DE1140163B - Kleidungsstueck mit elastisch veraenderbarer Bundweite - Google Patents
Kleidungsstueck mit elastisch veraenderbarer BundweiteInfo
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- DE1140163B DE1140163B DEH37582A DEH0037582A DE1140163B DE 1140163 B DE1140163 B DE 1140163B DE H37582 A DEH37582 A DE H37582A DE H0037582 A DEH0037582 A DE H0037582A DE 1140163 B DE1140163 B DE 1140163B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F9/00—Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
- A41F9/02—Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
- A41F9/025—Adjustable belts or girdles
-
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- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Kleidungsstück mit elastisch veränderbarer Bundweite und
mindestens einer der Bundweitenregulierung dienenden Unterbrechung des Gürtels, dessen Teile sich an
dieser Stelle überlappen, sowie mit zwei an den Enden der sich überlappenden Teile des Gürtels befestigten
elastischen Bändern, die einem selbsttätigen Bundweitenausgleich dienen. Gemäß dem Hauptpatent
ist nun am Ende des bzw. der außenliegenden Teile des Gürtels ein den innenliegenden Teil des
Gürtels schlaufenartig übergreifendes und auf diesem gleitend angeordnetes starres Verbindungsstück befestigt,
an dessen innenliegendem Schenkel das eine mit dem innenliegenden Teil des Gürtels verbundene
elastische Band seinerseits befestigt ist, so daß beide elastischen Bänder vollständig an der Innenseite des
Kleidungsstückes liegen.
Die Ausgestaltung dieser starren Verbindungsstücke war nun noch verbesserungsfähig. Dieser Verbesserung
dient die vorliegende Zusatzerfindung. Bei Kleidungsstücken ist es nämlich sehr wichtig, daß
diese, sofern sie einigermaßen eleganten Sitz haben sollen, keinerlei auftragende Bestandteile haben
dürfen. Das bedeutet, daß auch diese starren Verbindungsstücke möglichst wenig in Erscheinung treten
sollen.
Erfindungsgemäß wird demzufolge vorgeschlagen, das bzw. die Verbindungsstücke aus rundem Metalldraht
herzustellen und sie in Form eines U, so zwei senkrechte Arme bildend, zu biegen. Dabei ist der
eine dieser Arme am äußeren Ende des vorderen Teiles des Gürtels und der andere Arm am Ende des
inneren elastischen Bandes, welches mit dem genannten Gürtelende zusammenwirkt, verbunden. Diese
Anordnung erlaubt eine Ausrichtung der Brücke in der Richtung des auf sie ausgeübten Zuges, also in
Richtung des Umfanges des Kleidungsstückes, so daß sie möglichst wenig in Erscheinung treten.
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des
Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschema der Erfindung nach dem Hauptpatent; in
Fig. 2 ist eine Ansicht von der Innenseite des rechten Teiles einer Herrenhose dargestellt, die nach dem
Hauptpatent gestaltet und mit dem verbesserten Verbindungsstück gemäß vorliegender Erfindung ausgerüstet
ist;
Fig. 3 zeigt einen waaagerechten schematischen Schnitt dieses Teiles einer Herrenhose nach der Linie
Kleidungsstück
mit elastisch veränderbarer Bundweite
mit elastisch veränderbarer Bundweite
Zusatz zum Patent 1107 165
Anmelder:
Frederic Jean Marcel Hebras,
Maisons-Laffitte, Seine-et-Oise (Frankreich)
Maisons-Laffitte, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Stoepel, Patentanwalt,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. Oktober 1958 (Nr. 775 910),
18. Dezember 1958 (Nr. 782 035),
26. Januar 1959 (Nr. 784 955)
und 24. Juli 1959 (Nr. 801 072)
Frederic Jean Marcel Hebras,
Maisons-Laffitte, Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
III-III der Fig. 2, wobei in diesem Schnitt die Stärken
und die Abstände absichtlich zur größeren Klarheit in der Zeichnung übertrieben sind;
Fig. 4 zeigt den gleichen Teil der rechten Seite der
Hose, dieses Mal von außen gesehen;
Fig. 5 zeigt im größeren Maßstab die Metallschlaufe, die gemäß der Erfindung als Verbindungsstück
vorgesehen ist, und ihre bevorzugte Befestigungsart;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Der linke Teil der Hose, gleicht dem rechten Teil, soweit es sich um den Gürtel handelt, demgemäß
wird hier lediglich der dargestellte rechte Teil beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Gürtel der Hose in zwei Teile unterteilt, nämlich den Vorderteil A und
den Hinterteil B. Das Öffnen und Schließen der Hose erfolgt durch den gewöhnlichen, geknöpften Hosenschlitz,
dem das innere Ende 1 des Teiles A des Gürtels und das äußere Teil 2 desselben entsprechen. Die
Enden 3, 4 des vorderen Teiles A des Gürtels überlappen die Enden 5, 6 des hinteren Teiles B auf der
209 709/2
Höhe der Seitentaschen der Hose, wobei der Schlitz dieser Taschen sich an seinem oberen Ende mehr
oder minder öffnet, je nach den Veränderungen des Taillenumfanges, ohne daß irgendeine Falte an der
Außenseite der Hose in Erscheinung tritt. Elastische Bänder Ί, S ziehen die Enden 5, 6 des Teiles B des
Gürtels nach vorn, und weitere elastische Bänder 9, 10 gleicher Art ziehen die Enden 3, 4 der vorderen
Teiles A dieses Gürtels nach hinten.
Damit die elastischen Bänder 9, 10, die an der Innenfläche des Gürtels befestigt sind, auf die äußeren
Enden 3, 4 einwirken können, sind sie mit diesen über starre Verbindungsstücke 11, 12 verbunden.
Die »gleitende Verbindung«, die so auf der Höhe einer jeden Seitentasche geschaffen ist, wird im einzelnen
an Hand der Fig. 2 und 3 beschrieben. In diesen Figuren ist das äußere Ende 3 des Teiles A
zu sehen, das das innere Ende 5 des Teiles B des Gürtels überlappt. Das innere Ende 5 wird von dem
elastischen Band 7 gezogen und das äußere Ende 3 von dem elastischen Band 9.
Das elastische Band 7 ist bei 7 a an dem Ende S angenäht.
In dem dargestellten Beispiel, in dem der Gürtel außerdem verstellbar ist, endet das andere Ende der
beiden Bänder 7 und 9 in einem Haken 13, der in die eine oder die andere der Ösen 14 eines Ösenbandes
15 eingehakt werden kann, das an den Innenflächen der Teile A und B des Gürtels angenäht ist.
Diese doppelte Verstellung gestattet eine starke Erweiterung des Gürtels und macht weiterhin einen
Ausgleich zwischen den entgegengesetzten Wirkungen der beiden elastischen Bänder 7 und 9 möglich. Es
ist jedoch möglich, bei einer vereinfachten Ausführungsform darauf zu verzichten.
Gemäß der Erfindung zieht das elastische Band am Ende 3 des Teiles A des Gürtels über ein starres
Verbindungsstück 11, das in größerem Maßstab in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses Verbindungsstück ist mit
einem seiner Armella am Ende3 des Gürtels befestigt.
Es überlappt mit seinem gebogenen Teil das Ende 5 des Teiles B, während der andere Arm 11 b
am elastischen Band 9 befestigt ist.
Das Ende 5 des Gürtels erstreckt sich nur über einen Teil der Breite der Tasche 22, an der es angenäht
ist. Der Rest der Breite der Tasche wird, wie bei 23 gezeigt, gefältelt, bevor er an dem elastischen
Band 7 beispielsweise durch eine Zickzacknaht angenäht wird. Der hintere Teil der Tasche ist demgemaß
mit dem Teil B des Gürtels fest verbunden und ihr vorderer Teil mit dem Teil/1 des Gürtels über
das elastische Band 7.
Im Falle der Vergrößerung des Taillenumfanges, wenn beispielsweise der Träger der Hose sich setzt
oder bei einer Anstrengung, wird das Überlappen der Enden 3, 4 geringer, und zwar gegen die Wirkung
der Bänder 7, 9, deren Elastizität jedoch immer noch das enge Anliegen der Hose am Körper aufrechterhält.
Bei der geringsten Taillenweite, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Falten 23 am stärksten
sichtbar, während dieser Teil der Tasche flach liegt, wenn die Höchsttaillenweite eingestellt ist.
In vollen Strichen ist in Fig. 4 das Aussehen der Hose bei geringster Taillenweite dargestellt. Bei der
in gestrichelten Linien dargestellten höchsten Taillenweite besteht der einzige Unterschied des Aussehens
in der schrägen Neigung des Randes 24 der Tasche, wobei angenommen wird, daß sich die gesamte Verschiebung
auf den vorderen Teil A des Gürtels bezieht. Das Verbindungsstück 11 ist praktisch unsichtbar.
Es ist klar, daß durch die Einführung der Haken 13 der elastischen Bänder 7 und 9 in die verschiedenen
Ösen 14 eine gleiche Hose auf verschiedene mittlere Taillenumf änge eingestellt werden kann, ohne in
irgendeiner Weise die Möglichkeiten der elastischen Ausdehnung ihres Gürtels zu verringern, wobei weiterhin
die Hose immer das gleiche Aussehen beibehält.
Die elastische Einstellvorrichtung, die vorstehend beschrieben ist, hat überhaupt nichts mit dem Öffnen
und dem Schließen der Hose zu tun, das wie gewöhnlich durch den normalen Hosenschlitz erfolgt,
dessen Knöpfe mit 25 bezeichnet sind, während eines der Knopflöcher in Fig. 2 und 4 mit 26 bezeichnet
ist.
Wie in der letzten Figur gezeigt, legen die Verschiebungen des äußeren Randes 24 der Tasche je
nach den Verlängerungen des Gürtels A, B mehr oder weniger die innere Stoffbahn dieser Tasche frei,
und demgemäß muß das Band aus gleichem Stoff wie die Hose, das gewöhnlich am Eingang der Tasche
vorhanden ist, eine größere Breite erhalten.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, besteht das Verbindungsstück 11 ganz einfach aus einem runden Metalldraht,
der vorzugsweise so ausgebildet ist, wie in Fig. 5 gezeigt. Mit seinem Arm 11a greift er in eine
Falte ein, die am Ende 3 des vorderen Teiles A des Gürtels ausgebildet ist, wobei diese Falte von der
Naht 3 a gebildet ist. Mit seinem Arm 11 & greift das Verbindungsstück in eine andere Falte ein, die am
Ende des elastischen Bandes 9 ausgebildet ist. In diese Falte des Bandes 9 ist eine Metallhülse 48 eingedrückt,
die eine kräftige Befestigung des Verbindungsstückes an dem elastischen Band sicherstellt.
Um die Anordnung weiter zu verstärken, ist der Arm 11 & vorzugsweise mit Gewinde versehen oder mit
Nuten mit scharfen Kanten, um in das Gewebe des Bandes 9 einzudringen.
Ein solches Verbindungsstück legt sich dank des kreisförmigen Querschnittes des Armes 11a von
selbst schräg, und zwar unter den· Zug der elastischen Bänder 7 und 9, wie das die Fig. 3 zeigt. Demgemäß
wird praktisch keinerlei Überdicke an dem Gürtel der Hose bewirkt und auch keinerlei Abnutzung des Gewebes.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Kleidungsstück mit elastisch veränderbarer Bundweite und mindestens einer der Bundweitenregulierung dienenden Unterbrechung des Gürtels, dessen Teile sich an dieser Stelle überlappen, sowie mit zwei an den Enden der sich überlappenden Teile des Gürtels befestigten elastischen Bändern, die einem selbsttätigen Bundweitenausgleich dienen, wobei an dem Ende des bzw. der außenliegenden Teile des Gürtels ein den innenliegenden Teil des Gürtels schlaufenartig übergreifendes und auf diesem gleitend angeordnetes starres Verbindungsstück befestigt ist, an dessen innenliegendem Schenkel das eine mit dem innenliegenden Teil des Gürtels verbundene elastische Band befestigt ist, nach Patent 1107 165, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Verbindungsstücke aus rundem Metalldraht bestehen und inForm eines U, so zwei senkrechte Arme bildend, gebogen sind, wobei der eine dieser Arme am äußeren Ende des vorderen Teiles des Gürtels und der andere Arm am Ende des inneren elastischen Bandes, welches mit dem genannten Gürtelende zusammenwirkt, verbunden ist, so eine Ausrichtung des Verbindungsstückes in der Richtung des ausgeübten Zuges erlaubend. In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 677413, 668 485, 634, 646 540;belgische Patentschrift Nr. 565 912; britische Patentschriften Nr. 756 465, 569 801, 530;USA.-Patentschriften Nr. 2 721 330, 2 626 397, 526 813.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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