AT316842B - Ziergitter aus Metall - Google Patents

Ziergitter aus Metall

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AT316842B
AT316842B AT727972A AT727972A AT316842B AT 316842 B AT316842 B AT 316842B AT 727972 A AT727972 A AT 727972A AT 727972 A AT727972 A AT 727972A AT 316842 B AT316842 B AT 316842B
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Austria
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bending
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bending section
sections
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AT727972A
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English (en)
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Anton Zoszczak
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Ziergitter aus Metall, bestehend aus im wesentlichen gleichförmigen, miteinander fest verbundenen und aus Stücken mit flachem Querschnitt gebildeten Einzelteilen, von denen jeder an seinen freien Enden mit einem gerundeten Biegeabschnitt versehen ist, welcher Biegeabschnitt sich an einen geraden
Abschnitt anschliesst, wobei die Einzelteile an den Verbindungsstellen im Bereich dieser geraden Abschnitte flach aneinanderliegen. 



   Es sind bereits derartige Gitter bekannt (vgl.   z. B.   die USA-Patentschrift Nr. 1, 622, 363 und die   brit. Patentschrift Nr. 941, 025),   deren Einzelteile in Weiterbildung der kostenaufwendigen schmiedeeisernen Gitter aus Flachstahl gebildet sind, wobei der Flachstahl in verschiedene, vorzugsweise zu Ornamenten zusammensetzbare, Formen gebogen wird. Im Verlauf dieser Verformungen bleibt der rechteckige Querschnitt des Flachstahles unverändert. Um daher eine den Erfordernissen des Gitters entsprechende Festigkeit zu erreichen, muss der Querschnitt des Flachstahles relativ gross gewählt werden, wodurch einerseits das Gewicht des fertigen Gitters hoch ist, anderseits die erforderlichen Biegekräfte bei der Verformung beträchtlich sind, wodurch weiters grösser dimensionierte Biegewerkzeuge verwendet werden müssen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach und billig herzustellendes Gitter zu schaffen, welches ein geringes Eigengewicht aufweist und trotzdem eine ausreichende Gesamtfestigkeit und Stabilität besitzt. 



   Diese Aufgabe wird bei einem Gitter der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen den Biegeabschnitten an den freien Enden jedes Einzelteiles mindestens ein sich zwischen zwei geraden Abschnitten befindender gerundeter Biegeabschnitt vorgesehen ist, der einen Bogen aufweist, dessen Zentriwinkel im eingebauten Zustand des Einzelteiles grösser, vorzugsweise um etwa 2 bis 50 grösser, als im ausgebauten Zustand des Einzelteiles ist, wobei jeder Biegeabschnitt des aus einem dünnen, vorzugsweise aus rostfreiem Metall bestehenden Blechstreifen gebildeten Einzelteiles im Querschnitt etwa eine U-Form hat.

   Beim erfmdungsgemässen Ziergitter wird durch die Verwendung eines dünnen Blechstreifens das Gewicht jedes Einzelteiles und damit auch des gesamten Gitters bedeutend herabgesetzt, wobei aber trotzdem durch die besondere konstruktive Ausbildung des gerundeten Biegeabschnittes,   d. h.   durch seine Querschnittsform und die im Biegeabschnitt vorhandene Vorspannung, die notwendige Festigkeit bzw. Steifigkeit des Gitters sichergestellt ist. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Blechstreifen aus einem rostfreiem Metall, wodurch die bei den bekannten Gittern erforderlichen Arbeitsgänge zur Aufbringung eines Schutzanstriches, wie z. B. Abbeizen, Grundieren, Lackieren usw., vermieden werden können ; darüberhinaus ergibt sich beispielsweise bei Verwendung eines Blechstreifens aus rostfreiem Stahl für die Einzelteile des Gitters eine weitere wesentliche Erhöhung der Gesamtfestigkeit, wobei erst durch Herstellung der Einzelteile des Gitters aus einem Blechstreifen der Einsatz von rostfreiem Stahl von der Kostenseite vertretbar ist. 



   In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn im Bereich der Biegeabschnitte Prägevertiefungen vorgesehen sind. Diese Prägevertiefungen können an der Aussenseite der die Schenkel des U bildenden Streifens der Biegeabschnitte, vorzugsweise radial zur Krümmungsachse des Biegeabschnittes verlaufend, angeordnet sein. 



  Die Prägevertiefungen können auch an der Aussenseite des den Mittelsteg des U bildenden Streifens der Biegeabschnitte in Längsrichtung des Einzelteiles verlaufen. In allen Fällen wird durch diese Prägevertiefungen die Haltbarkeit bzw. Haftfähigkeit eines allenfalls aufzubringenden Anstriches verbessert und ausserdem eine Verfestigung des Biegeabschnittes an sich erzielt, die der Gesamtfestigkeit des Ziergitters zugute kommt. 



   Eine weitere Erhöhung der Steifigkeit des Gitters kann in Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch erreicht werden, dass der Mittelsteg des U gegen die Krümmungsachse des Biegeabschnittes gewölbt ist. 



   Eine besonders wirtschaftliche und stabile Ausführungsform des erfindungsgemässen Ziergitters ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einzelteil nur einen einzigen sich zwischen zwei geraden Abschnitten befindenden Biegeabschnitt aufweist, wobei die geraden Abschnitte die Schenkel eines Winkels bilden, der im ausgebauten Zustand des Einzelteiles grösser als 900 und im eingebauten Zustand des Einzelteiles gleich 900 ist. 



   Die Erfindung wird nun an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher 
 EMI1.1 
 weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Ziergitters, Fig. 3 einen Einzelteil dieses Gitters in schaubildlicher Ansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 in Draufsicht ein aus vier Einzelteilen nach Fig. 3 zusammengestelltes Gitterelement. 



   Die in den Fig. l und 2 dargestellten   Ziergitter --1-- können   beispielsweise für Trennwände, Verkleidungen, Abdeckungen von Heizkörpern, Türen, Fenstern, Einfriedungen usw. verwendet werden, wo ein gewisser Anspruch bezüglich des Aussehens und der Form gestellt wird. In den meisten Fällen wird das Gitter in einen Metallrahmen (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt) aus   z. B. Hohi-oder Winkelprofilen eingefugt   und mit Hilfe dieses Rahmens seiner Verwendung entsprechend befestigt. Aus diesen beiden Figuren ist vor allem auch ersichtlich, dass sich beim erfindungsgemässen Ziergitter unter Verwendung an sich gleicher Grundelemente bzw. Einzelteile ganz verschiedene ornamental Muster erzielen lassen, wodurch die Wirtschaftlichkeit und universelle Anwendbarkeit des Erfindungsgegenstandes deutlich vor Augen geführt wird. 



   In Fig. 3 ist ein   Einzelteil --2-- der   in den Fig. l und 2 abgebildeten   Ziergitter --1-- dargestellt.   Der   Einzelteil--2--ist aus einem Blechstreifen gebildet und besitzt etwa die Form eines ungefähr rechtwinkeligen Dreiecks mit abgerundeten Spitzen, wobei der die Hypothenuse des gedachten Dreiecks bildende Abschnitt des   

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 Blechstreifens fehlt. Zwischen den beiden geraden Abschnitten-3,   4--welche   den Katheten des gedachten Dreiecks entsprechen-ist ein gerundeter Biegeabschnitt-5--, an den freien bzw. offenen Enden des Blechstreifens je ein, den andern Ecken des Dreiecks entsprechender gerundeter Biegeabschnitt-6, 7-vorgesehen. 



   Die gerundeten Biegeabschnitte-5 bis 7-weisen im Querschnitt eine U-Form auf (s. Fig. 4), wobei die beiden Schenkel-8, 9-jedes U gegen die Krümmungsachse des gerundeten Biegeabschnittes gerichtet sind. 



  An der Aussenseite der die   Schenkel-8, 9- des   U bildenden Streifen der Biegeabschnitte sind   Prägevertiefungen --10-- vorgesehen,   die radial zur Krümmungsachse des Biegeabschnittes verlaufen. Weiters sind an der Aussenseite des den   Mittelsteg --11-- des   U bildenden Streifens der Biegeabschnitte in Längsrichtung des   Einzelteiles --2-- verlaufende Prägevertiefungen --12--,   insbesondere Längsriefen, vorgesehen. Der   Mittelsteg --11-- ist   gegen die Krümmungsachse des Biegeabschnittes gewölbt, so dass an der Aussenseite des Mittelsteges in dessen Querschnitt gesehen eine geringe konkave Vertiefung gebildet ist. 



   Die gerundeten Biegeabschnitte--5 bis   7--sind   etwa kreisbogenförmig und schliessen tangential an die dazwischenliegenden geraden Abschnitte--3, 4-- an. Entsprechend dem gedachten rechtwinkeligen und gleichschenkeligen Dreieck ist dem   Biegeabschnitt--5--ein   Zentriwinkel von 900, den Biegeabschnitten-6 und   7--ein   Zentriwinkel von 1350 zugeordnet. Beim Biegen bzw.

   Verformen des Blechstreifens wird bei der Herstellung des   Biegeabschnittes --5-- jedoch   ein etwas kleinerer Zentriwinkel gebildet, so dass die beiden geraden Abschnitte--3, 4--einen stumpfen Winkel miteinander einschliessen,   d. h. dass   der Zentriwinkel des gerundeten   Biegeabschnittes--5--im   noch nicht eingebauten Zustand des   Einzelteiles--2--kleiner als 900   (entsprechend dem eingebauten Zustand des Einzelteiles-2--), vorzugsweise um etwa 2 bis 50 kleiner ist. Weiters werden die   Biege ab schnitte --6, 7-- über   einen grösseren Winkel als den theoretischen Zentriwinkel von 1350 gebogen, so dass die freien Enden des   Einzelteiles --2-- des   Gitters nach dem Berührungspunkt an der gedachten Hypothenuse des Dreiecks leicht einwärts gerichtet sind. 



   Der in der oben beschriebenen Art geformte   Einzelteil --2-- wird anschliessend   mit drei weiteren, gleichartig ausgebildeten Einzelteilen zu einem   Gitterelement-13-verbunden,   welches in Fig. 5 dargestellt ist. Bei der Herstellung dieses Gitterelementes werden die Einzelteile in einen Vorrichtungsrahmen eingelegt, der gleichzeitig als Lehre zur Masskontrolle für jedes Einzelelement und als Halterung für den nachfolgenden Schweissvorgang zur Verbindung der Einzelteile dient. Die   Einzelteile --2-- werden   mit ihren geraden 
 EMI2.1 
 Vorrichtungsrahmen, der im vorliegenden Fall quadratisch ist, wird der Winkel zwischen den geraden Abschnitten-3, 4--, d. h. der Zentriwinkel des gerundeten   Abschnittes --5-- jedes   Einzelteiles auf genau 900 verformt.

   Die vier Einzelteile stützen sich gegenseitig aneinander und am Vorrichtungsrahmen ab, wodurch die Einzelteile mit Vorspannung miteinander verschweisst werden. Diese Vorspannung erhöht in vorteilhafter Weise die Festigkeit bzw. Starrheit eines einzelnen Gitterelementes--13--und in weiterer Folge die des gesamten Gitters. 



   Als Material für den Blechstreifen des   Einzelteiles --2-- können   die verschiedensten Metalle verwendet werden, doch wird bevorzugt ein rostfreies Material, insbesondere rostfreier Stahl, verwendet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Ziergitter aus Metall, bestehend aus im wesentlichen gleichförmigen, miteinander fest verbundenen und aus Stücken mit flachem Querschnitt gebildeten Einzelteilen, von denen jeder an seinen freien Enden mit einem gerundeten Biegeabschnitt versehen ist, welcher Biegeabschnitt sich an einen geraden Abschnitt anschliesst, wobei die Einzelteile an den Verbindungsstellen im Bereich dieser geraden Abschnitte flach aneinanderliegen,   d   g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen den Biegeabschnitten (6,7) an den freien Enden jedes Einzelteiles (2) mindestens ein sich zwischen zwei geraden Abschnitten (3,4) befindender gerundeter Biegeabschnitt (5) vorgesehen ist, der einen Bogen aufweist, dessen Zentriwinkel im eingebauten Zustand des Einzelteiles (2) grösser, vorzugsweise um etwa 2 bis   50 grösser,

   als im   ausgebauten Zustand des Einzelteiles (2) ist, wobei jeder Biegeabschnitt (5,6, 7) des aus einem dünnen, vorzugsweise aus rostfreiem Metall bestehenden Blechstreifen gebildeten Einzelteiles (2) im Querschnitt etwa eine U-Form hat. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. dassAussenseite der die Schenkel (8, 9) des U bildenden Streifen der Biegeabschnitte (5,6, 7), vorzugsweise radial zur Krümmungsachse des Biegeabschnittes (5,6, 7) verlaufend, angeordnet sind. EMI2.3 an der Aussenseite des den Mittelsteg (11) des U bildenden Streifens der Biegeabschnitte (5,6, 7) in Längsrichtung des Einzelteiles (2) verlaufen. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 nur einen einzigen sich zwischen zwei geraden Abschnitten (3,4) befindenden Biegeabschnitt (5) aufweist, wobei die geraden Abschnitte (3,4) die Schenkel eines Winkels bilden, der im ausgebauten Zustand des Einzelteiles (2) grösser als 900 und im eingebauten Zustand des Einzelteiles (2) gleich 900 ist.
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