DE2831988C2 - Messer - Google Patents

Messer

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DE2831988C2
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DE19782831988
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Naoyosi Seki Machida
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KAI CUTLERY CENTER CO Ltd SEKI GIFU JP
Original Assignee
KAI CUTLERY CENTER CO Ltd SEKI GIFU JP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
    • B26B5/002Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use segmented blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Messer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen Messer (JP-GM 52-1 08 100) besteht die Arretiereinrichtung aus einer, in einen gabelförmigen Abschnitt des Klingenhalters zur Arretierung des Klingenhalters einschiebbaren Sperre. Soll bei einem derartigen Messer die Klinge verschoben werden, so ist es notwendig, die Sperre auf dem Klingenhalter zu verschieben, dann den Klingenhalter selbst zu verschieben und zu seiner Arretierung die Sperre erneut auf dem Klingenhalter zu verschieben. Dabei besteht die Cefahr, daß das erneute Arretieren des Klingenhalters versehentlich vergessen wird, wodurch die Klinge in dem Griff nicht ausreichend gesichert ist. Weiter ist die bo Betätigung des Klingenhalters umständlich, da zuerst die Sperre, darauf der Klingenhalter und dann die Sperre erneut in den Klingenhalter verschoben werden müssen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Messer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß nach dem Verschieben des Klingenhalters automatisch eine Arretierung des Klingenhalters im und Sperre.
Fig.3 eine Fig.2 ähnelnde Darstellung, in welcher die Sperre weggelassen ist.
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Sperre,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung der Sperre von unten.
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der V-förmigen Feder.
Fig. 7 einen in weiter vergrößertem Maßstab gehaltenen Querschnitt der Anordnung der Sperre in der Arretierstellung,
Fig.8 eine Fig. 7 ähnelnde Darstellung der Anordnung der Sperre im entsperrten Zustand.
Das in Fig. 1 dargestellte Messer 10 umfaßt einen Griff 11 mit einem im wesentlichen C-förmigen. rechtekkigen Querschnitt, der eine Ausnehmung bildet, ir. welche eine an einem Klingenhalter ?3 angebrachte Klinge 12 einschiebbar ist. Die Halterung itv Klinge 12 am Klingenhalter 13 erfolgt auf beliebige Weise, z. B. mittels eines eine Bohrung 15 in der Klinge 12 durchsetzenden. Zapfens 14 und eines am Klingenhalter 13 angeformten Gabelstücks 16(vergl. F i g. 2 und 3). Die Klinge 12 kann abschnittsweise aus dem Griff 11 herausgezogen werden, wenn ihre Schneidkante 17 stumpf geworden bzw. abgenützt ist. Zu diesem Zweck ist die Klinge 12 mit Einkerbungen 18 versehen, an denen jeweils der abgenützte Schneidkantenteil abgebrochen werden kann. Zur Erleichterung der Verschiebung der Klinge 12 relativ zum Griff 11 ist am Klingenhalter 13 ein als Sperre 19 ausgebildeter Betätigungs-Schieber vorgesehen, der mittels des Daumens der den Griff 11 haltenden Hand betätigbar ist, um die Klinge 12 aus dem Griff 11 vorzuschieben oder in ihn zurückzuziehen.
Gemäß Fig. 3 ist am Klingenhalter 13 ein rechteckiger Kasten 20 mit einer offenen Oberseite vorgesehen, in welchen die Sperre 19 gemäß F i g. 4 so einsetzbar ist, daß sie die offene Oberseite des Kastens 20 verschließt. Zu diesem Zweck besitzt die Sperre 19 zwei klauenartige, nach unten ragende Schenkel 21 (Fig. 4), während der Kasten 20 mit Schultern 22 (F i g. 3) versehen ist. Wenn die Sperre 19 nach unten in den Kasten 20 hineingedrückt wird, rasten die Schenkel 21 hinter den betreffenden Schultern 22 ein, so daß ein Herausziehen der Sperre 19 aus dem Kasten 20 verhindert wird, während auf noch zu erläuternde Weise eine begrenzte lotrechte Bewegung der Sperre 19 relativ zum Kasten 20 möglich
Eine im wesentlichen V-förmige Feder 23 mit zwei Schenkeln 24 ist so in den Kasten 20 eingesetzt, daß ihr abgerundeter Scheitelteil 25 frei durch ein Fenster 26 nach außen ragt, das in einer Seitenwand des Kastens 20 ausgebildet und der Flanke des C-Profils des Griffs ti zugewandt ist. in welcher eine Reihe von rechteckigen Aussparungen 27 (Fig. I) ausgebildet ist. so daß der Schettelteil 25 der Feder 23 in eine ausgewählte Ausnehmung 27 einzugreifen vermag.
Aus Fig. 5. welche die Sperre 19 von unten her veranschaulicht, ist an der Unterseite der Sperre 19. im wesentlichen in der Mitte zwischen den klauenartigen Schenkeln 21 ein zylindrischer Zapfen 34 angeformt. Der Radius des Zapfens 34 ist der Krümmung des abgerundeten Scheitelteils 25 der V-förmigen Feder 23 angepaßt und kleiner gewählt als deren Krümmungsradius. Eine koaxial im Zapfen 34 ausgebildete Bohrung 28 dient bei in den Kasten 20 eingesetzter Sperre 19 zur Aufnahme einer Schraubenfeder 29. die auf einem am ;o Boden des Kastens 20 (F i g. 3) angebrachten Zapfen 30 sitzt. Weiterhin ist äni freien Ende des zylindrischen Zapfens 34 eine rechteckige Widerlager- bu*. Andruckplatte 31 angeformt, die mit zwei Ecken 32 über die Umfangsfläche des Zapfens 34 hinausragt. D>e Größe :s bzw. Breite der Andruckplatte 31 zwischen den Ecken 32 ist so gewählt, daß letztere an den Innenseiten der mittleren Krümmungsabschnitte 24;j (Fig. 6) der Schenkel 24 der Feder 23 anliegen, wenn deren Scheitelteil 25 in der Arretierstellung (Fig. 7) des Klingenhai- jo ters 13 und somit der Klinge 12 relativ zum Griff 11 durch das Fenster 26 hindurch in die betreffende Ausnehmung 27 eingreift.
Wie erwähnt, ist die Sperre 19 im Kasten 20 gemäß F i g. 2 und 4 in lotrechter Richtung über einen Bereich bewegbar, der durch den Eingriff zwischen den klauenartigen Schenkeln 21 der Sperre 19 und den Schultern 22 des Kastens 20 begrenzt wird. Unter dem Einfluß der auf den Zapfen 30 aufgesetzten und in die Bohrung 28 des Zapfens 34 hineinragenden Schraubenfeder 29 wird -1» die Sperre 19 normalerweise elastisch in der oberste Endstellung gedrängt, in welcher der Scheitelteil 25 der V-förmigen Feder 23 das Fenster 26 durchsetzen und in eine der Ausnehmungen 27 eingreifen kann, um dabei den Klingenhalter 13 mit der Klinge 12 in einer entsprechenden Stellung zu arretieren. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu beachten, cir.ß die Ecken 32 der Andruckplatte 31 in der Arretierstellung an den mittleren Krümmungsabschni:ten 24;j der Feder 23 angreifen (vergl. F i g. 7). so daß eine Verformung der Feder 23 ;in -,< > ihrem Scheitelteil 25 Jurch den Arretiereingriff zwischen den entsprechenden Ecken 32 der Andrückplatte 31 und oen mittleren Krümmungsabschnitten 24;; der V-förmigen Feder 23 verhindert wird. Auf diese Weise wird der Klingenhalter 13 mit der Klinge 12 sicher in der betreffenden Arretierstellung gehalten, ohne unter dem Einfluß z. B. der Schneidkraft sich zu verschieben oder zu wackeln.
Um ein Verschieben bzw. Herausziehen des Klingenhalters 13 mit der Klinge 12 aus dem Griff 11. wenn wi beispielsweise die herausstehende Schneidkante 17 stumpf geworden ist. zu ermöglichen, wird die Sperre 19 gegen die Kraft der Schraubenfeder 29 nach unten gedrückt, um dabei die Ecken 32 der Andrückplatte 31 außer Eingriff mit den mittleren Krummungsabschnit- b-> ten 24;) der Fede;' 23 zu bringen. In diesem Zustand läßt sich die Feder 23 ohne weiteres elastisch verformen, weil der Radius des zylindrischen, vom abgerundeten Scheitelteil 25 der Feder 23 umgebenden Zapfens 34 gemäß F i g. 8 einen kleineren Krümmungsradius besitzt als der Scheitelteil 25. Der Klingenhaiter 13 mit der Klinge 12 läßt sich somit ohne weiteres relativ zum Griff 11 verschieben, wenn die Feder 23 durch die Flanke 33 des Griffs 11 elastisch auseinandergespreizt wird, während die Sperre 19 in ihrem eingedrückten Zustand gehalten wird. Wenn die Position einer nachfolgenden Ausnehmung 27 erreicht ist. wird der Scheitelteil 25 unter der Federkraft (Schraubenfeder 29) in diese Ausnehmung 27 hineingedrängt. Wenn die Sperre 19 in dieser Position freigegeben wird, legen sich die Ecken 32 der Andruckplatte 31 wiederum an die Innenseiten der Krümnuingsabschnitte 24;? der V-förmigen Feder 23 an. wobei der Klingenhalter 13 mit der Klinge 12 sicher in dieser neuen Stellung arretiert ist. Selbstverständlich ist das vom Scheiteltcil 25 durchsetzte Fenster 26 so bemessen, daß das geschilderte Arretieren des Küngenhalters 13 im Zusammenwirken mit den Abschnitten 24;j der Feder 23 und der Andruckplatte 31 erfolgen kann.
Hier/u 2 Biait Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Messer mit einem langgestreckten Griff C-förmigen Querschnitts, dessen Flanken unter Bildung s einer Führungsnut aufeinander zu abgewinkelt sind, wobei die eine Flanke mit einer Reihe von aufeinanderfolgenden Aussparungen versehen ist. einem eine Klinge tragenden Klingenhalter, der im Griff verschiebbar eingesetzt ist. mit einer am Klingcnhalter vorgesehenen Arretiereinrichtung in Form einer V-förmigen Feder mit einem Scheitelteil, der in eine der Aussparungen einrastbar ist. und mit einer Sperre, die — zwischen einer Freigabe- und einer Arreticrstellung bewegbar — den Scheitelteil der Feder in der jeweiligen Aussparung festsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (19) in einem am Kiingenhalter (13) ausgebildeten Kasten (20) lotrecht zum Boden dieses Kastens (20) unter der Kraft einer Schraubenfeder (29) vorgespannt angeordnet
    - η·τ««1ι A nffr*i*
    Griff gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
    Der erfindungsgemäße Klingcnhalter gewährleistet nach dem Verschieben der Klinge in dem Griff automalisch eine Arretierung der Klinge in dem Griff dadurch, daß die Sperre lotrecht zum Boden des Kastens unter der Kraft der Schraubenfeder in die Arrctierungsstellung gelangt. Der Klingenhalter wird aus einer Arretierungsstcllung durch einfaches Drücken auf die Sperre in die Freigabesteliung bewegt, so daß eine äußerst bequeme Handhabung des Messers bei der Verschiebung der Messerklinge gewährleistet ist.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
    F i g. I eine teilweise gebrochene Vorderansicht des Messers,
    F i g. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene per-
    tnnlillui^h» DIrCIaIIiIIi1T Hoc U NnnanUlun .·,.· I/K„..„
    net. daß der Kasten (20) ein Fenster (26) aufweist, durch das sich der Scheitelteil (25) der Feder (23) zum selektiven Eingriff in jeweils eine der Aussparungen (27) erstreckt, und daß am Boden der Sperre (19) ein zylindrischer Zapfen (34) mit einer an seinem oberen Ende angeordneten Andruckplatte (31) mit in der Arretierstellung mit dem Scheitelteil (25) der Feder (23) in Eingriff stehenden Ecken (32) vorgese- jo hen ist.
    3. Messer nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (19) an ihren Seiten Schenkel (21) aufweist, die mit an dem Kasten (20) ausgebildeten Schultern (22) zur Be- js grenzung der lotrechten Bewegung der Sperre (19) in Eingriff bringbar sind.
    4. Messer nach einem der Ansprüche 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (34) zur Aufnahme der Schraubenfeder (29), die mit einem am Boden des Kastens (20) ausgebildeten Zapfen (30) in Eingriff steht, eine Bohrung (28) aufweist.
DE19782831988 1978-07-20 1978-07-20 Messer Expired DE2831988C2 (de)

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