DE2830291C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/02—Installations or systems with accumulators
- F15B1/027—Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Speicherladeventil gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Aus der DE-PS 10 55 909 ist ein derartiges Speicherlade
ventil bekannt, bei dem das Rückschlagventil und das
Schaltventil nebeneinanderliegend in einem Ventilgehäuse
angeordnet sind. Vom Schließglied, das als hülsenförmiges
Sitzventilglied ausgebildet ist, ist die Verbindung von
einer mit dem Druckanschluß verbundenen Einlaßkammer zu
einer mit dem Rücklaufanschluß verbundenen Auslaßkammer
absperrbar. Das Schließglied ist zwischen zwei Anschlägen
des Schaltkolbens frei beweglich verschiebbar und besitzt
eine bei geschlossenem Schaltventil in Schließrichtung
vom Druck am Druckanschluß beaufschlagte Wirkfläche. Bei
geöffnetem Schaltventil ist das Schließglied druckausge
glichen. Der Schaltkolben ist koaxial zum Schließglied
des Schaltventils angeordnet und trennt mit dem einen
Ende eine mit dem Speicheranschluß verbundene Druckkammer
ab. Mit dem anderen Ende ist er mit Spiel durch die Boh
rung des hülsenförmigen Schließglieds hindurchgeführt.
Eine an diesem Ende anliegende Druckfeder beaufschlagt den
Schaltkolben in Schließrichtung entgegen dem auf das an
dere Ende wirkenden Speicherdruck.
Das Schließglied des Schaltventils dieses bekannten Spei
cherladeventils ist zwar bei geschlossenem Schaltventil
in Schließrichtung hydraulisch verspannt und wird beim
Öffnen des Schaltventils druckausgeglichen, so daß beim
Öffnen eine der Schließkräfte wegfällt und so die Öff
nungsbewegung beschleunigt erfolgen kann. Diese beschleu
nigte Öffnungsbewegung ist aber für bestimmte Anwendungs
fälle noch nicht schnell genug.
Weiterhin ist ein Ablaßventil für eine Druckflüssigkeits
zuleitung bekannt (DE-PS 8 21 145), die über ein Rück
schlagventil zu einem Druckflüssigkeitssystem führt, in
dem der Druck in einem bestimmten Bereich gehalten werden
soll, wobei das Ablaßventil ein Hauptventil hat, auf das
ein kleiner Kolben, der einseitig vom Druck im Druckflüs
sigkeitssystem beaufschlagt ist, derartig wirkt, daß das
Hauptventil anfänglich etwas geöffnet wird, wenn der
Systemdruck über einen bestimmten Wert ansteigt und wobei
das Hauptventil weiterhin mit einem größeren Kolben zu
sammenwirkt, der federbelastet ist, so daß er das Haupt
ventil bei normalen Arbeitsbedingungen auf seinem Sitz
hält, der aber unter dem Einfluß der Flüssigkeit, die das
Hauptventil nach dem erwähnten anfänglichen Öffnen pas
siert, eine weitere und größere Öffnung des Hauptventils
zu bewirken, bestimmt ist, um den Druck in der Flüssig
keitszuleitung rasch zu vermindern. Die Bauweise dieses bekannten Ven
tils wird als platzraubend empfunden,
da verschiedene quer zu
einander verlaufende Bohrungen für das Hauptventil, den
größeren Kolben und das schwach federbelastete Ventil
vorgesehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Speicherladeventil zu
schaffen, bei dem die völlige Öffnung des Ventildurch
gangs des Schaltventils schlagartig und sehr schnell er
folgt. Dabei soll der Aufbau des Speicherladeventils
einfach und platzsparend sein und eine billige Herstel
lung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Speicherladeventil erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs gelöst.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der beiden
Abbildungen hervor, die in vereinfachter Darstellung, im
Schnitt und teilweise rein schematisch, die wichtigsten
Bauteile eines Speicherladeventils gemäß einer
Ausführungsart der Erfindung zeigen, und zwar ist in
Fig. 1 ein in einem Hydraulikkreis zur Versorgung
eines hydraulischen Bremskraftverstärkers
angeordnetes Speicherladeventil und in
Fig. 2 ein in einem Hydraulikkreis zur Versorgung
eines hydraulischen Bremskraftverstärkers
und einer Servolenkung 37 angeordnetes Spei
cherladeventil dargestellt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Speicherladeven
tile 1 haben den gleichen Aufbau. In einem Gehäuse 2 sind
koaxial nebeneinander eine Auslaßkammer 3, eine
Einlaßkammer 4, eine Druckkammer 5 und eine Federkammer 6
ausgebildet. Ebenfalls koaxial mündet ein
Rücklaufanschluß 7 in die Auslaßkammer 3. Radial mündet
in die Einlaßkammer 4 ein mit einer Pumpe 8 verbundener
Druckanschluß 9 und in die Druckkammer 5 ein mit einem
Druckspeicher 10 verbundener Speicheranschluß 11. Die
Federkammer 6 ist über eine Lüftungsbohrung 12 mit der
Atmosphäre verbunden.
Ein im Gehäuse 2 verschiebbar angeordneter Schaltkolben
38 durchragt alle Kammern 3, 4, 5 und 6, wobei durch den
Schaltkolben 38 die Verbindungen zwischen der
Einlaßkammer 4 und der Druckkammer 5 sowie zwischen der
Druckkammer 5 und der Federkammer 6 abgesperrt sind.
Gegenüber dem im Bereich der Einlaßkammer 4
verschiebbaren Teil des Schaltkolbens 38 ist dieser an
dem in die Druckkammer 5 und die Federkammer 6 ragenden Teil, nämlich
dem Betätigungskolben 39, in seinem Durchmesser erweitert, so
daß er im Bereich der Druckkammer 5 eine
Beaufschlagungsfläche 14 hat, die vom Speicherdruck, der
auch in der Druckkammer 5 herrscht, in Richtung zur
Federkammer 6 hin druckbeaufschlagt ist. Entgegen dieser
Druckbeaufschlagung wirkt auf den Schaltkolben 13 eine in
der Federkammer 6 angeordnete und am Gehäuse 2
abgestützte Druckfeder 15.
An seinem in die als Stufenbohrung ausgebildete
Einlaßkammer 4 und Auslaßkammer 3 hineinragenden Ende ist
der Schaltkolben 38 mit einer Erweiterung versehen, die
an ihrer zur Auslaßkammer 3 gerichteten Seite als
Schlußglied 16 ausgebildet ist, das mit einem Ventilsitz
17 zusammenarbeitet, der am Übergang von der als kleine
Stufe ausgebildeten Auslaßkammer 3 zur als große Stufe
ausgebildeten Einlaßkammer 4 ausgebildet ist. Die
Stirnseite des Schaltkolbens 38 bildet eine erste
druckbeaufschlagbare Wirkfläche 18, während der
erweiterte Teil des Schaltkolbens 13 zur Einlaßkammer 4
hin eine entgegengesetzt zur Wirkfläche 18
druckbeaufschlagbare zweite Wirkfläche 19 bildet.
Der Schaltkolben 38 ist als Hohlkolben ausgebildet,
dessen koaxialer Innenraum 20 über Radialbohrungen 21
bzw. 21′ mit der Einlaßkammer 4 verbunden ist. Bei den
Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 ist die Radialbohrung
21′ eine Drosselbohrung.
Zur Auslaßkammer 3 hin ist der Innenraum 20 über eine
Bohrung 22 verbunden, in der ein Schließglied 23 axial
verschiebbar, dichtend geführt ist. Das Schließglied 23
ist an seinem zum Rücklaufanschluß 7 gerichteten,
erweiterten Teil als Kolben-Sitzventil 24 ausgebildet,
das mit der als Ventilsitz 25 ausgebildeten Mündung des
Rücklaufanschlusses 7 in die Auslaßkammer 3
zusammenwirkt. Der erweiterte Teil des Schließgliedes 23
bildet gleichzeitig einen mit der Stirnseite des
Schaltkolbens 38 zusammenwirkenden Anschlag 26, durch den
die Bewegungsfreiheit des Schließglieds 23 in
Öffnungsrichtung begrenzt wird. Ein weiterer Anschlag 27
ist am anderen, in den Innenraum 20 ragenden Ende des
Schließglieds 23 ausgebildet und wirkt mit einem Anschlag
28 des Schaltkolbens 38 zusammen. Die Anschläge 26, 27 und
28 sind so einander zugeordnet, daß bei Anlage des
Schließgliedes 16 des Schaltkolbens 38 auf seinem
Ventilsitz 17 das Kolben-Sitzventil 24 von seinem
Ventilsitz 25 abgehoben werden kann, wobei der dabei
mögliche Bewegungshub kleiner ist als der Bewegungshub
zwischen den Anschlägen 27 und 28.
Damit das bei Betrieb der Pumpe 8 vom Pumpendruck an
seinem in den Innenraum 20 ragenden Ende beaufschlagte
Schließglied 23 bei nicht fördernder Pumpe 8 den
Durchgang von der Anschlußkammer 3 zum Rücklaufanschluß
nicht geschlossen hält, ist im Innenraum 20 zwischen dem
Schaltkolben 38 und dem Schließglied 23 eine Feder 29
geringer Kraft angeordnet, die auf das Schließglied 23 in
Öffnungsrichtung einwirkt.
Über eine im Schließglied 23 ausgebildete Drosselbohrung
30 ist die Auslaßkammer 3 mit dem Rücklaufanschluß 7
verbunden, so daß sich bei geschlossenen Durchgängen von
der Einlaßkammer 4 zur Auslaßkammer 3 und von der
Auslaßkammer 3 zum Rücklaufanschluß 7 kein Druck in der
Auslaßkammer 3 aufbauen kann.
Der Innenraum 20 ist über eine koaxiale Bohrung 31 und
ein Rückschlagventil 32 mit einer Ventilkammer 33
verbindbar, von der Radialbohrungen 34 in die Druckkammer
5 führen.
Die Funktion des Speicherladeventils 1 ist folgende: Bei
nicht fördernder Pumpe 8 und bei einem Speicherdruck
unterhalb eines bestimmten Drucks befindet sich das
Speicherladeventil 1 in der dargestellten Stellung; d. h.
das Rückschlagventil 32 und die Verbindung von der der
Einlaßkammer 4 zur Auslaßkammer 3 sind geschlossen; die
Verbindung von der Auslaßkammer 3 zum Rücklaufanschluß 7
ist geöffnet.
Wird die Pumpe 8 in Betrieb gesetzt, baut sich in der
Einlaßkammer 4 ein Druck auf, der auf das Schließglied 23
entgegen der Kraft der Feder 29 einwirkt und dieses bis
zur Anlage des Kolben-Sitzventils 24 auf seinem
Ventilsitz 25 verschiebt.
Der Schaltkolben 38 wird durch die Druckfeder 15 und den
auf die Wirkfläche 19 einwirkenden Pumpendruck mit seinem
Schließglied 16 auf den Ventilsitz 17 gepreßt. Sollte
Lecköl durch diesen geschlossenen Ventildurchgang in die
drucklose Auslaßkammer 3 gelangen, so kann es, ohne einen
Druck aufzubauen, über die Drosselbohrung 30 abfließen.
Das von der Pumpe 8 geförderte Druckmittel gelangt über
die Einlaßkammer 4, die Radialbohrung 21 bzw. 21′ in den
Innenraum 20 und von da über die Bohrung 31, das
Rückschlagventil 32, die Ventilkammer 33 und die
Radialbohrungen 34 in die Druckkammer 5, von wo es zum
Druckspeicher 10 und Verbraucher gelangt. Da die
Beaufschlagungsfläche 14 des Schaltkolbens 38 größer ist
als die Wirkfläche 19, wird beim Laden des Druckspeichers
10 nach und nach ein Druck erreicht, dessen auf die
Beaufschlagungsfläche des Schaltkolbens 38 wirkende Kraft
größer ist als die in entgegengesetzter Richtung auf das
Schaltventil 13 einwirkenden Kräfte der Druckfeder 15 und
des auf die Wirkfläche 19 einwirkenden Pumpendrucks.
Dadurch wird der Schaltkolben 38 nach rechts verschoben,
so daß der Durchgang von der Einlaßkammer 4 zur
Auslaßkammer 3 geöffnet wird und sich der Pumpendruck
auch in der Auslaßkammer 3 aufbauen kann. Der Querschnitt
der Drosselbohrung 30 ist so klein, daß er diesen
Druckaufbau nicht beeinflußt.
Da die Wirkfläche 18 größer ist als die Wirkfläche 19,
fällt durch Druckausgleich der Wirkfläche 19 die in
Schließrichtung auf den Schaltkolben 38 einwirkende Kraft
weg, wogegen eine in Öffnungsrichtung wirkende Kraft
durch die Beaufschlagung der Wirkfläche 18 mit dem
Pumpendruck auf den Schaltkolben 38 einwirkt. Diese in
Öffnungsrichtung gerichtete Kraft entspricht dem Produkt
aus der Differenzfläche der Wirkflächen 18 und 19 und dem
Pumpendruck.
Da sich nun plötzlich die auf den Schaltkolben 38
einwirkenden Kräfte zugunsten der in Öffnungsrichtung
wirkenden Kraft wesentlich geändert haben, wird der
Schaltkolben weiter stark in Öffnungsrichtung
beschleunigt und reißt bei Ineingriffkommen der Anschläge
27 und 28 das Schließglied 23 mit sich, so daß der
Durchgang von der Auslaßkammer 3 zum Rücklaufanschluß 7
schlagartig völlig geöffnet wird. Diese Öffnungsbewegung
des Schließgliedes 23 wird außerdem noch durch die Feder
29 unterstützt.
Das von der Pumpe geförderte Druckmittel kann nun,
nachdem auch das Rückschlagventil 32 geschlossen ist,
über den Rücklaufanschluß 7 abfließen.
Ist der Speicherdruck wieder so weit gesunken, daß die
Druckfeder 15 den Schaltkolben 13 nach links verschieben
kann, so schließt sich wieder der Durchgang von der
Einlaßkammer 4 zur Auslaßkammer 3, das Schließglied 23
wird wieder in Schließstellung verschoben und der
Druckspeicher 10 wird wieder über das Rückschlagventil 32
aufgeladen.
Bei dem Einbau des erfindungsgemäßen Speicherladeventils
in den in Fig. 1 dargestellten Hydraulikkreis ist als
Verbraucher ein hydraulischer Bremskraftverstärker 35 an
den Druckspeicher 10 angeschlossen, während der
Rücklaufanschluß 7 mit einem drucklosen Behälter 36
verbunden ist.
Claims (1)
- Speicherladeventil mit einem mit einer Pumpe verbundenen Druckanschluß in eine Einlaßkammer, einem Rücklaufanschluß und einem mit einem Druckspeicher verbundenen Speicheranschluß, wobei der Druckanschluß über ein Rückschlagventil mit dem Speicheranschluß und bei Erreichen eines bestimmten Speicherdrucks über ein Schaltventil mit dem Rücklaufanschluß verbindbar ist, das über einen Schaltkolben verfügt, der entgegen der Kraft einer Feder vom Speicherdruck in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist und an dem ein Schließglied angeordnet ist, durch das der Rücklaufanschluß absperrbar ist und das bei geschlossenem Schaltventil vom Pumpendruck in Schließrichtung beaufschlagt ist, gekennzeichnet durch ein zusätzliches, kleines Kolben-Sitzventil (24), welches - koaxial im Schaltventil (13) angeordnet und axial in ihm verschiebbar ist - und mit einem Sitz (25) in der Mündung einer Auslaßkammer (3) zum Rücklaufanschluß (7) zusammenwirkt, wobei das kleine Kolben-Sitzventil (24) dauernd vom Pumpendruck in Schließrichtung beaufschlagt ist und in rückwärtiger Richtung nach Durchlauf eines Freiweges zwischen dem Schaltventil (13) und dem Kolben-Sitzventil (24) von der Öffnungsbewegung des Schaltventils (13) mechanisch mitnehmbar und damit zu öffnen ist, wobei eine beim Durchlauf des Freiweges weiter gespannte Feder (29) durch Entspannung mit Beginn des Öffnens des kleinen Kolben-Sitzventils (24) ein weiteres Öffnen desselben beschleunigt und daß das Schließglied (16) des Schaltventils (13) zwei Wirkflächen (18, 19) aufweist, wobei die erste, größere Wirkfläche (18) in der Auslaßkammer (3) liegt und in Öffnungsrichtung des Schaltventils vom Pumpendruck beaufschlagbar und die zweite, kleinere Wirkfläche (19) die in Schließrichtung des Schaltventils vom Pumpendruck beaufschlagte ist.
Priority Applications (1)
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DE19782830291 DE2830291A1 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Speicherladeventil |
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DE19782830291 DE2830291A1 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Speicherladeventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2830291A1 DE2830291A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2830291C2 true DE2830291C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6044004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782830291 Granted DE2830291A1 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Speicherladeventil |
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DE (1) | DE2830291A1 (de) |
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DE3101904A1 (de) * | 1981-01-22 | 1982-09-02 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Druckregelventil |
DE3101905A1 (de) * | 1981-01-22 | 1982-09-02 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Speicherladeventil-anordnung |
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1978
- 1978-07-10 DE DE19782830291 patent/DE2830291A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2830291A1 (de) | 1980-01-24 |
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