßt sich der Entkoppler auch derart ausgestalten, daß die beiden Eingangsklemmen für die zu modulierenden Signale des zweiten Differenzverstärkers wechseistrommäßig an Masse liegen, daß jedem der Emitter der Transistoren des zweiten Differenzverstärkers über Trennkondensatoren getrennte Signale zugeführt sind und daß an den Basen der Transistoren des ersten Differenzverstärkers derart unterschiedliche Potentiale liegen, daß jeweils der eine Transistor der Transistorpaare des Doppelgegentaktmodulators gesperrt und der jeweils andere Transistor geöffnet ist und daß am Modulatorausgang jeweils das Ausgangssignal über einen weiteren Anpassungswiderstand abnehmbar ist.
  • Diese Lösung gestattet eine bessere wirtschaftliche Ausnutzung der integrierten Schaltung. Gleichzeitig wird die Klirrdämpfung für die Einzelsignale erhöht.
  • Ist für das zusammengefaßte Ausgangssignal eine zusätzliche Verstärkung erforderlich, kann das Ausgangssignal auch an den den Transistorpaaren des Doppelgegentaktmodulators nachgeschalteten Verstärkerstufen abgegriffen werden.
  • Will man ein ankommendes Signal auf mehrere entkoppelte Ausgänge aufteilen, so läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Entkoppler derart ausbilden, daß an den Eingang für die zu modulierenden Signale, dem ein Anpassungswiderstand parallel liegt, ein Eingangssignal über einen Trennkondensator zugeführt ist, daß die Emitter der beiden Transistoren des zweiten Differenzverstärkers über einen ohmschen Widerstand miteinander verbunden sind, daß an den Basen der Transistoren des ersten Differenzverstärkers derart unterschiedliche Potentiale liegen, daß jeweils der eine Transistor der Transistorpaare des Doppelgegentaktmodulators nachge schaltete Verstärker stufe durch Einfügen ohmscher Widerstände gegengekoppelt sind und am Ausgang der Verstärkerstufen ein mittelangezapfter tlbertrager liegt, an dessen Sekundärwicklung über Anpassungswiderstände entkoppelte Ausgangs signale abnehmbar sind.
  • Anhand der bekannten integrierten Modulatorschaltung nach Figur 1 sowie der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 2 bis 4 wird die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt dabei die an sich bekannte integrierte Doppelgegentaktmodulatorschaltung (S0290). Teil I der Schaltung bildet den Kern des Modulators, in dem die wesentlichen Funktionen ablaufen.
  • Die Transistoren T23 bis T26 werden paarweise wechselsinnig im Takt der Trägerspannung aus- und eingeschaltet.
  • Dabei sind im jeweils gleichen Schaltzustand einerseits die Transistoren T23 und T26, anderseits die Transistoren T24 und T25. Der Signalstrom wird zusammen mit dem Arbeits-Gleichstrom über die Transistoren T13 und T14 gegenphasig in die Emitter der Transistoren T23 bis T26 eingeprägt. Je nach Schaltzustand fließt der Signalstrom entweder über den Transistor T23, Ausgangsklemme 10, den außen liegenden Lastwiderstand, Ausgangsklemme 5 und den Transitor T26, oder über den Transistor T24, Ausgangsklemme 5, den außen liegenden Lastwiderstand (diesmal in umgekehrter Richtung), Ausgangsklemme 10 und Transistor T25. Ein Wechsel des Schaltzustandes der Transistoren T23 bis T26 polt somit den Signalstrom am Ausgang um.
  • Die Transistoren T13 und T14 bilden einen Differenzverstärker, über den der Signalstrom gegenphasig in die schaltenden Transistoren eingeprägt wird. Die von der nichtlinearen Eingangskennlinie der Transistoren T13 und T14 verursachten nichtlinearen Verzerrungen werden durch Gegenkopplungsschleifen über ein zusätzliches Netzwerk, Teil II in Figur 1 verringert.
  • Die Steuerung des Schaltzustandes der Transistoren T23 und T26 erfolgt über Teil III der Schaltung, wobei die Transistoren T15 und T16 einen einstufigen Differenzverstärker bilden.
  • Die Transistoren T28 und T29 ermöglichen eine zusätzliche Verstärkung des Ausgangssignals. Der Rest der Schaltung dient der Arbeitspunkt-Einstellung. Dieser Schaltungsteil wurde so gewählt, daß alle Wechselspannungs-Eingänge und -Ausgänge erdsymmetrisch oder erdunsymmetrisch anschaltbar sind.
  • Aus dieser bekannten Modulatorschaltung, die als integrierte Schaltung SO 290 bezeichnet wird, läßt sich nun durch Ergänzung mit außen anschließbaren diskreten Bauteilen eine Entkopplerschaltung aufbauen.
  • Figur 2 zeigt die Schaltung zur entkoppelten Zusammenfassung von zum Beispiel vier Umsetzerausgängen. Über je vier Anpassungswiderstände Z1 und den Trennkonden-UE1 bis sator C1 werden die Eingangssignale/ UE4 in den Emitter des Transistors T13 (Figur 1) eingespeist. Uber den sehr niederohmigen Eingang des Anschlusses 16 aufgrund der Spannungsgegenkopplung der Transistoren T13 und T10 einerseits und den Anpassungswiderständen Z1 anderseits, findet zwischen den Eingängen UE1 bis UE4 die gewünschte Entkopplung statt. Vom Kollektor des Transistors T13 (Figur 1) gelangen die Eingangssignale über den Transistor T23 und den Anschluß 10 auf den Ausgangsübertrager U und über eine Sekundärwicklung an den Ausgang UA. Die zwei Basen der Transistoren T23 und T26 sowie T24 und T25 erhalten vom ersten Differenzverstärker T15 und T16 Spannungen unterschiedlicher Größe zugeführt, so daß die Transistoren T24 und T25 gesperrt und T23 und T26 stromführend sind. Die erforderliche Spannungsdifferenz an den Kollektoren der Transistoren T15 und T16 erhält man dadurch, daß die Basen der Transistoren T15 und T16 über deren Anschlüsse 7 und 8 an unterschiedliche Potentiale der integrierten Schaltung gelegt werden. Die Widerstände Ri, R2 und R3 dienen zur Arbeitspunkteinstellung,.die Kondensatoren C2 und C3 sind als Abblockkondensatoren vorgesehen. Durch eine geeignete Bemessung des Widerstandsverhältnisses Z2/Z1 und des Ubersetzungsverhältnisses von U kann eine Verstärkung bzw. Dämpfung der Einganssignale erzielt werden.
  • Die Transistoren T28 und T29 sind in dieser Schaltung außer Betrieb. Bei Bedarf können sie jedoch zur Erzielung einer höheren Verstärkung zusätzlich ausgenutzt werden.
  • Die Schaltung der Figur 3 ist sehr ähnlich der von Figur 2. Im Gegensatz dazu werden hier je zwei Eingangssignale den beiden Emittern der Transistoren T13 und T14 (Figur 1) (Anschluß 16 und 1) zugeführt. Dieser Betrieb kann dann von Vorteil sein, wenn zwischen bestimmen Eingängen besonders hohe Entkopplungsdampfungen benötigt werden, oder wenn zur Erhöhung der Aussteuerfähigkeit die Eingangssignale auf beide Zweige aufgeteilt werden müssen.
  • In der Figur 3 dient die integrierte Schaltung zur Aufteilung eines ankommenden Signals UE auf mehrere entkoppelte Ausgänge UA1 bis UA4.
  • Das Eingangssignal UE wird über den Trennkondensator C1 dem gegengekoppelten zweiten Differenzverstärker T13 und T14 zugeführt (Anschluß 15). Als gegenphasiger Signalstrom, dessen Größe durch das Verhältnis UE/R3 (Widerstand zwischen Anschluß 1 und 16) gebildet wird, erfolgt die Einprägung in die Emitter der stromführenden Transistoren T24 und T25. Die Transistoren T23 und T26 sind gesperrt. Die gegenphasigen Signale gelangen weiter auf die in Emitterschaltung arbeitenden Transistoren T28 und T29 und werden am Augang an den Anschlüssen 11 und 6 abgenommen. Uber die Gegenkopplungswiderstände R6 und R7 wird die Ausgangswechselspannung als Gegenkopplungsstrom den Basen der Transistoren T28 und T29 gegenphasig zurückgeführt, so daß der sonst hochohmige Ausgangswiderstand in die Kollektoren der Transistoren T28 und T29 (Anschlüsse 11 und 6) gesehen, wegen der Parallelgegenkopplung sehr niederohmig wird. Infolgedessen bleibt die Ausgangsspannung auch bei Belas-tungsänderungen weitgehend konstant. Auf der Sekundärseite des Gegentaktübertragers U ist die Ausgangsspannung über die Anpassungswiderstände Z2 zum Beispiel auf vier Ausgänge verteilt, wobei die Höhe der einzelnen Ausgangsspannungen UA1 bis UA4 weitgehend unabhängig von der Belastung der übrigen Ausgangsklemmen ist.
  • Die Widerstände R1, R2, R4, R5 und R8 dienen zur Arbeitspunkteinstellung, die Kondensatoren C2, C3 und C4 sind als Abblockkondensatoren vorgesehen. Durch geeignete Bemessung der Widerstände Z1, Z2, R3, R6, R7 und des Ubersetzungsverhältnisses von Ü kann eine in weiten Grenzen wählbare Verstärkung bzw. Dämpfung des Eingangssignals erzielt werden.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Entkoppler für TF-Nachrichtenübertragungssysteme unter Verwendung einer integrierten Schaltung mit einem aktiven Doppelgegentaktmodulator, dem das Trägersignal über einen ersten und die zu modulierenden Signale über einen zweiten Differenzverstärker, der zusätzlich eine Stromspiegelschaltung und ein Rückkopplungsnetzwerk enthält und dessen Emitteranschlüsse von außen zugänglich sind, zuführbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Eingangsklemmen (2, 15) für die zu modulierenden Signale sowie der Emitter eines Transistors des zweiten Differenzverstärkers (T13, T14) wechselstrommäßig an Masse.liegen, daß dem Emitter des anderen Transistors des zweiten Differenzverstärkers (T1D, T14) über einen Trennkondensator (ci) und Anpassungswiderstände (Z1) Signale (UE1 bis UE4) zugeführt sind und daß an den Basen der Transistoren des ersten Differenzverstärkers (T15, T16) derart unterschiedliche Potentiale liegen, daß jeweils der eine Transistor der Transistorpaare des Doppelgegentaktmodulators (T24, T25, T26, T27) gesperrt und der jeweils andere Transistor geöffnet ist und daß am Modulatorausgang jeweils das Ausgangssignal über einen weiteren Anpassungswiderstand (Z2) abnehmbar ist.
  2. 2. Entkoppler für TF-Nachrichtenübertragungssystems unter Verwendung einer integrierten Schaltung mit einem aktiven Doppelgegentaktmodulator, dem das Trägersignal über einen ersten und die zu modulierenden Signale über einen zweiten Differenzverstärker, der zusätzlich eine Stromspiegelschaltung und ein Rückkopplungsnetzwerk enthält und dessen Emitteranschlüsse von außen zugänglich sind, zuführbar sind, d adu r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Eingangsklemmen (2, 15) für die zu modulierenden Signale des zweiten Differenzverstärkers (T13, T14) wechselstrommäßig an Masse liegen, daß jedem der Emitter der Transistoren des zweiten Differenzverstärkers (T13, T14). über Trennkondensatoren (C1, C2) und Anpassungswiderstände (Z1) getrennte Signale (UEi, UE2, UE3, UE4) zugeführt sind und daß an den Basen der Transistoren des ersten Differenzverstärkers (T15, T16) derart unterschiedliche Potentiale liegen, daß jeweils der eine Transistor der Transistorpaare des Doppelgegentaktmodulators (T24, T25, T26, T27) gesperrt und der jeweils andere Transistor geöffnet ist und daß am Modulatorausgang jeweils das Ausgangssignal über einen mittelangezapften Ubertrager und einen parallel zur Primärwicklung liegenden Anpassungswiderstand (Z2) abnehmbar ist.
  3. 3. Entkoppler nach AnspruS 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den den Transistorpaaren des Doppelgegentaktmodulators nachgeschalteten Verstärkerstufen das Ausgangssignal (UA) abgegriffen wird.
  4. 4. Entkoppler für TF-Nachrichtenübertra>zungssysteme unter Verwendung einer integrierten Schaltung mit einem aktiven Doppelgegentaktmodulator, dem das Trägersignal über einen ersten und die zu modulierenden Signale über einen zweiten Differenzverstärker, der zusätzlich eine Stromspiegelschaltung und ein Rückkopplungsnetzwerk enthält und dessen Emitteranschlüsse von außen zugänglich sind, zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingang für die zu modulierenden Signale, dem ein Anpassungswiderstand (Z1) parallel liegt, ein Eingangssignal (UE) über einen Trennkondensator (C1) zugeführt ist, daß die Emitter der beiden Transistoren des zweiten Differenzverstärkers (T13, T14) über einen ohmschen Widerstand (R3) miteinander verbunden sind, daß an den Basen der Transistoren des ersten Differenzverstärkers derart unterschiedliche Potentiale liegen, daß jeweils der eine Transistor der Transistorpaare des Doppelgegentaktmodulators gesperrt und der jeweils andere Transistor geöffnet ist, daß die dem Doppelgegentaktmodulator nachgeschaltete Verstärkerstufe durch Einfügen ohmscher Widerstände (R6, R7) gegengekoppelt sind und am Ausgang der Verstärkerstufen ein mittelangezapfter Ubertrager liegt, an dessen Sekundärwicklung über Anpassungswiderstände (Z2) entkoppelte Ausgangssignale (UA1, UA4) abnehmbar sind.
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