DE2832753A1 - Einrichtung zur anhaltung, fixierung o.dgl. bewegter bauteile - Google Patents

Einrichtung zur anhaltung, fixierung o.dgl. bewegter bauteile

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DE2832753A1 DE19782832753 DE2832753A DE2832753A1 DE 2832753 A1 DE2832753 A1 DE 2832753A1 DE 19782832753 DE19782832753 DE 19782832753 DE 2832753 A DE2832753 A DE 2832753A DE 2832753 A1 DE2832753 A1 DE 2832753A1
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Description

"Einrichtung zur Anhaltung, Fixierung od. dgl. bewegter Bauteile"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anhallung, Fixierung od. dgl. bewegter bzw. beweglicher Bauteile, vorzugsweise geringer Wandstärke, wobei die Anhaltung bzw. die Fixierung mittels magnetischer Kraft erfolgt.
Derartige Einrichtungen werden zur Verriegelung von Betätigungselementen bei Magnetbandgeräten verwendet, wobei mit dem Betätigungselement beispielsweise ein Schieber gekoppelt ist, der zwischen einer Iluhe- und einer Arbeitsstellung bewegbar ist. Bei manueller Bedienung des Betätigungseiernentes wird mit diesem der Schieber verschoben und bei Erreichen seiner Endlagen ein Schalter betätigt, der im Stromkreis eines Elektromagneten angeordnet ist. Der Schieber ist aus ferromagnetischem Material gefertigt und befindet sich gegebenenfalls im Magnetfeld des Elektromagneten. Ist der Elektromagnet über den Schalter erregt worden, so wird der Schieber in dieser Position festgehalten. Die Entriegelung des Schiebers erfolgt durch Entregung des Elelctromagneten, was beispielsweise wieder mit den Betätigungselement erfolgen kann. Der Schieber dient beispielsweise zur Steuerung der verschiedenen Betriebsarten des Gerätes.
Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist, daß der Schieber an sich frei dem Elektromagnet zugeordnet ist. Wird das Betätigungselement bedient und der Elektromagnet erregt, so erfolgt schlagartig die Anziehung des
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Schiebers an den Kern des Elektromagneten, wobei der Schieber unter relativ großer Geräuschentwicklung gegen den Kern schlägt. Dies ist für Geräte, die beispielsweise zur Aufnahme oder Wiedergabe von Toninformationen dienen, von großem Nachteil, da sich die Geräuschentwicklung störend bemerkbar macht, bzw. Mikrofonaufnahmen im gleichen Raum in nachteiliger Weise beeinträchtigt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Gemäß der Erfindung wird daher bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß einem Kern eines Elektromagnets ein magnetischer Rückschluß in Form eines getrennten Bauteils zugeordnet ist, zwischen welchem Kern und Rückschlußbauteil der bewegliche Bauteil angeordnet ist, wobei einerseits der Kern den beweglichen Bauteil und andererseits der Rückschlußbauteil den beweglichen Bauteil berührt. Durch diese besonderen Maßnahmen wird erreicht, daß der bewegliche Bauteil stets am Kern des Elektromagnets anliegt. Dies hat zur Folge, daß bei Erregung des Elektromagnets keinerlei Geräuschentwicklung auftritt. Der Luftspalt zwischen Kern und beweglichem Bauteil ist vernachlässigbar klein. In vorteilhafter Weise liegt der Rückschlußbauteil unter Federkraft am beweglichen Bauteil an, sodaß auch bei Entregung des Elektromagneten keine Geräuschentwicklung stattfindet. Der Kern des Elektromagnets und der Rückschlußbauteil liegen einander gegenüber, sodaß im wesentlichen ein geschlossenes Joch gebildet wird. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bereiche der Berührung des Kerns mit dem beweglichen Bauteil und des beweglichen Bauteils mit dem Rückschlußbauteil flächenförmig vorgesehen sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Rückschlußbauteil ein gegebenenfalls mit Polschuhen ausgerüsteter Permanentmagnet vorgesehen ist. Nach der Erfindung wird fernerhin vorgeschlagen, daß einander gegenüberliegende Pole des Elektromagnets und
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Dauermagnets entgegengesetzter Polarität aufweisen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß einander gegenüberliegende Pole des Elektromagnets und Dauermagnets gleiche Polarität aufweisen.
Ebenso ist es in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung möglich, daß die Polarität des Elektromagnets umschaltbar vorgesehen ist.
Ein weiters besonderes erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß der bewegliche Bauteil aus nichtmagnetisierbarem Material gefertigt ist. Dieses Material kann z. B. ein Kunststoff sein, der geringes spezifisches Gewicht bei hoher Festigkeit und Formtreue aufweist, wodurch die bewegte Masse (beweglicher Bauteil ) gering gehalten werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem Kinogerät der bewegliche Bauteil der Greifer selbst oder ein den Greifer steuernder Hebel, Stössel od. dgl. ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der bewegliche Bauteil einen Eingriffshub des Greifers in die Perforation eines Laufbildfilmes steuernder Bauteil ist. Durch die beiden letztgenannten erfinderischen Maßnahmen kann durch Anhaltung bzw. Fixierung des Greifers außerhalb der Ebene eines Films der Transport des Laufbildfilms unterbunden werden, wodurch bei intervallmäßiger Durchführung dieser Anhaltung eine Projektion od. dgl. mit willkürlich gewählter Bildfrequenz erzielbar ist.
Schließlich wird gemäß der Erfindung noch vorgeschlagen, daß bei einem Kinogerät, insbesondere bei einer Laufbildkamera, der bewegliche Bauteil durch den Verschluß bzw. durch einen mit diesem Verschluß kraftschlüssig verbundenen, vorzugsweise flächigen Bauteil gegeben ist, und die Einrichtung zur Anhaltung des Verschlusses bei abgedecktem Bildfenster und/oder freigegebenem Bildfenster, vorzugsweise zur Langzeitbelichtung,vorgesehen ist.
Von besonderem Vorteil bei der Erfindung ist die relativ kurze Schaltzeit, die zur Anhaltung bzw. Fixierung des beweglichen Bauteils benötigt wird. Diese Sc haltzeit findet vor allem darin ihre Grundlage, daß im wesent-
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lichten kein Luftspalt zwischen den Bauteilen der Einrichtung vorgesehen, ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen schematisch beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt in Ansicht eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Fig. 2 stellt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung dar, Fig. 3 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 1 bei einer Laufbildkamera zur Anhaltung des Verschlusses und die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung des Greiferantriebes bei einem Laufbildprojektor.
In Fig. 1 ist mit 1 der Kern eines Elektromagnets bezeichnet, der der elektrischen Spule 2 zugeordnet ist. Der Kern ist U-förmig ausgebildet und berührt mit seinen beiden Polflächen 3 und 4 den beweglichen Bauteil 5. Der Bauteil 6 bildet den magnetischen Rückschluß und berührt mit seinen Flächen 7 und 8 den beweglichen Bauteil 5 an seiner Unterseite. Der bewegliche Bauteil 5 ist zwischen dem Kern 1 und dem Rückschlußbauteil 6 gemäß dem Pfeil 9 verschiebbar. Die Federn 10 und 11 sind derart ausgebildet, daß der Rückschlußbauteil 6 gegen den beweglichen Bauteil 5 bzw. gegen den Kern 1 einen relativ geringen Druck ausübt. Grundsätzlich berührt der Kern 1 den bewegliehen Bauteil 5 an der einen Seite und der Rückschlußbauteil 6 den beweglichen Bauteil 5 an der anderen Seite.
Führt man über die Anschlußklemme 12 Strom an die elektrische Spule 2, so wird der Rückschlußbauteil 6 vom Kern 1 angezogen und drückt hiebei den beweglichen Bauteil 5 gegen die Polflächen 3 und 4 des Kerns 1. Dies hat zur Folge, daß der bewegliche Bauteil 5 angehalten bzw. in seiner momentanen Position fixiert wird. Da im wesentlichen kein Luftspalt zwischen Kern und beweglichem Bauteil und Rückschlußbauteil vorhanden ist, erfolgt die Anhaltung sehr rasch, beispielsweise innerhalb einiger Mikrosekunden. Nach Entregung des Elektromagneten 1, 2 ist der bewegliche Bauteil 5 wieder bewegbar. Infolge der kurzen Schaltzeit erfolgt die Anhaltung bzw. die Fixierung des bewegten Bau-
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teils 5 nahezu in der Position, in der Strom an die Spule 2 zugeführt wird.
Die Einrichtung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 insoweit, daß die Flächen 7, 8 des Rüekschlußbauteiles 6 gemäß Fig. 1 als Polschuhe 13, 14 eines Permanentmagneten 15 ausgebildet sind. Hiedurch wird erreicht, daß bei nicht an eine Stromquelle angeschlossener Spule 2 der Bauteil 15 gegen den beweglichen Bauteil 5 bzw. gegen den Kern drückt und den beweglichen Bauteil 5 anhält bzw. fixiert.
In Fig. 2 ist mit 16 eine Stromquelle bezeichnet, die über die Schalter 17 und 18 mit den Anschlußklemmen der elektrischen Spule 2 verbunden ist. Die Schalter 17 und 18 stellen einen Polwender für die Stromversorgung der elektrischen Spule 2 dar. Durch Umkehr der Polarität des Magnetfeldes der elektrischen Spule 2 können folgende Effekte erzielt werden:
a) weisen die Polflächen 13 und 3 bzw. 14 und 4 gleiche Polarität auf, so wird der Rückschlußbauteil 15 gegen die Richtung der Pfeile 19 vom beweglichen Bauteil 5 gedrückt und der Bauteil 5 freigegeben.
b) Weisen die Polflächen 13 und 3 bzw. 14 und4 unterschiedliche Polarität auf, so erfolgt eine relativ starke Anziehung des Bauteiles 15 an den Kern 1 bzw. den beweglichen Bauteil 5, was zur Anhaltung des bewegten Bauteils bzw. zu dessen Fixierung führt.
c) Bei Einfügung eines Schalters ( Unterbrechers ) in den Leitungszug der Stromquelle 16 kann der Elektromagnet 1, 2 entregt werden, wodurch die Anhaltung bzw. Fixierung des beweglichen Bauteiles 5 lediglieh durch den Permanentmagnet 15 erfolgt.
Durch die Zuordnung des Permanentmagneten 15 können die mit dem Elektromagnet gemäß Fig. 1 erzielten Maßnahmen in einfacher Weise verstärkt werden.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der Einrichtung gemäß Fig. 1 bei einer
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Laufbildkamera zur Durchführung von Filmaufnahmen. Vor dem Bildfenster 20 befindet sich der Umlaufverschluß 21, der in Richtung des Pfeiles 22 drehbar ist. Hiezu ist der Verschluß 21 drehfest mit der Welle 23 verbunden, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Der Umlaufverschluß 21 stellt den beweglichen Bauteil 5 gemäß Fig. 1 dar. Der Elektromagnet, bestehend aus der elektrischen Spule 2 und dem Kern 1 ist auf der einen Seite des Verschlusses angeordnet und der Rückschlußbauteil 6 auf der anderen Seite des Verschlusses Der Rückschlußbauteil 6 ist mit "dem Federplättehen 23 verbunden, das beispielsweise am Systemgehäuse der nicht dargestellten Laufbildkamera befestigt ist. Der Elektromagnet 1, 2 und der Rückschlußbauteil 6 sind bezüglich des Umlaufverschlusses 21 derart positioniert, daß bei Nichterregung des Elektromagnets sich der Umlaufverschluß 21 im wesentlichen frei zwischen Kern 1 und Rücksehlußbauteil 2 bewegen kann.
. Die Einrichtung 1, 2, 6 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 vorgesehen, den Verschluß 21 lagerichtig bei sogenannten Langzeitaufnahmen anzuhalten. Bei Langzeitaufnahmen hängt die Bildfrequenz von der Szenenhelligkeit ab, wobei an sich die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 23 konstant ist, bzw. gleich mit der bei Normalzeitaufnahmen ist. Der Verschluß wird, wie gezeichnet, solange in der Position gehalten, bis eine ausreichend große Lichtmenge auf die lichtempfindliche Schichte des Laufbildfilmes gefallen ist. Diese Lichtmenge wird beispielsweise durch den Fotowiderstand 25 erfaßt, der der Zeitbildungseinrichtung 26 einer nicht dargestellten Belichtungsregeleinrichtung zugeordnet ist. Die Zeitbildungseinrichtung 26 umfaßt auch eine Schalteinrichtung für den Elektromagnet 1, 2. Dieser wird durch die Schalteinrichtung der Zeitbildungseinrichtung 26 stets in der gezeichneten Drehwinkelstellung des Umlaufverschlusses 21 erregt, wodurch der am Federplättchen 24 angeordnete Rückschlußbauteil 6 vom Kern 1 ansrezoeen . wird und den Umlaufverschluß 21 anhält und fixiert. Wurde eine ausreichend lange Belichtung durchgeführt, so schaltet die Zeitbildungseinrichtung 26 wieder die Stromquelle 16 vom Elektromagnet 1, 2 ab, wodurch die Arretierung des Umlaufverschlusses 21 aufgehoben
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ist. Um aber sicherzustellen, daß die Erregung des Elektromagneten 1, 2 lediglich bei freigegebenem Bildfenster 20 erfolgt, ist auf der Antriebswelle 23 eine Nocke 27 angeordnet, die dem Schaltkontakt 28 zugeordnet ist, der in Serie mit der Stromquelle 16 für den Elektromagnet 1, 2 liegt. Der Schaltkontakt 28 ist immer dann geöffnet, wenn das Bildfenster 20 vom Umlaufverschluß 21 abgedeckt ist.
Der Kern des Elektromagneten 1, 2 kann auch andere Konfiguration aufweisen. So wäre es denkbar, den Elektromagnet durch konzentrisch zur Antriebswelle 23 dem Verschluß 21 zuzuordnen. Ebenso ist es möglich, einen Permanentmagnet gemäß Fig. 2 einzusetzen, wobei die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 beschriebenen Effekte a) bis e) erzielbar sind. Anstelle des Verschlusses 21 könnte auch eine zusätzliche mit diesem drehfest verbundenen Scheibe als beweglicher Bauteil vorgesehen sein. Auch die Anhaltung des Verschlusses in Geschlossenstellung, bei Ende einer Filmaufnahme, kann durch den Elektromagnet 1, 2 durchgeführt werden. Dieser müßte dann beispielsweise vom Auslöser der Kamera od. dgl. gesteuert sein. Der bewegliche Bauteil 5 bzw. der Verschluß 21 kann aus nichtmagnetisierbarem Material, wie beispielsweise Kunststoff od. dgl. gefertigt sein.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Greiferwerk für ein kinematografisches Gerät dargestellt, daß mit einem Greiferrähmchen ausgerüstet ist, welches durch den Film oder durch eine Querhubnocke gegen die Wirkung einer Feder senkrecht zur Filmebene verstellbar ist und in Übereinstimmung mit der Transportbewegung des Greifers den Greiferzahn in die Perforation des Filmes einrückt, bzw. aus dieser aushebt. Der Elektromagnet ist zur Unterbindung der Einrückbewegung des Greifers vorgeseten.
In den Fig. 4 und 5 ist mit 29 die Greiferwelle des Gerätes bezeichnet, welche in nicht dargestellter Weise durch einen Motor entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird. Auf der Welle 29 ist eine Nabe 30 angeordnet, die einen dreiteiligen Blendenflügel 31 und eine Nockenscheibe 32 trägt.
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Die Nockenscheibe weist eine Radialkurve 33 und eine Axialkurve 34 auf. Der Nockenscheibe 32 liegt ein Greiferrähmchen 35 gegenüber, das an zwei Kugeln 36 vertikal verschiebbar und schwenkbar gelagert ist. Das Greiferrähmchen 35 weist zwei Greiferzähne 37 auf, die mit der Perforation des Filmes 38 zusammenwirken und diesen entsprechend der Bewegung des Greiferrähmchens transportieren. Am Greiferrähmchen 35 ist ein Taster 39 vorgesehen, der unter der Wirkung einer ersten Feder 40 und einer zweiten Feder 41 an die Nockenscheibe 32 angepreßt wird. Durch den Taster 39 wird das Greiferrähmchen 35 entsprechend dem Verlauf der Radialkurve 33 in vertikaler Richtung hin und hergeschoben, während die Axialkurve 34 ein Verschwenken des Greiferrähmchens bewirkt, wobei die Greiferzähne 37 entweder in die Perforation des Filmes 38 eingedrückt oder aus dieser ausgehoben werden.
An dem Greiferrähmchen 35 liegt ein unter Kraft der Feder 43 der Hebel 42 an, der den beweglichen Bauteil 5 gemäß Fig. 1 bildet.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist im wesentlichen folgende: Bei nicht erregtem Elektromagnet 12 wird der Film 38 durch das Greiferwerk transportiert. Unmittelbar vor der eigentlichen Schaltbewegung des Greifers werden durch die Axialkurve 34 die Greiferzähne 37 in die Perforation des Filmes eingerückt. In der anschließenden Phase wird das Greiferrähmchen durch die Radialkurve 33 nach unten verschoben, wobei die Greiferzähne 37den Film 38 in gleichem Sinn transportieren. Nach Beendigung des Schalthubes wird durch die Axialkurve 34 das Greiferrähmchen verschwenkt, wobei die Greiferzähne 37 mit der Perforation des Filmes 38 außer Eingriff kommen . Das Greiferrähmchen wird anschließend durch die Radialnocke in Ausgangsstellung zurückgeführt. Wird nun der Schalter 46 geschlossen und der Elektromagnet 1, 2 ständig erregt, so hält dieser das Greiferrähmchen in der ausgerückten Stellung fest, wobei bei auf- und abschwingendem Greiferrähmchen ein Filmtransport unterbleibt. Wird der Elektromagnet 1, 2 nicht dauernd, sondern nur während jeder zweiten Transportphase erregt, so wird der Film mit halber Bildfrequenz projiziert. Da, wie
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bekannt, die Blende 31 mit unveränderter Geschwindigkeit weiterläuft, bleibt die Hell-Dunkelfrequenz konstant, sodaß ein Flimmern vermieden wird.
Zur Einstellung der Bildfrequenz ist gemäß Fig. 5 ein Impulsgeber 44 vorzusehen, dessen Impulsdauer beispielsweise durch Verstellung des Zeitkonstanten-Gliedes 45 variabel ist. Der Impulsgeber 44 kann in Form einer Relaisschaltung oder als Multivibrator aufgebaut sein. Um zu vermeiden, daß das Greiferrähmchen 35 vom Elektromagnet 1, 2 freigegeben wird, wenn der Taster 39 einen relativ großen Abstand von der Axialkurve 34 aufweist, kann es vorteilhaft sein, den Impulsgeber 44 bezüglich der Phasenlage des Impulssenders durch einen auf der Nabe 30 angeordneten Kontaktgeber 47 bis. 49 zu synchronisieren. Damit ist es möglich, den Magnet 1, 2 in dem Zeitpunkt abzuschalten, in dem der Taster 39 des Greiferrähmchens der Axialkurve 34 unmittelbar gegenüberliegt, sodaß dieser mit einer sehr geringen Geschwindigkeit auf der Kurve auftrifft und eine Geräuschbildung damit vermieden wird.
Die Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf Greifersysteme beschränkt, deren Querbewegung durch Nocken gesteuert ist. Es ist vielmehr auch möglich, sogenannte Klinken- und Schleppgreifer mit entsprechenden Magnetsystemen auszustatten, um die Einrückbewegung des Greiferzahnes in die Filmperforation zu unterbinden. ·
Es ist auch denkbar, die erfmdungsgemäße Einrichtung mit dem Elektromagnet in nicht dargestellter Weise zur Steuerung eines Kippspiegels bei der Abtastung eines kontinuierlich angetriebenen Laufbildfilmes zur Wiedergabe über Fernsehbildschirme zu verwenden, wobei durch den Elektromagnet die Bremsung der Kippbewegung des Spiegels durchgeführt werden kann. Dies ist vor allem deshalb möglich, da die Schaltgeschwindigkeit des Magnets, wie eingangs beschrieben, sehr groß ist.
Der bewegliche Bauteil 5 bzw. 42 gemäß den dargestellten Ausführungsformen stellt im wesentlichen einen Anker für das Magnetsystem 1, dar. Dieser Anker kann aus nicht magnetisierbarem Material gefertigt sein,
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wie beispielsweise Kunststoff, Kupfer-Berylliumblech od. dgl., wodurch lediglich eine geringe Masse, insbesondere bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 erzielbar ist. Auch der Energieverbrauch kann für den Elektromagnet 1, 2 gering gehalten werden, was insbesondere für transportable Geräte, wie Laufbildkameras od. dgl. von Bedeutung ist.
Insbesondere beim Einsatz des Magnetsystems in Laufbildprojektoren kann in einfacher Weise, gegebenenfalls fernsteuerbar, Zeitlupensteuerung, d. h. beliebige Bildfrequenz, erzielt werden.
Die in den Figuren dargestellten Federn 11 des Rückschlußbauteiles können auch durch eine Blattfeder bzw. ein Federblech gegeben sein, das einerseits fest mit dem Rückschlußbauteil verbunden und anderseits am Gerät befestigt ist. Erstreckt sich hiebei die Blattfeder in Richtung des beweglichen Bauteils, bzw. in dessen Bewegungsrichtung, so werden bei der Anhaltung des beweglichen Bauteils durch die Feder Haltekräfte mitübernommen.
Grundsätzlich ist auch möglich, insbesondere bei rotierenden beweglichen Bauteilen, den Magnet bzw. den Rückschlußteil konzentrisch zueinander anzuordnen.
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Claims (11)

  1. Patentanwalt J η
    Ing. Karl Vockenhuber, A-1180 Wien, Pötzleinsdorfer Straße 118
    DDr. Raimund Hauser, A-1040 Wien, Goldeggasse 2/2/2/9 2832753
    Patentansprüche
    . Einrichtung zur Anhaltung, Fixierung od. dgl. bewegter bzw. beweglicher Bauteile, vorzugsweise geringer Wandstärke, wobei die Anhaltung bzw. die Fixierung mittels magnetischer Kraft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß einem Kern (1 ) eines Elektromagnets ( 2 ) ein magnetischer Rückschluß in Form eines getrennten Bauteils (6, 15 ) zugeordnet ist, zwischen welchem Kern (1 ) und Rückschluß-Bauteil (6, 15 ) der bewegliche Bauteil ( 5, 21, 42 ) angeordnet ist, wobei einerseits der Kern (1 ) den beweglichen Bauteil ( 5, 21, 42 ) und anderseits der Rückschlußbauteil (6, 15 ) den beweglichen Bauteil (5, 21, 42 ) berührt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1 ) des Elektromagnets und der Rückschlußbauteil (6, 15 ) einander gegenüberliegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche der Berührung des Kerns (1 ) mit dem beweglichen Bauteil ( 5, 21, 42 ) und des beweglichen Bauteils mit dem Rückschlußbauteil (6, 15 ) flächenförmig vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ilückschlußbauteil (15 ) ein gegebenenfalls mit Polschuhen (13, 14 ) ausgerüsteter Permanentmagnet vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Pole des Elektromagnets (1,2) und Dauermagnets (15 ) entgegengesetzte Polarität aufweisen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Pole den Elektromagnet (1, ü ) und Dauermagnets (15 )
    A Π 9 8 R R / r, Oa ι ORIGiNAL I
    gleiche Polarität aufweisen. O O A /Oo
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des Elektromagnets (1,2) umschaltbar vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil ( 5, 21, 42 ) aus nicht magnetisierbarem Material gefertigt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kinogerät der bewegliche Bauteil der Greifer selbst oder ein den Greifer steuernder Hebel ( 42 ), Stössel od. dgl. ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil ( 42 ) ein den Eingriffshub des Greifers ( 35 ) in die Perforation eines Laufbildfilmes ( 38 ) steuernder Bauteil ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kinogerät, insbesondere bei einer Laufbildkamera der bewegliche Bauteil durch den Verschluß ( 21 ) bzw. durch einen mit diesem kraftschlüssig verbundenen, vorzugsweise flächigen Bauteil gegeben ist und die Einrichtung (1, 2, 6 ) zur Anhaltung des Verschlusses ( 21 ) bei abgedecktem Bildfenster ( 20 ) und/oder freigegebenem Bildfenster, vorzugsweise zur Langzeitbelichtung vorgesehen ist.
    ft ο π β π π / η [u ι
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