DE2827846C2 - Schutzecke - Google Patents

Schutzecke

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DE2827846C2
DE2827846C2 DE19782827846 DE2827846A DE2827846C2 DE 2827846 C2 DE2827846 C2 DE 2827846C2 DE 19782827846 DE19782827846 DE 19782827846 DE 2827846 A DE2827846 A DE 2827846A DE 2827846 C2 DE2827846 C2 DE 2827846C2
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Heiner 8621 Schneckenlohe Mueller
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FA HEINER MUELLER 8621 SCHNECKENLOHE
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FA HEINER MUELLER 8621 SCHNECKENLOHE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzecke aus elastisch deformierbarem Material, insbesondere Kunststoff, für Glas-, Marmor- und Holzplatten o. dgl.
Derartige Schutzecken entsprechen in ihrer Grundform der Hälfte eines längs einer Diagonalen geteilten Hohlquaders, d. h. sie bestehen aus 2 parallelen dreieckigen Boden- und Deckflächen und sie verbinden im wesentlichen rechtwinklig aneinanderstoßende Seitenwände. Während die Boden- und Deckflächen beim Aufstecken auf die Ecke einer Platte deren Boden- und Deckflächen anliegen, legen sich die Seitenwände an die Kanten der zu schützenden Platte an.
Um ihre Schutzfunktion ausüben zu können, müssen die Schutzecken klemmend auf den Platten aufsitzen, was bedeutet, daß für jede Plattendicke gesonderte Schutzecken vorrätig gehalten werden müssen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schutzecken besteht darin, daß Stöße über die Schutzecke unmittelbar auf die Platte übertragen werden, d. h. durch die Kunststoffschicht der Schutzecke keine oder eine nur völlig unerhebliche Stoßdämpfung erzielt wird. Daraus resultiert, daß bei härteren Stoßen, insbesondere bei spröden Platten aus Marmor oder Glas, trotz der Verwendung von paßgenauen Schutzecken der angestrebte Ecken- und Kantenschutz nicht in befriedigender Weise erzielt werden kann.
Aus der DE-GmS 73 43 710 ist bereits eine Schutzekke bekanntgeworden, bei der die Seitenwände mit vertikal zu den Boden- und Deckflächen verlaufenden Wellungen versehen sind, um einen Polstereffekt zu schaffen. Auch diese Schutzecken müssen jedoch für jede Plattenstärke vorrätig gehalten werden, da sie jeweils exakt nur für eine Plattenstärke ausgeführt werden können. Darüber hinaus sind aus der US-PS 21 43 638 bereits Abstandhalter bekanntgeworden, bei denen die Stirnkanten der zu verpackenden flachen Scheiben zwischen Wellungen gehaltert werden. Bei diesen Abstandhaltern wird aber weder ein Polstereffekt erreicht, da die Wellungen fest an einer starren Rückwand befestigt sind, noch ist bei diesen eine selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Plattenstärken gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzecke zu schaffen, die sowohl einen Polstereffekt zum Abfangen von Stoßen beim harten Aufsetzen der Platten auf dem Boden bietet, als auch eine selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Plattenstärken möglich macht, so daß zur Überbrückung sämtlicher vorkommender Plattenstärken nur einige wenige Typen erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schutzecke aus elastisch deformierbarem Material, insbesondere Kunststoff, für Glas-, Marmor- und Holzplatten o. dgl., mit parallelen, im wesentlichen dreieckigen Boden- und Deckflächen sowie diese längs zweier rechtwink'ig aneinanderstoßender Kanten verbindender Seitenwände gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Seitenwände mit parallel zu den Boden- und Deckflächen verlaufenden Wellungen versehen sind.
Durch diese Art der Wellung parallel zu den Boden- und Deckflächen lassen sich diese ziehharmonikaartig zusammendrücken oder weiter auseinanderziehen. Eine erfindungsgemäße Schutzecke kann daher bei Platten unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden. Die Variationsbreite hängt dabei von der Anzahl und Amplitude der Wellen ab, die ziehharmonikaartig eine Vergrößerung der Breite der Seitenwände und damit der Abstände der Boden- und Deckflächen ermöglichen. In der Praxis wird man dabei selbstverständlich nicht anstreben, mit einer Schutzecke Breiten von wenigen Millimetern bis zu vielen Zentimetern zu überdecken. Es genügt aber, wenn man einige wenige Schutzeckengrößen vorrätig hält, um Platten mit Dicken von wenigen Millimetern bis zu vielen Zentimetern wirksam schützen zu können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schutzecke durch Wel'ung ihrer Seitenwände hat darüber hinaus den Vorteil, daß diese Wellen bei Stoßen sich in weitem Umfang verformen können und somit stoßdämpfend wirken. Dadurch ergibt sich zusätzlich eine beträchtlich erhöhte Schutzwirkung für die mit erfindungsgemäßen Schutzecken versehenen Platten.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Plattenecke mit einer aufgesteckten erfindungsgemäßen Schutzecke und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
Zum Schutz der Ecken und Kanten der Platte 1 sind auf deren vier Ecken Schutzecken 2 aufgesteckt, die aus zwei im wesentlichen dreieckförmigen Boden- bzw. Deckflächen 3 und 4, sowie diese verbindenden, im wesentlichen rechtwinklig aneinanderstoßenden Seitenwänden 5 und 6 bestehen. Erfindungsgemäß sind diese Seitenwände 5 und 6 mit inäanderförmigen Wellungen 7 versehen, die wie bei einem Balg oder einer Ziehharmonika eine Veränderung des Abstandes Oder Boden- und Deckwände 3, 4 ermöglichen. Dadurch läßt sich eine erfindungsgemäße Schutzecke auf Platten unterschiedlieher Dicke klemmend aufsetzen. Durch die Zahl und die Amplitude A der Wellungen 7 läßt sich das Ausmaß der möglichen Variationsbreite in weitem Umfang einstellen. Aus der Fig. 1 erkennt man, daß durch die Wellungen der Seitenwände 5 und 6 zusätzlich ein erhöhter Schutz der Kanten und Ecken der Hatte 1 gegeben ist, da bei etwaigen Schlagen zunächst die Wellen entsprechend deformiert werden und damit eine sehr hohe Dämpfungswirkung für derartige Schläge gegeben ist.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere ist es beispielsweise nicht notwendig, daß die Boden- und Deckflächen dreieckig ausgebildet sind, sondern sie köMten selbstverständlich auch, wie in strichlierten bzw. strichpunktierten Linien dargestellt, rechteckige oder kreissektorartige Grundform aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schutzecke aus elastisch deformierbarem Material, insbesondere Kunststoff, für Glas-, Marmor- und Holzplatten oder dergl, mit parallelen Boden- und Deckflächen (3, 4), sowie diese längs zweier im wesentlichen rechtwinklig aneinanderstoßender Kanten verbindender Seitenwände (5,6), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5, 6) mit parallel zu den Boden- und Deckflächen (3, 4) verlaufenden Wellungen (7) versehen sind.
DE19782827846 1978-06-24 1978-06-24 Schutzecke Expired DE2827846C2 (de)

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DE2827846B1 DE2827846B1 (de) 1979-09-27
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