DE2829653A1 - Vorrichtung zum festhalten der beiden teile einer kabinentuer von traktoren, gleiskettenfahrzeugen o.dgl. in einer belueftungsstellung - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten der beiden teile einer kabinentuer von traktoren, gleiskettenfahrzeugen o.dgl. in einer belueftungsstellung

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DE2829653A1
DE2829653A1 DE19782829653 DE2829653A DE2829653A1 DE 2829653 A1 DE2829653 A1 DE 2829653A1 DE 19782829653 DE19782829653 DE 19782829653 DE 2829653 A DE2829653 A DE 2829653A DE 2829653 A1 DE2829653 A1 DE 2829653A1
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DE19782829653
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Joseph Leonard Buccellato
John Fry Hern
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Massey Ferguson Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0486Special type
    • B60J5/0487Special type simplified doors related to cabins of, e.g. golf carts, tractors, jeeps, cranes, forklifts, etc.
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten der beiden Teile einer Kabinentür von Traktoren, Gleiskettenfahrzeugen od. dgl. in einer BelüftungsStellung, die nötig ist, um den Kabineninnenraum mit Frischluft zu versorgen. Bekannte Halte- oder Riegelvorrichtungen benutzen üblicherweise für diesen Zweck aneinandergelenkte Kettenglieder, wobei die Kette mit einem Ende an dem oberen Türteil angehängt ist und das andere Kettenende am unteren Türteil lagert. Dabei ist die Größe des Spaltes zwischen den beiden Türteilen von der jeweiligen Einhängung der Kettenglieder abhängig. Der Mangel dieser Anordnung besteht darin, daß sich die Verbindung zwischen oberem und unterem Türteil bei Schwingungen des Fahrzeuges sehr leicht lösen kann und daß die Türteile nicht ordentlich festgehalten werden, sondern leicht auf- und zuschlagen. Schließlich ist das Öffnen und Schließen des TürSpaltes vom Fahrersitz aus umständlich zu bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Festhalten der beiden Teile einer Kabinentür zu schaffen, bei der die geschilderten Mängel nicht auftreten, die beiden Türteile in allen Betriebszuständen sicher festgehalten werden und die leicht zu bedienen ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine zwischen die beiden Türteile eingeschaltete Verriegelungseinrichtung, die in der Belüftungsstellung beide Türteile in einem Winkel zueinander hält und die im wesentlichen aus einem am Rand des einen Türteiles zwischen einer Außerbetriebstellung und einer Riegelstellung hin- und herschwenkbar gelagerten Handgriff und einem am anderen Türteil
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sitzenden Griffhalter besteht, wobei der Handgriff unter der Wirkung einer ihn in der Riegelstellung haltenden und nach seiner Freigabe in die Außerbetriebstellung zurückführenden Feder steht.
Vorzugsweise hat der Bandgriff die Form einer Schlaufe, die an einer querverlaufenden Achse sitzt, welche drehbar in Lagern am Türteil gehalten ist. Dabei kann die den Handgriff beaufschlagende Feder eine Wickelfeder sein, die um die Achse herumgelegt ist und sich mit einem Ende gegen die Türwand legt und mit dem anderen Ende den Griff unterfaßt.
Zweckmäßig besteht der Griffhalter aus einem hakenförmigen bzw. U-förmig zurückgebogenen, an der Innenseite des Türteiles befestigten Widerlager, in welches sich der Handgriff in der Arbeitsstellung unter dem Druck der Feder mit seinem geraden Griffteil einlegt.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und der damit zusammenhängenden Eigenheiten soll in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung beschrieben werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Fahrerkabine eines Traktors, deren seitliche Tür aus zwei sich ergänzenden Türteilen besteht, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung miteinander zu verbinden sind;
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Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Rand des oberen und des unteren Türteiles der Kabine nach den Linien 2-2 durch Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien 3-3
durch die Darstellung gemäß Fig. 2, wobei die äußere Gestalt des Verriegelungsgliedes in Draufsicht gezeigt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 2, wobei die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verriegelungsstellung wiedergegeben ist und die beiden Türteile in einer Winkelstellung zueinander gehalten sind, um eine Belüftung der Kabine zu ermöglichen und
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 einer anderen Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Fahrerkabine 10 für einen Traktor od. dgl. gezeigt, die eine seitliche Tür 11 aufweist, welche aus einem unteren und einem oberen, sich ergeänzenden Türteil 13 bzw. 15 gebildet ist. Zum Zwecke der Belüftung des Kabineninnenraumes ist eine in Fig. 2 bis 4 dargestellte Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die die beiden Türteile in halboffener Stellung hält. Der obere Türteil 13 ist in Scharnieren 19 am Türrahmen 20 aufgehängt, während der untere Türteil in einem Scharnier 21 am unteren
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Rahmenteil der Kabine aufgehängt ist. Die Ausgestaltung der oberen und der unteren Türtafel 13 bzw. 15 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Verriegelungsvorrichtung 17 in allen Einzelheiten wiedergegeben. Sie besteht im wesentlichen aus einem Handgriff 22, der aus einem gebogenen Stab gebildet ist, wobei die Enden 24 des Griffes gemäß Fig. 3 aufeinander zu gebogen sind, so daß der Handgriff die Form einer geschlossenen Schlaufe hat. Die Enden 24 des Handgriffes 22 stoßen gegen einen querverlaufenden Bolzen 27 und sind mit diesem verschweißt. Mit Hilfe des Bolzens bzw. der Achse 27 ist der Handgriff gelenkig an der Innenseite des Türteiles 13 in Lagerungen 25 gelagert. Die beiden Lagerstellen bestehen jeweils aus einem Lagerauge 29, welches auf einem Flansch 30 sitzt, der mittels Bolzen 33 auf der Innenseite 31 des Türteiles 13 befestigt ist.
Gemäß Fig. 2 ist der Handgriff 22 um die Querachse aus der in durchgehenden Linien eingezeichneten Verriegelungsstellung in die in gestrichelten Linien eingezeichnete Offenstellung oder in umgekehrter Richtung verschwenkbar. Darüber hinaus sind Federn vorgesehen, die jeweils aus einem um die Achse 37 herumgewickelten Teil 36 bestehen, der mit einem Ende 37 den Handgriff unterfaßt und sich mit dem anderen Ende 39 gegen die Innenwand 31 des Türteiles 13 anlegt. Die beiden Federn 36 sitzen beiderseits der Griffenden 24 auf der Achse 27 und legen sich gegen die Lageraugen 29. Durch Federringe 28 an den Enden der Achse 27 ist die Lagerung des Griffes 22 gegen
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axiale Verschiebungen gesichert. Die Windungen einer jeden Wickelfeder sind so ausgelegt, daß der Griff 22 unter der Spannung der beiden Federn 35,36 aus seiner Arbeitsstellung, die in Fig. 2 in starken Linien gezeichnet ist, in die gestrichelt eingezeichnete Ruhestellung gedrückt wird. Um mit dem Handgriff den Spalt zwischen den beiden Türteilen zu überbrücken und im unteren Türteil 15 festzuhalten, sind an diesem Haltemittel 43 vorgesehen. Diese bestehen aus einem hakenförmig gekrümmten Teil 44, der auf der inneren Türwand 40 durch Bolzen 45 befestigt ist. Das obere Ende des hakenförmigen Teiles 46 ist U-förmig zurückgebogen und nach unten offen, so daß der Handgriff 22 von unten her in das Widerlager 43 bis 46 einfassen kann.
Wie Fig. 2 zeigt, hat der Handgriff 22 einen gerade verlaufenden Teil 49, welcher von der Handgriffachse 27 um ein gewisses Maß entfernt ist und geneigt zu dieser verläuft, so daß zwischen der Achse 27 und dem geraden Teil 49 des Handgriffes 22 ein Winkel gebildet ist, den der obere Türteil 13 mit dem unteren Türteil 15 einschließt, wenn der Spalt zwischen beiden Türteilen geöffnet ist. In dieser Stellung des Handgriffes 22 sind die Federn 35 am stärksten angespannt im Vergleich zu der Federspannung, die noch vorhanden ist, wenn sich der Griff 22 in der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Außerbetriebsteilung befindet. Auf diese Weise verhindert die Federspannung ein Lösen des Griffes aus seiner Arbeitsstellung, wenn Traktor und Kabine starken Stößen ausgesetzt sind. Umgekehrt ist die Federsapnnung minimal, wenn der Handgriff in seiner hochgeklappten Außerbetriebsteilung sich befindet. In
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dieser Stellung des Handgriffes läßt sich der obere Türteil 13 vollständig öffnen oder in entgegengesetzter Richtung verschwenken, so daß der obere und der untere Türteil eine in sich geschlossene
gemeinsame Tür bilden.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung wiedergegeben. Hier ist die Verriegelungseinrichtung insgesamt mit dem
Bezugszeichen 117 versehen. Sie besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Teil 122, wobei der eine Schenkel 150 die Schwenkachse bildet und in einem Lager 153,154 drehbar gehalten ist. Der
Lagerflansch 154 ist mittels Bolzen 157 an der
Innenwand 31 des oberen Türteiles 13 befestigt. Auf der Achse 150 sitzt, ähnlich wie vorher, eine
Wickelfeder 136, die sich mit ihrem Ende 139 gegen
die Wand 31 anlegt und mit dem anderen Ende 137 daß die beiden Ü-Schenkel 150,151 verbindende Mittelstück 149 des Handgriffes 122 unterfaßt. Mit Hilfe eines
außerhalb des Lagers 153 auf das Ende der Achse 150 aufgesetzten Federringes 128 ist der Handgriff
gesichert. Um wiederum der Schrägstellung des oberen Türteiles gegenüber dem unteren Rechnung zu tragen, wenn zwischen beiden Teilen ein offener Spalt
gebildet wird, sind wieder die Schenkel 150 und 151 winklig zueinander angeordnet. In Fig. 5 ist der
Griff 122 in seiner Riegelstellung gezeigt, wobei der Schenkel 151 in dem Widerlager 143 gehalten ist,
welches mit seinem Flanschteil 144 an der Innenwand 40 des unteren Türteiles 15 befestigt ist.
Genau wie vorher wird auch durch die in Fig. 5
gezeigte Einrichtung der obere Türteil 13 in einer
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gegenüber dem unteren Türteil 15 geöffneten Stellung gehalten, so daß ein Spalt zur Belüftung des Kabineninnenraumes gebildet ist. In dieser Stellung ist der Riegelgriff 122 durch die maximale Spannung der Feder 136 gehalten und gesichert, so daß die beiden Türteile sich auch bei Stößen und Vibrationen der Traktorkabine nicht voneinander lösen können. Wenn hingegen der Fahrer den Griff 122 aus dem Widerlager 143,144 ausklinkt, so drückt die Feder den Griff in seine hochgeklappte Außerbetriebsteilung, die der Außerbetriebstellung des Griffes 22 bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 4 entspricht.
Aus dem Vorangegangen ist ersichtlich, daß die Verriegelungseinrichtung besonders einfach und deshalb billig herzustellen, aber trotzdem sehr betriebssicher und voll wirksam ist.
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Claims (8)

IHR ZEICHENIHR SCHREIBEN VOMUNSER ZEICHEND-3400 QÖTTINQEN,YOUR REF.YOUR LETTEROUR REF.POTTERWEQ 6MFI 5O56/br34. Juli 1978 Massey-Ferguson Inc., 12601 Southfield Road, Detroit, Michigan, USA Vorrichtung zum Festhalten der beiden Teile einer Kabinentür von Traktoren, Gleiskettenfahrzeugen od. dgl. in einer Belüftungsstellung Patentansprüche:
1.) Vorrichtung zum Festhalten der beiden Teile einer Kabinentür von Traktoren, Gleiskettenfahrzeugen od. dgl. in einer Belüftungsstellung, gekennzeichnet durch eine zwischen die beiden Türteile (13,15) eingeschaltete Verriegelungseinrichtung (17,117), die in der Belüftungsstellung beide Türteile in einem Winkel zueinander hält und im wesentlichen aus einem am Rand des einen Türteiles (13) zwischen einer Außerbetriebstellung und einer Riegelstellung hin- und herschwenkbar gelagerten Handgriff (22,122) und einem am anderen Türteil (15) sitzenden Griffhalter (43,143) besteht, wobei der Handgriff (22,122) unter der Wirkung einer ihn in der Riegelstellung haltenden und nach seiner Freigabe in die Außerbetriebstellung zurückführenden Feder (35) steht.
809884/Q89G
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Handgriff (22,122) die Form einer Schlaufe hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schlaufenförmige Handgriff an einer querverlaufenden Achse (27,150) sitzt, die drehbar in Lagern (25) am Türteil (13) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Handgriff (22,122) beaufschlagende Feder (35) eine Wickelfeder (36,136) ist,die um die Achse (27,150) herumgelegt ist und sich mit einem Ende (39,139) gegen die Türwand legt und mit dem anderen Ende (37,137) den Griff (22,122) unterfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (22,122) einen gerade verlaufenden Teil (49,151) aufweist, der von der Griffachse (27,150) genügend weit entfernt und schräg zu dieser verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhalter (43,143) aus einem hakenförmigen bzw. U-förmig zurückgebogenen, an der Innenseite des Türteiles (15) befestigten Widerlager (46,146) besteht, in welches sich der Handgriff (22,122) in der Arbeitsstellung unter dem Druck der Feder (36,136) mit seinem Teil (49,151) einlegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (46,146) aus einem U-förmig umgebogenen Metallband mit verschieden langen Schenkeln gebildet ist, von denen der längere (44,144) an der Türinnenseite (15) befestigt ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (122) aus einem U-förmig gebogenen Stab gebildet ist, welcher mit dem einen Schenkel (150) an der Tür (13) unter Federwirkung stehend verschwenkbar gelagert ist und mit dem anderen Schenkel (151) in den am anderen Türteil sitzenden Griffhalter (143) einrastet.
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DE19782829653 1977-07-08 1978-07-06 Vorrichtung zum festhalten der beiden teile einer kabinentuer von traktoren, gleiskettenfahrzeugen o.dgl. in einer belueftungsstellung Withdrawn DE2829653A1 (de)

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US05/813,907 US4108483A (en) 1977-07-08 1977-07-08 Latching device

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DE19782829653 Withdrawn DE2829653A1 (de) 1977-07-08 1978-07-06 Vorrichtung zum festhalten der beiden teile einer kabinentuer von traktoren, gleiskettenfahrzeugen o.dgl. in einer belueftungsstellung

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