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Textilkarde
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Die Erfindung betrifft eine Textilkarde,mit einem Vorreißer einer
unmittelbar von diesem mit Textilfasern gespeisten Trommel und einem die Textilfasern
von der Trommel abnehmenden Abnehmer, bei der die Trommel einen größeren Durchmesser
als der Vorreißer und der Abnehmer aufweist und der Trommel eine Anzahl sich jeweils
über die Trommellänge und einen Teil des Trommelumfanges erstreckender,feststehender
Kardierplatten oder Deckel zugeordnet sind, von denen jede(r) mit der Trommel zusammenwirkende
Kardiermittel trägt.
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Bei bekannten Karden ist es üblich, wandernde oder feststehende Deckel
zusammen mit der Trommel zum Kardieren zu benutzen. Auch ist es bekannt, längs des
Umfanges der Trommel angeordnete, feststehende und wandernde Deckel miteinander
zu kombinieren. Bei jeder dieser Karden werden während des Kardierunasvorganges
wegen der bei diesem auftretenden öffnung wirkung Staub und Flusen freigesetzt.
Versuche, diesen Staub und diese Flusen zu entfernen, waren bisher verhältnismäßig
unwirksam; wenn aus derart kardiertem Material Fäden,beispielsweise nach dem Ringspinnverfahren,gesponnen
werden, wird die Fadenqualität durch feinen Staub etc. aber nicht wesentlich beeinträchtigt.
Bei neuen Spinnverfahren,wie dem Offenendspinnen muß jedoch das Fasermaterial staubfreier
sein, um einen Zusammenbruch der Fadenbildung in einem Spinnrotor
oder
eine Verschlechterung der Fadenqualität zu vermeiden.
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Außerdem werden durch die Abführung von Staub und Flusen während der
Kardierung gesundheitliche Gefährdungen der die Karde bedienenden oder sich in deren
Nähe aufhaltenden Personen wesentlich herabgesetzt, so daß sie auch aus diesem Grunde
anzustreben ist.
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Zwischen Wanderdeckeln wurden Staub und Flusen schon durch eine Anordnung
von Absauqeinrichtungen und Blasdüsen entfernt, wie sie in der GB-PS 1 OG6 987 beschrieben
sind. Auch ist es bekannt, bei feststehenden Kardierflächen eine feststehende, gekrümmte
Platte mit einer angeschärften Kante in der Nähe einer feststehenden Kardierplatte
dazu zu verwenden, Abfall aus dem verarbeiteten Material zu entfernen.
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Dies ist beispielsweise in der US-PS 3 858 276 erläutert.
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In der DE-OS 2 728 015 ist ein Verfahren zum Entfernen von Staub bei
einer eher unkonventionellen Karde beschrieben, die eine Anzahl von großen Kardier-
oder öffnungswalzen aufweist.
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Die angeführten Ausführungsbeispielen, insbesondere jene nach der
GB-PS 1 066 987 und der US-PS 3 858 276, haben sich aber nicht als sehr wirkungsvoll
hinsichtlich der Entfernung einer größeren Menge von Staub und Abfall aus dem verarbeiteten
Textilmaterial oder hinsichtlich der Reinigung des Zwischenraumes zwischen den Wanderdeckeln
erwiesen. Das in der DE-OS 2 728 015 beschriebene Verfahren ist,wie erwähnt, lediglich
für eine unkonventionelle Maschine bestimmt und deshalb mit der Erfindung nicht
zu vergleichen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine einwandfreie Entfernung von Staub
und Abfall bei einer üblichen Textilkarde zu gewährleisten, wie sie normalerweise
als "Baumwollkarde" bezeichnet
wird und einen Vorreißer, einen
Abnehmer und eine Trommel aufweist, deren Durchmesser größer ist als jener des Vorreißers
und des Abnehmers.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs qenannte Textilkarde erfindunqsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Kardierplatten seitlich nebeneinanderliegend,ieweils
unter Ausbildung eines sich über die Kardierplattenlänge erstreckenden Spaltes zwischen
jedem Paar benachbarter Kardierplatten angeordnet sind und daß Sie eine den durch
die Spalte hindurchtretenden Staub und die Flusen in einem Luftstrom abziehende
Absaugvorrichtung aufweist.
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Die Anordnung kann in einer Aus führungs form auch derart getroffen
sein, daß, in der Drehrichtung der Trommel gesehen, feststehende Kardierplatten
vor Wanderdeckeln längs des Umfanges der Trommel angeordnet sind.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Spalte zwischen den Kardierplatten eine
unterschiedliche Breite aufweisen.
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Auch ist es gelegentlich zweckmäßig, Kardierplatten unterschiedlicher
Breite zu verwenden, um damit verschiedene unterschiedliche Kardierplattenansrdnungen
rings um den Umfang der Trommel zu ermöglichen, wie sie für die Verarbeitung unterschiedlicher
Textilmaterialien zweckmäßig sind.
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Die Vorteile der neuen Textilkarde liegen insbesondere in der Möglichkeit,
aus den Zwischenräumen zwischen feststehenden Kardierflächen wirkungsvoll Staub
und Flusen zu entfernen und die Menge des entfernten Staubes bzw. der entfernten
Flusen dadurch zu steuern, daß die feststehenden Kardierflächen derart angeordnet
sind, daß vorbestimmte Spalte
unterschiedlicher Größe zwischen nebeneinanderliegenden
Kardierflächen frei qelassen sind. Durch Verwendung von Kardierplatten unterschiedlicher
Breite ist zusätzlich jede zweckentsprechende Größe der Abdeckung des Umfanges der
Trommel möglich, womit das Maß der erzielbaren Kardierwirkung einstellbar ist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
dargestellt es zeigen: Fiq. 1 eine Textilkarde gemäß der Erfindung mit feststehenden
Kardierflächen, in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung, Fiq. 2
eine Textilkarde gemäß der Erfindung mit feststehenden und wandernden Deckeln,in
einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung, Fiq. 3 eine Textilkarde gemäß
der Erfindung mit feststehenden Kardierflächen, unter Veranschaulichlichung von
Einzelheiten der zwischen den feststehenden Kardierflächen vorhandcnen Spalte, in
einer Seitenansicht,in schematischer Darstellung und im Ausschnitt und Fig. 4 eine
Textilkarde gemäß der Erfindung mit längs des Trommelumfanqes angeordneten, feststehenden
Kardierplatten unterschiedlicher Breite, in einer Seitenansicht1 ion schematischer
Darstellung und im Ausschnitt.
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Die in Fiq. 1 der Zeichnung dargestellte erste Ausführungsform weist
eine übliche Karde auf, bei der in einem Maschinengestell 1 übliche Kardierelemente
gelagert sind,und zwar insbesondere ein um seine Achse umlaufender Vorreißer 2,
der in bekannter Weise mit einem Kardenbeschlaq versehen ist.
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Neben dem Vorreißer 2 ist in enger Zuordnung die Trommel 3 angeordnet,
welche ebenfalls einen Kardenbeschlag trägt und um ihre Achse drehbar gelagert ist.
Anschließend an die Trommel 3 ist ein Abnehmer 4 vorgesehen, welcher ebenfalls in
enger Zuordnung zu der Trommel 3 angeordnet ist und einen Kardenbeschlag trägt;
der Abnehmer 4 ist gleichfalls um seine Achse drehbar gelagert. Die Trommel 3 weist
einen größeren Durchmesser als der Vorreißer 2 und der Abnehmer 4 auf. Feststehende
Kardierplatten 5 (die gelegentlich auch als feststehende Deckel bezeichnet werden)
sind oberhalb der Trommel 3 mit enger Toleranz zu dieser in Abständen längs des
Umfanges der Trommel 3 verteilt angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind drei Kardierplatten 5 veranschaulicht, doch kann auch eine größere Anzahl verwendet
werden. Die Kardierplatten 5 sind normalerweise derart montiert, daß der Zwischenraum
zu der Trommel 3 etwa 0,3 mm beträgt. Auch ist es bekannt, zwei Kardierplatten 5
so nahe wie möglich aneinander zu rücken und einen zwischen benachbarten Platten
etwa auftretenden Spalt durch einen nicht weiter dargestellten Dichtstreifen zu
verschließen. Die in soweit beschriebene Anordnung ist für das Kardieren von Textilmaterialien
bebräuchlich.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Kardierplatten 5 aber
längs des Umfanges der Trommel im Abstand voneinander angeordnet, derart, daß zwischen
jedem Plattenpaar ein Spalt 8 freibleibt, der zwischen 1 und 20 mm breit ist. Unmittelbar
oberhalb jedes Spaltes 8 und diesen übergreifend ist ein
Dichtelement
9 angeordnet, welches durch geeignete Mittel wie etwa selbstschneidende Schrauben
und Gummidichtstreifen an den feststehenden Kardierplatten 5 befestigt erst, Aus
den Dichtelementen 9 wird, wie durch einen Pfeil C angedeutet, über Rohrleitungen
Xl, X2, X3 von einer außenliegen den Absaugvorrichtung Luft abgesaugt.
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Im Betrieb wird Fasermaterial in bekannter Weiseetwa mittels Schachteinspeisung
oder in Gestalt eines Faserbandes5ber einen Einzugstisch und eine Einzugswalze (die
nicht darge stellt sind) de Vorreißer 2 zugeliefert, der das Fasermaterial auf die
Trommel 3 aufgibt. Das Fasermaterial wird sodann zwischen den feststehenden Kardierplatten
5 und der Trommel 3 hindurchgeführt und dabei kardiert. Während dieses Kardiervorganges
werden feiner Staub und Flusen freigesetzt, die durch die Spalte 8 hindurchtreten
und von dem von der außenliegenden Absaugvorrichtung X erzeugten Luftstrom mit genommen
werden. Der feine Staub und die Flusen werden sodann zu einer zweckentsprechenden
Sammelstelle gebracht.
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Bei der Einstellung der feststehenden Kardierplatten 5 längs des Umfanges
der Trommel 3 kann ein verhältnismäßig großer Spalt 8 in der Größenordnung von 20
mm zwischen den ersten beiden Kardierplatten 5 freigelassen werden, während zwischen
den nächsten anschließenden platten ein kleinerer Spalt 8 vorgesehen wird. Wenn
eststehende Kardierplatten 5 kleinerer Breite verwendet werden und von diesen eine
größere Anzahl längs des Umfanges der Trommel 3 angeordnet wird, können die Spalte
8 zwischen dem ersten Paar benachbarter Kardierplatten 5 mit einer Spaltbreite von
etwa 20 mm beginnen, die sodann aufeinanderfolgend zwischen jedem Plattenpaar langsam
auf 1 mm zurtickgehtOAlternativ und vielleicht sogar zweck mäßiger kann ein schmaler
Spalt von q mm zwischen den ersten Kardierplatten 5 vorhanden sein, wobei die Spaltbreite
dann in der Folge bis zu einem breiten Spalt von etwa 20 mm ansteigt, wie dies schematisch
in Fig. 3 veranschaulicht ist.
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Die Bezugszeichen 81, 82, 83, 84 bezeichnen Spalte , die in der Drehrichtung
der Trommel 3 aufeinanderfolgend größer werden. So kann z.B. der Spalt 81=1 mm breit
sein, der Spalt 82=2,5 mm Breite haben, der Spalt 83=5 mm breit sein und der Spalt
84 eine Breite von 10 mm aufweisen,wobei alle diese Abmessungen in dem Bereich von
1 bis 20 mm liegen. Es ist eine Reihe unterschiedlicher Anordnungsmöglichkeiten
der Kardierplatten 5 vorhanden und auch notwendig, um aus dem jeweils bearbeiteten
Textilmaterial die notwendige Menge Staub und Abfall zu entfernen. Einige Textilmaterialien
erfordern eine Kardierplattenanordnung bei der eine mittlere Spaltabmessung von
10 oder 12 mm vor einer aufeinanderfolgenden Anordnung der Spaltabmessungen von
2 mm, 4 mm, 8 mm und 16 mm vorgesehen ist.
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels ist eine
Karde bekannter Art veranschaulicht. Die einzelnen dargestellten Kardenelemente
sind in einem Maschinengestell 1 gelagert, wobei der Vorreißer 2, die Trommel 3
und der Abnehmer 4 in der anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 beschriebenen
Weise angeordnet und gelagert sind. Innerhalb eines mit A bezeichneten Sektors der
Trommel 3 sind feststehende Deckel 5a angeordnet. Die Bezeichnungen "Deckel" wird
bei diesem Ausführungsbeispiel wegen der Ähnlichkeit hinsichtlich der Größe und
Gestalt mit dem gebräuchlichen Deckel verwendet, wie er bei einer Karde mit wandernden
Deckeln vorgesehen ist. Unmittelbar anschließend an die feststehenden Deckel 5a
ist längs des Umfanges der Trommel 3 eine Wanderdeckeleinrichtung 6 vorhanden, welche
wandernde Deckel aufweist, die durch Deckeltransporträder 7 längs eines vorbestimmten
Weges beweqt werden und im übrigen derart angeordnet sind, daß sie (mit einem Zwischenraum
von 25 mm bis 30 mm) in unmittelbarer Nähe von der Trommel 3 sich erstrecken.
Dieser
Kardenaufbau ist an sich bekannt und gebräuchlich. Bei der neuen Karde ist ein Dichtelement
9a vorgesehen, welches eine Gruppe von Deckeln 5a abdeckt.
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Zwischen benachbarten Deckeln 5a ist ein Spalt 8 (der zwischen 1 mm
und 20 mm breit sein kann) freigelassen; die außerhalb der Karde angeordnete Luftabsaugvorrichtung
X saugt Luft über eine Rohrleitung X4, in der durch einen Pfeil C angedeuteten Richtung
aus dem Dichtelement 9a und durch die zwischen benachbarten Kardierplatten 5a vorhandenen
Spalte 8 ab, wodurch feiner Staub und Flusen entfernt werden. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 sind auf der Trommel 3 zwei Sektoren abqeteilt, die das Maß bezeichnen
in dem die feststehenden Deckel 5a den Umfang der Trommel 3 besetzen können. Der
Sektor A von etwa 20° enthält, wie dargestellt, drei Deckel 5a, während der Sektor
B von etwa 1300 für die Verwendung einer Anzahl feststehender Deckel ringsum den
größten Teil des Trommelumfanges vorgesehen ist, wie er normalerweise zum Kardieren
benutzt wird.
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Im Betrieb wird/tei Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 Textilmaterial
in an sich bekannter WeiseSwie durch Schachteinspeisung oder in Gestalt eines Faserbandeslüber
einen Einzugstisch und eine Einzugswalze (nicht dargestellt) dem Vorreißer 2 zugeführt,
welcher das Material auf die Trommel 3 aufgibt. Das Textilmaterial wird sodann zwischen
den feststehenden Deckeln 5a und der Trommel hindurchbewegt, wobei eine Kardierung
des Textilmaterials erfolgt. Während dieser Kardierung werden feiner Staub und Flusen
freigesetzt, die durch die Spalte 8 austreten und sodann von dem von der äußeren
Absauqvorrichtung X erzeugten Luftstrom mitgenommen werden, welcher durch das Dichtelement
9a abgesaugt wird.
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Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Dichtelement 9a eine Anzahl
feststehender Deckel 5a (von denen drei dargestellt sind). Durch die Spalte 8 in
erwähnter Weise abgezogener
feiner Staub und entsprechend abgezogene
Flusen werden sodann zu einer geeigneten Sammelstelle verbracht.
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Die Anordnung nach Fig. 2 zeigt, daß sie für viele unterschiedlich
aufgebaute und angeordnete,feststehende und wandernde Deckel verwendet werden kann
Wenn längs des Umfanges der Trommel 3 eine große Anzahl feststehender Deckel verwendet
werden, können alle diese feststehenden Kardierelemente durch eine gemeinsame Haube
oder abgedichtete Abdeckung abgedeckt sein oder aber es kann eine Anzahl getrennter
(nicht dargestellter) Hauben vorgesehen werden, von denen jede eine Anzahl der feststehenden
Deckel umschließt. Jede dieser getrennten Hauben ist dann mit zweckentsprechenden
Luftabsaugauslässen versehen, welche an eine Luftabsaugvorrichtung angeschlossen
sind. Bei den Ausführungsformen nach den Fig.
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1 und 2 können bei Verwendung einer Anzahl feststehender Deckel oder
Kardierplatten 5 bzw. 5a diese aufeinanderfolgend in ihrer Breite, beispielsweise
von 29 mm bis auf 500 mm,zunehmen, wobei sie entweder derart angeordnet sind,daß
die kleineren vor den größeren Größen oder umgekehrt, die größeren vor den kleineren
Größen rings um den Trommelumfang angeordnet sind.
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Fig. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer feststehenden
Kardierplattenanordnung, bei der mit den Bezugszeichen 51, 52, 53, 54, 55 und 56
Kardierplatten bezeichnet sind, welche in der Drehrichtung der Trommel 3 in ihrer
Breite zunehmen. So kann z.B. die Kardierplatte 51 eine Breite von 29 mm, die Kardierplatte
52 eine Breite von 35 mm, die Kardierplatte 53 eine Breite von 45 mm aufweisen,
während die Breite der Kardierplatte 54= 56 mm die der Kardierplatte 55= 100 mm
und die der Kardierplatte 56 =200 mm betragen. Eine Reihe unterschiedlicher Anordnungsmöglichkeiten
sind vorhanden und auch notwendig, um für das jeweils gerade verarbeitete
Material
die erforderliche Kardierung zu erzielen. Die Spalte 8 zwischen benachbarten feststehenden
Deckelnoder Kardierplatten können ebenfalls mit einer Spaltbreite von 20 mm zwischen
einem ersten Paar benachbarter Deckel beginnen und zunehmend bis auf 1 mm Spaltbreite
für das letzte Paar oder nachgeordnete Deckelpaare abnehmen. Auch ist es möglich,
mit einem schmalen Spalt 8 von 1 mm zwischen dem ersten Paar benachbarter Deckel
zu beginnen und dann fortschreitend die Spaltbreite auf 20 mm zu erhöhen.
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L e e r s e i t e