DE2825716A1 - Vorrichtung zum ueberziehen eines schlauches aus waermeschrumpffaehigem kunststoff ueber einen gutstapel - Google Patents

Vorrichtung zum ueberziehen eines schlauches aus waermeschrumpffaehigem kunststoff ueber einen gutstapel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
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Description

PATENTANWALT 46OO DORTMUND 1, g_
DIPL. -INQ. J. MEINKE - westenhellweg S7
TELEFON CO23O 14581O
TELEeRAMM DOPAT Dortmund TELEX 8227328 pat d
AKTEN-NR.: 73/3164
Anmelder : Möllers Maschinenfabrik GmbH, Sudhoferweg 93,
472Ο Beckum
Bezeichnung : "Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches
aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff über einen Gutstapel"
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- r-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überziehen eines Schlauches aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff von oben über einen Gutstapel, wobei der Schlauch seitlich eingefaltet von einer Rolle abgezogen und einer Schweiß- und Trenneinrichtung und einer Einrichtung zum Vorspreizen der Seitenfaltenrärder und einer Einrichtung zum vollständigen Auseinanderspreizen und berührungslosen überziehen des Schlauches über den Gutstapel zugeführt wird, mit Greifeinrihtungen für den unteren Rand des geöffneten Schlauches und weiteren Greifeinrichtungen, welche während des letzten Teils der Überziehbewegung des Schlauches gemeinsam mit den am unteren Rand des geöffneten Schlauches angreifenden Greifeinrichtungen, die vier oberen Eckpunkte der Seitenteile der inzwischen gebildeten Schlauchhaube haltend, abwärts bewegbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 25 49 25i.7-27) dienen die weiteren Greifeinrichtungen gleichzeitig auch zur vollständigen Öffnung bzw. Aufspreizung des Schlauches und sind dementsprechend neben ihrer vertikalen Beweglichkeit auch in horizontaler Richtung verschieblieh. Der hierfür erforderliche Steuerungs- und Antriebsaufwand ist jedoch beträchtlich und insbesondere kompliziert und damit störanfällig, wobei noch besonders nachteilig hinzukommt, daß nach jeder Absenkbewegung einer Schlauchhaube das vorher abgetrennte Schlauchende in die betreffenden, als Klemmrollenpaare ausgebildeten Greifeinrichtungen eingefädelt werden muß, was aufgrund des relativ
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großen vertikalen Abstandes, bedingt durch die dazwischen angeordneten Schweiß- und Trenneinrichtungen, zwischen diesen weiteren Greifeinrichtungen und den oberhalb befindlichen Vorspreizeinrichtungen besonders problematisch ist. Dadurch werden jedoch die Vorteile dieser bekannten Vorrichtung gegenüber älteren Vorrichtungen, beispielsweise gemäß DE-PS 24 22 935 wieder in Frage gestellt, bei denen bei unterschiedlichen Gutstapelhöhen beim überziehen von Gutstapeln mit relativ niedriger Höhe wegen der Verwendung stationärer Greifeinrichtungen zum vollständigen Aufspreizen bzw. Öffnen des Schlauches in Kauf genommen werden muß, daß der letzte Teil der Überziehbewegung der fertig gebildeten Schlauchhaube nicht vollständig geführt erfolgt, d.h. das obere verschweißte Schlauchhaubenende frei auf die Oberfläche des Gutstapels fällt, allerdings gedämpft durch den beim überziehen der Schlauchhaube eintretenden Luftstau innerhalb der Haube.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, welche die Vorteile der beiden zuvor beschriebenen bekannten Konstruktionen miteinander verbindet, ohne dafür deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, d.h. konkret, sowohl ein absolut berührungsloses überziehen jedes Gutstapels unabhängig von seiner jeweiligen Höhe bis zum letzten Teil der Überziehbewegung gewährleistet als auch den hierfür erforderlichen Aufwand, insbesondere in steuerungstechnischer Hinsicht, in Grenzen hält.
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Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die weiteren Greifeinrichtungen unterhalb von stationär angeordneten, das vollständige öffnen bzw. Auseinanderspreizen des Schlauches bewirkenden Greifeinrichtungen angeordnet sind.
Aufgrund dieser Ausbildung kann praktisch von bewährten bekannten Maschinen der zuvor bereits erwähnten Art, nämlich gemäß DE-PS 24 22 935 ausgegangen werden, wobei es lediglich erforderlich ist, zusätzlich dicht unterhalb der Abgabeenden der dort vorgesehenen stationären Aufspreizeinrichtungen nur senkrecht bewegliche weitere Greifeinrichtungen anzuordnen, wobei hier das Einfädeln des unteren Schlauchendes Jeweils keinerlei Probleme macht, da hier jede der an den vier Eckpunkten des aufgespannten Schlauches erforderliche Greifeinrichtung unmittelbar unterhalb der Abgabebereiche der stationären Aufspreiz-Greifeinrichtungen angeordnet sein kann. Dabei ist es besonders günstig, als stationäre Aufspreiz-Greifeinrichtungen Doppelförderbänder gemäß DE-PS 24 22 935 zu verwenden, da das Einfädeln des Schlauches in diese bei einem geringen Vorspringen des unteren Förderbandes besonders sauber und unproblematisch verläuft.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die weiteren Greifeinrichtungen in an sich bekannter Weise als je ein den zugeordneten Seitenfaltenrand zwischen sich aufnehmendes Rollenpaar ausgebildet sind. Die
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Greifeinrichtvingen können auch als Klemmbacken, Saugelemente oder den jeweiligen Seitenfaltenrand zwischen sich aufnehmende Gleitkufen ausgebildet sein.
Zweckmäßig kann je eine Rolle eines Rollenpaares aus einer den Schlauchrand freigebenden, in eine den Schlauchrand ergreifende Stellung verschwenkbar sein. Damit wird u.a. erreicht, daß beispielsweise bei überziehen von Gutstapeln, die der größtmöglichen Stapelhöhe entsprechen, die Rollenpaare immer außer Eingriff gehalten werden, andererseits aber bei geringeren Gut stapelhöhen in Eingriff gebracht werden können. Es ist dabei gleichgültig, ob die Rollen während des gesamten Absenkvorganges des Schlauches über den Gutstapel bereits in Eingriff mit den zugeordneten Seitenfaltenrändem stehen, oder aber erst kurz vor dem Auswurf der geschweißten Haube in Eingriff gelangen.
Sehr vorteilhaft ist dabei, wenn die Verschwenkung über einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb, vorzugsweise einen Kniehebeltrieb erfolgt, was nicht ausschließt, die Verschwenkung auch mechanisch, beispielsweise über ein entsprechendes Gestänge oder elektrisch, z.B. mit Hilfe einer Magnetspule zu bewirken.
Zweckmäßig ist es, wenn jedes Rollenpaar im Gestell der Vorrichtung an einem vertikal verfahrbaren Schlitten angeordnet und in seiner Lage relativ zum Schlitten einstellbar ist. Durch das Vorsehen der Rollenpaare an einan verfahrbaren Schlitten läßt sich eine sehr einfache Steue-
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rung des Nachführens, beispielsweise durch einen Mitnehmernocken an der Antriebsvorrichtung der Greifeinrichtung für den unteren Rand des geöffneten Schlauches, verwirklichen. Der Schlitten kann aber auch einen eigenen Antrieb s beispielsweise mittels in der Nähe der vier Ecken des Vorrichtungsgestelles endlos umlaufenden Kette aufweisen. Die Verstellbarkeit der Rollenpaare in ihrer Lage relativ zu den jeweiligen Schlitten, d.h. relativ zur Vorrichtung, ermöglicht die Anpassung an die verschiedenen Abmessungen der zu überziehenden Gutstapel. Die Einstellbarkeit kann dabei beispielsweise automatisch über von Sensoren gesteuerte Pneumatiken oder Hydrauliken erfolgen oder aber durch Verstellen der Tragelemente an den Schlitten, beispielsweise durch langlochgeführte Verschraubungen, was sich insbesondere dann anbietet, wenn die Vorrichtung in der Regel Stapel gleicher Grundrißabmessungen mit dem Schlauch überzieht, so daß die Einstellung und Justierung der Rollenpaare bereits werksseitig bei der Herstellung der Vorrichtung erfolgen kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht des Führungs-
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Schlittens mit einem Rollenpaar und in
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Rollenpaar mit angedeutetem Schwenkmechanismus.
Innerhalb eines Gestelles 1 ist auf einer Fahrbahn 2 ein Gutstapel 3 angeordnet.
Im Gestell ist eine Rolle 4 gelagert, auf der ein Kunststoffschlauch aus warmeschrumpffähigern Material mit Seitenfalten aufgewickelt ist. Der flachliegende Schlauch 5 wird über Umlenkrollen 6 und Antriebsrollen 7 einer Vorqreizeinrichtung zugeführt, die aus im Bereich der gefalteten Schlauchränder vertikal beweglich angeordneten Gleitelementen 8 besteht, unterhalb welcher eine Trenneinrichtung 9 sowie eine Schweißeinrichtung 10 angeordnet sind.
Unterhalb der Gleitelemente 8 sind auf beiden Seiten des Gestelles 1 zwei dachförmig angeordnete Doppelförderbänder 11 angeordnet, wobei die oberen Aufnahmeende um ihre unterhalb der Gleitelemente 8 in deren abgesenkter Stellung befindlich sind. Die Doppelförderbänder 11 sind um obere Umkehrräderachsen 19 der unteren Förderbänder schwenkbar angeordnet, derart, daß der Abstand ihrer Abgabeenden 20 zur Anpassung an verschiedene Querschnittsabmessungen des Gutstapels 3 veränderbar ist.
Jedem Förderband 11 ist ein Schwenkhebel 12 zugeordnet, der etwa parallel zu dem zugeordneten Doppelförderband angeord-
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net ist und um einen unteren Festpunkt 13 mittels einer Betätigungseinrichtung 14 schwenkbar ist.
Im Gestell 1 sind in der Nähe der vier Ecken desselben endlos umlaufende Ketten 15 gelagert, an denen je ein Schlitten 16 mit je einer kurzen Stange 17 mit abgerundetem verdicktem Kopf 18 befestigt ist. Jede Stange 17 ist in Längs- und Querrichtung zur Anpassung an verschiedene Abmessungen des Gutstapels 3 verstellbar.
Neben den Schlitten 16 sind in der Nähe der vier Ecken des Gestelles 1 weitere Schlitten 21 vertikal mittels Ketten 32 verfahrbar angeordnet. Die Schlitten 21 tragen je ein Rollenpaar 22 mit einer dem Schlitten 21 näheren stationären Rolle 23 und einer schwenkbaren Rolle 24.
Die Rollenpaare 22 sind an einer Tragplatte 25 befestigt, die ihrerseits verschwenkbar an einer weiteren Tragplatte 26 angeordnet ist. Die Tragplatte 26 ist mittels langlochgeführter Verschraubungen 27 am Schlitten 21 angebracht, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht.
über eine in den Figuren nur andeutungsweise dargestellte, mit 28 bezeichnete pneumatische Zylinder-Kolbeneinheit ist die Rolle 24 schwenkbar. Die Pneumatik wirkt dabei auf einen Kniehebel 29, der an eine Lagerplatte 30 der Rolle 24 eingreift und verschwenkbar an der Tragplatte 25 über das Gelenk 31 angeordnet ist.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung&st wie folgt: Nachdem der vollständig auseinandergespreizte Schlauch die Abgabeenden 20 der Doppelförderbänder 11 verlassen hat, legen sich die vier Seitenfaltenränder durch Einfahren und Auseinanderschwenken der Stangen 17 mit Kopf 18 in die vier Ecken des Schlauches jeweils an die Ihnen zugeordneten stationären Rollen 23 an, wobei die schwenkbaren Rollen 24 sich in der ausgeschwenkten Stellung befinden. Anschließend schwenken die Rollen 24 ein und ergreifen damit den jeweiligen Seitenfaltenrand. Ist die gewünschte Haubenlänge durch Herabfahren des Schlittens 16 erreicht, wird der Schweiß- und Schneidvorgang durchgeführt und die Haube anschließend aus den Doppelförderbändern 11 mit Hilfe der Schwenkhebel 12 ausgedrückt. Danach wird die Haube in acht Punkten gehalten, nämlich durch die Köpfe 18 der unteren Greifeinrichtung und die Rollenpaare 22. Der weitere Absenkvorgang der Schlauchhaube erfolgt durch synchrones Absenken der Rollenpaare 22 und der Köpfe 18-. Zur Freigabe der Haube schwenken die Rollen 24 aus und die Köpfe 18 werden aus der Haube unten ausgezogen. Danach fahren die Schlitten 16 und 21 in ihre Aus-gangsstellung zurück und ein neues Arbeitsspiel kann beginnen.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können die vier Rollenpaare an einem gemeinsamen, beispielsweise hydraulisch ab-
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senkbaren Rahmen angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, daß die Rollenpaare zu Beginn des Arbeitsspiels bereits im eingeschwenkten Zustand der Rolle 24 unter den Abgabeenden 20 positioniert sind. Auch ist es möglich, die im dargestellten Beispiel das vollständige öffnen bzw. Auseinanderspreizen des Schlauches bewirkenden, als Doppelförderbänder ausgebildeten Greifeinrichtungen durch andere Einrichtungen wie Doppelrollen jeweils am Anfang und Ende des öffnungsVorganges zu ersetzen.
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Leerseite

Claims (5)

  1. ( 1. Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff von oben über einen Gutstapel, wobei der Schlauch seitlich eingefaltet von einer Rolle abgezogen und einer Schweiß- und Trenneinrichtung und einer Einrichtung zum Vorspreizen der Seitenfaltenrander und einer Einrichtung zum vollständigen Auseinanderspreizen und berührungslosen überziehen des Schlauches über den Gutstapel zugeführt wird, mit Greifeinrichtungen für den unteren Rand des geöffneten Schlauches und weiteren Greifeinrichtungen, welche während des letzten Teils der Überziehbewegung des Schlauches gemeinsam mit den am unteren Rand des geöffneten Schlauches angreifenden Greifeinrichtungen, die vier oberen Eckpunkte der Seitenteile der inzwischen gebildeten Schlauchhaube haltend, abwärts bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Greifeinrichtungen unterhalb von stationär angeordneten, das vollständige öffnen bzw. Auseinanderspreizen des Schlauches bewirkenden Greifeinrichtungen angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Greif einrichtungen in an sich bekannter Weise als je ein den zugeordneten Seitenfaltenrand zwischen sich aufnehmendes Rollenpaar (22) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Rolle (24) jedes Rollenpaares (22) aus einer den Schlauchrand freigebenden in eine den Schlauchrand ergreifende Stellung verschwenkbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung über einen pneumatisch oder hydraulisch getriebenen Kniehebeltrieb (29) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß «Jedes Rollenpaar (22) im Gestell (1) der Vorrichtung an einem vertikal verfahrbaren Schlitten (21) angeordnet und in seiner Lage relativ zum Schlitten (21) einstellbar ist.
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