DE202009005435U1 - Kleidungsstück mit Körbchen - Google Patents

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Abstract

Kleidungsstück, insbesondere Büstenhalter (1), mit zwei zur Aufnahme jeweils einer weiblichen Brust geeignete Körbchen (3), die jeweils eine der Brust zugewandten Innenseite und einer gegenüberliegenden Außenseite aufweisen, wobei im Bereich des unteren dem Brustansatz zugeordneten Randes (13) ein steifer Bügel (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Körbchen (3) zumindest im Bereich des unteren Randes (13) zwischen Innenseite und Außenseite eine Schaumstoffschicht (11) aufweist und eine entlang des unteren Randes (13) verlaufende Vertiefung (18, 18') in jedes Körbchen (3) eingeformt ist, wobei der Bügel (17) innerhalb der Vertiefung (18, 18') angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück mit zwei zur Aufnahme jeweils einer weiblichen Brust geeigneten Körbchen, die eine der Brust zugewandte Innenseite und eine gegenüberliegende Außenseite aufweisen, wobei im Bereich des unteren, dem Brustansatz zugeordneten Randes eines jeden Körbchens ein steifer Bügel angeordnet ist.
  • Derartige Kleidungsstücke sind vor allem in Form von Büstenhaltern bekannt, die in vielfältigen Variationen weltweit verbreitet sind. Büstenhalter besitzen einen Aufbau mit einem Vorderteil, das im Wesentlichen zwei Büstenkörbchen umfasst, die über einen Mittelsteg miteinander verbunden sein können. An den äußeren seitlichen Rändern des Vorderteils schließt sich jeweils ein Seitenteil an, dessen freie Enden im Rückenbereich einer den Büstenhalter tragenden Person mittels eines Rückenverschlusses verbindbar sind. Die Seitenteile können am Vorderteil angenäht oder mit diesem einteilig ausgebildet sein. Für zusätzlichen Halt können Schulterbänder vorgesehen sein, die die Büstenkörbchen mit den rückwärtigen Abschnitten der Seitenteile verbinden. Weitere Kleidungsstücke im Sinne der Erfindung, die ebenfalls ein büstenhalterähnliches Teil aufweisen, stellen Korsagen, Bodies, Negligés, Bikinis, Badeanzüge und dergleichen dar.
  • Als wesentliche Funktionen kommen diesen Kleidungsstücken sowohl das Tragen und Stützen als auch das vorteilhafte Formen der Büste zu. Gleichzeitig wird erwartet, dass derartige Büstenhalter einen hohen Tragekomfort und ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild aufweisen.
  • Zu einer besonders vorteilhaften Stützung und Formung der Büste sind Büstenhalter bekannt, bei denen jeweils entlang der unteren, dem Brustansatz zugewandten Ränder der Körbchen Versteifungsbügel angeordnet sind. Diese Bügel, die aus einem verhältnismäßig steifen, sprungelastischen Material wie z. B. Metall oder Kunststoff bestehen, sind in jeweils eine längliche, entlang den Rändern der Körbchen verlaufende Tasche aus textilem Material, einem sogenannten Bügelkanal, eingelegt. Durch ihre starre Form geben die Bügel den Verlauf des Brustansatzes vor. Zudem sorgen die Bügel dafür, dass die Körbchen über ihre gesamte Breite die Brust gleichmäßig stützen und tragen.
  • Gegenüber Büstenhaltern ohne Bügel zeichnen sich gattungsgemäße Büstenhalter somit durch eine verbesserte Stütz- und Formfunktion aus.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Bügel den Tragekomfort beeinträchtigen können. Durch das Aufbringen des Bügelkanals an der Innenseite der Körbchen entstehen gegenüber der sonstigen Innenseite erhöhte Bereiche. Beim Schließen des Rückenverschlusses führen die Zugkräfte aus den Seitenteilen zu einer Druckkonzentration im Bereich der Erhöhungen, was die Ursache für als unangenehm empfundene Druckstellen darstellt.
  • Zwar hat es bereits Versuche gegeben, diese Druckstellen durch Verwendung weicher Materialien bei der Herstellung des Bügelkanals oder durch Auspolstern des Bügelkanals mit Schaumstoff oder Silikon zu vermeiden, das Grundproblem kann damit jedoch nicht gelöst werden, nämlich dass der Bügelkanal an der Innenseite der Körbchen jeweils erhöhte Bereiche mit hohem Anpressdruck bildet.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bekannte Büstenhaltern mit Bügeln weiter zu entwickeln, um deren Tragekomfort zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Büstenhalter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Körbchen zumindest im Bereich des unteren dem Brustansatz zugeordneten Randes aus einem Material mit einer gewissen Dicke herzustellen, die es erlaubt, entlang des Randes eine Vertiefung auszubilden. Diese Vertiefung dient zur Aufnahme eines Bügels oder eines Bügelkanals mit darin eingeschlossenem Bügel.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tiefe der Ausnehmung etwa der Dicke des Bügels oder Bügelkanals mit Bügel entspricht oder etwas größer ist, so dass nach dem Einlegen und Fixieren des Bügels oder Bügelkanals kein Überstand über die Innenseite des Körbchens entsteht. Es ergibt sich somit eine im wesentlichen ebenflächige Innenseite der Körbchen, die den Druck gleichmäßig verteilt und dadurch Druckstellen verhindert. Aber selbst bei Ausführungsformen, bei denen die Tiefe der Ausnehmung kleiner ist als die Dicke der Bügel oder des Bügelkanals, so wird der Überstand des Bügels oder Bügelkanals über die Innenseite des Körbchens immer noch reduziert und damit die Bildung von Druckstellen vermindert. Insgesamt zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Kleidungsstück also durch einen erhöhten Tragekomfort aus. Dies erhöht nicht zuletzt das Kaufinteresse und die Akzeptanz von Kleidungsstücken mit Bügel seitens der Käuferinnen, was den wirtschaftlichen Erfolg der Erfindung begründet.
  • Die Körbchen weisen vorteilhafterweise zumindest im Bereich ihres unteren Randes einen Schaumstoff auf, der sich thermoplastisch verformen lässt, beispielsweise Polyurethan. Dieser Schaumstoff kann an der Innenseite und/oder Außenseite von einer Stofflage bedeckt sein. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Vertiefung bereits mit dem Molden, das heißt durch Aufbringen von Druck und Wärme innerhalb einer vorgegebenen Form, durch eine örtliche Materialverdichtung und Materialverfestigung hergestellt werden kann. Damit entfällt also der Mehraufwand eines zusätzlichen Arbeitsschrittes.
  • Bevorzugt ist die Anordnung der Vertiefung an der Innenseite der Körbchen, da diese dann beim getragenen Kleidungsstück unsichtbar bleibt und somit das äußere Erscheindungsbild des Kleidungsstückes nicht beeinträchtigt.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Vertiefung mit seitlichem Abstand zum unteren Rand des Körbchens anzuordnen, so dass der Bügel oder der Bügelkanal beidseitig in das Körbchen eingebettet ist. Daneben ist es möglich, die Vertiefung ohne Abstand zum Rand auszubilden, wodurch der eingelegte Bügel oder Bügelkanal den unteren Abschluss des Körbchens bildet und damit unmittelbar entlang des Brustansatzes verläuft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bügel in einen Bügelkanal aus textilem Material eingenäht und die sich dabei ergebende Kombination wird in die Vertiefung eingelegt und dort fixiert. Das Fixieren kann beispielsweise durch Nähen, Kleben oder Schweißen erfolgen.
  • Dies schließt jedoch nicht aus, dass in die Vertiefung auch ein Bügel ohne Bügelkanal eingelegt werden kann. Ein dazu geeigneter Bügel kann vorzugsweise mit einer Kunststoffummantelung versehen sein, um scharfe Kanten zu beseitigen. Die Fixierung des Bügels kann dann durch Kleben oder thermisches Verschweißen der Kunststoffummantelung mit dem Büstenkörbchen erfolgen.
  • Um die Lage des Bügels oder Bügelkanals in der Vertiefung zusätzlich zu sichern, aber auch um die Ansicht auf die Innenseite der Körbchen gefälliger zu machen, kann die Vertiefung mit eingelegtem Bügel oder Bügelkanal von einer weiteren Stofflage bedeckt sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele in Form eines Büstenhalters näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine Vorderansicht auf einen erfindungsgemäßen Büstenhalter,
  • 2 eine Innenansicht auf lediglich ein Körbchen des in 1 dargestellten Büstenhalters,
  • 3 einen Schnitt durch den in den 1 und 2 dargestellten Büstenhalters entlang der dortigen Linie III-III,
  • 4 eine Detailansicht des in 3 dargestellten Büstenhalters im Bereich der Vertiefung,
  • 5 eine Teilansicht auf die Innenseite eines Körbchens einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 einen Schnitt durch die in 5 dargestellte Ausführungsform entlang der dortigen Linie V-V und
  • 7 eine Detailansicht des in 6 dargestellten Büstenhalters im Bereich der Vertiefung.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. In 1 ist ein erfindungsgemäßer Büstenhalter 1 in einer Ansicht von vorne und in 2 von innen dargestellt. Der Büstenhalter 1 besitzt ein Vorderteil 2 mit zwei Büstenkörbchen 3 zur Aufnahme der Büste. Über einen im vorliegenden Beispiel annähernd trapezförmig ausgebildeten Mittelsteg 4 sind die beiden Büstenkörbchen 3 miteinander verbunden. An die seitlichen Ränder der Büstenkörbchen 3 schließt jeweils ein Seitenteil 7 an, von denen das in der Darstellung linke Seitenteil 7 an seinem freien Ende ein Hakenband 8 trägt und das andere Seitenteil 7 mit einem Ösenband 9 versehen ist. Das Hakenband 8 und das Ösenband 9 wirken zur Ausbildung eines Rückenverschlusses zusammen. Ferner sieht man Träger 10, die vom oberen Rand 12 der Körbchen 3 ausgehend sich zu den freien Enden der Seitenteile 7 erstrecken.
  • Der Aufbau der Büstenkörbchen 3 geht insbesondere aus den 3 und 4 hervor. Die Büstenkörbchen 3 besitzen einen Polyurethan-Schaumstoffkern 11, der im Bereich des unteren Randes 13 eine Dicke von wenigen Millimetern aufweist und der zum oberen Rand 12 der Körbchen 3 hin kontinuierlich abnimmt. Die Innenseite der Körbchen 3 wird von einer Textillage 14 gebildet, die auf den Schaumstoffkern 11 aufkaschiert ist. Auf der gegenüberliegenden Vorderseite der Körbchen 3 liegt eine Textillage 15 lose auf dem Schaumstoffkern 11 auf, die entlang ihrer Ränder mit der inneren Textillage 14 und dem Schaumstoffkern 11 verbunden ist. Die Körbchen 3 sind durch Molden hergestellt, d. h. sie erhalten ihre räumliche Form durch Aufbringung von Druck und Wärme zwischen einer Matrize und Patrize.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, erstreckt sich entlang des unteren Randes 13 der Körbchen 3 ein Bügelkanal 16 mit darin eingeschlossenem Bügel 17. Der Bügelkanal 16 besteht aus einem festen textilen Material, das den Bügel 17 aus Metall oder Kunststoff allseitig umgibt. Zur Aufnahme des Bügelkanals 16 mit Bügel 17 sind entlang des unteren Randes 13 von der Innenseite der Körbchen 3 ausgehende Vertiefungen 18 eingeformt, die in ihrer Breite etwa der Breite des Bügelkanals 16 entsprechen und in ihrer Höhe etwa dessen Dicke. Die Vertiefungen 18 enden mit dem unteren Rand 13 der Körbchen, sind also nach unten hin offen. Die Herstellung der Vertiefungen 18 erfolgt vorteilhafterweise im Zuge des Moldens der Körbchen 3, wobei unter Aufbringung von Druck und Hitze eine Materialverdichtung und -verfestigung stattfindet. In die dadurch entstehenden Vertiefungen kann dann de Bügelkanal 16 mit Bügel 17 eingelegt und darin fixiert werden, was beispielsweise durch Nähen entlang der Ränder des Bügelkanals 16 oder durch Kleben erreicht werden kann.
  • Im fertigen Zustand verlaufen die Innenseiten der Körbchen 3 bündig mit der Seitenfläche des Bügelkanals 16, so dass erhöhte Bereiche an der Innenseite eines erfindungsgemäßen Büstenhalters 1 entfallen und damit das Problem der dadurch verursachten Druckstellen beseitigt ist.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen eine abgewndelte Ausführungsform der Erfindung, wobei für gleiche oder gleich wirkende Elemente gleichlautende Bezugszeichen Verwendung finden. Die 5 und 6 zeigen lediglich einen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Büstenhalters, wie er im großen und ganzen in den 1 und 2 dargestellt ist, so dass die dort gemachten Ausführungen entsprechend gelten. Man sieht wiederum ein Büstenkörbchen 3 mit einem oberen Rand 12 und einem unteren Rand 13. Das Büstenkörbchen wird gebildet von einer äußeren Textillage 15 und einer inneren Textillage 14, die einen Schaumstoffkern 11 einschließen. Insoweit besteht Übereinstimmung mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung.
  • Entlang des unteren Randes 13 des Büstenkörbchens 3 verläuft ebenfalls ein Bügelkanal 16 mit Bügel 17, wobei bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Verlauf des Bügelkanals 16 mit Bügel 17 einen seitlichen Abstand zum unteren Rand 13 einhält. Die Vertiefung 18 ist daher zum unteren Rand 13 hin nicht offen, sondern vom Schaumstoffkern 11 mit innerer Textillage 14 begrenzt. Die sich auf diese Weise ergebende, im Querschnitt rechteckförmige Vertiefung 18' dient wiederum zur Aufnahme des Bügelkanals 16 mit Bügel 17, der in diese eingelegt und darin lagefixiert wird. Auch hier ergibt sich im fertigen Zustand ein bündiger Verlauf zwischen der Innenseite des Körbchens 3 und der Seitenfläche des Bügelkanals 16, was zu dem erhöhten Tragekomfort beiträgt.
  • Nicht dargestellt, aber trotzdem im Rahmen der Erfindung liegend, sind Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Büstenhalters, bei denen der Bügel direkt, also ohne Bügelkanal, in die Vertiefung 18, 18' eingelegt und befestigt wird. Ein solcher Bügel kann zur Verringerung der Verletzungsgefahr und zur Erleichterung der Fixierung in der Vertiefung mit einem Kunststoff ummantelt sein. Bei Verwendung eines geeigneten Materials für die Ummantelung kann ein solcher Bügel sogar in einfacher Weise durch Aufbringung von Wärme mit dem Boden der Vertiefung 18 verschweißt, ansonsten aber auch verklebt werden.
  • Gemäß einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Vertiefung 18, 18' mit darin angeordnetem Bügelkanal 16 und/oder Bügel 17 mittels eines – nicht dargestellten – Textilstreifens zu schließen, der an seinen Rändern mit der Innenseite des Büstenkörbchens 3 verbunden ist.

Claims (10)

  1. Kleidungsstück, insbesondere Büstenhalter (1), mit zwei zur Aufnahme jeweils einer weiblichen Brust geeignete Körbchen (3), die jeweils eine der Brust zugewandten Innenseite und einer gegenüberliegenden Außenseite aufweisen, wobei im Bereich des unteren dem Brustansatz zugeordneten Randes (13) ein steifer Bügel (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Körbchen (3) zumindest im Bereich des unteren Randes (13) zwischen Innenseite und Außenseite eine Schaumstoffschicht (11) aufweist und eine entlang des unteren Randes (13) verlaufende Vertiefung (18, 18') in jedes Körbchen (3) eingeformt ist, wobei der Bügel (17) innerhalb der Vertiefung (18, 18') angeordnet ist.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (18, 18') von der Innenseite des Körbchens (3) ausgehend eingeformt ist.
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (18') mit Abstand zum unteren Rand (13) des Körbchens (3) verläuft.
  4. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (18) unmittelbar an den unteren Rand (13) des Körbchens (3) anschließt.
  5. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (17) innerhalb eines Bügelkanals (16) angeordnet ist und Bügelkanal (16) mit Bügel (17) innerhalb der Vertiefung (18, 18') angeordnet sind.
  6. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (18, 18') mit Bügel (17) an der Innenseite des Körbchens (3) mit einer Textillage verschlossen ist.
  7. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (18, 18') durch Molden hergestellt ist.
  8. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (17) mit Kunststoff ummantelt ist.
  9. Kleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff zur Ummantelung weich ist.
  10. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (17) bzw. der Bügelkanal (16) durch Nähte, Kleben oder Schweißen in der Vertiefung (18, 18') fixiert ist.
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