DE2827076A1 - Brustprothese - Google Patents

Brustprothese

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DE2827076A1
DE2827076A1 DE19782827076 DE2827076A DE2827076A1 DE 2827076 A1 DE2827076 A1 DE 2827076A1 DE 19782827076 DE19782827076 DE 19782827076 DE 2827076 A DE2827076 A DE 2827076A DE 2827076 A1 DE2827076 A1 DE 2827076A1
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breast prosthesis
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Georg Ing Grad Weber-Unger
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Helbig & Co
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Helbig & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/52Mammary prostheses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Brustprothese
  • Die Erfindung betrifft eine Brustprothese für Frauen mit einem die Aussenform der Brust nachbildenden Prothesenkörper, und zwar eine solche Brustprothese, die nicht implantiert sondern aussen getragen wird.
  • Man ist bestrebt, als Material für den Prothesenkörper einen Stoff zu wählen, der Eigenschaften besitzt, die den Eigenschaften des natürlichen Brustgewebes weitgehend entsprechen. Der Prothesenkörper sollte nicht nur die gleiche Nachgiebigkeit wie das natürliche Brustgewebe besitzt sondern, zumindest annähernd, auch dessen spezifisches Gewicht haben. Als besonders geeignet haben sich für die Herstellung von Brustprothesen additionsvernetzende Zweikomonenten-Silikonkautschuk-Massen erwiesen. Sie sind hinreichend konsistent und hinsichtlich der Federeigenschaften, die sie unter Druck entwickeln, von den Eigenschaften -der natürlichen Brust kaum unterscheidbar.
  • Getragen werden die beschriebenen Brustprothesen regelmässig in einem Büstenhalter. Hierbei stützen sie sich in der Büstenschale ab. Da die Prothese nach aussen über den Körper vorsteht, sucht sie sich unter der Einwirkung ihres Eigengewichtes im Bereich ihrer Oberseite vom Körper abzuheben, und zwar infolge eines vom Eigengewicht auf sie ausgeübten Drehmomentes. Die Abstützung der Brustprothese ist mit anderen Worten weniger günstig als die Abstützung der normalen Brust, die eben nicht nur von der Büstenschale des Büstenhalters gehalten wird, sondern auch auf Grund ihrer Verbindung mit dem Körper von diesem selbst. Infolge der ungünstigeren Abstützung der bekannten Brustprothese in den Büstenhalterschalen, schwingt die Prothese beim Laufen der Trägerin nicht in gleicher Weise wie die natürliche Brust. die angedeuteten Unterschiede werden besonders beim Schwimmen problematisch, da hier auf den Prothesenkörper und den Büstenhalter nicht nur das Eigengewicht sondern auch von der Strömung herrührende Kräfte einwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brustprothese der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die einen bisher unerreicht guten Sitz in einem Büstenhalter oder dem Oberteil eines Badeanzuges gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Brustprothese mindestens einen sich über den dem Körper der Frau zugewandten Aussenrand des Prothesenkörpers nach aussen erstreckenden Halteteil aufweist.
  • Die erfindungsgemässe Brustprothese bietet den Vorteil, dass sie mit Hilfe eines oder mehrerer Halteteile in unmittelbarer Nähe des Körpers verankert bzw. aufgehängt werden kann.
  • Dies bedeutet, dass das Gewicht des Prothesenkörpers nicht mehr allein von der Büstenschale eines Büstenhalters oder Badeanzugoberteiles aufgenommen werden muss. Die Brustpro.these ist gewissermassen organisch mit dem Körper verbunden.
  • Ihr Erscheinungsbild nach aussen entspricht der natürlichen Brust noch mehr als bisher und fördert auf diese Weise die Sicherheit der Prothesenträgerin.
  • Eine besonders einfach herstellbare Lösung erhält man bei einer Brustprothese mit einem Prothesenkörper, der von einem Kunststoffmantel umgeben ist, der aus zwei Kunststoffolien besteht, die im Bereich des dem Körper der Frau zugewandten Randes des Prothesenkörpers miteinander zu einem diesen Rand umschliessenden Flansch verschweisst sind. Bei einer derartigen Prothese kann nämlich der Halteteil vom Flansch oder einem Vorsprung des Flansches gebildet werden.
  • Um dem Halteteil eine ausreichende Festigkeit zu geben, erweist es sich als zweckmässig, wenn man ihn an seiner dem Körper der Frau zugewandten Seite mit einem Gewebe oder Gewirk kaschiert. Die Kaschierung trägt im übrigen zur Steigerung des Tragekomforts bei, wenn das Gewebe oder Gewirk aus einem hautfreundlichen, schweissabsorbierenden und toxikologisch unbedenklichen, vorzugsweise florartigen Baumwollmaterial besteht.
  • Bildet man den Halteteil streifenförmig aus und wählt man eine hinreichend grosse Streifenbeite, so werden die Voraussetzungen dafür ges#chaffen, dass der Haltestreifen in einem Fachgeschäft den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend zugeschnitten werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ausserdem einen Büstenhalter und/oder ein Badeanzugoberteil für eine Brustprothese, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er im Randbereich mindestens einer Büstenschale mit Befestigungsmitteln für den Halteteil bzw.
  • die Halteteile versehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung einer bekannten Brustprothese in einem Büstenhalter oder Badeanzugoberteil; Fig. 2 die Anordnung einer Brustprothese nach der Erfindung in einem Büstenhalter oder einem Badeanzugoberteil; Fig. 3 einen Schnitt durch eine Brustprothese; Fig. 4 die Vorderansicht der Brustprothese gemäss Fig .2; Fig. 5 die Vorderansicht einer zweiten Brustprothese; Fig. 6 einen Schnitt durch die Brustprothese gemäss Fig. 5; Fig. 7 die Innenansicht eines Büstenhalters oder Badeanzugoberteils; Fig. 8 die Vorderansicht einer Brustprothese für den Büstenhalter bzw. Badeanzugoberteil gemäss Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX durch den Büstenhalter gemäss Fig. 8.
  • In Fig. 1 ist 1 ein Büstenhalter oder Badeanzugoberteil mit einer BWstenschale 2, in der eine Brustprothese 3 angeordnet ist. Wie man erkennt, wird auf die Brustprothese 3 durch das im Schwerpunkt des Prothesenkörpers angreifende Gewicht G ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles 4 ausgeübt. Dieses Drehmoment sucht die Brustprothese unter Bildung eines Spaltes 5 vom Körper 6 ihrer Trägerin abzuheben. Ausserdem drückt -es die Büstenschale 2 leicht nach unten.
  • Die angedeutete Spaltbildung entfällt bei Verwendung einer Brustprothese 7 der in Fig. 2 dargestellten Art. Diese Brustprothese 7 ist im gleichen Büstenhalter 1 wie in Fig. 1 untergebracht. Sie besitzt jedoch mindestens im Bereich ihres Scheitels einen Halteteil 8, der mit Hilfe eines Haftreissverschlusses oder eines anderen Befestigungsmittels mit dem oberen Rand des Büstenhalters oder des Badeanzuges verbunden ist. über den Halteteil 8 wird eine Kraft K auf dem Büstenhalter bzw. Badeanzug, und zwar geneuer gesagt, auf dessen Träger 9 übertragen.
  • Diese Kraft K gleicht die Wirkung des Gewichtes G aus.
  • Die Folge ist, dass die Brustprothese 7 stets satt gegen den Körper 6 anliegt und ~e Büstenschale 2 nicht in ungünstiger Weise wie im Falle der Fig. 1 deformiert wird.
  • Einzelheiten des Aufbaus einer Brustprothese mit einem zungenähnlichen Fortsatz zeigen die Fig. 3 und 4. Die in ihnen dargestellte Brustprothese besitzt einen Prothesenkörper lo, der aus einem additionsvernetzenden Silikonkautschuk besteht, dessen Materialeigenschaften weitgehend den Eigenschaften des natürlichen Brustgewebes entsprechen. Der Prothesenkörper lo ist von einem Kunststoffolienmantel umgeben, der aus zwei Polyurethanfolien 11 und 12 besteht. Die Polyurethanfolie 12 ist an ihrer dem Körper der Trägerin zugewandten Seite mit einem Gewebe oder Gewirk 13 versehen, welches aus einem hautfreundlichen, schweissabsorbierenden und toxikologisch unbedenklichen Baumwollmaterial besteht und florartig ausgebildet ist. Im Bereich des Aussenrandes 14 des Prothesenkörpers bilden die Polyurethanfolien 11 und 12 einen umlaufenden Flansch 15 entlang dessen sie durch eine Schweissnaht 16 miteinander verbunden sind. Der Flansch 15 besitzt Halteteile 17,18 und 19 bildende Vorsprünge. Der Halteteil 17 ist mit einem Halteclip 20 versehen, dessen federnde Zunge 21 in ein nicht dargestelltes Verankerungselement des Büstenhalters oder Badeanzugoberteils 1 einschnappen kann. Die Halteteile 18 und 19 besitzten dagegen Befestigungaösen 22 und 23, durch die ein Trägerband durchgeführt werden kann. Es versteht sich, dass die Polyurethanfolien 11 und 12 im ganzen sich überdeckenden Bereich des Flansches 15 und der Halteteile 17,18 und 19 vollflächig miteinander versiegelt bzw. verschweisst sind.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine Brustprothese mit einem Prothesenkörper 24 dargestellt, der an seiner Innenseite eine Höhlung 25 aufweist und rund ausgebildet ist. Auch der Prothesenkörper 24 ist in Polyurethanfolien 26 und 27 eingehüllt, die durch eine Schweissnaht 28 oder durch vollflächige Verschweissung im Bereich ihrer einen Flansch 29 bildenden überlappung miteinander verbunden sind.
  • Die Polyurethanfolie 27 ist an ihrer dem Körper der Trägerin zugewandten Seite mit einem Gewebe oder Gewirk 30 beschichtet. Im Bereich des Aussenrandes 31 ist die Brustprothese mit drei Halteteilen 32,33 und 34 versehen. An diese Halteteile sind Druckknöpfe 35 angenäht, denen nicht dargestellte Druckknöpfe an einem Büstenhalter oder Badeanzugoberteil zugeordnet sind.
  • Fig. 7 zeigt das Innere eines Büstenhalters oder Badeanzugoberteils 36. Die rechte Büstenschale 37 dieses Bekleidungsstückes ist in ihrem Randbereich mit einem Befestigungsmittel 38 ausgestattet, das im dargestellten Falle von einem streifenförmigen Haftreissverschlussteil gebildet wird. Es versteht sich, dass an Stelle eines Haftreissverschlusses auch andere Befestigungsmittel, wie Druckknöpfe, Klemmen und Schnallen sowie Ösen, verwendbar sind.
  • Eine an das in Fig. 7 dargestellte Kleidungsstück angepasste Brustprothese ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Sie besteht aus einem Prothesenkörper 39 aus additionsvernetzendem Silikonkautschuk, der in zwei Polyurethanfolien 40 und 41 eingehüllt ist, von denen die Polyurethanfolie 41 wiederum mit einem Gewebe oder Gewirk 42 beschichtet ist. Im Bereich des Aussenrandes 43 des Prothesenkörpers 39 befindet sich ein von einem umlaufenden Flansch gebildeter Halteteil 44. An den Halteteil ist das Gegenstück 45 des Haftreissverschlusses angenäht.
  • Vor dem Anlegen des Bekleidungsstückes wird die Brustprothese gemäss Fig. 8 und 9 in die Büstenschale 37 eingelegt und durch Zusammendrücken der Teile 38 und 45 des Haftreissverschlusses befestigt. Wird der Büstenhalter bzw. der Badeanzugoberteil 36 anschliessend angezogen, so wird die Brustprothese in unmittelbarer Nähe des Körpers über ihren gesamten Umfang abgestützt bzw. abgefangen. Dabei dienen die oberen Bereiche des Befestigungsmittels in erster Linie zur Aufnahme des Gewichtes der Brustprothese, während die seitlichen Teile die Aufgabe haben, Verlagerungen der Prothese in der Büstenschale zu verhindern.

Claims (18)

  1. Ansprüche: 1J Brustprothese für Frauen mit einem die Aussenform der Brust nachbildenden Prothesenkörper, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass sie mindestens einen sich über den dem Körper der Frau zugewandten Aussenrand (14;31;43) des Prothesenkörpers (10;24;39) nach aussen erstreckenden Halteteil (17,18,19;32,33,34;44) aufweist.
  2. 2. Brustprothese nach Anspruch 1 mit einem von einem Kunststoffolienmantel umgebenen Prothesenkörper, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil (17,18,19; 32,33,34;44) mit dem Kunststoffolienmantel (11,12;26,27;40,41 verbunden ist.
  3. 3. Brustprothese nach Anspruch 1 mit einem Prothesenkörper der von einem Kunststoffolienmantel umgeben ist, der aus zwei Kunststoffolien besteht, die im Bereich des dem Körper der Frau zugewandten Randes des Prothesenkörpers miteinander zu einem diesen Rand umschliessenden Flansch verschweisst sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil vom Flansch oder einem Vorsprung des Flansches gebildet wird.
  4. 4. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil 17'18,19;32,33'34;44) an seiner dem Körper der Frau zugewandten Seite mit einem Gewebe oder Gewirk (13;30;42) kaschiert ist.
  5. 5. Brustprothese nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass das Gewebe oder Gewirk aus einem hautfreundlichen, schweissabsorbierenden und toxikologisch unbedenklichen Baumwollmaterial besteht.
  6. 6. Brustprothese nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kunststoffolien Polyurethanfolien (11,12;26,27;40,41) sind.
  7. 7. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil (17,18,19;32,33,34) lappenförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Brustprothese nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass ein Halteteil (18;33) im Bereich des Scheitelpunktes des Prothesenkörpers (lo;24) angeordnet ist.
  9. 9. Brustprothese nach Anspruch 7 mit mehreren Halteteilen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass Jeweils ein Halteteil im Bereich des Scheitelpunktes und an mindestens einer Seite des Prothesenkörpers (lo;24) angeordnet ist.
  10. lo. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil (44) streifenfrmig ausgebildet ist.
  11. 11. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil (44) mit einem Haftreissverschluss (38,45) versehen ist.
  12. 12. Brustprothese nach Anspruch lo oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil (44) von einem breiten nach Bedarf zuschneidbaren Flanschstreifen gebildet wird.
  13. 13. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil (18;19) mit Befestigungsösen (22,23) versehen ist.
  14. 14. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil (32,33,34) mit#Druckknöpfen (35) versehen ist.
  15. 15. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Halteteil (17)mit einem Halteclip (20) versehen ist.
  16. 16. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Prothesenkörper (wo;24;39) aus einem Silikonkautschuk mit dem spezifischen Gewicht des natürlichen Brustgewebes besteht.
  17. 17. Büstenhalter für eine Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass er im Randbereich mindestens einer Büstenschale (37) mit Befestigungsmitteln (38) für den Halteteil bzw. die Halteteile 4) versehen ist.
  18. 18. Badeanzugoberteil für eine Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n nz e i c h ne t, dass er im Randbereich mindestens einer Büstenschale (37) mit Befestigungsmitteln (38) für den Halteteil bzw. die Halteteile (44) versehen ist.
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