DE2518718B2 - Vorrichtung zum steuern des bewegungsablaufes einer walzenfoermigen rotierenden waschbuerste, insbesondere einer horizontalen waschbuerste, in fahrzeugwaschanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum steuern des bewegungsablaufes einer walzenfoermigen rotierenden waschbuerste, insbesondere einer horizontalen waschbuerste, in fahrzeugwaschanlagen

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DE2518718B2 DE19752518718 DE2518718A DE2518718B2 DE 2518718 B2 DE2518718 B2 DE 2518718B2 DE 19752518718 DE19752518718 DE 19752518718 DE 2518718 A DE2518718 A DE 2518718A DE 2518718 B2 DE2518718 B2 DE 2518718B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes einer walzenförmigen rotierenden Waschbürste, insbesondere einer horizontalen Waschbürste, in Fahrzeugwaschanlage^ in denen das zu waschende Fahrzeug relativ zu einem Portal bewegt wird, an dem jede der Waschbürsten mit Hilfe eines gegenüber dem Fahrzeug höhen- oder seitlich verschiebbaren Schlittens gelagert ist, der seinerseits mittels eines auf ein biegsames Zugglied unter Zwischenschaltung eines Getriebes und einer Antriebsrolle einwirkenden reversiblen, elektrischen VersteUmotors von dem Fahrzeug weg oder auf dieses zu bewegbar ist und mit dem eine Entlasti'ngs- oder Belastungseinrichtung verbunden ist, die die Waschbürste mit annähernd gleichbleibender Anpreßk.raft am Fahrzeug anliegen läßt, wobei ferner eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die bei Oberschreiten der normalen Anpreßkraft so lange Steuerimpulse abgibt und den Verstellmotor in eine erste, den Schlitten und die Waschbürste vom Fahrzeug wegbewegende Drehrichtung einschaltet bis wieder die normale Anpreßkraft erreicht ist
Bei Fahrzeugwaschanlagen wird das Fahrzeug relativ zu der Waschanlage bewegt. Es wird entweder auf ίο einem Förderband durch die Waschanlage hindurchgezogen oder ein die Waschbürsten tragendes Portal wird gegenüber dem ruhenden Fahrzeug bewegt. Die horizontale Waschbürste, deren Achse quer zur relativen Bewegungsrichtung angeordnet ist, muß dabei
von ihrer tbfsuin Stellung, in welcher sie die Vorderseite des Fahrzeuges in Stoßstangenhöhe wäscht, bis in Dachhöhe angehoben werden, !n der Regel ist das Gewicht der Waschbürste einschließlich ihrer Führungsschlitten durch Seilzüge und Gegenge-
wichte weitgehend ausgeglichen, so daß die Waschbürste rriit einem vertikalen Anpreßdruck von etwa 2 bis 10 kg an horizontalen Flächen des Fahrzeuges anliegt. Damit die Waschbürste auch an steil aufsteigenden Flächen des Fahrzeuges, wie z. B. dem Kühlergnil oder bei s:eil aufsteigenden Aufbauten von Kombiwagen angehoben wird, ist in der Regel ein Verstellmotor vorgesehen, der über ein Getriebe und eine Antriebsrolle auf ein Förderseil, eine Förderkette od. dgl. einwirkt, die mit dem Führungsschlitten der Waschbürste verbunden ist. Es ist jedoch äußerst schwierig, den Verstellmo'or mit einfachen Mitteln so zu steuern, daß die horizontale Waschbürste rasch genug angehoben bzw. auch wieder abgesenkt wird und mit gleichbleibender Anpreßkraft den Konturen des Fahrzeuges folgt.
Aus der DT-AS 12 47 887 ist eine Vorrichtung de· eingangs genanr ten Art bekannt. Bei dieser Portalwaschanlage ist eine walzenförmige rotierende horizontale Waschbürste in einem Rahmen gelagert, der um eine quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist. Diese Achse ist ihrerseits an zwei Schlitten gelagert, die in dem Portal senkrecht verschiebbar sind. Ein über einen Seilzug an den Schlitten angreifendes Gegengewicht sorgt für einen Gewichtsausgleich.
Der Antriebsmotor der Waschbürste ist umkehrbar. Ein eigener Verstellmotor zum Heben und Senken der Waschbürste ist nicht vorgesehen. Dies wird vielmehr durch eine gesteuerte Drehrichtung der Bürste erreicht, indem diese mit einer solchen Drehrichtung über das Fahrzeug hinweggeführt wird, daß die Waschelemente, wie z. B. die Borsten der Bürste an einer steilen Fahrzeugfläche von oben nach unten bewegt werden Außerdem hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil daß sich die Anpreßkraft der Bürste an die Fahrzeugoberfläche schwer regulieren läßt. Da stets eine längere Zeit vergeht, bis die Bürste an einer steilen Fahrzeugflä ehe emporgeklettert ist und da während dieser Zeit siel das Portal gegenüber dem Fahrzeug weiterbewegt, is der Anpreßdruck im oberen Fahrzeughemch wesentlid
ho größer als im unteren. Um dies zu verhindern, soll zwa über eine gesonderte Steuereinrichtung in Abhängigkei von der Ausschwenkbewegung des Bürstenrahmens da Portal zeitweise stillgesc'.zt werden, jedoch hat dies dei Nachteil, daß der gesamte Waschvorgang um die Zei des Stillsetzens verlängert wird. Dies spielt zwar be einer Portalwaschanlage, bei der das Portal verfährt uni der Wagen ruht, keine so große Rolle, weil da Stillsetzen des Portals jeweils nur einen Wagen betriff
Bei Durchlaufwaschanlagen, bei denen jedoch das Portal ruht und zwei oder mehr Wagen gleichzeitig durch die Waschanlage mittels einer Förderkette hindurchgezogen werden, bleiben beirr, zeitweiligen Stillsetzen der Förderkette alle zwei oder drei Wagen stehen, so daß die Waschzeit bezogen auf einen einzigen Wagen wesentlich größer wird.
Es ist ferner (aus der DT-OS 2125 218) eine Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen bekannt, bei der sowohl die horizontale Waschbürste als auch die ι ο beiden vertikalen Waschbürsten an Schwenkarmen gelagert sind, die zusätzlich noch an einem vertikal bzw. horizontal verfahrbaren Schlitten schwenkbar gelagert sind. Der Anpreßdruck der Waschbürsten wird über Seilzüge und Gegengewichte gesteuert. Die zum Antrieb der Bürsten dienenden Motoren sind jeweils unier Zwischenschaltung eines nach Art eines Planetenradgetriebes ausgebildeten Zwischengetrebes mit der jeweiligen Waschbürste verbunden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde. eine Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes einer walzenförmigen rotierenden Waschbürste, insbesondere einer horizontalen Waschbürste, in Fahrzeugwaschanlagen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich durch eine vereinfachte und betriebssichere Bauart auszeichnet und bei der die Waschbürste mit konstanter und einfach einstellbarer Anpreßkraft am Fahrzeug anliegt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreiche, daß zwischen dem Getriebe und der Antriebsrolle ein Freilauf vorgesehen ist, der in der ersten Drehrichtung des Verstellmotors sperrt und in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung die Antriebsverbindung zwischen Getriebe und Antriebsrolle freigibt und daß der Verstellmotor normalerweise ständig in der zweiten Drehrichtung angetrieben und durch Steuersignale in seine erste Drehrichtung umsteuerbar ist
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann die Anpreßkraft der Waschbürste durch verschiedene bekannte Steuereinrichtungen überwacht werden. Überschreitet die Anpreßkraft die vorbestimmte normale Anpreßkraft, so kann durch Ausschwenken der Waschbürste über einen Schaltnocken ein Endschalter betätigt werden, der dann den VersteUmotor in seine erste Drehrichtung einschaltet. Hierdurch wird der Schlitten mit der Waschbürste vom Fahrzeug weg bewegt, und zwar so lange, bis die Überschreitung der Anpreßkraft beendet ist und diese wieder annähernd ihren normalen Wert erreicht hat. Infolgedessen kann die Bürste wieder in ihre Ausgangslage zurückschwenken und der Endschalter ist nicht langer gedruckt. Gleichzeitig wird hiermit jedoch auch der VersteUmotor in seine zweite Drehrichtung umgeschaltet und läuft dann ständig in dieser zweiten Drehrichtnng. Sollte sich die Waschbürste zu stark vom Fahrzeug entfernt haben, so kann sie sich dem Fahrzeug nähern und liegt dann mit der durch die Entlastungs- bzw. Belasiungsvorrichtung vorbestimmten normalen Anpreßkraft am Fahrzeug an. Da der Freilauf in der zweiten Drehrichtung des Verstcllmotors. welche eine Annäherung der Waschbür- ho ste an das Fahrzeug bewirkt, in der zweiten Drehrichtung die Antriebsverbindung zwischen Getriebe und Antriebsrolle freigibt, sind zur Regulierung der Höhenlage von einer horizontalen Bürste bzw. der seitlichen Stellung einer vertikalen Bürste, keine weiteren (15 Steuerelemente und ihre Justierung erforderlich Der VersteUmotor braucht auch nicht bei Erreichen einer bestimmten Höhen- oder Seitenlage der Waschbürste abgeschaltet zu werden. Hierdurch wird der Aufbau der gesamten Vorrichtung wesentlich vereinfacht Die Anzahl der Einzelteile ist verringert, wodurch sich die Herstellungskosten verringern and durch eine Reduzierung der Störstellen die Betriebssicherheit wächst Die Justierung der Anlage wird wesentlich vereinfacht, da nur jeweils derjenige Schaltpunkt eingestellt werden muß, bei dem bei Überschreiten der Anpreßkraft die Waschbürste vom Fahrzeug weg bewegt werden soll. Bei Abwärtsbewegung der horizontalen Bürste oder bei Anstellbewegung der vertikalen Bürsten kann keine Fahrzeugbeschädigung eintreten, da keine Kraftschlüssigkeit mit dem Stellmotor vorhanden ist. Bei den bekannten Systemen mit Begrenzungsschaltern oder Kontakten für Beendigung der Senk- bzw. Anstellbewegung kann das Fahrzeug bei Defekt eines solchen Schalters beschädigt werden, wenn nicht eine zusätzliche Not-Ausschalteinrichtung vorgesehen ist. Die normale Anpreßkraft der Waschbürste kann ebenfalls einfach eingestellt werden, denn sie ist allein von der Belastungs- oder Entlastungsvorrichtung abhängig.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Unteranspruch gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in folgendem näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Fahrzeugwaschanlage mit einer horizontalen Bürste,
F i g. 2 einen Querschnitt einer Fahrzeugwaschanlage mit zwei vertikalen Bürsten.
In der Zeichnung ist mit 1 das Portal einer Fahrzeugwaschanlage bezeichnet, gegenüber dem das Fahrzeug 2 in Richtung A relativ beweglich ist. Zu diesem Zweck kann in bekannter Weise entweder das Fahrzeug mittels eines Förderbandes in Richtung A bewegt werden oder aber auch das Fahrzeug ruhen und das Portal 1 gegenüber dem Fahrzeug verschoben werden. Das Portal 1 besitzt zwei vertikale Ständer 3, von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist. Zwischen diesen beiden Ständern ist das Fahrzeug 2 hindurchbtwegbar. Jeder der Ständer weist eine vertikale Führung 4 auf, an der ein Schlitten 5 vertikal verschiebbar geführt ist. An dem Schlitten 5 ist um die Achse 6 ein Rahmen 7 pendelnd aufgehängt, in dem die horizontale Drehachse 8 der walzenförmigen Waschbürste 9 gelagert ist. Ein ebenfalls am Rahmen angeordneter, nicht dargestellter Antriebsmotor dreht die Waschbü. ste in Richtung D. An dem Schlitten greift beispielsweise ein Zahnriemen 10 oder eine Kette an, welche über eine Antriebsrolle 11 geführt ist. An dem anderen Ende des Zahnriemens hängt ein Gegengewicht 12. Eine ähnliche Anordnung ist an dem nicht dargestellten zweiten Ständer 3 vorgesehen. Durch die beiden Gegengewichte 12 werden der Schlitten 5 und die Waschbürste 9 zusammen mit dem Rahmen 7 und allen übrigen am Schlitten angreifenden Teile in etwa in Gleichgewicht gehalten. Die Anordnung ist jedoch se getroffen, daß an der Waschbürste ein gewisses Übergewicht von etwa 2 bis 10 kg besteht, welches die Waschbürste in Richtung Pnach unten drückt. Die Kraft P entspricht der gewünschten Anpreßkraft. An rlem Portal 1 is', ferner ein Versteümotor 13 gelagert, der über ein Getriebe 14, eine Riemenscheibe 15 und den Keilriemen 16 die Riemenscheibe 17 antreibt. Zwischen der Riemenscheibe 17 und der Welle 18, die mit der Antriebsrolle 11 verbunden ist, ist ein Freilauf 19 angeordnet. Dieser Freilaul ist so eingebaut, daß er zwischen der Riemenscheibe 17 und der Welle 18 eine
Antriebsverbindung herstellt, die ein Heben des Schlittens 5 und der Waschbürste 9 in Richtung H bewirkt, wenn sich der Verstellmotor 13 in seiner ersten Drehrichtung dreht und damit den Keilriemen 16 in Richtung Λ bewegt. In dieser ersten Drehrichtung sperrt also der Freilauf 19. Normalerweise wird jedoch der Verstellmotor 13 in seiner umgekehrten zweiten Drehrichtung angetrieben und treibt damit den Keilriemen 16 ständig in Richtung s. In dieser Drehrichtung gibt der Freilauf 19 die Antriebsverbindung zwischen der Riemenscheibe 17 und der Welle 18 frei.
Mit dem Rahmen 7 ist ferner ein Schaltnocken 20 verbunden, der mit einem am Schlitten 5 befestigten Endschalter 21 zusammenwirkt Dieser Endschalter 21 steht mit dem Verstellmotor 13 in Verbindung. Solange der Endschalter 21 vom Schaltnocken 20 gedruckt wird, dreht sich der Verstellmotor 13 in seiner ersten Drehrichtung und treibt damit den Keilriemen 16 und auch den Zahnriemen 10 in Richtung hbzw. Han.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Normalerweise dreh« der Verstellmotor 13 ständig in seiner zweiten Drehrichtung, die den Keilriemen 16 in Richtung s antreibt. Da jedoch in dieser Drehrichtung keine Antriebsverbinduing zwischen der Riemenscheibe 17 und der Welle 18 besteht, kann sich die Antriebsrolle 11 in beiden Drehrichtungen frei drehen. Durch das Übergewicht der Waschbürste 9 senkt sich diese in ihre unterste Stellung ab. Bewegt sich nun das Fahrzeug 2 gegen die Waschbürste, so wird die Waschbürste 9 und ihr Rahmen 7 in Richtung B geschwenkt Nach Erreichen eines gewissen Schwenkwinkels «, der auch einer gewissen Anpreißkraft der Waschbürste an die senkrechte Frontseite des Fahrzeuges 2 entspricht, berührt der Schaltnocken 20 den Endschalter 21. Hierdurch wird der Verbteilmotor 13 in seine erste Drehrichtung umgeschaltet und bewegt nunmehr den Keilriemen 16 in Richtung H. Da in dieser Drehrichtung der Freilauf 19 sperrt, wird nunmehr die Antriebsrolle 11 in Richtung C angetrieben. Sie hebt dabei über den Zahnriemen 10 den Schlitten 5 und die Waschbürste 9 in Richtung H nach oben. Der Verstellmotor 13 bleibt so lange in seiner ersten Drehrichtung, wie der Schaltnokken 20 auf den Endschalter 21 einwirkt Is' jedoch die Waschbürste über die Frontseite des Fahrzeuges angehoben, so schwenkt sie durch ihr Eigengewicht allmählich in ihre Ausgangslage zurück. Der Schaltnokken 20 gelangt damit aus dem Bereich des Endschalters 21, und der Verstellmotor 13 wird damit sofort in seine zweite Drehrichtung umgeschaltet
Die Waschbürste liegt nunmehr nur mit ihrem Übergewicht Pam Fahrzeug an. Die Anpreßkraft wird hierbei allein durch ihr Übergewicht gegenüber den Gegengewichten 12 bestimmt Der Verstellmotor 13 dreht ständig in der zweiten Drehrichtung weiter, bis er durch erneutes Ausschwenken der Bürste in Richtung B wieder umgesteuert wird, was beispielsweise dann der Fall ist wenn die Bürste in den Bereich der Frontscheibe gelangt Hat die Bürste die Frontscheibe überwunden, so schwenkt sie wieder in ihre senkrechte Ausgangslage zurück, es wird dann das Dach gewaschen, während der Verstellmotor wieder in seiner zweiten Drehrichtung dreht Beim Waschen der Heckscheibe und des Fahrzeughecks dreht der Verstellmotor 13 ständig in seiner zweiten Drehrichtung, so daß sich die Waschbürste 9 infolge ihres Übergewichtes nach unten absenken und den Fahrzeugkonturen folgen kann.
In F i g. 2 ist an dem Portal 22 einer Fahrzeugwasch
anlage eine horizontale Querschiene 23 um ihre Längsachse 24a schwenkbar gelagert.
An dieser Querschiene 23 sind die beiden Schlitten 24 in Querrichtung, d. h. senkrecht zur Relativverschiebungsrichtung des Fahrzeuges gegenüber der Waschanlage verschiebbar gelagert. Die beiden Schlitten 24 tragen die Waschbürsten 25, die um vertikale Achsen drehbar sind. Mit 26 sind die Antriebsmotoren für die Waschbürsten bezeichnet. An dem rechten Schütten 24
ίο greift das Seil 27 an, welches über eine Umlenkrolle 28 geführt und mit einem Gegengewicht 29 verbunden ist. An dem linken Schlitten 24 greift in ähnlicher Weise ein Seil 30 an, welches über die Umlenkrolle 31 geführt und mit dem Gegengewicht 32 verbunden ist. Durch die Gegengewichte wird auf die beiden Schlitten eine in Richtung auf die Fahrzeugmitte gerichtete Anpreßkraft P ausgeübt. Anstelle der Seile 27, 30 mit ihren Gegengewichten 29, 32 könnte gegebenenfalls auch eine strichpunktiert eingezeichnete Feder 53 vorgesehen sein. Die Seile 27,30 mit ihren Gegengewichten 29, 32 bzw. die Feder 53 stellt eine Belastungseinrichtung dar, die die Waschbürsten beim Waschen der Seitenwände des Fahrzeuges mit annähernd gleichbleibender Anpreßkraft Pam Fahrzeug anliegen läßt.
Damit die Waschbürsten, die normalerweise durch die Belastungseinrichtung in Richtung auf die Fahrzeugmitte bewegt werden, an größeren Hindernissen des zu waschenden Fahrzeuges, beispielsweise der Frontplatte, vorbeikommen, ist ein Verstellmotor 33 vorgesehen, der über ein Getriebe 34 eine Antriebswelle 35 antreibt. Die Antriebswelle 35 steht über einen Freilauf 36 mit zwei koaxial angeordneten Antriebsrollen 37 in Verbindung, die ihrerseits hier als Keilriemenscheiben ausgebildet sind. Über diese Keilriemenscheiben sind zwei endlose Keilriemen 38 und 39 geführt, die über Umlenkscheiben 40 und 41 umgelenkt werden. Der Keilriemen 38 ist mit seinem oberen Trum über eine Klemme 42 mit dem rechten Schlitten verbunden, während der Keilriemen 39 mit seinem unteren Trum über die Schelle 43 mit dem linken Schlitten in Verbindung steht Der Freilauf 36 ist so ausgebildet, daß er bei einer ersten Drehrichtung des Verstellmotors 33, bei welcher dieser eine Drehung der Welle 35 im Uhrzeigersinn U bewirkt, sperrend die Welle 35 mit den Antriebsrollen 37 verbindet. Bei dieser Drehrichtung der Antriebsrollen 37 werden die Schlitten 24 in entgegengesetzter Richtung e nach außen bewegt Bei der umgekehrten zweiten Drehrichtung des Verstellmotors 33 gibt der Freilauf 36 die Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 35 und den Antriebsrollen 37 f reL
Wie bereits erwähnt ist die Querschiene 23 um die Achse 24a schwenkbar gelagert Sie trägt einen Schaltnocken 44, der bei einer gewissen Auslenkung der Bürstenachsen aus ihrer vertikalen Lage mit dem
Endschalter 45 zusammenwirkt Der Endschalter 45 wirkt seinerseits auf den Verstellmotor 33 ein. Solange der Endschalter 45 gedrückt ist, dreht der Motor 33 in seiner ersten Drehrichtang, während er bei ungedrücktem Endschalter normalerweise ständig in seiner
zweiten Drehrichtung dreht
Bewegt sich ein Fahrzeug senkrecht zur Zeichenebene gegen die vertikalen Bürsten 25, so wird die Schiene 23 um ihre Achse 24 verschwenkt Nach Erreichen eines vorbestimmten Schwenkwinkels wird durch die Nocken 24 der Schalter 25 gedrückt Damit wird der Verstellmotor 33 in seine erste Drehrichtung umgeschaltet Da bei dieser Drehrichtunp der Freilauf 36 sperrt, werden die beiden Schlitten 24 mittels der
Keilriemen 38 und 39 in Richtung e nach außen bewegt. Sobald die Waschbürsten 25 die Außenseiten des Fahrzeuges erreicht haben, läßt der Anpreßdruck nach. Sie schwenken wieder in ihre vertikale Lage zurück und der Schaltnocken 44 gibt damit auch den Endschalter 45 s frei. Der Verstellmotor 33 wird sofort in seine zweite Drehrichtung umgeschaltet und dreht nun ständig in dieser zweiten Drehrichtung. Da jedoch in dieser zweiten Drehrichtung der Freilauf 36 nicht mehr sperrend wirkt, werden die Keilriemen 38 und 39 trotz Drehung der Welle 35 nicht mitgenommen. Die Bürsten können sich durch die Kraft P der Belastungseinrichtung in Richtung Ffrei auf das Fahrzeug zubewegen und sich den Konturen des Fahrzeuges anpassen. Ebenso können sie an der Heckseite des Fahrzeuges aufeinander zu bewegt werden und hierbei die Heckseite des Fahrzeuges waschen. Die Anpreßkraft wird hierbei allein durch die Belastungseinrichtungen 27 bis 29 bzw. 30 bis 32 oder 33 bestimmt.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist als Steuereinrichtung jeweils eine mechanische Steuereinrichtung vorgesehen, die über einen Schaltnocken und einen Endschalter bei Überschreiten einer vorbestimmten Auslenkung der Waschbürste aus ihrer normalen Arbeitslage den Verstellmotor 33 in seine erste Drehrichtung umsteuert. Es können aber auch andere bekannte Steuereinrichtungen vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von dem Anpreßdruck der Waschbürsten wirksam werden. Diese Steuereinrichtungen können jedoch gegenüber bekannten Steuereinrichtungen sehr vereinfacht werden, Ua sie jeweils nur bei Überschreiten eines vorbestimmten Anpreßdruckes Steuerimpulse abgeben müssen und nicht bei Erreichen des normalen Anpreßdruckes oder eines zu geringen Anpreßdruckes.
So ist es beispielsweise möglich, den Antriebsmotor der Waschbürste auf den ihn tragenden Schlitten drehbar zu lagern. Der Antriebsmotor wird mit vorbestimmter Kraft, beispielsweise einer Feder, gegen ein Verdrehen gegenüber dem Schlitten auf diesem abgestützt. Mit dem Antriebsmotor ist ein Schaltnocken verbunden, der bei vorbestimmter Verdrehung des Antriebsmotors mit einem an dem Schlitten vorgesehenen Schalter zusammenwirkt, welcher seinerseits den Verstellmotor in seine erste Drehrichtung umschaltet. Es braucht jedoch nur ein einziger Schaltnocken und ein einziger Endschalter vorgesehen zu sein und es entstehen auch keine Schwierigkeiten bei der Justierung der Endschalter, da die Waschbürste normalerweise nur durch die Kraft der Belastungs- oder Entiastungseinrichtung an das Fahrzeug angepreßt wird.
Weiterhin ist es auch denkbar, daß der Antriebsmotor der Waschbürste in an sich bekannter Weise an einer Leistungsmesser angeschlossen ist, der bei Überschreiten einer vorbestimmten Motorleistung Steuersignale abgibt und den Verstellmotor in seine erste Drehrichtung umschaltet. Auch hier ist sowohl die elektrische Schaltung als auch deren Justierung vereinfacht. Ir ähnlicher Weise kann statt einer Leistungsmessung aucl· die Stromstärke gemessen werden, die der Waschbür sternmotor aus dem Netz entnimmt. Bei Überschreiter einer gewissen Stromstärke wird dann der Verstellmo tor in seine erste Drehrichtung umgesteuert, während ei normalerweise stets in seiner zweiten Drehrichtunj angetrieben wird.
Die Erfindung kann auch für Waschanlagen angewen det werden, bei denen jeweils nur eine Waschbürste mi vertikaler Drehachse an einer Schiene verschiebba gelagert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsaolaufes einer walzenförmigen rotierenden Waschbürste, insbesondere einer horizontalen Waschbürste, in Fahrzeugwaschanlagen, in denen das zu waschende Fahrzeug relativ zu einem Portal bewegt wird, an dem jede der Waschbürsten mit Hilfe eines gegenüber dem Fahrzeug höhen- oder seitlich verschiebbaren Schlittens gelagert ist, der seinerseits mittels eines auf ein biegsames Z igglied unter Zwischenschaltung eines Getriebes und einer Antriebsrolle einwirkenden reversiblen, elektrischen VersteUmotors von dem Fahrzeug weg oder auf dieses zu bewegbar ist und mit dem eine Entlastungs- oder Belastungseinrichtung verbunden ist, die die Waschbürste mit annähernd gleichbleibender Anpreßkraft am Fahrzeug anliegen läßt, wobei ferner eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die bei Überschreiten der normalen Anpreßkraft so lange Steuerimpulse abgibt und den Verstellmotor in eine erst*·, den Schlitten und die Waschbürste vom Fahrzeug wegbewegende Drehrichtung einschaltet, bis wieder die normale Anpreßkraft erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebe und der Antriebsrolle (11, 37) ein Freilauf (19, 36) vorgesehen ist, der in der erster. Drehrichtung des VersteUmotors (13,33) sperrt und der in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung die Antriebsverbindung zwischen Getriebe und Antriebsrolle (11, 37) freigibt, und daß der Verstellmotor normalerweise ständig in der zweiten Drehrichtung angetrieben und durch Steuersignale in seine erste Drehrichtung umsteuerbar ist.
2. Vorrichtung zum Steuern der Bewegungsabläufe zweier vertikaler Waschbürsten nach Anspruch 1, wobei an einer quer zur Relativbewegungsrichtung von Fahrzeug und Waschanlage angeordneten Querschiene zwei Waschbürsten mit vertikalen Drehachsen über zwei Schlitten quer zur Relativbewegungsricht jng verfahrbar sowie in Relativbewe gungsrichtung schwenkbar gelagert sind, und wobei jedem Schlitten eine Belastungseinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schlitten (24) ein parallel zu dessen Bewegungsrichtung angeordneter endloser Keilriementrieb (37,38, 40; 37,39,41) vorgesehen ist, dessen Antriebsrollen (37) von einem gemeinsamen Verstellmotor (33) über den Freilauf (36) angetrieben werden.
DE19752518718 1975-04-26 1975-04-26 Vorrichtung zum steuern des bewegungsablaufes einer walzenfoermigen rotierenden waschbuerste, insbesondere einer horizontalen waschbuerste, in fahrzeugwaschanlagen Withdrawn DE2518718B2 (de)

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TR200300450A2 (tr) * 2003-04-07 2004-11-22 Uzunören Oray Otomatik araç yıkama makinelerinde yenilik.
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BE838835A (fr) 1976-08-23
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