DE2829237C3 - Stabilisierte synthetische Polymerzusammensetzung - Google Patents

Stabilisierte synthetische Polymerzusammensetzung

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DE2829237C3 DE2829237A DE2829237A DE2829237C3 DE 2829237 C3 DE2829237 C3 DE 2829237C3 DE 2829237 A DE2829237 A DE 2829237A DE 2829237 A DE2829237 A DE 2829237A DE 2829237 C3 DE2829237 C3 DE 2829237C3
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Description

OR7
— P -Gruppe
\
OR7
bedeutet,
B den Rest eines mehrwertigen Alkohols mit 2 bis 6 Hydroxylgruppen oder den Rest eines mehrwertigen Phenols mit 2 bis 6 Hydroxylgruppen bedeutet,
/ für O oder 1 steht,
ρ für 1 bis 10 stellt und
q für O bis 4 steht; sowie
(D) gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen.
IO
15
20
25
30
35
Die Erfindung betrifft stabilisierte, synthetische Polymerzusammensetzungen, die (A) ein synthetisches Polymer, (B) als Stabilisator ein Poly-(alkyliertes Alkenylphenol) mit einer spezifischen Formel, (C) als Hilfsstabilisator eine spezifische organische Schwefelverbindung oder eine organische Phosphitverbindung, sowie (D) gegebenenfalls übliche Zusatzstoffe enthalten.
Es ist bekannt, daß synthetische Harze, wie Polyäthylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid, gegenüber der Zersetzung durch Sauerstoff bei der Einwirkung von Luft oder bei hoher Temperatur empfindlich sind. Es ist weiterhin bekannt, daß diese Zersetzung zu einer Verfärbung der synthetischen Harze führt oder ihre mechanische Festigkeit verringert und daß die Harze nutzlos werden. Es besteht daher ein großer Bedarf nach Antioxydanlien, die diese synthetischen Harze vor der Zersetzung durch Oxydation schützen, und verschiedene Antioxydantien wurden in der Vergangenheit zu syn-Ihetichen Harzen zugegeben. Von den bis heute ver- m> wendeten Antioxydantien haben die phenolischen Antioxydantien, wie 2,6-Di-tert.-butyl-p-cresol und Butyliden-bis^-tert.-butyl-.S-methylphenol. eine große Wirkung und werden vielfach verwendet.
Diese phenolischen Antioxydantien besitzen jedoch tr, den Nachteil, daß sie sich während der Verarbeitung bei hohen Temperaturen verflüssigen, aus den Harzen durch Wasser. Öle usw. leicht extrahiert werden oder die Harze verfärben. Sie können daher nur zur Stabilisierung von Harzen während sehr kurzer Zeit verwendet werden. Zur Beseitigung dieser Nachteile hat man Versuche unternommen, das Molekulargewicht der Stabilisatoren zu erhöhen, und ein Kondensat aus Phenol und Formaldehyd mit niedrigem Molekulargewicht wurde vorgeschlagen. Da jedoch diese Verbindungen eine geringe stabilisierende Wirkung blitzen und die Harze stark verfärben, sind sie für praktische Anwendungen nicht geeignet
In der GB-PS 9 71 753 wird die Zugabe eines PoIy-(alkylierten Alkylphenols) als Antioxydans zu Kautschuk beschrieben. Jedoch zeigt das Poly-(alkylierte Alkenylphenol) keine hohe stabilisierende Wirkung, wenn es allein zu Kautschuk oder einem Harz zugegeben wird.
In der DE-OS 23 OO 348 wird beschrieben, daß die Wärmestabilität eines Harzes verbessert wird, wenn man eine Phenolverbindung, wie 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol, und eine Phosphitverbindung der Formel P(OR1)(OR2)(OR3), wie Tris-(p-nonylphenol)-phosphit, zu dem thermoplastischen Harz hinzugibt, in das ein halogenhaltiges Flammenschutzmittel eingearbeitet wird.
In der US-PS 39 87 086 wird beschrieben, daß die Stabilität einer organischen Verbindung verbessert werden kann, wenn man vicinale Glycolbishydroxyphenylalkanoate und Dialkylthiodialkanoate, wie Dilauryl- oder Distearylthiodipropionat, zu der organischen Verbindung zugibt
Sämtliche in den beiden obengenannten Literaturstellen verwendeten Phenolverbindungen unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihrer chemischen Struktur von dem bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Poly-(alkylierten Alkenylphenol). Insbesondere sind die bekannten Verbindungen niedrig-molekulare Verbindungen, und die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten polyalkylierten Alkenylphenole sind hochmolekulare Verbindungen. Die Phosphitverbindungen der Formel P(ORi)(OR2)(ORj), die in der DE-OS 23 OO 348 beschrieben werden, und das Diaikylthiodialkanoat, das in der US-PS 39 87 086 beschrieben wird, unterscheiden sich von den organischen Schwefelverbindungen und den organischen Phosphitverbindungen, die als wesentliche Zusatzstoffe bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, insbesondere in ihrer chemischen Struktur.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabilisierte, synthetische Polymerzusammensetzung zu schaffen.
Erfindungsgemäß soll eine stabilisierte Polymerzusammensetzung geschaffen werden, die während langer Ztit gut stabilisiert ist.
Erfindungsgemäß soll eine stabilisierte, synthetische Polymerzusammensetzung geschaffen werden, die einen Stabilisator enthält, der von der Zusammensetzung während der Verarbeitung bei hohen Temperaturen nur in geringem Ausmaß verdampft, mit Wasser, Ölen usw. nur wenig extrahiert wird und das synthetische Polymer nur in geringem Ausmaß verfärbt. Das bei der vorliegenden Erfindung als Stabilisator verwendete Po!y-(alkylierte Alkenylphenol) unterscheidet sich von den bekannten Antioxidantien, und selbst wenn die von ihm verwendete Menge verringert wird, findet keine extreme Verringerung in der Stabilisierwirkung statt.
Cjegenstand der Krfindung ist eine stabilisierte, synthetische Polymerzusammen.setzung, bestehend aus
5 6
(A) 100 Gew.Teile eines synthetischen Polymeren,
(B) 0,001 bis S Gew.Teile eines Poly-(alkylierten Alkenylphenols), das im wesentlichen monomere Einheilen enthält, die durch die folgende Formel (I)
CH1--
OH
dargestellt werden, worin
R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
Rι eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und
R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit I bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet,
(C) 0,001 bis 5 Gew.Teile eines HilfsStabilisators, ausgewählt aus der Gruppe, d:e enthält: mehrwertige Alkoholester einer Alkylthioalkansäure der Formel (II), einen Polyester einer Thiodipropionsäure der Formeln (III) und (ivv- und eine organische Phnsphitverbindung der I-ormeln (V) und (VI)
R, — S — R4- C — O -r—(A
(H)
R,— O-4-C —C2H4-S-C2H4-C — O—vG,—O 4;—C-C2H4-S-C2H4-C-O-R,
(IH)
R< —C-J-O-(G)-O — C — C2H4-S- C2II4
O \ O
O—(G;—O —C —R?
(IV)
R„ — O — P
O —CII, CH O
/
C)-CH2 CH O
P—O — R,, (V)
R7-O
Ni
-O
- O -(B)- O — P (O — R9),
O —R7 -O— R7
(Vl)
worin
Rj eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R4 eine Alkylengruppe mit I bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet,
m für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht,
A den Resteines mehrwertigen Alkohols mit 2 bis 6 Hydroxylgruppen bedeutet,
R; ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppc, eine Alkylaiylgruppe. eine Arylalkylgruppe oder eine Alkylthioalkylgruppe bedeutet.
G den Rest eines zweiwertigen Alkohols bedeutet,
/; für 1 bis 20 steht,
R(, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe, eine Alkylarylgruppe, eine Arylalkylgruppe, den Rest eines Äthylenglykolmonoäthers, den Re.sl eines Diäthylenglykolmonoäthers. einen mehrwertigen Phenolrcst mit mindestens einer nichtveresterten Hydroxylgruppe, einen mehrwertigen Phenolrest mit mindestens einer nichtveresterten Hydroxylgruppe, wovon eine Hydroxylgruppe in
Form eines l'liosphitesters vorliegt, einen mehrwerligen Alkoholrest mit mindestens einer nichtveresterten Hydroxylgruppe, einen mehrwertigen Alkoholrest mit mindestens einer nichtveresierlen Hydroxylgruppe, wovon eine Hydroxylgruppe in Form eines Phosphitesters vorliegt, bedeutet.
R- eine Alkylgruppe mit I bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe, eine Alkylarylgruppe. eine Arylalkylgruppe, den Rest eines Athylenglykolmonoathers, den Rest eines Diäthylenglykolmunoäthcrs, einen mehrwertigen Phcnolrest mit mindestens einer nichtveresterten Hydroxylgruppe oder einen mehrwertigen Alkoholrest mit mindestens einer nichtveresterten Hydroxylgruppe bedeutet,
R, die oben für R- definierten Gruppen und zusätzlich ein Wasserstoffatom bedeutet,
R.) ein Wasserstoffatom oder eine
OR-
-■- I' -(iruppe
\
OK-
bedeutet.
H den Rest eines mehrwertigen Alkohols mit 2 bis 6 Hydroxylgruppen oder den Rest eines mehrwertigen Phenols mit 2 bis 6 Hydroxylgruppen bedeutet.
/ für O ode I steht.
ρ für 1 bis IO steht und
q für O bis 4 steht: sowie
(D) gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen.
Fs wurde überraschenderweise gefunden, daß man eine nicht naheliegende synergistische Stabilisatorwirkung erhält, wenn man zu 100 Gewichtsteilen eines synthetischen Polymeren 0.00! bis 5 Gewichtsteile eines Poly-(alkylierten Alkenylphenols) und 0.001 bis 5 Gewichtsteile einer spezifischen organischen Schwefelverbindung oder einer spezifischen organischen Phosphitverbindung der obigen Formeln II. Ill, IV. V und VI zugibt.
Die erfindungsgemäß stabilisierte synthetische Polymerzusammensetzung wird durch Oxidation bei hoher Temperatur kaum zersetzt. Mit Wasser. Öl usw. findet kaum eine Extraktion der Stabilisatorzusammensetzung statt, und das synthetische Polymer verfärbt sich praktisch kaum. Das bei der vorliegenden Erfindung als Stabilisator verwendete Poly-(alkylierte Alkenylphenol) unterscheidet sich von den bekannten phenolischen Antioxidantien dadurch, daß es eine wesentlich niedrigere Toxizität aufweist als die bekannten Antioxidantien.
Aus einem Vergleich der folgenden Beispiele und der Vergleichsbeispiele ist erkennbar, daß diese Eigenschaften nur erhalten werden, wenn man eine Zusammensetzung verwendet, die eine spezifische Phenolverbindung, nämlich ein Poly-(alkyliertes Alkenylphenol), und eine spezifische organische Schwefelverbindung oder eine spezifische organische Phosphitverbindung enthält
Wird das Poly-(alkylierte Alkenylphenol) alleine zu dem synthetischen Polymeren zugegeben, ohne daß die obige Schwefelverbindung und Phosphitverbindung zugegeben werden, ist die stabilisierende Wirkung
gleich oder schlechter wie bei den bekannten phenolischen Antioxidantien, wie beispielsweise 2,6-Ditert.-butyl-p-cresol, 4,4'-Butyliden-bis-(3-methyl-6-lert.-butylphenol). l,3.5-Tris-(3',5'-di-tert.-butyl-4'-hydroxybenzyl)-2,4.6-trimethy!benzo! usw. (beispielsweise zeigt dies ein Vergleich der Vergleichsbeispiele 1-1. 1-2 mit den Vcrgleichsbeispielen 1-3. 1-4: ein Vergleich der Vergleichsbeispiele 2-1. 2-2 mit den Vergleichsbeispielen 2-3, 2-4; und ein Vergleich des Vergleichsbeispiels 5-2 mit den Vergleichsbeispiclen 5-3. 5-4 usw.). Wird die organische Schwefelverbindung oder die organische Phosphitverbindung einzeln verwendet und nicht mit dem obigen Poly-(alkylierten Alkenylphenol) zusammen kombiniert, so ist die stabilisierende Wirkung sehr gering (vgl. Vergleichsbeispiele 1-5. 1-6. 1-0. 1-13, 2-5. 5-5, 5-7, 6-1.6-3 usw.).
Werden also die obigen Verbindungen einzeln verwendet, so ist die erhaltene Wirkung sehr schlecht. Verwendet man jedoch die Poly-(alkylierte Alkenylphenol)-verbindung der Formel I und die spezifische organische Schwefelverbindung oder die organische Phosphitverbindung der Formeln II bis Vi gemeinsam, so erhält man eine überraschende Stabilisatorwirkung.
Selbst wenn man ein bekanntes phenolisches Antioxidans, wie 2,6-Di-tcrt.-butyl-p-cresol usw., zusammen mit der organischen Schwefelverbindung und der Phosphitverbindung, die bei der vorliegenden Erfindung als HilfsStabilisatoren vewendet werden, oder mit einer anderen organischen Schwefelverbindung oder einer Phosphitverbindung. wie Distearylthiodipropionat. Dilaurylthiodipropionat. Trisnonylphenylphosphit usw.. verwendet, so ist die stabilisierende Wirkung schlechterals bei der vorliegenden Erfindung. Bei Polymerzusammensetzungen, die die bekannten phenolischen Antioxidantien enthalten, wird die stabilisierende Wirkung durch das Heraustreten bzw. Auslaufen der Zusatzstoffe beim Einfluß von Wasser oder bei der Behandlung bei hohen Temperaturen stark verringert (vel. die Ereebnisse der Beispiele mit den Vergleichsbelspielen f-1. 1-2. 1-7. 1-8. 1-10. 2-1. 2-2. 2-6, 3-1. 3-3, 5-2. 5-6. 7-2, 8-2 und 8-3).
Die erfindungsgemäße stabilisierte, synthetische Polymerzusammensetzung enthält:
(A) 100 Gewichtsteile eines synthetischen Polymeren.
(B) als Stabilisator 0.001 bis 5 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,01 bis 1 Gewichtsteil, eines Poly-(alkylierten Alkenylphenols), und
(C) 0.001 bis 5 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,01 bis 1 Gewichtsteil, eines HilfsStabilisators.
In den obigen Formeln II bis VI können
R6 u. a. den Rest eines Äthylenglycolmoncäthers. d. h. -O-CH^CHjO-fKohlenwasserstofT-gruppe), den Rest eines Diäthylenglycolmonoäthers, d. h. -O-(CH2CH,Oh(KohlenwasserstofFgruppe) und
R7 u a. den Rest eines Athylenglycolmonoäthers, d. h. -O-CH2CH,O-(Kohlenwasserstoffgruppe), den Rest eines Diäthylenglycolmonoäthers, d. h. -O-CCHjCH^OhCKohlenwasserstoffgruppe).
bedeuten. ·
Wenn das Poly-(alkylierte Alkenylphenol) und der HilfsStabilisator einzeln zu dem synthetischen Polymeren zugegeben werden, ist die erhaltene stabilisierende Wirkung nicht hoch. Jedoch wird, wenn das Poly-(alkylierte Alkenylphenol) und der HilfsStabilisator gemein-
sam verwendet werden, die stabilisierende Wirkung auf das Polymer synergistisch erhöht.
Die Verbindungen der Formeln (I), (II), (III), (IV), (V) und (VI) werden im folgenden näher erläutert.
Beispiele geeigneter Alkylgruppen mit I bis 4 Koh- -, lenstoffatomen umfassen geradkettige und verzweigtkettige Alkylgruppen, Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, sek.-Butyl-, tert.-Butyl- und Isobutylgrup-PO. Beispiele geeigneter Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen umfassen geradkettige, verzweigtkettige und cyclische Alkylgruppen, wie Pentyl, Hexyl, Heptyl, n-Octyl, Isooctyl, tert.-Octy!, 2-Äthylhexyl. Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl. Tetradecyl, Pentadecyl, llexadecyl. !leptadecyl, Üctadecyl, Cyclopentyl und Cyclohexyl zusätzlich zu den oben als Bei- |-, spiele für Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen aufgeführten Alkylgruppen. Beispiele geeigneter Alkylgruppen mit I bis 30 Kohlenstoffatomen umfassen geradkettige, verzweigtkettige und cyclische Alkylgruppen, wie Eicosyl, Docosyl, Tetracosyl, und Triacontyl ;o zusätzlich zu den Alkylgruppen, die oben als Beispiele für Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen genannt wurden.
Geeignete Beispiele von Alkylengruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen umfassen Methylen-, Äthylen- >■} und Propylengruppen.
Beispiele geeigneter Arylgruppen sind solche, die 6 bis 30 Kohlenstoffalome enthalten, die monocyclisch oder bicyclisch sein können, wie Phenyl-, Biphenyl- und Naphthylgruppen.
Beispiele geeigneter Alkylarylgruppen sind solche rnt 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, in denen der Alkylmolekülteil geradkettig oder verzweigtkettig sein kann und in denen der Arylmolekülteil monocyclisch oder bicyclisch sein kann, wie Methylphenyl-, tert.-Butylphenyl-, 3ϊ Cyclohexylphenyl-, Octylphenyl-, Nonylphenyl-, a-ButyInaphthyl-,y?-Butylnaphthyl-, a-Methylnaphthyl- und /f-Methylnaphthylgruppen.
Geeignete Beispiele von Arylalkylgruppen sind solch'e mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, in denen der jo Alkylmolekülteil geradkettig oder verzweigtkettig sein kann und in denen der Arylmolekülteil monocyclisch oder bicyclisch sein kann, wie Benzyl-, Phenyläthyl-, Phenylpropyl-, Naphthylmethyl- und Naphthyläthylgruppen.
Beispiele geeigneter Reste von Äthylenglycolmonoäthern und Reste von Diäthylenglycolmonoäthern sind Reste von Monomethyl-. Monoäthyl-, Monopropyl-, Monobutyl-, Monooctyl- oder Monophenyläthern des Äthylenglycols oder Diäthylenglycols. so
Beispiele geeigneter Alkylthioalkylgruppen umfassen solche mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen, in denen der Alkylmolekülteil geradkettig, verzweigtkettig oder cyclisch sein kann, wie Dodecylthioäthyl- und Octadecylthioäthylgruppen.
Geeignete Beispiele von Resten zweiwertiger Alkohole und mehrwertiger Alkohole umfassen z. B. solche von
Äthylenglycol, Diäthylenglycol, Triäthylenglycol, Propylenglycol, DipropyJenglycol, Butylenglycol, Pentandiol, Hexandiol, Decandiol,
Thiodiäthylenglycol, Neopentylglycol,
Cyclohexandimethanol, Phenyldimethanol,
hydriertes Bisphenol A, 2-Hydroxymethyl-2-methyl-l,3-butandiol,
3-Methy!-l,3,5-pent2ntrio!, Trirnethylolpropan,
Trimethyloläthan, Glycerin,
Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat, Pentaerythrit, 2,2,6,6-Tetramethylolcyclohexanon, 3,3,5,5-Tetramethylolpyran-4-on, Ditrimethylolpropan, Ditrimethyloläthan, Sorbit, Mannit, Inosit und Dipentaerythrit.
Beispiele geeigneter Reste von mehrwertigen Phenolen sind solche von
Hydrochinon, 2,5-Di-tert.-buty!hydrochinon, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, Methylen-bis-(p-cresol),
4,4'-O xo-bis-O-me thy 1-6-isopropy !phenol), 2,2'-Oxo-bis-(4-dodecy !phenol), 4,4'-n-Butyliden-bis-(2-tert.-butyl-5-methylphenol),
4,4'-Benzyliden-bis-(2-tert.-butyl-5-methylphenol), 4,4'-Cyclohexyliden-bis-(2-tert.-Buty !phenol), 4,4'-Thio-bis-phenol,
4,4'-Thio-bis-(3-methyl-6-tet.-buty !phenol),
2.2-Methylen-bis-[4-methy!-6-(r-methylcyclohexyl)-phenol],
4,4'-Thio-bis-(6-tert.-butyl-o-cresol), 4,4'-Dihydroxybiphenyl,
2,2'-Methylen-bis-(4-äthyl-6-tert.-butylphenol). 4,4'-Cyclohexyliden-bisphenol, 4,4'-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-o-cresol), 4,4'-Cyclohexyliden-bis-(2-cyclohexylphenol), 2,2'-n-Butyliden-bis-(4,6-dimethylphenol), 3,4-Di-(4-hydroxyphenyl)-hexan, 4,4'-Methylen-bisphenol,
2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol), 2,2'-n-Octyliden-bis-(4-methylphenol), 2,2'-Bis-(4'-hydroxypheny! (-heptan, 2,2'-Oxo-bisphenol,
4,4'-Oxo-bisphenol, 2,6-Bis-(2'-hydroxy-3'-tert.-
butyl-5'-methylbenzyl)-4-methylphenol, l,l,3-Tris-(2'-methyM'-hydroxy-5'-tert.-butyl-
phenyl)-butan und
2,2-Bis-[4,4,4',4'-tetra-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexylj-propan.
Ein bevorzugtes Molekulargewicht des bei der Erfindung verwendeten Poly-(alkylierten Alkenylphenols) beträgt etwa 5000 bis etwa 30 000 und wegen der Flüchtigkeitsfähigkeit, Stabilisierungswirkung und Verträglichkeit mit Harzen sind Molekulargewichte von 1000 bis 20 000 besonders bevorzugt.
Das Poly-(alkylierte Alkenylphenol) ist ein mono- oder dialkyliertes Produkt eines Polymeren eines Alkenylphenols der allgemeinen Formel (VII)
HO
(VU)
CH2
worin R ein Wasserstoffatom oder eine lineare oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet Polyalkenylphenole, die durch die allgemeine Formel VII dargestellt werden, werden in den US-PS 40 28 340 und 40 32 513 sowie in J. Chem. Soc, C 1968 (8), 996-9, beschrieben. Spezifische Beispiele von Polyalkenylphenolen der allgemeinen Formel VII sind Polyvinylphenol (Polyhydroxystyrol), Poly-amethylvinylphenol, Poly-a-äthylvinylphenol, Poly-a-npropylvinylphenol, Poly-e-isopropylvinylphenol, PoIya-n-butylvinylphenol und Poly-a-isobutylvinylphenol.
Il
Die hydrolysieren Produkte davon, wie ein Polyacyloxystyrol oder ein Polyalkoxystyrol, können ebenfalls verwendet werden.
Beispiele für Poly-(alkylierte Alkenylphenole) sind
Poly-(tert.-butyliertes-p-Viny !phenol),
Poly-(tert.-buty I iertes-p-lsopropeny !phenol),
Poly-(propylieftes-p-Vinylphenol) und
Poly-(tert.-butyliertes-2-Methyl-p-vinylphenole
Das bei dervomegenden Erfindung verwendete PoIy-(alkylierte Alkenylphenol) kann leicht nach einem Verfahren synthetisiert werden, bei dem das Polyalkenylphenol mit einem Alkylierungsmittel, wie Äthylen, Propylen oder Isobutylen, alkyliert wird; oder nach einem Verfahren entsprechend dem in Polymer Letters F.dition, Band 14, Seiten 463 bis 465 (1976), beschriebenen Verfahren, bei dem ein acetyliertes Alkylalkenylphenol polymerisiert und das erhaltene Polymer hydrolysiert wird; oder gemäß einem Verfahren, wie es in Makromol. Chem. 175, S. 791 bis 810 (1974), beschrieben wird, bei dem ein alkyliertes Alkenylphenol synthetisiert und das alkylierte Alkenylphenol polymerisiert wird. Das zuerst beschriebene Verfahren ist besonders bevorzugt, da das Verfahren leicht durchzuführen ist und das Endprodukt in guten Ausbeuten erhalten wird. Insbesondere umfaßt das erste Verfahren die Dispersion eines Polyalkenylphenols als Ausgangsmaterial (das nach den in den US-PS 40 28 340 und 40 32 513 beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann) in einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol etc.. und Durchblasen bzw. Durchleiten eines Alkylierungsmittels. wie Isobutylengas, Propylengas oder Äthylengas, in Anwesenheit von p-ToluolsuIfonsäure als Katalysator bei einer Temperatur von etwa 40 bis 1500C während etwa 5 Minuten bis etwa 24 Stunden, bevorzugt 1 bis 12 Stunden, unter Bildung von Poly-(alkyliertem Alkenylphenol). Eine bevorzugte, in dem Lösungsmittel vorhandene Menge an Polyalkenylphenol beträgt etwa 1 bis 50 Gew.%. Eine bevorzugte Menge an Katalysator beträgt etwa 1 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Polyalkenylphenols.
Die Synthese des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Poly-(alkylierten Alkenylphenols) wird in dem folgenden Synthesebeispiel näher erläutert. Sofern nicht anders angegeben, sind alle Teile, Prozentgehalte, Verhältnisse und ähnliche Angaben durch das Gewicht ausgedrückt.
Synt.iesebeispiel
6,2 g Poly-p-vir./lphenol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 5000 und 0,3 g p-Toluolsulfonsäure werden in 300 ml Toluol dispergiert. Die Dispersion wird auf 700C erhitzt und Isobutylengas wird in die Dispersion eingeblasen.
Die Reaktion wird während 3 h durchgeführt, während Isobutylengas in die Dispersion eingeblasen bzw. durchgeperlt wird. Das Reaktionsgemisch wird auf Zimmertemperatur (etwa 20 bis 300C) abgekühlt, und eine geringe Menge an unlöslichem Material wird abfiltriert. Das Filtrat wird mit einer IOgew.%igen wäßrigen Lösung aus Natriumhydroj>encarbonat gewaschen, und dann wird das Toluol abdestilliert. Umkristallisation des Rückstands aus Äthanol-Wasser (1:4, ausgedrückt durch das Volumen) ergibt einen braunen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 133°C [Stabilisator (D].
Die IR-Analyse zeigt, daß die Absorption bei 830 cm ' des Auseanesmaterials. die dem
-Mnlekültc
zuzuschreiben ist, verschwindet und daß eine scharfe Absorption, die dem
t-ßu
Oll -Molekülteil
t-Bu
zuzuschreiben ist, bei 3620 cm ' auftritt. Dies bestätigt, daß die beiden ortho-Stellungen zu der Hydroxylgruppe des Phenolrings eine tert.-Butylgruppe aufweisen. Das Molekulargewicht des Produktes beträgt 9650.
Unter Verwendung des gleichen Verfahrens, wie es in dem Synthesebeispiel beschrieben ist, werden die in der folgenden Tabelle aufgeführten Stabilisatoren synthetisiert, indem man die Art und das Molekulargewicht des als Ausgangsmaterial verwendeten Polyalkenylphenols und die Art des verwendeten Alkylierungsmittels ändert.
Stabilisator
Ausgangs-Polyalkenylphenol
Molekular Alkylierungsmittel Mol.Gew. des
gewicht alkylienen
Produktes
550 Isobutylen 1050
1050 Isobutylen 1800
2200 Isobutylen 3400
3300 Isobutylen 6350
7150 Isobutylen 9600
8600 Isobutylen 15800
5000 Propylen 8450
2700 Isobutylen 3800
4850 Isobutylen 6350
1500 Isobutylen 2900
4100 Isobutylen 7450
(2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10)
Poly-p-vinylphenol Poly-p-vinylphenol Poly-p-vinylphenol Poly-p-vinylphenol Poly-p-vinylphenol Poly-p-vinylphenol Poly-p-vinylphenol Poly-2-methyl-p-vinylphenol Poly-2-methyI-p-vinyIphenol Poly-p-isopropenylphenol Poly-p-isopropenylphenol
beispiele organischer, Schwefel enthaltender Verbindungen der Formel (II), (Uli oder (IV) und der organischen Phosphitverbindungen der Formel (V) oder (Vl), die als iTlfsstabilisatoren O) zusammen mit dem PoIy-
hibdlu I
(alkylierten Alkenylphenol) (2) bei der Erfindung xrwendet werden können, werden in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
C4II1SC2II4COCh4-N N-C2H1OCC-II4SC4H,
' oU.Lo
Il
C2Il1OCC2Il1SC ,11,, O
CpH^SCII.COCH, —N N-CH1OCCH1SC-H-
" o=L. Jl=O '
SI
C2II1OCC2H1SC VII« O °
Il K il
CIL-SC2Il4COC2H4- N N-C2I I,OC C-H ,SC „II-,
C)
C2H4OCC2H4SC "„II,
CH1-SCH4COCH2-^-C-CH-.
C12H:<SCH4COC H2-^- C-CH;
C2H25SC2H4COCH2^-C-CIL
Nr. 7 C18H37SC2H4C O C H2-^- C-C2H5
\ O4119SO2H4C OCT-Hi/τ—C
Nr. 8 \C4H9SC2H
Nr.9 (C2H2-SC2H4COCH2J1-C Nr. 10 (C23H45SC2H1COOCH2)J-C
15
Fortsetzung
Nr. 11 (C12H25SCH2COOCHj)5-C
C12H3JSCH2CHCOOCh2A—C
CH-.
Nr. 13 [(C12H2JSC3H4COOCH2)J-C-CH2Jv-O Nr. 14 CISH37SC,H4COO-f CHj)15-OOCC2H4SC8H37
O
Nr. 15 < O >—CH2O
-CC2H4SC2H4CO-(CH2)T-O-
Nr. 16 C18H37O-
O O
!I Il
-CC2H4SC2H4COCH2-
-CH3O- -CC2H4SC2H4COCH2^ O O 0
Il Il
-CC2H4SC2H4COC1
Nr.17 C4H,— CHCH2O
C3H5
CH3
i
Nr. 18 C H3-C-C H3O-
CC3H4SC2H4CO-(CH2)T-O-
-CC3H4SC2H4COCCH2Ch-C4H9
CH,
CH,
-CC3H4SC3H4COCH2-C-CH2O-CH3
C2H5 O CH3
-CC2H4SC2H4COCH3-C-CH3
CH3
OO OO
!! I! Il Il
Nr. 19 C12H25OCC2H4SC2H4COC2H4SC2H4OCC2H4SC2H4COc12H25
Nr. 20 C4H9O-
O O
Il Il
-CC2H4SC3H4COC2H4O-
O
Il Il
-CC2H4SC2H4COC4H9
Nr. 21 C12H25O-
O O
Il Il
-CC2H4SC2H4CO-(CH2)J5-O-
Nr. 22 C4H9SC2H4CO-
Nr. 23 C11H23CO-
O
Il Il
fCHj)r—OCC3H4SC2H4CO-O
Il I!
CH2CHOCC2H4SC2H4Co CH,
O O
Il Il
-CC2H4SC3H4COC13H25
O
JCH2)T-OCC2H4SC4H9
CH2CHOCC11IIi3
CH,
230 218/465
18
Fortsetzung
Nr. 24 C7H13CO-
O
Il Il
- C3H4O C2H4O C C2H4SC3H4C O -
-C2H4OCjH4OCC7H15
Nr.25 CH3CO-
ECH2777-OCC2H4SC2H4CO-
ECH2777-OCCH3
Nr. 26 C12H25SC2H4CO-
{CH2)T7^OCC2H4SC2H4CO-
OCCjH4SCi2H25
OCH2 CH2O
Nr.27 C18H37O-P C P-OC18H37
OCH2 CH2O
Nr.28 < O V-O-P
OCH2 CH2O
OCH2 CH2O
Ρ— O—C
CH3
O V-OH
CH3
C9H19
OCH2 CH2O
O—P C P-O
OCH2 CH2O
OCH2 CH2O
Nr.30 !SO-Ci0H31—O — P C P—O — iso-C|0H2i
OCH2 CH2O
CH3 OCH2 CH2O CH3
H V-C-ζ H >—Ο—P C Ρ—Ο—< H V-C—< H V-OH
CH, OCH2 CH2O CH3
OCH2 CH2O
Nr.32 C4H9OC3H4O-P C P-O-CH;-< O
OCHj CH2O
OCH2 CHjO CH,
Nr.33 < O V-Ο —P C Ρ—Ο —CH,-C —CH2-Ο —P-I-O-< O
OCHj CH2O CH,
19
20
Fortsetzung
(CHj)3C
Nr.34 S- -C2H4O-P
CH,
CH3
0-< O VC8H17
Nr. 35
CH3 CH3
3 ^n3 P-O-(CH27^O-P
(CH373C
Nr. 36 HO-
C3H
CH3
-C-C H CH3
C(CH3)3
-O-
-P—0-0 (CHj)31
CH3
-C^ H
CH3
CH3 CH3
C3H
C(CH3).,
-0
Nr. 37 CH3 P—O—CH
I /
HOCH2-C-CH2-O CH3
Nr.38 P-/-OCHCH2OCH,CHOH\
[ι ι
\ CH3 CH3 )}
CH3
0-CH2-C-CH2-OH CH3
Nr.39 HOCHCH2OCH2CHo-CH, CH3
/-P-OCHCH2OCH2CHo^
CH3 CH3
OCHCh2OCH2CHOH
I I
CH, CH,
OCHCH2O
CH3 CH2CHOH CH3
Nr. 40
C,H„
-P-(OC2H47^- O — P-f-O
21 22
Fortsetzung
Nr. 41 C CH2O — P
o-<
o-
CH3
O >— C-< O V-OH CH3
Nr. 42
O V / I I
N
Y 0
I
N
O
\
ι
J
O—<
R:—C2H4O — P
0-C8H17
C2K5OC2H4OC2H4O
Nr. 43
OC2H4OC2II4OC2IiS
P-O-(CH2)J5-O-P
O V-C-(CH3)3
Nr. 44 ((C,2-i5)alkyl · O)5-P-
CH3
Nr.45 (C13H27O)5-P-O—< O
(CH,), CH3
CjH?
Nr. 46 (C13H27O)1-P-O-^O
(CH3)3C
CH3-CH
(CH3J3C
-C-^O V-O-P-(O-(C,2.15)alkyl)2 CH3
CH3
O V-0 — P-* O C13H27),
(CH3)3
CH3
o\—0 —P-(OC13H27),
C(CH3)., CH3
OH
/ C(CH3), CHi C(CH3)., N
Nr. 47 P-
-O-< O
C-^O V-OH CH3
Forlset/uiic
Beispiele synthetischer Polymerer, die erfindungsgemäß stabilisiert werden können, umfassen synthetische Polymere aus üthylenisch ungesättigten Mononieren, ζ. B. Polyolefine und Olefin-Copolymere, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybuten. Poly-3-methylbuten und andere a-Olefinpolymere, Athylen/Vinylacetat-Copolymere und Äthylen/Propylen-Copolymere. Ilalogen enthaltende synthetische Polymere, wie Polyvinylchlorid. Polyvinylbromid, Polyvinylfluorid, Polyvinylidenchlorid, chloriertes Polyäthylen, chloriertes Polypropylen. Polyvinylidenfluorid, bromiertes Polyäthylen, chlorierte Kautschuke, Vinylchlorid/ Vinylacetat-Copolymere, Vinylchlorid/Äthylen-Copolymere, Vinylchlorid/Propylen-Copolymere, Vinylchlorid/Slyrol-Copolymere, Vinylchlorid/Isobutylen-Copolymere. Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymere, Vinylchlorid/Styrol/Maleinsäureanhydrid-Terpolymere, Vinylchlorid/Styrol/Acrylnitril-Terpolymere, Vinylchlorid/Butadien-Copolymere, Vinylchlorid/Isopren-Copolymere. Vinylchlorid/chloriertes Propylen-CopoIymere, Vinylchlorid/Vinylidenchlorid/ Vinylacetat-Terpolymere, Vinylchlorid/Acrylat-Copolymere, Vinylchlorid/Maleat-Copolymere, Vinylchlorid/Methacrylat-Copolymere, Vinylchlorid/Acrylnitril-Copolymere und innerlich weichgemachtes Polyvinylchlorid; Polystyrol; Polyvinylacetat; acrylische Harze; Copolymere aus Styrol mit anderen Monomeren (wie Maleinsäureanhydrid, Butadien oder Acrylnitril); Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymere; Acrylat/ Butadien/Styrol-Copolymere. Methacrylatharze, wie Methacrylat/Butadien/Slyrol-Copolymere oder PoIymethylmethacrylat; Polyvinylalkohol; Polyvinylformal; und Polyvinylbutyral. Gesättigte oder ungesättigte Polyester, lineare Polyester, Polyamide. Polycarbonate, Polyacetale, Polyurethane, cellulosehaltige Harze, phenolische Harze, Harnstoffharze, Melaminharze, Epoxyharze, ungesättigte Polyesterharze und Silikonharze können ebenfalls erfindungsgemäß stabilisiert werden. Kautschuke, wie Isoprenkautschuk, Butadienkautschuk, Butadien-Copolymerkautschuk, Acrylnitril/ Butadien-Copolymerkautschuke oder Styrol/Butadien-Copolymerkautschuke und Gemische der oben beschriebenen Polymere können ebenfalls erfindungsgemäß stabilisiert werden.
Ein Beispiel für einen Polyester ist Polybutylenterephthalat.
Die synthetischen Polymere, die erfindungsgemäß stabilisiert werden können, umfassen weiterhin vernetzte Polymere, wie vernetztes Polyäthylen, hergestellt durch Vernetzen mit Peroxiden oder ionisierender Bestrahlung, und geschäumte Polymere, wie geschäumtes Polystyrol, hergestellt durch Schäumen mit Treibmitteln. Ein geeigneter Molekulargewichtsbereich für das erfindungsgemäße stabilisierte, synthetische Polymer beträgt etwa 1000 bis etwa 1 000 000, vorzugsweise 10 000 bis 500 000.
55
60
65 Die Oxidationsstabilität der erfindungsgemaßei Polymerzusammensetzung kann weiter verbessert wer den, indem man zusätzlich weitere phenolische Anti oxidantien verwendet. Eine geeignete Menge davor beträgt etwa 0.001 bis etwa 5 Gewichtsteile/IO( Gewichtsteile synthetischem Polymer. Geeignete Bei spiele anderer phenolischer Antioxidantien, die ver wp.nrlpt wcrrlpn knnnpn_ umfassen Phenole, wie
2,6-Di-tert.-butyl-p-c resol,
Stearyl-(3,5-dimethyI-4-hydroxybenzyl)-
thioglycolat,
Stearyl:/f-(4-hydroxy-3..'i-di-tert.-butylphenyl)-
propionat,
Distearyl-3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-
phosphonat,
2,4,6-Tris-(3',5'-di-tert.-butyl-4'-hydroxy-
bei.iylthio)-l,3,5-triazin,
Distearyl-(4-hydroxy-3-methyl-5-tert.-butyl)-
benzylmalonat,
2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-iert.-butylphenol),
4,4'-Methylen-bis-(2,6-di-tert.-butylphenol),
2,2'-Methylen-bis-[6-(l-methylcycIohexyl)-
p-cresol],
Bis-[3,3-bis-(4-hydroxy-3-tert.-butyIphenyl)-
buttersäure]-glykolester,
4,4'-Butyliden-bis-(6-tert.-butyl-m-cresol),
1,1,3-Tris-(2-methyI-4-hydroxy-5-tert.-
butylphenyl)-butan,
l,3,5-Tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-
2,4,6-trimethylbenzoI,
Tetrakis-[methylen-3-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxy-
phenyl)-propionat]-methan,
l,3,5-Tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-
isocyanurat,
l,3,5-Tris-[(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
propionyloxyäthyl]-isocyanurat,
2-Octylthio^,6-di-(4-hydroxy-3,5-di-tert.-butyl)-
phenoxy-l,3,5-triazin und
4,4'-Thio-bis-(6-tert-butyl-m-cresol);
und Kohlensäure-oligoester von polyhydrischen Phenolen, wie ein Kohlensäure-oligoester von 4,4'-Butyliden-bis-(2-tert.-butyl-5-methylphenol) (mit einem Polymerisationsgrad von z. B. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10).
Ein weiteres, Schwefel enthaltendes Antioxydans kann ebenfalls in der erfindungsgemäßen Polymerzusammensetzung zur weiteren Verbesserung ihrer Oxydationsstabilität verwendet werden. Eine geeignete Menge davon beträgt etwa 0,001 bis etwa 5 Gew.Teile/ 100 Gew.Teile synthetischem Polymer. Beispiele anderer, Schwefel enthaltender Antioxydantien, die verwendet werden können, sind Dilauryl-, Dimyristyl- und Distearyl-thiodipropionate.
Eine weitere Phosphitverbindung kann ebenfalls in der erfindungsgemäßen Poiymerzusarnmensetzung zur Verbesserung der Licht- und Wärmebeständigkeit der
Polymerzusammensetzung verwendet werden. Eine geeignete Menge davon beträgt etwa 0,001 bis etwa Gew.Teile/100 Oew.Teile synthetischem Polymer. Beispiele von anderen Phosphitverbindungen, die verwendet werden können, sind
Trioctylphosphit, Trilaurylphosphit, Tridecylphosphit, Octyldiphenylphosphit, Triphenylphosphit, Tris-(butoxyäthyl)-phosphit, Tris-(nonylphenyl)-phosphit,
Distearyl-pentaerythrit-diphosphit, Tetra-(tridecyl)-U,3-tris-(2-meth//-5-tert.-butyl-
4-hydroxyphenyl)-butan-diphosphit, Tetra-(C|2 ^-gemischtes alkyl)-4,4'-iso-
propylidendiphenyldiphosphit, Tetra-(tridecyl)-4,4'-butyliden-bis-(3-methyl-
6-tert.-butylphenol)-diphosphit, Tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-phosphit, Tris-(mono-di-gemischtes nonylphenyl)-phosphit, τ·Α-ίη-*η>· Λ Λ' lr
juuvii^j -τ,τ-υ
polyphosphit,
Bis-ioctylphenylJ-bis-H^'-butyliden-bis-O-methyl-
6-tert.-butylphenol]-1,6-hexandiol-diphosphit, Phenyl-4,4'-isopropylidendiphenol-
pentaerythrit-diphosphit,
Tris-[4,4'-isopropyliden-bis-(2-tert.-
butylphenol)]-phosphit,
Phenyl-di-isodecyl-phosphit,
Di-(nonylphenyl)-pentaerythrit-diphosphit, Tris-(1,3-distearoyloxyisopropyl)-phosphit und 4,4'-lsopropyliden-bis-(2-tert.-butylphenoI)-di-(nonylphenyl)-phosphit.
Die Lichtbeständigkeit der erfindungsgemäßen Polymerzusammensetzung kann weiter verbessert werden, a indem man darin einen Lichtstabilisator verwendet. Eine geeignete Menge davon beträgt etwa 0,001 bis etwa Gew.Teile/100 Gew.Teile synthetischem Polymer. Beispiele geeigneter Lichtstabilisatoren, die verwendet werden können, umfassen Hydroxybenzophenone, wie
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-n-octoxybenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon und 2,4-Dihydroxybenzophenon;
substituierte Acrylnitril, wie
Methyl-a-cyano:/f-(methyl-y?-(p-methoxyphenyl)-acrylat;
und Piperidinverbindungen, wie
2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidinylbenzoat,
Bis-(2,2,6,6-tetramethy!-4-piperidinyl)-sebacat,
Tris-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinyi)-nitrilo-
triacetat und
Tetrakis-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinyl)-
butantetracarboxylat.
Gewünschtenfalls kann die erfindungsgemäße Polymerzusammensetzung zusätzliche Zusatzstoffe enthalten. Ein Weichmacher, wie Dioctylphthalat, Dioctyladipat oder Tricresylphosphat, kann in einer Menge von etwa 30 bis 60 Gew.Teilen/100 Gew.Teile synthetischem Polymer zugegeben werden. Ein Flammschutzmittel, wie Hexabrombenzol, Tetrabrombisphenol A
UiIu A niirTiOniriOXiu, fCäim ifi einet ivicfigc Vüil ci'wd J
Benzotriazole, wie
2-(2'-Hydroxy-3'-t-butyl-5'-methyIphenyl)-
5-chlorbenzotriazoi,
2-(2'-Hydroxy-3',5'-di-t-butylphenyl)-5-chIorbenzotriazol,
2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)-benzotriazol und 2-(2'-Hydroxy-3'4'-di-t-amylphenyl)-benzotriazoI;
Benzoate, wie
Phenylsalicylat, p-tert-Butylphenylsalicylat und 2,4-Di-tert-butylphenyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzoat;
Nickelverbindungen, wie
2,2'-Ttoo-bis-(4-t-octylphenoI)-iiickeIsalz, [2^'-Thio-bis-(4-t-octylphenolat)]-n-
butylamin-nickelsalz und
MonoäthyH34-di-t-butjrl-4-hydroxybeiizyr>phosphonat-nickelsalz;
45
55
65 bis 30 Gew.Teilen/100 Gew.Teile synthetischem Polymer zugegeben werden. Ein Metalldeaktivierungsmittel, wie Hydrazidsalicylat, Oxanilid und N-Salicyloyl-N'-salicyliden-hydrazin, ein Kern- bzw. Keimbildungsmittel, wie 4-tert.-Butylbenzoesäure, Adipinsäure und Diphenylessigsäure, eine Metallseife, wie Calciumstearat, Zinkstearat und Bariumstearat, eine organische Zinnverbindung, wie Dibutylzinnmaleal und Dibutylzinndilaurat, eine Epoxyverbindung, wie epoxydierte Fettöle, ein Pigment, wie Ruß, PbCrO4 und Mn2(PO4),, ein Füllstoff, wie Calciumcarbonat und Ton, ein Schäumungsmittel, wie Natriumbicarbonat, Butan, Azodicarbonamid und ein Diisocyanat, ein antistatisches Mittel, wie ein kationisches oberflächenaktives Mittel, ein Schmiermittel, wie Montansäure (montanic acid) und Stearinsäure, können ebenfalls zugegeben werden, jeweils in einer Menge von etwa 0,005 bis 5 Gew.Teilen/ 100 Gew.Teile synthetischem Polymer.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen stabilisierten Polymerzusammensetzung können die Komponenten (1) bis (3), wie beschrieben, einfach durch Verkneten, z. B. unter Verwendung einer Mischwalze, bei einer Temperatur, die höher als der Erweichungspunkt des synthetischen Polymeren ist, vermischt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Die Komponenten in jeder der im folgenden angegebenen Rezepturen werden unter Verwendung einer Mischwalze 5 min bei 180°C verknetet Das Gemisch wird bei 180°C und 253,25 bar (250 kg/cm2) während 5 min unter Herstellung von 1 mm dicken Testproben preßverformt
Rezeptur (I)
Gew.Teile
Nichtstabilisiertes Polypropylen 100
(Schmelzflußindex 4 g/10 min, 2300C,
2160 g JISK 6758)
Calciumstearat 0,2
HilfsStabilisator 0,3
(wie in Tabelle Π gezeigt)
Phenolverbindung 0,1
(wie in Tabelle Π gezeigt)
28
Rezeptur (II) Gew. Teile
Nichtstabilisiertes Polypropylen 100
Calciumstearat 0,2
Dilauryl-thiodipropionat 0,3
Phenolverbindun« 0,1
(wie in Tabelle Il aufgeführt)
HilfsStabilisator 0,1
(wie in Tabelle II gezeigt)
Rezeptur (III) (iew.Teile
Clew.Teile
Nichtstabilisiertes Polypropylen Calciumslearat Phenolverbindung
(wie in Tabeiie ii aufgeführt)
Tabelle
100 0.2 0.2 Hitfsstabilisator (wie in Tabelle II gezeigt)
Die Wärmestabilität der Testproben wird in einem Geerofen bei 1600C bestimmt. Zehn Testproben aus
in dem gleichen Formkörper werden verwendet. Die Ergebnisse werden als Zeit angegeben, die vergeht, bis mindestens fünf Testproben verfärbt sind und wachsartig geworden sind. Der Grad der Vergilbung (%) der Testproben nach der Einwirkung von Bestrahlung aus
r> einer fluoreszierenden Lampe während 24 h bzw. 72 h wird unter Verwendung eines Colorimeters gemessen. Die Testproben werden weiterhin 7 Tage in heißes Wasser bei 900C eingetaucht, um die Wärmestabilitiii zu bestimmen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der fol-
2i) gencien Tabeiie ii zusammengefaßt.
Versuch Phenolverbindung Hilfsstabilisalor*) W arm c- Wiirme- Cirad der V'ergilhung ( M
Nr. stahili- stabililat ursprüng 24 h 72 h
tät (h) nach dem lich spüler spiiter
Eintauchen
in heiUes
Wasser lh)
Rezeptur (I)
Vergl,-
Beispiel
Beispiel 1-1 1-2 1-3 1-4 1-5 1-6 1-7 1-8 1-9 1-10
2,6-Di-t-butyl-p-c resol
4,4'-Butyliden-bis-
3-methyl-6-t-butylphenol
Stabilisator (3)
Stabilisator (6)
keine
keine
Stabilisator (7) Stabilisator (6) Stabilisator (10) Stabilisator (1) Stabilisator (9) Stabilisator (4) Stabilisator (8) Stabilisator (2) Stabilisator (3) Stabilisator (12)
Dilaurylthiodipropionat
Nr.
keiner keiner
Nr. Nr.
Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. 138 235
132 100 74 78
366 375 350 392 363 329 340 368 377 354
75 158
120 91 49 41
337 346 322 369 332 312 323 336 349 328
12.3 8.5
10.2
7.5
6.9 6.S 7.1 5.8 7.3 6.4 8,0 8,5 8,4 8.8
21.5 13.3
14.1 13,1
8.6
8.8
8.9
7.4
9.2
8,1
10,0
10,3
10.3
10,4
32.8 20.5
21.5 18.7
10.2
10,9
11,4
11,3
11,5
Rezeptur (II)
Vergl.-Beispiel
1-7 2,6-Di-t-butyl-p-cresol
Trisnonylphenylphosphit
4,4'-Butyliden-bis- Nr.
3-methyi-6-t-butyIphenoI
keine
Nr.
212 127 10,4 18,0 23,7
276 179 8,2 12,3 15,6
113 52 6.2 9.6
Frrtset/ui,*;
Versuch l'lie no! verbind im;
llilfsstabilisator*) Warme- Wärmeslabili-Stabilität
liit (h)
nach dem
Eintauchen
in heißes
Wasser (h)
(irail der Vergilbung ('.0 Ursprung- 24 h 72 Ii
lieh spüler später
Rezeptur (II) Nr. 27
Beispiel Nr. 44
1-11 Stabilisator (1) Nr. 29
1-12 Stabilisator (2) Nr. 45
1-13 Stabilisator (4) Nr. 36
1-14 Stabilisator (5) Nr. 38
1-15 Stabilisator (7)
I-Ift Stabilisator (Q)
Rezeptur (III)
Vergl.- Nr. 35
Heispiel
1-10 Stearyl-3.5-di-t-butyl-4- Trisnonylpheny
hydroxyphenylpropinnat phosphit
1-11 Stabilisator (3) keiner
Nr. 35
1-12 Stabilisator (I)
1-13 keine Nr. 46
Beispiel Nr. 27
1-17 Stabilisator (I) Nr. 35
1-18 Stabilisator (3) Nr. 48
1-19 Stabilisator (6) Nr. 42
1-20 Stabilisator (10)
1-21 Stabilisator (11)
388 365 5,0 7.3 8,5
307 266 8,3 10,6 11.7
334 303 6,0 7,9 8.8
370 341 7.2 9.0 10.4
362 333 6.4 8.1 9.3
TI s im U Il
224 157
205 184
96 83
128 75
340 323
283 265
252 228
280 258
236 210
7.5 10.3 12.7
12.3 15.7 19,6
15.1 25.0 38.4
6.1 9.1 10.0
5.3 8.0 8.7
6.3 9.2 9.8
6.7 8.8 9.3
7.2 9.5 11.2
*) Die durch Zahlen angegebenen Verbindungen sind in obiger Tabelle I aufgeführt (das gleiche gilt im folgendem
Beispiel 2
Die Komponenten von jeder der folgenden Rezepturen werden unter Verwendung einer Mischwalze 5 min bei 150°C verknetet. Das verknetete Gemisch wird dann 5 min bei 150°C und 182,3 bar (180 kg/cm2) unter Bildung einer 1.2 mm dicken Folie bzw. Platte preßverformt.
Rezeptur (IV)
Gew.Teile
Polyäthylen (viskositätsdurchschn. Mole- 100
kulargewicht 8,5 x 104)
Hilfsstabilisator 0,3
(wie in Tabelle III aufgeführt)
Phenolverbindung 0,1
(wie in Tabelle III aufgeführt)
Rezeptur (V)
Gew.Teile
Polyäthylen
Dilaurylthiodipropionat
Phenolverbindung
(wie in Tabelle III aufgeführt)
HilfsStabilisator
(wie in Tabelle III aufgeführt)
100 0,3 0,1
0,05
Testproben mit einer Größe von 10 x 20 mm werden aus der Folie bzw. Platte geschnitten, und die Wärmezersetzung der Proben wird unter Verwendung eines Ofens in Luft bei 148,5°C auf Aluminiumfolie gemessen. Es werden zehn Testproben, die aus jeder Folie bzw. Platte hergestellt wurden, verwendet, und die Zeit, die vergangen ist bis mindestens fünf von ihnen sich verfärbt haben und wachsartig werden, wird bestimmt, und wird als Zersetzungszeit in der folgenden Tabelle III aufgeführt.
31
Tabelle III
32
Versuch
Nr.
Phenolverbindung HilfsstabiHsator
Zersetzungszeit (h)
Rezeptur (IV)
Vergl.-Beispiel
2-1
2-2
2-3
1-A
2-5
Beispiel
2-1
2-2
2-3
2-4
2-5
2-6
2-7
2-8
Rezeptur (V)
Vergl.-Beispiel
2-6
Beispiel
2-9
2-10
2-11
2-12
2-13
2-14
2-15
2-16
2,6-Di-t-butyl-p-cresol
l,l,3-Tris-(2'-methyl-
4'-hydroxy-5'-t-butylphenyi)-butan
Stabilisator (5)
Stabilisator (9)
keine
Stabilisator (2) Stabilisator (4) Stabilisator (5) Stabilisator (7) Stabilisator (I) Stabilisator (10) Stabilisator (8) Stabilisator (9)
2,6-Di-t-butyl-p-cresol
Stabilisator (I) Stabilisator (2) Stabilisator (4) Stabilisator (5) Stabilisator (8) Stabilisator (9) Stabilisator (10) Stabilisator (12)
Beispiel 3
50
Um die Wirkung der erfindungsgemäßen Stabilisatoren auf Polybuten zu zeigen, werden die Komponenten von jeder der folgenden Rezepturen 5 min bei 1400C unter Verwendung einer Mischwalze veknetet. Das verknetete Gemisch wird 5 min bei 1600C und 202,6 bar (200 kg/cm2) unter Bildung einer 1 mm dicken Folie bzw. Platte preßverformt.
Rezeptur (VI)
Gew.Teile
Nichtstabilisiertes Polybuten (viskositätsdurchschnittl. Molekulargewicht 1 x 106)
Calciumslearat 1,0
Phenolverbindung
(wie in Tabelle IV aufgeführt)
Hilfsstabilisiitor (wie in Tabelle IV aufgeführt)
ftO Distearylthiodipropionat
Nr. 5
keiner
keiner
Nr. 20
Nr. 2
Nr. 5
Nr. 9
Nr. 12
Nr. 16
Nr. 20
Nr. 23
Nr. 27
Nr. 31
Rezeptur (VII)
216 285
241 225 213
482 475 504 488 463 455 471 497
322
Nr. 30 516
Nr. 42 474
Nr. 31 492
Nr. 27 527
Nr. 37 505
Nr. 33 483
Nr. 40 497
Nr. 45 450
Nichtstabilisiertes Polybuten Calciumstearat
Distearylthiodipropionat Phenolverbindung
(wie in Tabelle IV aufgeführt) HilfsStabilisator
(wie in Tabelle IV aufgeführt)
Gew.Teile
100 1,0 0.3 0.2
0,2
Die Folie wird in Proben mit einer Größe von 40X 150 mm geschnitten. Jede Probe wird in je einem getrennten Zylinder aufgehängt, und die Zeit, bei der ein oxydativer Abbau stattfindet, wird gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Das Innere des Zylinders wird in einer Sauerstoff-
230 218/485
33 34
atmosphäre bei 1,013 bar und !600C gehalten. Die Zeit, bei der eine oxydative Zersetzung beginnt, ist die Zeit, bei der der Druck des Inneren des Zylinders plötzlich abnimmt, und wird von einem Aufzeichnungsgerät abgelesen.
Tabelle IV
Versuch Nr.
Phenolverbindung Hilfsstabilisator
Zeil bis zu einer Anfangszersetzung (h)
Rezeptur (VI)
Vergl.-Beispiel 3-1
3-2
Beispiel 3-1 3-2 3-3 3-4 3-5 3-6 3-7
Stearyl->(3,5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat
Stabilisator (11)
Stabilisator (5) Stabilisator (1) Stabilisator (11) Stabilisator (10) Stabilisator (3) Stabilisator (8) Stabilisator (6)
Dilaurylthio- 395
dipropionat
keiner 186
Nr. 3 483
Nr. 8 503
Nr. 11 542
Nr. 14 511
Nr. 18 559
Nr. 21 498
Nr. 26 526
Rezeptur (VII)
Vergl.-Beispiel 3-3
l,3,5-Tris-(3,5-di-t-butylbenzyl)- Nr.
2,4,6-trimethylbenzol
Beispiel
3-8 Stabilisator (1) Nr.
3-9 Stabilisator (3) Nr.
3-10 Stabilisator (5) Nr.
3-11 Stabilisator (6) Nr.
3-12 Stabilisatpr (7) Nr.
3-13 Stabilisator (8) Nr.
3-14 Stabilisator (10) Nr.
371
583 512 566 527 535 550 507
Beispiel 4
Die im folgenden angegebenen Komponenten werden unter Verwendung einer Walze verknetet und unter Bildung einer 0,5 mm dicken Folie bzw. Platte verpreßt.
Oew.Teile
Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymerharz Harz (Wärmeverformungstemp. 1030C, ASTM D 648, Kautschukgehalt 30 Oew.%) Zinkstearat · 0,5
Phenolverbindung
iwie in Tabelle V aufgerührt)
Hilfsstabilisator
(wie in Tabelle V aufgerührt)
Oew.Teile 0,1 0.2
Die Folie bzw. Platte wird 20 h bei 135°C in einem 6; Ofen erhitzt. Der Verfärbungsgrad der Folie bzw. Platte wird dann mit einem Hunter-Colorimeter bestimmt und als Weißgrad (%) ausgedrückt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle V aufgeführt.
35 Tabelle V 28 29 237
36
Weißgrad
Versuch (%)
Nr. Phenolverbindung HilfsStabilisator
Vergl,-
Beispiel
13
4-1 12
4-2 keine keiner 12
4-3 Stabilisator (2) keiner
Beispiel Stabilisator (9) keiner 33
4-1 36
4-2 Stabilisator (2) Nr. 4 32
4-3 Stabilisator (12) Nr. 7 39
4-4 Stabilisator (9) Nr. 10 30
4-5 Stabilisator (6) Nr. 14 37
4-6 Stabilisator (5) Nr. 18
Vergl.-
Beispiel
Stabilisator (3) Nr. 25 18
4-4
Beispiel Stabilisator (2) Trilaurylphosphit 32
4-7 38
4-8 Stabilisator (2) Nr. 39 39
4-9 Stabilisator (4) Nr. 29 34
4-10 Stabilisator (6) Nr. 34 41
4-11 Stabilisator (7) Nr. 47 35
4-12 Stabilisator (8) Nr. 45
Stabilisator (9) Nr. 37
Beispiel 5
100 Gew.Teile Polyvinylchlorid (durchschnittlicher Polymerisationsgrad: 1050), 42 Gew.Teile Dioctylphthalat, 3 Gew.Teile epoxydiertes Sojabohnenöl, 0,3 Gew.Teile Zinkstearat, 0,5 Gew.Teile Bariumstearat, 0,3 Gew.Teile Stearinsäure, 0,1 Gew.-Teil jeweils einer organischen Schwefelverbindung oder 0,2 Gew.Teile jeweils einer organischen Phosphitverbindungals Hilfsstabilisatoren, wie in der folgenden Tabelle VI aufgeführt, und 0,05 Gew.Teile jeweils der in der folgenden
Tabelle VI aufgeführten Phenolverbindungen werden unter Verwendung einer Mischwalze 5 min bei 175°C verknetet. Das Gemisch wird unter Bildung einer transparenten Folie bzw. Platte bei 175°C preßverformt. Die Wärmezersetzung jeder Probe wird in einem Ofen in einer Luftatmosphäre bei 1900C geprüft. Die Zeit bis zum Einsetzen einer Verfärbung wird aus dem Grad der Färbung bestimmt.
Die Ergebnisse, die erhalten werden, sind in der folgenden Tabelle VI aufgeführt.
I Tabelle Vl Phenolverbindung Hilfsstabilisator Zeit bis zum Beginn Schwarz
\
!-
einer Verfärbung (min) werden
K
·«
Versuch Ver
I Nr. gilbung 45
55
keine keiner 30 55
Vergl.-Beispiel 2,6-Di-t-butyl-p-cresol Dilaurylthiodipropionat 45 59
5-1 Stabilisator (4) keiner 44 47
5-2 Stabilisator (11) keiner 48
5-3 keine Nr. 2 31
5-4
5-5
37 28 29 237 38 Zeil bis I zum Beginn Schwarz 60
einer Verfärbung (min) werden 48
Phenolverbinclung Ver
Fortsetzung Hilfssnibilisitior gilbung 95 100
Versuch 100 90
Nr. 80 95 105
85 105 95
Stabilisator (11) 75 90 I 90
Beispiel Stabilisator (6) Nr. 2 90 100 I 95
5-1 Stabilisator (10) Nr. 5 80 100 I 90 I
5-2 Stabilisator (2) Nr. 7 85 I
5-3 Stabilisator (1) Nr. 9 90 I
5-4 Stabilisator (7) Nr. 11 80
5-5 Stabilisator (8) Nr. 16
5-6 Stabilisator (4) Nr. 20 45
5-7 Nr. 27 33
5-8 2,6-Di-t-butyl-p-cresol
Vergl.-Beispiel keine Octyldiphenylphosphit 90
5-6 Nr. 28 75
5-7 Stabilisator (1) 90
Beispiel Stabilisator (3) Nr. 28 80
5-9 Stabilisator (4) Nr. 43 80
5-10 Stabilisator (6) Nr. 44 85
5-11 Stabilisator (8) Nr. 36 80
5-12 Stabilisator (9) Nr. 30
5-13 Stabilisator (12) Nr. 42
5-14 Nr. 29
5-15
Beispiel 6
Zur Erläuterung des Einflusses der erfindungsgemäßen Verbindungen auf ein Äthylen/Vinylacetat-Copolymer werden Proben gemäß der folgenden Rezeptur hergestellt.
Rezeptur Gew.Teile
Äthylen/Vinylacetat-Copolymer 100
(Schmelznußindex 1,4 g/10 min, 1900C, 2160 g JISK 6730, Äthylen/Vinylacetat = 86 Gew.: 14 Gew.)
Schmiermittel vom Montansäure-Typ 0,3
Rezeptur
HilfsStabilisator
(wie in Tabelle VII aufgeführt)
Phenolverbindung
(wie in Tabelle VII aufgeführt)
Gew.Teile
0,1
0,05
Die Wärmestabilität und die Anfangsverfärbung in so einem Ofen bei 1750C der Proben werden gemessen. Die Anfangsverfärbung wird als Grad Vergilbung, bestimmt mit einem Colorimeter, angegeben.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VII aufgeführt.
Tabelle VII Phenol verbindung ililCsstabilisator Wärme
stabilität *
(min)
Anfangs-
veHarbung
(%)
Versuch
Nr.
keine
Stabilisator (3)
Nr. 8
keiner
80
95
27
32
Vergl. -Beispiel
6-1
6-2
Versuch l'lieniilverhiniliing llilfsslahilisatnr W arme- Λ η fang s-
Nr. Stabilität verliirbung
(mini C-)
Beispiel
6-1 Stabilisator (7) Nr. 3 135 9
6-2 Stabilisator (11) Nr. 8 140 10
6-3 Stabilisator (3) Nr. 15 130 9
6-4 .Stabilisator (5) Nr. 19 140 10
6-5 Stabilisator (4) Nr. 22 145 9
6-6 Stabilisator (9) Nr. 26 135 Il
Vergl.-Beispiel
, t
ti-.i
keine Ni. .'.ί H? 2i
Beispiel
6-7 Stabilisator (2) Nr. 48 125 11
6-8 Stabilisator (3) Nr. 35 140 9
6-1» Stabilisator (5) Nr. 46 140 10
6-10 Stabilisator (7l Nr. 27 150 9
6-11 Stabilisator (K)) Nr. 40 130 Il
6-12 Stabilisator (11) Nr. 2« 120 12
Beispiel 7
Y)M folgenden Komponenten werden bei 270°C unter Herstellung von Testproben spritzverformt.
Polybutylenterephthalat (Fp. 2240C)
llilfsslabilisator
(wie in Tabelle VIII aufgeführt)
(ie« Teile 100
0.2
Phenolverbindung
(wie in Tabelle VIII aufgeführt)
(ie« [ei
0.2
Unter Verwendung jeder dieser Testproben wird das Verhältnis von Restzugfestigkeit der Testprobe nach der W'ärmezersetzung während 240 h bei 1500C gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VIII aufgerührt.
Tabelle VIII Phenolverbindung Hilf->$tabilisalor Verhältnis der
Versuch Restzuefestig-
Nr keit C.)
Vergl. -Beispiel keine keiner 52
7-1 1.3.5-Tris-(3'.5'-di-t-butyl-4'-hydro- Dilaurylthio- 63
7-2 xybenzyl)-2.4.6-t rime thy !benzol dipropionat
Stabilisator (3) keiner 61
7-3
Beispiel Stabilisator (3) Nr. 1 79
7-1 Stabilisator (5) Nr. 6 78
7-2 Stabilisator (4) Nr. 9 82
7-3 Stabilisator (1) Nr. 17 80
IA Stabilisator (12) Nr. 21 77
7-5 Stabilisator (10) Nr. 25 80
7-6 Stabilisator (1) Nr. 45 79
7-7 Stabilisator (3) Nr. 27 81
7-8 Stabilisator (6) Nr. 44 76
7-9 Stabilisator (8) Nr. 35 80
7-10 Stabilisator (9) Nr. 29 79
7-11
Beispiel 8
Es ist bekannt, daß herkömmliche Antioxydantien /um Zeitpunkt der Verarbeitung der Harze bei hoher Temperatur durch Verdampfung und andere Erscheinungen stark verbraucht werden und daß der Grad des Verbrauchs die Eigenschaften des Harzes stark beeinflußi. In diesem Beispiel wird diese Wirkung durch wiederholtes Extrudieren bestätigt.
Rin Harz und die Zusatzstoffe werden unter Verwendung eines Mischers während 5 min und unter Verwendung der folgenden Rezeptur vermischt. Das Gemisch wird unter Verwendung eines Extruders (Durchmesser 50 mm) unter Bildung einer Verbindung (Zylindertemperatur: 2MfC. 24O°C; KoprformtemperaUir: 25O°C; Rotalionsgeschwindigkeit 20 11/min) exlrudiert. Das Extrudieren wird fünfmal wiederholt. Die Verbindung wird /u einer Testprobe mit einer Grolle von
Verformungsmaschine (Zylindertemperatur: 24O°C; Düsentemperatur: 25()°C; Sprit/druck: 481 bar |475 kg/cnr1)) verformt. Die entstehenden Teststücke werden in einen Ofen bei 1600C gegeben, und die Zeit, bei der mindestens fünf der zehn Testproben sich verfärbt haben, wird als Zersel/ungszeit definiert.
/um Vergleich werden Testproben auf ähnliche Weise aus der erhaltenen Verbindung hergestellt, wobei man nur einen Sprit/vorgang verwendet, und diese werden auf gleiche Weise geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IX aufgeführt.
Rezeptur Cie« Teile
Nichtstiibilisiertes Polypropylen 100
(Schmelzflußindex 4 g/10 min. 23O°C. 216Og. JISK 6758)
Calciumstearat 0,2
Dilaiirylthiodipmpionat 0.25
Phcnolverbiiidiing 0.1
(wie in Tabelle IX aufgeführt)
llillsstabilisalor (Nr Γ in Tabelle I) 0.05
Tabelle IX
Versuch
l'henolverhindiini!
Veral.-Beispiel
8-1
8-2
8-3
Beispiel
8-1
S-2
8-3
8-4
8-5
2.6-Di-l-buiyl-p-cresol (es wird kein
Phosphit zugegeben)
2.6-Di-t-butyl-p-cresol
Steary I-(3,5-di-t-b utyI-4-h yd ro \y-
phenyll-propional
Stabilisator (1)
Stabilisator (2)
Stabilisator (3)
Stabilisator (5)
Stabilisator (7) /erset/iings/eit lh ι
!'ruhe Jos ein- l'rnbe des fünfmal eUrucJier- mal extrudieren Produkts ten Produkts
lf)4 in
228 15
297 154
380 344
335 266
352 299
369 327
363 328

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stabilisierte, synthetische Polymerzusammensetzung, bestehend aus:
    (A) 100 Gew.Teile eines synthetischen Polymeren,
    (B) 0,001 bis 5 Gew.Teile eines Poly-(alkylierten Alkenylphenols), das im wesentlichen monomere Einheiten enthält, die durch die folgende Formel (I)
    CH2--
    dargestellt werden, worin
    R ein Wasserstofiatom öder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und
    R2 ein WasserstofTatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    R3-S-R4-C-O-O
    (C) 0,01 bis 5 Gew.Teile eines Hilfssictilisators, ausgewählt aus der Gruppe, die enthält: mehrwertige Alkoholester einer Alkylthioalkansäure der Formel (II), einen Polyester einer Thiodipropionsäure der Formeln (III) und (IV) und eine organische Phosphitverbindung der Formeln (V) und (VI)
    R5-O-V-C-C2H4-S-C2H4-C-O-(G)-O-^-C-C2H4-S-C2H4-C-O-R5
    (III)
    R5-C-V-O-(GJ-O-C-C2H4-S-C2H4-C-TV-O-(G)-O-C-R5
    (IV)
    O —CH2
    R6-O-P
    2 \
    CH2-O
    O —CH2
    P-O-R6
    CH2-O (V)
    -O
    O —R7
    0-(B)-O-P
    (O — R9), ■0 —R7
    (Vl)
    worin
    Rj eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeutet.
    Rj eine Alkylengruppe mit I bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    m für eine ganze Zahl von 2 bis ft «sieht.
    Λ den Rest eines mehrwertigen Alkohols mit 2 bis (> Hydroxylgruppen bedeutet.
    R- ein Wiissersloffatom. eine Alkylgruppc mi! I hi 18 Kohlenstoffatomen, eine Aryliiruppe. eine Mkylarylgruppe. eine Aryl-.ilk\ gruppe oder eine Alkvllhioalkylgrupp^ bedeutet.
    G den Rest eines zweiwertigen Alkohols bedeutet,
    /i für I bis 20 steht,
    R6 eine Alkylgruppe mit I bis 18 Kohlenstoff-
    atomen, eine Arylgruppe, eine Alkylaryl-
    gruppe. eine Arylalkylgruppe. den Rest
    eines Äthylcnglykolmonoäthers. den Rest
    eines Diäthylenglykolmonoiilhers. einen
    mehrwertigen l'henolrest mit mindestens
    f- einer nichtvcresterten Hydroxylgruppe.
    einen mehrwertigen Phenolrest mit mindc
    stens einer nichtveresterien Hydroxyl
    gruppe, wovon eine Hydroxylgruppe in
    Form eines Phosphitesters vorliegt, einen mehrwertigen Alkoholrest mit mindestens einer nichtveresterten Hydroxylgruppe, einen mehrwertigen Alkoholrest mit mindestens einer nichtveresterten Hydroxylgruppe, wovon eine Hydroxylgruppe in Form eines Phosphitesters vorliegt, bedeutet,
    R7 eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe, eine Alkylarylgruppe, den Rest eines Äthylenglykolmonoäthers, den Rest eines Diäthylenglykolmonoäthers, einen mehrwertigen Phenolrest mit mindestens einer nichtveresterten Hydroxylgruppe oder einen mehrwertigen Alkoholrest mit mindestens einer nichtveresterten Hydroxylgruppe bedeutet,
    R8 die oben für R7 definierten Gruppen und zusätzlich ein Wasserstoffatom bedeutet,
    R9 ein Wa?serstoffatom oder eine
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