DE2828503C2 - Drehkonsole für Fahrzeugsitze - Google Patents
Drehkonsole für FahrzeugsitzeInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehkonsole, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Drehkonsole dieser Art (US-PS 60 283) ist der eine Laufbahn als Lagerfläche für Kugeln
aufweisende, zentrale Bereich des Unterteils gegen den Oberteil hin versetzt. Dieser zentrale Bereich bildet
deshalb eine nach unten offene Vertiefung. Der Oberteil liegt mit seinem zentralen Bereich an demjenigen des
Unterteils an. Die zwischen dem zentralen Bereich und dem Randbereich liegende Ringzone des Oberteils, welche
die andere Laufbahn für die Kugeln aufweist, ist im gleichen Sinne wie der zentrale Bereich des Unterteils
nach oben versetzt Der Außendurchmesser dieser Ringzone, mit der mittels Bolzen der Fahrzeugsitz verbunden
ist ist wesentlich größer als der Außendurchmesser des zentralen Bereichs des Unterteils. Der Randbereich
des Oberteils greift in vier in Umfangsrichtung versetzt angeordnete, am Unterteil festgelegte Führungskörper
ein, welche eine zum Drehbolzen hin offene Führungsnut bilden. Die unterhalb des Unte -teils an
diesem festgelegte Sperrklinke läßt sich mittels eines unterhalb des Unterteils schwenkbar gelagerten Handhebels
ausrasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehkonsole zu schaffen, die besser als diese vorbekannte
Drehkonsole den an Drehkonsolen zu stellenden Anforderungen hinsichtlich der Belastbarkeit und Sicherheit
aber auch hinsichtlich des Fertigungsaufwandes, gerecht wird. Diese Aufgbae wird bei einer Drehkonsole
der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst
Dadurch, daß der Oberteil und der Unterteil schüsseiförmig ineinander gesetzt sind, greifen Unterteil und
Oberteil in radialer Richtung formschlüssig ineinander. Über diesen Formschluß können sehr hohe Radialkräfte,
wie sie in einem Crash-Fall auftreten können, sicher übertragen werden, was zu einer hohen Belastbarkeit
und Sicherheit fü^rt. Ebenso läßt sich auch mit der Anordnung
der Rasten in der Mantelfläche der Vertiefung des Oberteils ohne zusätzlichen Aufwand eine wesentlich
höhere Belastbarkeit im Vergleich zu der bekannten Lösung erreichen. Dennoch ist der Fertigungsaufwand
relativ gering, da Oberteil und Unterteil konstruktiv einfache, beispielsweise als Gußstücke herstellbare Bauteile
sind. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht in der kompakten Bauweise, die sich durch das Ineinandergreifen
der Vertiefungen von Oberteil und Unterteil erzielen läßt Hierzu trägt auch die Lage des Rasthebels zwischen
Ober- und Unterteil bei.
Vorteilhafte Ausgestaltungen d/v erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch in Längsrichtung verlaufende Reihen von Bohrungen sowohl am Unterteil 2 als auch am Oberteil 1
gemäß Anspruch 3 ist eine Längsverstellbarkeit sowohl zwischen Drehkonsole und Fahrzeugboden als auch
zwischen Drehkonsole und Fahrzeugsitz gegeben, wodurch eine Anpassung an die verschiedensten Bedürfnisse
und Gegebenheiten bei verschiedensten Fahrzeugtypen möglich ist. Durch entsprechende Wahl der
Längseinstellung ist beispielsweise der Schwenkradius des Fahrzeugsitzes verstellbar. Durch Anpassen des
Schwenkradius kann die Anordnung beispielsweise so getroffen werden, daß der Sitz über den Türschweller
des Fahrzeugs hinausschwenkt oder nicht, falls dies nicht gewünscht wird. In jedem Fall ist der zur Verfugung
stehende Raum des Fahrzeugs optimal ausnutzbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die teils aufgebrochen gezeichnete Draufsicht auf den Oberteil eines Ausführungsbeispiels der Drehkonsole;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Unterteil des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 und 4 Schnitte längs der Linien Ill-lll von
F i g. 1 bzw. IV-IV von F i g. 2, wobei in F i g. 4 die Verriegelungseinrichtung
weggelassen ist;
F i g. 5 den Ausschnitt aus F i g. 4 mit eingezeichneter, teils im Schnitt dargestellter Verriegelungseinrichtung
Fig.6 einen Querschnitt der zusammengesetzten
Drehkonsole, wobei der Schnitt durch die Drehachse derselben geführt ist
F i g. 1 und 2 zeigen die wesentlichsten Teile der Drehkonsole, nämlich einen Oberteil 1 (Fig. 1) und einen
Unterteil (F i g. 2). Der Unterteil 2 ist, wie am besten aus der Schnittdarstellung von F i g. 4 zu ersehen ist, als
schüsseiförmiges gegossenes Bauteil (beispielsweise Sphäroguß) mit nach oben offener Vertiefung 10 ausgeführt.
Die in Längsrichtung verlaufenden oberen Ränder des schüsselartigen Unterteils 2 sind nach außen
verlängert, so daß in Längsrichtung verlaufende Leisten 3 und 4 gebildet werden. Die Leisten 4 weisen in ihren
Endabschnitten jeweils in Längsrichtung verlaufende Lochreihen auf, deren Bohrungen in der Leiste 3 mit 5
und in dor Leiste 4 mit 6 bezeichnet sind. Mittels Befestigungsschrauben
7 (F i g. 4 und 6), die die Bohrungen 5,6 durchgreifen, ist der Unterteil an Befestigungsschienen
8 und 9 befestigbar, die am Fahrzeugboden so angebracht sind, daß sie sich in Längsrichtung erstrecken.
Aufgrund des Vorhandenseins der Lochreihen mit den Bohrungen 5 und 6 ist eine Verstellbarkeit des Unterteils
2 in Längsrichtung gegeben.
Der Oberteil 1 ist, wie am deutlichsten aus Fig.3 ersichtlich ist, ebenfalls als schüsselartiges Bauteil mit
einer nach oben offenen Vertiefung 29 ausgeführt und beim Ausführungsbeispiel durch Gießen hergestellt.
Der untere Bereich des schüsselförmigen Oberteils 1 ist in der nach oben offenen Vertiefung 10 des Unterteils 2
aufnehmbar, und zwar in der Weise, wie dies bei ineinandergestellten Schüsseln oder Tellern der Fall ist, siehe
F i g. 6. Der in den Unterteil 2 eingesetzte Oberteil 1 ist relativ zum Unterteil 2 drehbar. Zur Bildung eines Drehlagers
ist ein Drehbolzen 11 (Fig.6) vorgesehen, der
mit einem erweiterten Bund eine passende Bohrung 12 im Oberteil 1 durchgreift und sich mit seinem verjüngten
Ende durch eine Bohrung 13 im Unterteil 2 erstreckt. De' Drehbolzen 11 ist durch eine Mutter 14
gesichert.
Die Bohrung 13 des Unterteils 2 ist im Bereich der Mittellinie zwischen den seitlichen Leisten 3 und 4 angeordnet,
hat jedoch vom vorderen Rand 15 einen größeren Abstand als vom hinteren Rand 16 des Unterteils 2.
Auch die Bohrung 12 des Oberteils \ ist im Bereich der Mittellinie zwischen Randzonen 17 und 18 des Oberteils
angeordnet, hat jedoch vom vorderen Rand 19 ebenfalls einen größeren Abstand als vom hinteren Rand 20 des
Oberteils 1. Die Randzonen 17 und 18 sind an den Endbereichen jeweils mit in Längsrichtung verlaufenden
Lochreiher, aus Bohrungen 21 versehen, um mittels Schrauben 22 einen Sitz 23 am Oberteil 1 zu befestigen,
wobei eine Einstellung des Sitzes in Längsrichtung nach Wahl möglich ist.
Der Bolzen des Unterteils 2 weist an seiner Oberseite Auflageflächen 25,26,27 und 28 auf, auf denen Auflageflächen
30 und 31, die an der Unterseite des Bodens des Oberteils 1 ausgebildet sind, anliegen. Um die Drehbewegung
des Oberteils 1 relativ zum Unterteil 2 zu erleichtern, können am Oberteil und/oder am Unterteil eo
die Auflageflächen mit einer reibungsarmen Beschichtung versehen sein, beispielsweise einer Beschichtung
aus Polytetrafluorethylen.
Um den Oberteil 1 relativ zum Unterteil 2 in ausgewählten Drehstellungen lösbar zu sichern, ist eine Verriegelungseinrichtung
T-rgesehen, die am besten aus den F i g. 2 und 5 ersichtlich ist. Die Verriegelungseinrichtung
weist eine mit vertikaler Achse schwenkbar am Unterteil 2 gelagerte Sperrklinke 33 auf, die durch einen
zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 horizontal verlaufenden, sich seitlich nach außen erstreckenden Rasthebel
34 manuell betätigbar ist. Die Sperrklinke 33 wird normalerweise durch die Zugkraft einer Feder 35, die
zwischen dem Rasthebel 34 und einer Befestigungsnase 36 des Unterteils 2 gespannt ist, in Eingriff mit einer von
mehreren Rasten 37 gedrängt, die an der zur Drehachse konzentrischen Mantelfläche des Oberteils 1 ausgebildet
sind. Da der Oberteil 1 des Ausführungsbeispiels als Gußteil ausgebildet ist, befindet sich an der Innenseite
der Mantelfläche der Vertiefung des Oberteils an jeder mit einer Raste 37 versehenen Stelle eine radial nach
innen vorspringende Raste 38 (F i g. 1), in den hinein sich die Raste 37 erstreckt Für die schwenkbare Lagerung
der Sperrklinke 33 und des Rasthebels 34 ist ein Bundbolzen 39 vorgesehen, auf dem eine Hülse 40 drehbar
ist, an der die Sperrklinke 33 und der Rasthebel 34 befestigt
sind. Der Bundbolzen 39 sitzt in einer Bohrung 41 im Boden des Unterteils 2 und ist ciiich eine Mutter 42
gesichert
Um einen wahlweisen Einsatz der Drehkonsole auf der linken oder rechten Fahrzeugseite zu ermöglichen,
ist der Unterteil 2 symmetrisch ausgeführt, d. h. eine der Bohruiig 41 entsprechende zweite Bohrung 43 ist auf
der gegenüberliegenden Seite am Boden des Unterteils 2 ausgebildet, wie es in F i g. 2 gezeigt ist In entsprechender
symmetrischer Anordnung ist auch eine zweite, der Befestigungsnase 36 entsprechende Befestigungsnase
44 für die Feder der Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Auch die Rasten 37 sind an der Mantelfläche des
Oberteils ί in symmetrischen Gruppen angeordnet Man kann die aus der Sperrklinke 33, dem Rasthebel 34,
der Hülse 40 und dem Bundbolzen 39 bestehende Verriegelungseinrichtung daher auch in der Bohrung 43 anbringen,
wobei die Feder 35 an der Befestigungsnase 44 verhakt wird. Aufgrund der symmetrischen Anordnung
der Rasten 37 ergeben sich entsprechende definierte Drehstellungen für eine Verdrehung des Oberteils 1 mit
entgegengesetzter Drehrichtung.
Durch Wahl der Anbringung der Rasten 37 lassen sich angepaßte gewählte Winkelbereiche der Schwenkbewegung
vorschreiben, um eine Anpassung a:*die Gegebenheiten des betreffenden Fahrzeugs hinsichtlich der
Lagebeziehung relativ zum Türschweller und/oder Kardantunnel zu erreichen. Aufgrund der obenerwähnten
symmetrischen Ausbildung mit der Möglichkeit, die Verriegeleinrichtung nach Wunsch auf der einen oder
der anderen Seite anzubringen, ist dieser Vorteil auf beiden Fahrzeugseiien gleichermaßen nutzbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drehkonsole mit einem Unterteil, dessen Randzone längsverstellbar von seitlichen, an dem Fahrzeugboden
festgelegten Schienen gehalten ist, und einem mit dem Unterteil über einen Drehbolzen verbundenen,
der Aufnahme des Fahrzeugsitzes dienenden Oberteil, bei der der Unterteil und der Oberteil
miteinander zusammenwirkende Lagerflächen aufweisen, die in einem den Drehbolzen konzentrisch
umgebenden und in Längsrichtung des Drehbolzens gegenüber der Randzone des Unterteils
bzw. dem Randbereich des Oberteils versetzten Bereich liegen, und bei der der Oberteil einen konzen- is
trisch zum Drehbolzen liegenden Ringteil aufweist, der mit Rasten versehen ist, mit denen eine Sperrklinke
eine in Eingriffsrichtung mit der gewählten Raste fede« feelasteten, am Unterteil schwenkbar gelagerten
Kasthebels zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (2) und der Oberteil (1) mit jeweils nach oben offener Vertiefung
(10,29) schlüsseiförmig ineinandergesetzt sind, die Rasten (38) in der Mantelfläche der Vertiefung
(29) des Oberteils (1) vorgesehen sind und der Rasthebel (34) zwischen Ober- und Unterteil liegt
2. Drehkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des hinteren Randes (16)
des Unterteils (2) und des hinteren Randes (20) des Oberteils (1) vom Drehbolzen (11) kleiner ist als der
von deren vorderem Rand (15 bzw. 19).
3. Drehkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bsiden seitlichen Randzonen
(17, 18) des Oberteils (1) je mit mehreren in Längsrichtung der Randzonen im Abstand voneinander
angeordneten Bohrungen (21) für Schrauben
(22) zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Sitz
(23) versehen sind.
4. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Oberteil
(1) als Gußkörper ausgebildet ist.
5. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (37,38} als
sich nach innen erstreckende Sackrasten ausgebildet sind.
6. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (37) symmetrisch
zur Längsmittellinie der Drehkonsole angeordnet sind und sowohl in der linken als auch in
der rechten Hälfte des Unterteils (2) je eine Bohrung (43) für die walhweise Anlenkung des Rasthebels
(34) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19782828503 DE2828503C2 (de) | 1978-06-29 | 1978-06-29 | Drehkonsole für Fahrzeugsitze |
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DE19782828503 DE2828503C2 (de) | 1978-06-29 | 1978-06-29 | Drehkonsole für Fahrzeugsitze |
Publications (2)
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DE2828503C2 true DE2828503C2 (de) | 1986-07-03 |
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ID=6043070
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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