DE2832074C2 - Fußbodenbelag, insbesondere für Sporträume - Google Patents

Fußbodenbelag, insbesondere für Sporträume

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DE2832074C2
DE2832074C2 DE19782832074 DE2832074A DE2832074C2 DE 2832074 C2 DE2832074 C2 DE 2832074C2 DE 19782832074 DE19782832074 DE 19782832074 DE 2832074 A DE2832074 A DE 2832074A DE 2832074 C2 DE2832074 C2 DE 2832074C2
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Richard 6700 Ludwigshafen Reuther
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MITTELFRAENKISCHE TURNGERAETE- und FAHRZEUGFABRIK GEORG STOEHR 8540 SCHWABACH DE
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MITTELFRAENKISCHE TURNGERAETE- und FAHRZEUGFABRIK GEORG STOEHR 8540 SCHWABACH DE
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fußbodenbelag, insbesondere für Sporträume, der in rechteckige nebeneinander angeordnete Belagplatten unterteilt ist, von denen jede unten eine Lage von mit Abstand voneinander vereinzelt angeordneten elastisch zusammendrückbaren Federelementstücken, darüber eine durchgehende Dämmplatte, darüber eine durchgehende Holzspanplatte und darüber eine durchgehende Holzspanplatte aufweist und bei denen jeweils an zumindest einer der beiden Seiten der unteren Holzspanplatten eine dünne Zwischenschicht vorgesehen ist, die Federelementstükke mit der Dämmplatte fest verbunden sind und die beiden übereinander angeordneten Holzspanplatten miteinander verklebt sind, wobei die obere und die untere Holzspanplatte einander überlappen und das Verhältnis der Gesamtdicke der beiden Holzspanplatten zur Gesamtdicke von Federelementstück und Dämmplatte von 0,8 : 1,0 bis 1,5 :1,0 beträgt.
Bei einem bekannten (Prospekt Holzwerk Osterwald) Fußbodenbelag dieser Art sind die Federelementstücke von permanent elastischem Material gebildet und die Dämmplatten sind Holzfaserplatten. Die dünne Zwischenschicht ist eine von der unteren Holzspanplatte unabhängige Kunststoff-Folie, die auf den Dämmplatten lose aufliegt. Die Bruchfestigkeit dieses Fußbodenbelages, d. h. die Belastung, die zum Bruch des Fußbodenbelages führt, ist durch die Dicke der beiden Holzspanplatten und der Dämmplatten bestimmt, wobei keine besonderen Maßnahmen zur Verbesserung der Bruchfestigkeit im Bereich der Stoßfugen vorgesehen sind. Bei ausreichender Bruchfestigkeit sind die Federeigenschaften, u.a. die Werte hinsichtlich Kraftabbau und Energieverlust unbefriedigend.
Es ist bekannt (DE-AS 22 21 761), einzelne Lagen miteinander vollflächig zu verkleben, und auch bekannt (Zeitschrift »Holztechnik«, 20. Mai 1963, S. 213—217),
in an einer Seite einer Holzspanplatte eine reckfeste Glasfaserlage anzukleben. Es sind Schwingboden bekannt (Zeitschrift »Kunststoffe«, 1971, S. 745—749), bei denen Federelementstücke aus geschäumtem Kunststoff gebildet sind, und es ist bekannt (DE-OS 26 09 792), bei einem Schwingboden im Stoßfugenbereich von Deckplatten Riegelstreifen anzukleben.
Es verbleibt somit die Aufgabe, einen Fußbodenbelag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Federeigenschaften im Hinblick auf möglichst hohen Kraftabbau und möglichst geringen Energieverlust bzw. möglichst hohe Rückfederung und die Bruchfestigkeit sowohl hinsichtlich des Gesamtbodens als auch im Hinblick auf die einzelnen Belagplatten und deren Stoßbereiche verbessert sind. Der erfindungsgemäße Fußbodenbelag ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Federelementstücke als auch die Dämmplatte aus geschäumtem Kunststoff gebildet sind, daß zumindest an einer der beiden Seiten der unteren Holzspanplatte eine reckfeste Glasfaserlage angeklebt
jo ist, wobei die untere Holzspanplatte mit der Dämmplatte fest verbunden ist, und daß im Bereich der zwischen den unteren Holzspanplatten befindlichen Stoßfugen jeweils die oben überlappende Holzspanplatte nach unten hin mit einem Streifen aus reckfestem Glasfaser-
i> material beklebt ist.
Da die Däinmplatten aufgrund ihres Materials die Holzspanplatte hinsichtlich Bruchfestigkeit nicht mehr unterstützen, sind die Holzspanplatten durch die Glasfaserlage verstärkt worden, so daß eine Vergröße-
-to rung der Dicke der Holzspanplatten sich erübrigt. Hinsichtlich der Bruchfestigkeit sind aber auch die feste Verbindung, vorzugsweise Verklebung, von Dämmplatte und unterer Holzspanplatte sowie die Streifen von Glasfasermaterial im Bereich der Stoßfugen wichtig.
■»5 Eine Vergrößerung der Dicke der Holzspanplatten ist nämlich wegen der damit verbundenen Vergrößerung des Gewichtes nicht annehmbar, da durch Vergrößerung des Gewichtes die Federelementstücke und die elastisch komprimierbare Dämmplatte in einem verstärkten Maß konstant zusammengedrückt werden, was wegen der damit verbundenen Minderung der Federelastizität des Fußbodenbelages unerwünscht ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Fußbodenbelag ist die Dicke und damit das Gewicht der Holzspanplatten in
" Relation zum bekannten Fußbodenbelag nicht nur nicht vergrößert, sondern sogar vermindert, ohne daß Bruchfestigkeit und Federverhalten beeinträchtigt sind. Durch diese Verminderung des Gewichtes der Holzspanplatten ist das Federverhalten des Fußbodenbela-
M) ges verbessert, indem die Elastizität der Federelementstücke und der Dämmplatten besser ausgenutzt wird. Durch Variieren der Dicke der Kunststoff-Schichten läßt sich die Weichheit des Fußbodenbelages einstellen, wodurch aber die Stabilität und Bruchfestigkeit des
h^ Belages nicht beeinflußt werden.
Durch die Kombination der Federelementstücke mit der elastischen Zusammendrückbarkeit der Dämmschicht und deren vollflächiger Verbindung mit den
Holzspanplatten wird eine Verbesserung der Federcharakteristik des Fußbodenbelages erreicht, indem die »Feder« auch bei geringerer Belastung hinsichtlich Rückfederung etwas anspricht. Insbesondere aber wird ein weicherer Obergang von Nachgiebigkeit bzw. Durchbiegung zur Starrheit des Bodenbelages, wenn die Dämmschicht zwischen den Federelementstücken auf dem Rohboden aufliegt, erreicht; es wird nämlich das Aufsetzen auf dem harten Rohboden bzw. Unterboden gedämpft. Bei einem erfindungsgemäßen Fußbodenbelag, der auch Schwingboden genannt wird, ist es nämlich von Vorteil, wenn der Obergang von der Durchbiegung zum harten Zustand weich und nicht abrupt ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn sowohl die Oberseite als auch die Unterseite jeder der unteren Holzspanplatten vollflächig mit einer reckfesten Glasfaserlage mittels Kleberschicht beklebt ist Hierdurch wird eine weitere Verbesserung der Bruchfestigkeit der Holzspanplatten erreicht, womit eine Erhöhung der Bruchfestigkeit und eine Verringerung der Dicke bzw. des Gewichtes der Holzspanplatten verbunden sind. Die reckfeste Glasfaserlage ist in der Regel ein Glasfasergewebe bzw. -gelege, unter Umständen auch ein Glasfaservlies.
In der Regel beträgt das Verhältnis der Gv.-samtdicke der beiden Holzplatten zur Gesamtdicke von Federelementstück und Dämmplatte von 0,8 :1,0 bis 1,5 :1,0. Mit einer solchen Dimensionierung lassen sich die mit der Erfindung angestrebten Ziele und Zwecke in der Praxis besonders gut erreichen.
Der geschäumte Kunststoff ist ein geschlosaenzelliger Schaumstoff, z. B. ein Polyäthylen-Schaumstoff. Das Raumgewicht liegt z.B. zwischen 10 bis 80 kg/cbm Weitere wesentliche Daten für den zur Anwendung gelangenden Schaumstoff sind: Wasseraufnahme gemäß DIN 53 428 mit maximal 3 Volumen-Prozent nach einem Tag; Wasserdampf-Durchlässigkeit nach DIN 53 429 mit maximal 0,20 g pro qm und Tag bzw. Wasserdampf-Diffusions-Widerstandsfaktor mindestens 3500; ein äußerst geringer Wärmeleitfähigkeitsfaktor nach DIN 52 612 bei 200C von maximal 0,40 W/mK; eine Stoßelastizität nach DIN 53 512 zwischen 30 und 60%; eine Zugfestigkeit nach DIN 53 571 zwischen 0,1 und 0,30 N/mm2: ein möglichst gering verbleibender Druckverformungsrest in Anlehnung an DIN 53 572 nach 22 Stunden bei 230C und 25% Verformung von maximal 8% nach 24 Stunden Entlastung.
In der Regel ist jeweils eine der oberen Holzspanplatten gegenüber der zugeordneten unteren Holzspanplatte in Diagonalrichtung von 'Λ bis Vi der Diagonallänge versetzt. Ein derart starker Versatz bzw. eine derart starke Überlappung ist von Vorteil, weil dann die Federelementstücke, insbesondere im Bereich der Überlappung, schmaler bzw. die Kanäle zwischen den Federelementstüeken breiter gehalten werden können. Die starke Überlappung ermöglicht es, die stoßfugenüberbrückenden Streifen von Glasfasermaterial, ζ. Β. Gewebe, in breiter Ausführung und bequem an der Unterseite der oberen Holzspanplaue anzubringen. Wenn der Versatz ungefähr '/2 der Diagonallänge beträgt, sind das Anbringen der stoßfugenüberbfüekenden Streifen der oberen Holzspanplatte und das Verlegen des Fußbodenbelages erleichtert.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fußbodenbelages werden einerseits die oberen Holzspanplatten mit den Streifen vo.i Glasfasermaterial und andererseits Teilplatien bereitgestellt, welche die anderen Holzspanplatten, die beiden Zwischenschichten mit Glasfaserlagen, die Dämmplatte und die daran angebrachten Federelementstücke zusammengeklebt umfaßt. Die Teilplattpn werden dann dicht an dicht veriegt Sodann
ϊ werden die oberen Holzspanplatten aufgelegt und angeklebt
Als vorteilhaft wird bei dem Fußbodenbelag angesehen, daß die Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit von unten vom Rohboden her vereinfacht
ι» und verbessert ist Aus gepreßtem Holzspänen hergestellte Holzspanplatten sind nämlich nicht nur zu relativ niedrigem Preis herstellbar und relativ wenig brüchfest, sondern auch relativ feuchtigkeitsempfindlich. Der verwendete geschäumte Kunststoff weist minimale
i"> Wasseraufnahme und minimale Wasserdampf-Diffusion auf. Der geschäumte Kunststoff der Federelementstükke verhindert ein Aufsteigen von Feuchtigkeit über die Federelementstücke. Eventuell doch aufsteigende Feuchtigkeit kann dem Kunststoffschaumstoff der
-" Dämmplatte nichts anhaben und diese nicht passieren, da der Schaumstoff die Passage von Feuchtigkeit wie eine Kunststoff-Folie hemmt. Die rJebersehicht schützt die Holzspanplatten nochmals vor Feuchtigkeit
Feuchtigkeit die durch die Stoßfuge hochsteigt, kann
2) wegen der sich über den Streifen von Glasfasermaterial vollflächig erstreckenden Kleberschicht nicht in die obers- Holzspanplatte eindringen. Da die Kleberschicht in Verbindung mit der Glasfaserlage eine Feuchtigkeitsisolierung bewirken soll, wird ein wasserfester, feuchtig-
i" keitsundurchlässiger Kleber gewählt Ein starker Versatz bzw. eine starke Überlappung vermindert nicht nur das Aufsteigen von Feuchtigkeit durch die Federelementstücke, sondern ermöglicht auch die Belüftung und somit die Beseitigung aufgestiegener Feuchtigkeit oder
r> anderweitig eingedrungener (ζ. B. Putzwasser von oben) Feuchtigkeit.
In der Zeichnung isi eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt in
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Fußboden-
■"' belages, insbesondere für Sporträume,
Fi g. 2 eine Seitenansicht von zwei aneinandergefügten Belagplatten des Fußbodenbelages gemäß F i g. 1 in einem gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 die Unteransicht einer oberen Holzspanplatte
4' der Belagplatten gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 eine Unteransicht der unteren Holzspanplatte mit Federelementstüeken.
Ein Fußbodenbelag gemäß Zeichnung ist auf den Rohboden 1 eines von Wandungen 2 umgebenen
"'" Raumes aufgelegt. Er besteht im wesentlichen aus Belagplatten, die von unteren Teilplatten 3 und oberen Holzspanplatten 4 gebildet sind. Die Teilplatten 3 und die oberen Holzspanplatten 4 sind jeweils gleichgroß und rechteckig und gegeneinander um die Hälfte
'· verheizt, so daß die obere Holzspanplatte 4 nur ein Viertel der Fläche der zugeordneten Teilplatte 3 bedeckt. Bei den Wandungen 2 sind ireie Stellen ausfüllende ergänzende Holzspanplattenstücke 5 eingefügt.
Jede Teilplaite 3 besitzt oben eine ein Glasfasergewebe haltende Kleberschicht als Zwischenschicht 6, die eine untere Holzspanplatte 7 vollflächig bedeckt, deren Unterseite von einer weiteren Zwischenjchicht 8 aus Glasfasergewebe und Kleberschicht vollflächig bedeckt
b5 ist, die andererseits auf eine Dämmplatte 9 aus geschäumten Kunststoff aufgeklebt ist. die an der Unterseite streifenförmige Federelementstücke 10 aus geschäumtem Kunststoff trägt. Die obere Holzspanplat-
te 4 besitzt an der Unterseite gemäß tig. 3 über Kreis verlaufende Streifen 11 von Glasfasergewebe, welche die Stoßfugen 12 zwischen den Teilplatten 3 überbrijkken.
Die untere Spanplatte ist z. B. 8 mm und die obere > IJ mm dick. Es ist aber auch möglich, die untere Spanplatte 8 mm und die obere 10 mm dick zu gestalten. Diese relativ kleinen Dicken ermöglichen ein besseres Rückfederverhalten des Fußbodenbelages.
Gemäß Fig.4 ist die unlere Holzspanplatte 7 mit m Federelementstücken beklebt. In allen vier Ecken ist je ein Klotz 14 vorgesehen und zwischen den Klötzen erstrecken sich möglichst nahe dem Rand der Holzspanplatte schmalere Streifen 15. An jeder der vier Seiten ist eine Öffnung 16 vorgesehen, wobei an einer π Breitseite zwei Öffnungen vorgesehen sind. Dabei sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten die beiden Öffnungen 16 etwa mittig, jedoch gegeneinander versetzt angeordnet. An den beiden anderen einander
5(.5CIIULTt.! lltgt.IIUt.ll *Jt_ltt_ll IJ* Ulfc V^.·..**..£, ». u. « . . .
rechten und einmal am linken Ende angeordnet. Weiterhin sind parallel zueinander und mit Abstand voneinander breitere Streifen 17 vorgesehen, die mit Abstand von den rechtwinkelig dazu verlaufenden schmaleren Streifen 15 enden. Zwischen jeweils zwei benachbarten breiteren Streifen 17 ist mittij; und mit Abstand von diesen ein Klotz 18 vorgesehen. Die Öffnungen 16 dienen der Entlüftung.
Die Federelementstücke sind z. B. Streifen, die sich parallel zueinander über die gesamte Belagplatte erstrecken. Es ist aber auch möglich, statt dec Streifen Reihen von einzelnen, Federelementstücke bildenden Klötzen bzw. Plättchen vorzusehen. Durch die gezeigte Bauweise wird zum einen eine verbesserte Schrittschall· dämmung erreicht; der Schall kann nicht unter dem Fußbodenbelag entlanglaufen. Dabei wird aber ein gleiches Federverhalten hinsichtlich Kraftabbau. Energieverlust und Bruchfestigkeit an allen Stellen der Platte erreicht und sind weiche Stellen an den Ei.'ken und
Ränrlt>rn vf»rmipr)pn
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fußbodenbelag, insbesondere für Sporträume, der in rechteckige nebeneinander angeordnete Belagplatten unterteilt ist von denen jede unten eine Lage von mit Abstand voneinander vereinzelt angeordneten elastisch zusammendrückbaren Federelementstücken, darüber eine durchgehende Dämmplatte, darüber eine durchgehende Holzspanplatte und darüber eine durchgehende Holzspanplatte aufweist und bei denen jeweils an zumindest einer der beiden Seiten der unteren Holzspanplatte eine dünne Zwischenschicht vorgesehen ist die Federelementstücke mit der Dämmplatte fest verbunden sind und die beiden übereinander angeordneten Holzspanplatten miteinander verklebt sind, wobei die obere und die untere Holzspanplatte einander überlappen und das Verhältnis der Gesamtdicke der beiden Holzspanplatten zur Gesamtdicke von Federelementstück und Dämmplatte von 0,8.: 1,0 bis 1,5 :1,0 beträgt dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Federelementstücke (10) als auch die Dämmplatte (9) aus geschäumtem Kunststoff gebildet sind, daß zumindest an einer der beiden Seiten der unteren Holzspanplatte (7) eine reckfeste Glasfaserlage angeklebt (6, 8) ist, wobei die untere Holzspanplatte (7) mit der Dämmplatte (9) fest verbunden ist und daß im Bereich der zwischen den unteren Holzspanplatten (7) befindlichen Stoßfugen (12) jeweils die oben überlappende Holzspanplatte (4) nach unten hin mit einem Streifen (11) aus reckfestem Glasfasermaterial beklebt ist
Z Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da& sowohl die Oberseite als auch die Unterseite jader dtrrjiteren Holzspanplatten (7) vollflächig mit einer reckfester.Glasfaserlage mittels Kleberschicht (6,8) beklebt ist.
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