DE2832689A1 - Zier- und/oder schutzgitter - Google Patents

Zier- und/oder schutzgitter

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DE2832689A1 DE19782832689 DE2832689A DE2832689A1 DE 2832689 A1 DE2832689 A1 DE 2832689A1 DE 19782832689 DE19782832689 DE 19782832689 DE 2832689 A DE2832689 A DE 2832689A DE 2832689 A1 DE2832689 A1 DE 2832689A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Zier- und/oder Schutzgitter"
  • Die Erfindung betrifft ein Zier- und/oder Schutzgitter aus Metall, bei dem gebogene oder ringförmig geschlossene, flächige Elemente aus stabförmigem Material in einer Ebene unmittelbar benachbart angeordnet und an den Berührungsstellen zur Bildung eines ornamentartigen Flächengebildes fest miteinander verbunden sind.
  • Es sind Zier- bzw. Schutzgitter der vorgenannten Art aus Metall bekannt, bei denen die einzelnen flächigen Elemente aus stabförmigem Material an den Berührungsstellen fest miteinander verschweißt sind, so daß derartige Gitter vorgefer- -tigt und den jeweiligen Abmessungen entsprechend bereits im voraus angepaßt werden müssen.
  • Man hat weiterhin Ziergitter aus stabförmigem Kunststoff entwickelt, bei denen nach einem bestimmten Rastermaß vorgefertigte Flächengebilde miteinander durch Kleben verbunden werden.
  • Derartige Ziergitter haben keinerlei Sicherheitswert, sondern dienen ausschließlich dekorativen Zwecken. Sie können allenfalls noch als Raumteiler Verwendung finden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Zier- oder Schutzgitter der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß es im Do-it-yourself-Verfahren bzw. nach dem Baukastensystem aus einem oder mehreren Grundelementen nach jeweils eigener Motivwahl des Verbrauchers zusammengesetzt werden kann und dabei die gleiche Sicherheitsfunktion erfüllt wie Ausführungen, bei denen die einzelnen Elemente fest miteinander verschweißt sind.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das einleitend genannte Zier- oder Schutzgitter erfindungsgemäß dadurch, daß zur Verbindung der Elemente miteinander zweiteilige, dem Querschnitt der Elemente an der Berührungsstelle angepaßte Klammern mit die beiden Klammerteile bei reibschlüssiger Anlage an die Elemente verbundenen Blind- oder Hohlnieten bzw. Nieten mit angebohrtem Schaft vorgesehen sind.
  • Die Herstellung des neuen Gitters kann praktisch von jedem Laien vorgenommen werden ohne daß hierzu irgendwelche handwerklichen oder besonderen Kenntnisse oder teure Werkzeuge erforderlich sind Die einzelnen flächigen Elemente lassen sich als vorgefertigte Teile preisgünstig herstellen, wobei als Grundmaterial jeder form bare stabförmige Werkstoff aus Metall, wie beispielsweise Messing Aluminium oder Eisen, verwendet werden kann. Die Oberflächenbehandlung der Einzelteile erfolgt dabei vor der Montage. Dabei besteht die Möglichkeit, die flächigen Elemente mit einer galvanischen oder Feuerverzinkung zu versehen, sie farbig auszugestalten durch Eloxieren und/oder Färben, Lackieren oder aber auch mit einer Kunststoffbeschichtung zu versehen.
  • Das Zusammenfügen der flächigen Elemente zu dem jeweils gewünschten Ornament bereitet keine Schwierigkeiten, da die einzelnen Elemente lediglich an den Berührungsstellen mittels der ebenfalls bereits vorgefertigten Klammern zu verbinden sind, wobei für die Vernietung der Klammern einfache und relativ preiswerte Werkzeuge verwendet werden können, wie beispielsweise Zangen für das Einziehen von Abreißnieten, die einfach zu handhaben sind. Das aus den Einzelteilen zusammengefügte Gitter ist sehr formstabil und läßt sich vielseitig innen und außen verwenden, wobei es als Schutz- oder Trenngitter bzw. als Raumteiler dienen kann Es ist fernerhin möglich, es als Wandschmuck oder als Sicherheits- und Ziergitter vor Fenstern und Türen anzuordnen bzw. Tür- oder Zaunfelder mit derartigen Gittern auszufüllen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Klammern aus zwei U-förmige Klammerteilen aus Flachmaterial mit an den freien Schenkelenden nach außen weisenden, die Nieten aufnehmenden Flanschabwinklungen bestehen. Auf diese Weise wird es möglich, aus dem gleichen Flachmaterial wie die flächigen Elemente auch die Klammern herzustellen, so daß die Vorfertigung der Einzelelemente hierdurch noch weiter vereinfacht und preisgünstiger gestaltet werden kann.
  • Bei einer anderen Ausbildungsform ist vorgesehen, daß die Klammern aus U-förmigen, mit einander zugekehrten Mittelschenkeln ineinandergreifenden Klammerteilen ebenfalls aus Flachmaterial bestehen.
  • Bei dieser Anordnung treten die Klammern nicht so deutlich in Erscheinung wie bei der vorhergehend genannten U-förmigen Ausbildung mit den nach außen weisenden Flanschabwinklungen. Auch bei der letztgenannten Ausführung der U-förmigen Klammern können diese aus dem gleichen Flachmaterial hergestellt werden wie die flächigen Elemente des Ziergitters.
  • Zur Befestigung des Gitters an Hauwänden oder dgl. kann es zweckmäßig sein, wenn bei einem Teil der Klammern jeweils eines der Klammerteile mit einem Wand- oder Befestigungsanker ausgerüstet ist, Die Zeichnung gibt einige Ausführungsbeispiele des neuen Zier-oder Schutzgitters in schematischer Darstellung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf ein Gitter sowie ein einzelnes flächiges Element dieses Gitters, wobei die flächigen Elemente aus rundgebogenem, stabförmigem Metall bestehen, Fig. 2 die Draufsicht auf ein anderes Gitter und ein Gitterelement, welches ringförmig gesehlossen, jedoch etwa rautenförmig in seiner Umrißgestalt gehalten ist Fig. 3 die Draufsicht auf ein weiteres Gitter, bestehend aus ringförmig geschlossenen, quadratischen Elementen sowie Kreisring-Elementen, Fig. 4a in vergrößerter Darstellung die Draufsicht auf eine Klammer mit darin gehaltenen Stabelementen, Fig. 4b einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig 4a, Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Klammer gemäß Fig. 4a mit an einem Klammerteil befestigtem und im Mauerwerk gehaltenem Wandanker, Fig. 6 ein Schnittbild ähnlich Fig. lib einer anderen Klammer anordnung, Fig. 7 eine Klammer gemäß Fig. 6, wiederum in ähnlicher Darstellung wie Fig. 5 mit einem an einem Klammerteil befestigten und im Mauerwerk gehaltenen Wandanker.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig, 1 sind die flächigen Elemente 1 aus stabförmigem Metall durch entsprechendes Biegen eines Längsstabes, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, hergestellt worden. Die einzelnen Elemente 1 weisen in diesem Ausführungsbeispiel einen geradlinig verlaufenden Rückenteil la auf, an den sich jeweils entlang eines Kreisbogens geformte Abschnitte Ib anschließen. Die Elemente 1 sind zur Bildung eines ornamentartigen Flächengebildes dicht nebeneinander angeordnet und an ihren Berührungsstellen jeweils durch Klammern 2 miteinander verbunden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß in dem Beispiel der Fig. 1 die Elemente teils Rücken an Rücken, teils mit ihren kreisförmigen Bögen aneinander zu liegen kommen5 so daß sich ein Flächenmuster bestimmter Art ergibt. Die Elemente 1 können auch in andersartiger Anordnung miteinander verbunden werden, so daß dem Hersteller eines solchen Schutzgitters jede Wahlmö6lichkeit zur Erzielung eines bestimmten Ornamentes offen bleibt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die flächigen Elemente 3 ringförmig geschlossen und stellen etwa rautenförmige Gebilde dar, die wiederum über Klammern 2 an ihren Berührungsstellen miteinander verbunden sind. Auch bei dieser Anordnung können die Elemente 3 andersartig miteinander kombiniert werden, beispielsweise durch seitliche Versetzung der einen Reihe der Elemente gegenüber der anderen, so daß die Elementreihen ineinandergreifen.
  • Gemäß Fig. 3 bestehen die dort verwendeten Elemente 4 und 5 aus in der Draufsicht rechteckförmigen oder kreisförmigen Gebilden, die wiederum zweckmäßig aus hochkant verarbeitetem Flachmaterial hergestellt werden. An den Berührungsstellen der Elemente miteinander sind wiederum Klammern 2 vorgesehen, die im einzelnen in Verbindung mit den Figuren 4 bis 7 beschrieben werden.
  • Es ist ersichtlich, daß durch entsprechende Kombination der Elemente 4 und 5 die verschiedenartigsten Muster des Gitters hergestellt werden können, wobei auch eine Kombination der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Elemente möglich ist und darüberhinaus eine Vielzahl anderer Elementformen verwendet werden kann.
  • Die Elemente werden zweckmäfig vorgefertigt, ebenso wie die Klammern, so daß die Herstellung des Zier- oder Schutzgitters auf einfache Weise im Do-it-yourself-Verfahren möglich ist.
  • Gemäß den Figuren 4a und 4b besteht die in diesem Beispiel wieder gegebene Klammer 2 aus zwei in der Form vollständig übereinstim menden U-förmigen Klammerteilen 2a, die an den freien Schenkeln mit nach außen weisenden Flanschabwinklungen 2b versehen sind, weiche Bohrungen aufweisen, in welche Nieten. 6 eingezogen sind, die als Blindnieten bzw. Hohlnieten oder Nieten mit angebohrtem Schaft ausgebildet sein können Derartige Mieten lassen sich mit einfachen Nietzangen befestigen. Dabei erfolgt eine solche Vorformung der Klammerteile 2a, daß diese reibschlüssig an den von den Klammern. umschlossenen Elementen 7 anliegen und auf diese Weise zu einem stabilen Aufbau der Gitteranordnung führen.
  • Bei der arstellung der Fig. 5 ist an eine Klammer: 2 in der Ausbildung- nach den Figuren 4a bzw. 4b ein Wandanker 8 befestigt, und zwar über eine Schweißnaht 9 an einem der Klammerteile 2a.
  • Der Wandanker greift mit einem Spreizend aa in das Mauerwerk 10 ein, so daß mittels der in in Fig. 5 wiedergegebenen Klammer 2 eine seitliche Wan.dbefestigung des Ziergitters nach den Figuren 1 bis 3 möglich ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist die dort dargestellte Klammer 2 wiederum aus zwei U-förmigen Klammerteilen 2c und 2d gebildet, die jedoch so ineinandergreifen, daß der Teil 2d in dem Teil 2c zu liegen kommt und die Elemente T zwischen den einander zugekehrten Mittelschenkeln der beiden Klammerteile 2c und 2d klemmend gehalten werden. Ebenso wie in den Figuren 4 und 5 sind die beide Klammerteile wiederum durch Nieten 6 miteinander verbunden.
  • flie Fig T zeigt die Ausbildung der Klammer nach Fig 6, wiederum mit einem Wandanker 8, der über eine Schweißnaht 9 mit dem Klam merteil 2c verbunden ist und anderendig mit einem gespreizten Teil 8a in das Mauerwerk 10 eingreift.
  • Statt der Wandanker 8 können auch Verbindungslaschen vorgesehen sein, beispielsweise wenn die Ziergitter bei großfläohiger Ausführung in umlaufenden Rahmenteilen gehalten werden müssen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche Zier- und/oder Schutzgitter aus Metall, bei dem gebogene oder ringförmig geschlossene, flächige Elemente aus stabförmigem Material in einer Ebene unmittelbar benachbart angeordnet und an den Berührungsstellen zur Bildung eines ornamentartigen Flächengebildes fest miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Verbindung der Elemente (1 bis 5 bzw. 7) miteinander zweiteilige, dem Querschnitt der Elemente an der Berührungsstelle angepaßte Klammern (2) mit die beiden Klammerteile bei reibschlüssiger Anlage an die Elemente verbindenden Nieten, vorzugsweise Blind- oder Hohlnieten oder Nieten mit angebohrtem Schaft (6) vorgesehen sind.
  2. 2. Gitter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klammern (2) aus U-förmigen Klammerteilen (2a) aus Flachmaterial mit an den freien Schenkelenden nach außen weisenden, die Nieten (6) aufnehmenden Flanschabwinklungen (2b) bestehen.
  3. 3. Gitter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klammern (2) aus U-förmigen mit einander zugekehrten Mittelschenkeln ineinandergreifenden Klammerteilen (2c,2d) aus Flachmaterial bestehen.
  4. 4. Gitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einem Teil der Klammern (2) eines der Klammerteile (2a bzw. 2c) mit einem Wand- und Befestigungsanker (8) ausgerüstet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1870603U (de) * 1960-03-29 1963-04-18 Georg Steinmetz Aus tangential aneinander gereihten profilabschnitten zusammengesetztes gitter fuer fenster, tueren, treppengelaender u. dgl.
US3534519A (en) * 1967-03-14 1970-10-20 James Erection Co Ltd Constructional kit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1870603U (de) * 1960-03-29 1963-04-18 Georg Steinmetz Aus tangential aneinander gereihten profilabschnitten zusammengesetztes gitter fuer fenster, tueren, treppengelaender u. dgl.
US3534519A (en) * 1967-03-14 1970-10-20 James Erection Co Ltd Constructional kit

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DE2832689C2 (de) 1983-09-08

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