DE2830981C2 - Rammschutzvorrichtung für das hintere Ende eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Leichttransporters - Google Patents

Rammschutzvorrichtung für das hintere Ende eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Leichttransporters

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DE2830981C2 DE19782830981 DE2830981A DE2830981C2 DE 2830981 C2 DE2830981 C2 DE 2830981C2 DE 19782830981 DE19782830981 DE 19782830981 DE 2830981 A DE2830981 A DE 2830981A DE 2830981 C2 DE2830981 C2 DE 2830981C2
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Johannes Ing.(grad.) 5931 Netphen-Salchendorf Deller
Claus-Dieter 5902 Netphen Jauering
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Ags Aufbauten Gesellschaft Siegerland Mbh & Co Kg 5900 Siegen De
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rammschutzvorrichtung für das hintere Ende eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Leichttransporters, mit zwei symmetrisch und parallel zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten, jeweils von einem am Fahrzeugrahmen befestigten Basisstück getragenen Holmen, die an ihren den Basisstücken abgewandten Enden durch eine horizontal quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, in Normalstellung den Fahrzeugaufbau nach hinten überragende stoßstangenartige Traverse verbunden sind, wobei jeder Holm gegenüber dem zugehörigen Basisstück parallel zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene derart beweglich ist, daß die Traverse beim Zusammentreffen mit einem Hindernis unter Verändern ihrer Höhenlage gegen die Kraft einer Federanordnung auf das hintere Ende des Kraftfahrzeuges zu bewegbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Rammschutzvorrichtung nach der DE-OS 24 38 828 verlaufen die Holme von den sie tragenden Basisstücken aus schräg nach unten und hinten, wobei sich die unter einem Winkel gegenüber den Holmen angeordneten Federanordnungen einerseits an den Basisstücken und andererseits an den Holmen abstützen und die stoßstangenartige Traverse an den unteren Enden der Holme angebracht ist. Diese bekannte Ausbildung bedingt eine verhältnismäßig große Bauhöhe der Rammschutzvorrichtung, so daß sich bei Kraftfahrzeugen mit verhältnismäßig tief liegendem Fahrzeugrahmen bzw. -aufbau, z. B. bei Leichttransportern, Schwierigkeiten bei der Unterbringung der Rammschutzvorrichtung ergeben können. Außerdem muß bei dieser bekannten Ausbildung die Traverse um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Horizontalachse schwenkbar an den Holmen angelenkt sein, damit bei dem infolge eines Stoßes auf die Traverse stattfindenden Verschwenken der Holme die Traverse ihre ursprüngliche Winkellage gegenüber dem Kraftfahrzeug beibehalten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rammschutzvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau auch für Kraftfahrzeuge mit verhältnismäßig tief liegendem Fahrzeugrahmen bzw. -aufbau verwendbar und in der Lage ist, das rückwärts fahrende Kraftfahrzeug beim Anstoßen an ein Hindernis wie eine Rampe od. dgl. vor Beschädigungen zu schützen.
Diese A.ufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Holm horizontal verläuft und parallel zu dem zugehörigen Basisstück mit Abstand unterhalb desselben angeordnet ist, daß jeder Holm mit dem zugehörigen Basisstück durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende, parallel zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene schwenkbare und zu-
einander parallele Lenker verbunden ist, die jeweils einerseits an dem am Fahrzeugrahmen angeschraubten Basisstück und andererseits an dem Holm angelenkt bind, wobei der Schwenkwinkel der Lenker durch Anschläge an dem Basisstück begrenzt ist, und daß als Federanordnung innerhalb eines jeden Parallelogramms, das jeweils durch das Basissviick, den Holm sowie die Lenker gebildet wird, eine das Parallelogramm im wesentlichen diagonal durchspannende Zugfedereinheit vorgesehen ist
Durch-die Erfindung wird bei einfachem und robustem Aufbau der Rammschutzvorrichtung eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe derselben ermöglicht Ferner läßt sich die erfindungsgemäße Rammschutzvorrichtung auf einfache Weise nachträglich am Kraftfahrzeug anbringen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht die Umrisse des Hecks eines Leichttransporters mit einer erfindungsgemäßen Rammschutzvorrichtung, und
F i g. 2 eine Rückansicht der wesentlichen Teile einer Hälfte der Rammschutzvorrichtung in gegenüber F i g. 1 größerem Maßstab.
In F i g. 1 ist der Heckbereich des Fahrzeugaufbaues 2 eines Leichttransporters gezeigt, dessen Fahrzeugrahmen 1 beiderseits der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene gemäß F i g. 2 jeweils ein angeschraubtes Flacheisen 3 trägt, das mit einem Basisstück 4 verbunden ist Bd Kraftfahrzeugen mit selbsttragender Karosserie wird das Flacheisen mit Rahmenversteifungsblechen verschraubt. An dem Basisstück 4 sind Lenkerpaare 5, 5 bzw. 6, 6 bildende Lenker 5 und 6 angelenkt, deren Schwenkwinkel durch Anschläge 7 und 8 begrenzt ist. An den anderen Enden der Lenker 5 und 6 ist ein Holm 9 derart angelenkt, daß die Lenker 5 und 6 sowie die von diesen begrenzten Abschnitte des Basisstückes 4 und des Holmes 9 ein Parallelogramm bilden. Das nach hinten den Fahrzeugaufbau 2 überragende freie Ende des Holmes 9 ist mit dem freien Ende des auf der anderen Fahrzeugseite angeordneten Holmes 9 durch eine Traverse 10 verbunden. Ein quer über den Holm 9 geschweißtes Winkelstück 11 dient zum Einhängen von Schraubenfedern 12, deren andere Enden in in den Lenkern 6 vorgesehene Bohrungen eingehängt sind.
Gemäß F i g. 2 dienen zum Anschrauben de^ Flacheisens 3 im Fahrzeugrahmen 1 vorgesehene Löcher. Da der Fahrzeugrahmen 1 in diesem Bereich einen seitlich. abgebogenen Rand aufweist, ist ein entsprechendes Distanzstück 13 vorgesehen. Sowohl das mit dem Flacheisen 3 verschweißte Basisstück 4 als auch der Holm 9 sind als Hohlprofile mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt, wobei in Bohrungen des Basisstückes 4 bzw. des Holmes 9 jeweils von außen her mit einem Flansch versehene Kunststoffbuchsen 14 eingedrückt sind. Nach außen hin folgen beidseitig auf die Lenker 6 bzw. 5 an diesen anliegende Kunststoffscheiben 15. Die Kunst-Stoffbuchsen 14, die Kunststoffscheiben 15, die Lenker 6 bzw. 5 und das Basisstück 4 bzw. der Holm 9 werden jeweils von einer in einem Rohr 16 verlaufenden Schraube 17 durchragt. Gegen die eine Stirnfläche des Rohres 16 läßt sich eine Mutter auf der Schraube 17 fest b5 anziehen, ohne daß die Lenker 6 bzw. 5 durch dieses Anziehen axial verspannt werden. Damit ergibt sich für die Lenker 6 bzw. 5 die gewünschte Schwenkbarkeit.
F i g. 2 zeigt auch die paarweise Anordnung der Schraubenfedern 12, die sich vom Winkelstück 11 zu den in den Lenkern 6 vorgesehenen Bohrungen erstrecken.
Das freie Ende der Holme 9 ist nach Fig. 1 jeweils mit einem Querstück 18 verschweißt, das mit einer mit der Traverse 10 verschweißten Lasche 19 verschraubt ist An ihrer dem Fahrzeugaufbau 2 zugewandten Endfläche wird die Traverse 10 jeweils durch ein am Holm 9 vorgesehenes Z-Winkelstück 20 gehalten. Die dem Fahrzeugaufbau 2 abgewandten Ecken der Traverse 10 sind mit Gummistücken 21 abgedeckt die als Puffer wirken und ihrerseits dazu beitragen. Beschädigungen zu vermeiden.
Im Betrieb erweist es sich als vorteilhaft wenn die Traverse 10 in ihrer Ausgangsstellung einen Auftritt bildet, der das Beladen, sowie das Besteigen des Leichttransporters durch die Hecktür erleichtert. Fährt der mit der Rammschutzvorrichtung ausgestattete Leichttransporter rückwärts gegen eine Rampe oder ein sonstiges Hindernis, so legt sich die dem Fahrzeugaufbau 2 abgewandte Endfläche der Traverse 10, die zweckmäßigerweise ebenfalls mit Gummi armiert ist, gegen das Hindernis und wird von diesem festgehalten. Fährt nunmehr der Leichttransporter langsam weiter zurück, so verschiebt sich unter Verschwenken der Lenker 5 oder 6 sowie Spannen der Schraubenfedern 12 die Traverse 10 mit den Holmen 9 gegen den Leichttransporter. Die hierbei aufzubringende Federspannung bremst das Kraftfahrzeug, was durch den Fahrer wahrgenommen wird, so daß er das Kraftfahrzeug zum Stillstand bringen kann. Beschädigungen des Kraftfahrzeuges werden damit vermieden.
Die Rammschutzvorrichtung kann dadurch weitergebildet werden, daß beispielsweise in der Bewegungsbahn der Lenker 5 bzw. 6 Kontakte vorgesehen werden, die beim Beaufschlagen der Rammschutzvorrichtung, d. h., bei dem Verschieben der Traverse 10 und der Holme 9 und dem Verschwenken der Lenker 5 bzw. 6, geschlossen werden und eine optische und/oder akustische Warneinrichtung betätigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rammschutzvorrichtung für das hintere Ende eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Leichttransporters, mit zwei symmetrisch und parallel zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten, jeweils von einem am Fahrzeugrahmen befestigten Basisstück getragenen Holmen, die an ihren den Basisstücken abgewandten Enden durch eine horizon- ίο tal quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, in Normalstellung den Fahrzeugaufbau nach hinten überragende stoßstangenartige Traverse verbunden sind, wobei jeder Holm gegenüber dem zugehörigen Basisstück parallel zur vertikalen Fahrzeuglängsmit- is telebene derart beweglich ist, daß die Traverse beim Zusammentreffen mit einem Hindernis unter Verändern ihrer Höhenlage gegen die Kraft einer Federanordnung auf das hintere Ende des Kraftfahrzeugs zu bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Holm (9) horizontal verläuft und parallel zu dem zugehörigen Basisstück (4) mit Abstand unterhalb angeordnet ist, daß jeder Holm (9) mit dem zugehörigen Basisstück (4) durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende, parallel zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene schwenkbare und zueinander parallele Lenker (5 und 6) verbunden ist, die jeweils einerseits an dem am Fahrzeugrahmen (1) angeschraubten Basisstück (4) und andererseits an dem Holm (9) angelenkt sind, wobei der Schwenkwinkel der Lenker (5 und 6) durch Anschläge (7 und 8) an dem Basisstück (4) begrenzt ist, und daß als Federanordnung innerhalb eines jeden Parallelogramms, das jeweils durch das Basisstück (4), den Holm (9) sowie die Lenker (5 und 6) gebildet wird, eine das Parallelogramm im wesentlichen diagonal durchspannende Zugfedereinheit vorgesehen ist.
2. Rammschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedereinheiten als Schraubenfedern (12) ausgebildet sind, die jeweils an dem der Traverse (10) zugewandten Lenker (6) und dem Holm (9) bzw. dem der Traverse (10) abgewandten Lenker (5) und dem Basisstück (4) bzw. dem Holm (9) und dem Basisstück (4) eingehängt sind.
3. Rammschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (9) und die Basisstücke (4) rechteckiges Profil aufweisen und daß die Lenker (5 und 6) jeweils aus einem Lenkerpaar (5,5 und 6,6) bestehen, das an beiden Seiten des Profils des zugehörigen Holms (9) und Basisstücks (4) angelenkt ist.
4. Rammschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (9) und/oder die Basisstücke (4) mit quer zu ihnen angeordneten Winkelstücken (11) zum Einhängen der Schraubenfedern (12) ausgestattet sind.
5. Rammschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (10) in an sich bekannter Weise als Auftritt ausgebildet ist.
6. Rammschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (10) in Normalstellung dicht hinter dem Fahrzeugaufbau (2) vorgesehen ist und beim Zusammentreffen mit einem Hindernis mindestens teilweise unter den Fahrzeugaufbau (2) bzw. den Fahrzeugrahmen (1) bewegbar ist.
7. Rammschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (10) mindestens an ihren in Norrr.alstellung dem Fahrzeugaufbau (2) abgewandten Ecken mit Guramistücken (21) verkleidet ist.
8. Rammschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der Holme (9) und/oder der Lenker (5 und 6) in an sich bekannter Weise Kontakte vorgesehen sind, die im Stromkreis einer akustischen und/oder optischen Warneinrichtung angeordnet sind.
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