DE3137331A1 - Gelenkbeschlag fuer einen sitz mit verstellbarer rueckenlehne - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer einen sitz mit verstellbarer rueckenlehne

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DE3137331A1
DE3137331A1 DE19813137331 DE3137331A DE3137331A1 DE 3137331 A1 DE3137331 A1 DE 3137331A1 DE 19813137331 DE19813137331 DE 19813137331 DE 3137331 A DE3137331 A DE 3137331A DE 3137331 A1 DE3137331 A1 DE 3137331A1
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seat
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fitting
bolt
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DE19813137331
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English (en)
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Willi 3061 Nordsehl Schöttker
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Rentrop Hubbert & Wagner
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Rentrop Hubbert & Wagner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Gelenkbeschlag für einen Sitz mit ver-
  • stellbarer Rückenlehne Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für einen Sitz mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, bei welchem ein dem Sitz zugeordneter Gelenkteil und ein der RUckenlehne zugeordneter Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende Verstellvorrichtung mit einem verdrehbaren Verstellglied vorgesehen ist.
  • Nachteilig ist bei diesem bekannten Beschlag, daß in manchen Fällen die Selbsthemmung des Verstellgliedes nicht ausreicht, so daß namentlich bei Erschütterungen während des Fahrens eine ungewollte Relativbewegung des einen Gelenkteiles gegenüber dem anderen Gelenkteil zu verzeichnen ist; Hier setzt der Erfindungsgedanke ein, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Beschlag so zu verbessern, daß im Falle der unzureichenden Selbsthemmung des Verstellgliedes der eine Gelenkteil gegenüber dem anderen verriegelt wird, so daß unerwünschte Relativbewegungen dieser beiden Teile unterbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem einen Gelenkteil ein Ring mit an seinem Umfang mit Abstand zueinander angeordneten und in Ringmitte weisenden Anschlägen vorgesehen ist, wobei im Verstellglied ein in die Anschlagstellung selbsttätig überführbare Riegel angeordnet ist, welcher sich bei unzureichender Selbsthemmung des Verstellgliedes gegen einen der Anschläge anlegt.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei unzurei chender Selbsthemmung des Verstellgliedes sich der Riegel gegen den ihm am nächsten liegenden Anschlag anlegt und somit eine unerwünschte Relativbewegung zwischen den beiden Gelenkteilen des Beschlages verhindert wird.
  • In weiterer Ausge3taltung der Erfindung ist eine den Riegel in die Lösestellung überführende Vorrichtung vorgesehen.
  • Nach einer weiteren, zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages, bei welchem das Verstellglied über einen Zapfen mit dem Handrad verbunden ist, weist der Riegel, der unter der Einwirkung einer ihn in die Anschlagstellung bewegenden Druckfeder steht, einen Zapfen auf, der in eine von Steuerkanten begrenzten Aussparung eingreift, welche in eine auf dem Zapfen lose gelagerte Platte eingearbeitet ist.
  • Dabei hat die Aussparung im Grundriß etwa die Form eines V.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag ist im Aufbau außerordentlich einfach und in der Herstellung billig und unterbindet eine unerwünschte Relativbewegung des einen Gelenkteiles gegenüber dem anderen Gelenkteil des Beschlages dann, wenn die Selbsthemmung des Verstellgliedes zur Fixierung dieser beiden Gelenkteile nicht ausreicht.
  • Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Beschlages sind nachstehend anhand der Zeichnung noch näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer bei se: Fig. 1 eine Teilansicht des Beschlages gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht des Beschlages gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine der Anordnung nach Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei der Riegel in der Lösestellung gezeigt wird, Fig. 5 eine Teilansicht einer etwas abgewandelten Ausfuhrungsform des Beschlages nach den Fig. 1 - 4.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist ein dem Sitz zugeordneter, meist fester Gelenkteil bezeichnet, während mit der Bezugsziffer 2 ein gegenüber diesem schwenkbarer Gelenkteil angedeutet ist, mit welchem die nicht weiter dargestellte RUckenlehne des Kraftfahrzeugsitzes in Verbindung steht. Die Verschwenkung des Gelenkteiles 2 relativ zu dem feststehenden Gelenkteil 1 erfolgt über eine Verstellvorrichtung, von welcher lediglich das Verstellglied 3 (Fig. 2) angedeutet ist.
  • Es wird bewußt darauf verzichtet, weitere Einzelheiten der Verstellvorrichtung anzugeben, da Vorrichtungen dieser Art grundsätzlich bekannt sind und es für die vorliegende Erfindung nicht darauf ankommt, wie diese Vorrichtung im einzelnen aussieht. Meist ist das eine Verstellglied 3 ein verdrehbarer Exzenter, auf welchem einer der beiden Gelenkteile über eine entsprechend ausgebildete Lauffläche angeordnet ist. Es kann aber auch dem einen Gelenkteil ein Innenzahnkranz zugeordnet werden, in welchen ein auf einem Exzenter drehbares Zahnrad kleineren Durchmessers eingreift, wodurch der entsprechende Gelenkteil gegenüber dem anderen Gelenkteil verschwenkt wird.
  • Der Exzenter ist dabei über ein Handrad verdrehbar.
  • Wie die Fig. 2 der Zeichnung zeigt, ist mit dem Verstellglied 3 über einen Zapfen 4 ein Handrad 5 verbunden.
  • Die Schwenkachse der beiden Gelenkteile 1, 2 ist mit der Bezugsziffer 6 angedeutet.
  • An dem Gelenkteil 1 ist ein Ring 7 mit an seinem Umfang mit Abstand zueinander angeordneten und in Ringmitte weisenden Anschlägen 8 vorgesehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Ring 7 an dem Gelenkteil 2 vorzusehen. Im Verstellglied 3 ist ein in die Anschlagstellung selbsttätig ueber führbarer Riegel 9 angeordnet, welcher sich bei unzureichender Selbsthemmung des Verstellgliedes 3 gegen einen der zahlreichen Anschläge 8 anlegt.
  • Der Riegel 9 steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 10, welche bestrebt ist, ihn in die Anschlagstellung zu überführen, also radial nach außen zu bewegen.
  • Es ist ferner eine den Riegel 9 in die Lösestellung überführende Vorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einem Zapfen 11, der mit dem Riegel 9 verbunden ist und in eine Aussparung 12 eingreift, die von Steuerkanten 13 begrenzt wird. Die Aussparung 12 ist dabei in eine Platte 14 eingearbeitet, die am Zapfen 4 frei drehbar gelagert ist, mit welchem das Handrad 5 in fester Verbindung steht (Fig. 2). Wie die Zeichnung deutlich zeigt, hat die Aussparung 12 im Grundriß etwa die Form eines V.
  • Die Arbeitsweise des Beschlages gemäß der Erfindung ist die folgende: Soll beispielsweise der Gelenkteil 2 gegenüber dem Gelenkteil 1 und damit die Rückenlehne verstellt werden, dann ist es zunächst erforderlich, daß der Riegel 9 aus dem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Bereich zwischen den beiden benachbarten Anschlägen 8 herausgeführt wird, damit das Anlegen des Riegels 9 gegen den entsprechenden Anschlag 8 verhindert wird. Soll die Rückenlehne nach vorne verschwenkt werden, dann muB das Handrad 5 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn verdreht werden (Fig. 4). Die Folge davon ist, daß durch die Steuerkante 13 der Aussparung 12 der Zapfen 11 und damit auch der Riegel 9 in Richtung der Schwenkachse 6 bewegt wird. Die einzelnen Teile des Beschlages nehmen dabei die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Lage ein, in welcher der Riegel 9 aus dem Wirkbereich der Anschläge 8 herausgeführt ist, also über das Handrad 5 eine Verschwenkung des Gelenkteiles 2 gegenüber dem Gelenkteil 1 möglich ist. Wird nun das Handrad 5 nach Verstellung des Gelenkteiles 2 freigegeben, dann bewegt die Druckfeder 10 den Riegel in eine Stellung, in welcher er mit seiner Spitze zwischen zwei benachbarten Anschlägen 8 liegt, in den dazwischenliegenden Raum also eingreift.
  • Entsprechende Überlegungen gelten auch, wenn das Handrad 5 im Uhrzeigersinn bewegt wird (Fig. 5), wobei zu bemerken ist, daß bei dieser Ausführungsform die Teilung zwischen den Anschlägen 8 kleiner ist als bei der Verwirklichungsform nach den Figuren 1 bis 4.
  • Reicht nun die Selbsthemmung des Verstellgliedes 3 nicht aus, so daß eine ungewollte Relativbewegung zwischen den Gelenkteilen 1 und 2 eintritt, dann legt sich der Riegel 9 gegen einen seiner benachbarten Anschläge 8 an, wie dies die Fig. 3 der Zeichnung zeigt. Auf diese Weise wird eine ungewollte Verschwenkung des Gelenkteiles 2 relativ zu dem Gelenkteil 1 verhindert.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE ki. Gelenkbeschlag ftlr einen Sitz mit verstellbarer RUckenlehnel insbesondere Kraftfahrzeugsitz, bei welchem ein dem Sitz zugeordneter Gelenkteil und ein der Rtlckenlehne zugeordneter Gelenkteil Uber eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende Verstellvorrichtung mit einem verdrehbaren Verstellglied vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem einen Gelenkteil (1) ein Ring (7) mit an seinem Umfang mit Abstand zueinander angeordneten und in Ringmitte weisenden Anschlägen (8) vorgesehen ist, und daß im Verstellglied (3) ein in die Anschlagstellung selbsttätig Überftihrbarer Riegel (9) angeordnet ist, welcher sich bei unzureichender Selbsthemmung des Verstellgliedes (3) gegen einen der Anschläge (8) anlegt.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine den Riegel (9) in die Lösestellung dberführende Vorrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, wobei das Verstellglied ueber ,einen Zapfen mit dem Handrad zur Betätigung des Verstellgliedes verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Riegel (9) unter der Einwirkung einer ihn in die Anschlagstellung bewegenden Druckfeder (10) steht und einen Zapfen (11) aufweist, der in eine von Steuerkanten begrenzten Aussparung (12) eingreift, welche in eine auf dem Zapfen (4) lose gelagerte Platte (14) eingearbeitet ist.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aussparung (12) im Grundriß etwa die Form eines V hat.
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