DE2825482A1

DE2825482A1 - Leicht zu oeffnende behaelteranordnung

Info

Publication number: DE2825482A1
Application number: DE19782825482
Authority: DE
Inventors: Rodney R Hannula; Richard A Patterson
Original assignee: Minnesota Mining and Manufacturing Co
Current assignee: 3M Co
Priority date: 1977-06-08
Filing date: 1978-06-07
Publication date: 1978-12-21
Also published as: GB2000100B; DE2825482C2; JPS6246415B2; JPS544683A; MX146446A; AR216328A1; AU3688978A; BR7803653A; ES244322Y; IT7849752A0; SE429535B; GB2000100A; AU524647B2; ES244322U; FR2393737B1; FR2393737A1; SE7806559L; IT1104745B

Description

Minnesota Mining and Manufacturing Comp.,St.Paul,Minnesota,V.St.A.

Leicht zu öffnende Behälterendanordnung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behälterverschlußanordnung der Art mit einem Behälterende mit einer Öffnung, die von einem Abschnitt Bandmaterial bedeckt ist, die man von Hand abziehen kann um die Öffnung offenzulegen, so daß der Inhalt des Behälters, auf den die YerSchlußanordnung aufgebracht ist, entfernt werden kann. In einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine solche Behälterendanordnung für die Verwendung auf Dosen, die ihren Inhalt unter Druck aufnehmen - bspw. kohlensäurehaltige Getränke.

Die US-PS 3.990.603 offenbart eine Behälterendanordnung mit einem Behälterende mit einer Öffnung, einem auf die Außenfläche des Behälterendes aufgeklebten Band, das um die Öffnung herum und über sie verläuft, und mit einem auf die Innenfläche des Behälterendes um die Öffnung herum und über sie verlaufend aufgebrachten Blatt » das durch die Öffnung hindurch auf dem Band festklebt. Eigenschaften sind für jeden der Bestandteile so beschrieben, daß die Anordnung zum Verschließen eines Druckbehälters wie bspw. einer Getränkedose mit Limonade oder Bier verwendet werden kann, während aas Band und das an ihm haftende Blatt von Hand von der Öffnung

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abgezogen werden kann, so daß Dian zum Behälterinhalt gelangt.

j V/ährend die i3ehälterenaanorünung der CJS-PS 3.;)9O.6U3 einen aichtenj

j Verschluß für kohlensäurehaltige uetränice bietet, wirft sie be- j stimmte Schwierigkeiten bei aer Produktion und im einsatz auf, die|

sinnvollerweise vermieden weruen sollten. i

Um zunächst den Benutzer daran zu hindern, daß es das Band, vollständig vom Behälterende abzieht und es einfach irgendwohin wegwirft, ist es erforderlich geworden, zwischen einem .inde des Bands una dem Behalterende einen kräftigeren Kleber zu verwenden als für den Rest des Landes, uas Auftragen dieses stärkeren ^lebers wirft bestimmte proaukbionsteahnisehe proDieme auf una erhöht die Kosten der Behälterendanordnung.

j Zweitens ist das Bana elastisch genug, daß es, nachdem man es von der Öffnung abgezogen hat, vom Behälter auswärts vorsteht und, wenn nicht aus dem Weg gehalten, das Gesicht desjenigen berührt, der aus der Dose trinkt.

Lie vorliegende Erfindung schafft eine Behälterendanordnung, die geeignet ist für den üinsatz mit einem unter Druck stehenden Behälter. Sie weist ein Behälterende mit einem auf dessen Außenfläch aufgeklebten Band auf, aas man abziehen kann, um eine Öffnung in dex* Anordnung offenzulegen, wobei das Band am Behälter haftet, nachdem es abgezogenworden ist; zu diesem Zweck dient der gleiche

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Kleber, der es über der Öffnung festlegt. Weiterhin wird das abgezogene Band dicht am Behälterende gehalten, damit es denjenigen, der durch die Öffnung den Behälterinhalt austrinkt, nicht belästigen kann.

Die vorliegende Erfindung schafft eine Behälterendanordnung der Art mit einem Behälterende mit einer Öffnung und einem auf die Außenfläche des Behälters um die Öffnung herum und vollständig über diese geklebten Band, dessen ünde an einer Seite der Öffnung unverklebt bleibt und eine Lasche aufweist, die man mit der Hand anfassen kann, jjas Band wird von der Öffnung abgezogen, indem man die Lasche von Hand über das Band zieht, uie neue Behälterendanordnung nach der vorliegenden Erfindung weist jedoch ein Behälterende aus einem flexiblen Bogenmaterial auf, das sich permanent ver formt, wenn es gefaltet wird, während das Behälterende einen Einschnitt entlang mindestens eines Teil der Öffnung aufweist, der eine offenbare Öffnung in der Behälterendanordnung bildet. Weiterhin weist das Behälterende einen zungenartigen Teil auf, der zwischen gegenüberliegenden Seiten des Einschnitts zur Lasche am Band hin vorsteht. Dieser zungenartige Teil ist am Band befestigt, läßt , sich mit dem Band zurückbiegen und verformt sich permanent, wenn . das Band von der Öffnung abgezogen wird, um das abgezogene Band ,aicht am Schalterende zu halten, wobei die Scherhaftung ("adhesion in shear") zwischen dem Band und dem umgebogenen zungenartigen Tei \ die Ablösung des Bandes vom Behälterende verhindert.

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Zusätzlich unterstützt der zungenartige Teil vermutlich den Widerstand gegen ein Ausbeulen des Bandes.über der Öffnung infolge des Innendrucks in dem Behälter, auf dem die Behälterendanordnung befestigt ist, und erlaubt die Verwendung einer langgestreckten Öffnung, die eine allgemein gleichförmige Breite hat, so daß eine Flüssigkeit durch die Öffnung hindurch leicht ausgetrunken werden kann. Vorzugsweise haftet der zungenartige Teil am zungenartigen Teil, während er aufgebogen wird, infolge des großen entfernt liegenden Endes des zungenartigen Teils, das für eine große Haftkraft zwischen dem entferntliegenden Ende und dem Band sorgt. Weiterhin ist ein Teil eines Blattes anfänglich über den Einschnitt in der Innenfläche des Behälterendes geklebt und haftet an der angrenzenden Oberfläche des Bandes durch die Öffnung hindurch; dieser Teil trennt sich entlang der Schnittlinie und bleibe; am Band haften, so daß die Zunge zwischen ihnen eingeschichtet bleibt, während man das Band abzieht .Außerdem weist der zwischen dem entfernten Ende und dem nahe liegenden ünde liegende Teil des zungenartige Teils vorzugsweise eine geringere Breite als der entfernt liegende Endteil auf , so daß er sich leicht mit dem Band biegen läßt.

Alternativ kann jedoch der gesamte zungenartige Teil ausreichend schmal sein, daß er sich leicht mit dem Band biegen läßt, wobei der entfernt liegende Endteil der Zunge am Band über eine steife Einlage zwischen dem Blatt und dem entferntliegenden Bndteil des zungenartigen Teils befestigt ist, oder der zungenartige Teil kann einen großen entferntliegenden Endteil mit gleichmäßiger

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Breite über dessen Länge aufweisen, wobei Teile des zungenartigen Teils zwischen dem entferntliegenden Endteil und dem naheliegenden Endteil mit verringerter Dicke ausgeführt sind, um das Umbiegen zu erleichtern.

Weiterhin weist das Dosenende vorzugsweise eine allgemein in der Mitte gelegene Lüftungsöffnung auf, die das Band im Bandverschluß ebenfalls abdeckt und die beim Abziehen des Bandes zuerst geöffnet wird, um Gase aus der Flüssigkeit entweichen zu lassen, ohne daß diese ausspritzt.

Die Erfindung soll unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden, in denen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszahlen tragen.

Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Behälterendanordnung nach der vorliegenden jjjrfindung;

Pig. 2 ist eine Perspektivdarstellung der Behälterendanordnung der Pig. 1, die auf einem Behälter befestigt ist, wobei ein Banc in der Anordnung abgezogen ist, um die Anordnung zu öffnen;

Pig. 3 ist eine Draufsicht eines Behälterendes in der Anordnung der Pig. 1;

Pig. 4 ist eine vergrößerte feilschnittdarstellurig etwa auf der

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- 1u Linie 4-4 der iig. 1;

I'ig. 5 und 6 sind vergrößerte Teilperspektivansichten der Behälter endanorunung der Fig. 1, aber in einem anderen, te_lweise
offenen Zustand;

Fig. 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt etwa auf der Linie 7-7 der i'ig. 2;

Eig. 8, 9, 10 und 12 sind Teildraufsichten alternativer Ausführung, formen einer ßehälterendatiordnung nach der vorliegenden Erfindung, wobei wesentliche Teile der Bänder in den Anordnungen weggebrochen sind, um Einzelheiten der zungenartigen
Teile zu zeigen;

Fig. 11 ist ein Teilschnitt etwa auf der Linie 11-11 der Fig.10;
Fig. 13 ist ein Teilschnitt aif der Linie 11-11 der Fig. 10;

Fig. 14 ist eine Perspektivdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Behälterendanordnung nach der vorliegenden Erfindung;

b'ig. 15 ist eine Draufsicht eines Behälter ende s, das in der Behälterendanordnung der Fig. 14 verwendet ist;

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Jj'ig. 16 und 17 sind vergrößerte Schnittdar Stellungen etwa auf den Linien 16-16 der Pig. 14, zeigen jedoch uas Band in der Behälterendanordnung abgezogen, um die Anordnung zu öffnen;

j Fig. 18 ist eine ieildraufsicht einer weiteren Ausführungsform ! eines ^osenendes für die Verwendung in einer ^osenendan-

Ordnung nach der vorliegenden Erfindung.

I»ie Fig. 1 bis 7 zeigen eine xuisführungsform einer Behälterendanordnung nach der vorliegenden .jrfinaung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.

I vie Behälterenaanordnung 10 besteht aus einem Behälter- oder Dosen· , ende 12 (vergl. Fig. 3) aus flexiblem Blattmaterial oder Metall,

,das sich permanent verformt, wenn stark gefaltet (bspw. 0,33 mm

¹ (0,013 in.) einfachreduzierter zinnfreier Stahl), und weist einen ι kreisrurdsn Flansch 14- auf, der am jinde eines zylindrischen Behäl-I ters bzw. einer Lose 15 auf herkömmliche Art befestigt werden kann !Weiterhin weist das Losenende 12 einen allgemein U-förmigen iSin- ! schnitt 16, eier drei Seiten einer offenbaren Öffnung in der Behäl-I terendanorunung 10 bildet, sowie einen eingeschnürten zungenarti-

igen iileil 18 (im folgenden als 'Zunge 18· bezeichnet) auf, der eine:

; vergrößerten Teil 22 und einen eingeschnürten Teil 20 mit reduzier

^: ter Breite zwischen dem entferntliegenden !Teil 22 und dem naheliegenaen bzw. befestigten .ende hat. Lie Zunge 18 steht allgemein

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radial vorn Ijosenende 12 zwischen den Seiten und zur Basis des U-förmigen Einschnitts 16 Tor. jiin Band 24 ist auf die Außenfläche des Dosenendes 12 um den Einschnitt 16 herum und diesen vollständig bedeckend angeordnet.

Das Ende des Bandes an die Basis des U-förmigen Einschnitts 16 angrenzende (d.h. an den Plansch 14 angrenzende) ist nicht mit dem Dosenende 12 verklebt; es ist eine Lasche bzw. Schlaufe 26 angeklebt, an die der Benutzer mit der Hand angreifen kann.

Weiterhin weist, wie in der US-PS 3.990.603 (auf die hier Bezug genommen und verwiesen wird) ausgeführt, die Behälterendanordnung 10 ein dünnes transparentes Blatt 34 aus Polymerisatmaterial auf, daß fest auf die Innenfläche des Dosenendes 12 um die Öffnung 16 herum und diese vollständig bedeckend aufgeklebt ist. Teile des Blatts 34 kleben an der gegenüberliegenden anliegenden Fläche des Bandes 24 um die und über der Zunge 18 durch eine Öffnung im Dosenende 12 zwischen dem Einschnitt 16 und der Zunge 18. Dieses Blatt auf der Innenfläche kann dazu dienen, die Kante der Dose ent lang des Einschnitts 16 und der Zunge 18 vor dem Inhalt eines Behälters zu schützen (was wichtig sein kann, wenn eine Beschichtung auf dem Rest des Dosenendes 12 in diesem Bereich unterbrochen ist und der Doseninhalt chemisch mit dem unbeschichteten Metall des Dosenendes 12 reagiert).

Die Fig. 5 bis 7 zeigen das Entfernen des Bandes 24 aus der Lage

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über dem Einschnitt 16 (bspw. um eine Dose zu öffnen, an der die Endanordnung 10 befestigt ist). Man ergreift dazu mit der Hand die Lasche 26 und zieht sie zurück über den aufgeklebten 'feil des Bandes 24, um das Abziehen des Bandes 24 vom Dosenende 12, beginnend mit dem an der Basis des U-förmigen Einschnitts 16 angrenzenden Ende des Bandes 24, einzuleiten, uas Blatt 34 kann sich entlang den Kanten der Öffnung 16 ablösen, so aaß der an der Zunge 18 und dem Band haftende Teil entfernt wira, wenn man das Band 24 abzieht Befinden sich die abgezogenen Teile des Band.es 24 am entfernten Teil 22 der Zunge 18, bewirken die Haftung des Klebers auf aem Band 24 an der großen Fläche des entfernt liegenden Teils 22 uei* Zunge und der Umstand, daß der entfernt liegende Teil 22 zwischen dem Band 24 und dem Teil des Blatts 34 eingelegt sind, daß der entferntliegende Teil 22 auf dem Band befestigt wird, so daß er am Band 24 haften bleibt una mit ihm angehoben wird, während aer eingeschnürte Teil 20 der Zunge 18 sich mit dem Band biegt, aas abgezogen wird (i'ig. 6). ^as Öffnen der Behälterendanordnung ist abgeschlossen, wenn die Teile des Bandes 24» die abgezogen werden, üaß nächstliegende bzw. festliegende Ende der Zunge 18 (Pig. 2 und 7) erreichen; aanach steht im wesentlichen die gesamte Zunge 18 von der Öffnung 16 in einer Position ab, in der sie von der Außenfläche des jjosenendes 12 nahe beabstandet liegt und sich permanent verformt hat, um einen größeren Teil des abgezogenen Bandes 24 festzuhalten, so daß das Band 24 keine wesentliche Entfernung rech winklig zur Außenfläche des Dosenendes V. vorsteht.iua weitere Spannung an der Lasche 26 die Klebebindung zwischen der Zunge und dem

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-H-

: Baxia in die bcherung bringt, Kann man das Band nicht leicht von uer Zunge 18 abziehen, so daß sich das Band 24 nur mit iinschrän- ;

i

klingen vom Dosenende 12 lösen läßt. Schließlich ist die jchlaufe j

I f

j 26 rait einer solchen Festigkeit ausgeführt, daß, während sie einen]

■ Griff aarstellt, mit dem das Band aus der Lage über dem Ausschnitt i 16 abgezogen werden kann, sie reißt und ihre Griffeigenschaften

' verliert, bevor sie eine ausreichende Kraft übertragen kann, um

j das Band von der umgebogenen Zunge 18 abzuziehen.

! Wie in ii'ig. 1 gezeigt, nimmt die Breite des eingeschnürten Teils ! 20 der Zunge 18 vorzugsweise zum festgelegten Ende hin zu. Auf I diese »veise wird es schwieriger, die Zunge 18 vom Rest des itosen-

I ende ε 12 abzureißen, indem man es wiederholt hin- und herbiegt, und dann das Band 24 vollständig vom liosenende 12 abzuziehen. Die Öffnung 16 ist vorzugsweise am Übergang zur Zunge 18 in den mit

' JG bezeichneten Bereichen mit einem ausreichenden üadius ausgeführt, daß Bereiche der Spannungskonzentration gering bleiben, an denen das Dosenende 12 infolge des Innendrucks reißen könnte. Auch

j die Kanten des entferntliegenden Teils 22 sind vorzugsweise von j den angrenzenden Kanten der Öffnung 16 beabstandet, um den Abziehi effekt zu begrenzen, den ein Anheben der Zunge 18 infolge des Drucks

I in der Dose auf die angrenzenden Teile des Bandes 24 haben kann.

j Wie in der US-PS 5.990.605 gelehrt, weist der Einschnitt 16 vorzugsweise zusätzlich einen verhältnismäßig schmalen bogenförmigen Teil 52 auf, der zum Flansch 14 des uosenendes 12 hin vorsteht.

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Der Teil 32 ist der erste Teil des Einschnitts 16, der abgedeckt wird, wenn man das Band 24 abzieht. Ist dies erfolgt, entsteht eine kleine Druckausgleichöffnung, die einen sicheren und verhältnismäßig ruhigen Druckausgleich aus dem Behälterinneren erlaubt.

! Beispiel

j Im folgenden soll ein Beispiel einer Behälterendanordnung der in

den Fig. 1 bis 5 dargestellten Art erläutert werden.

In ein jjosenende 12 der Normgröße 209 aus 0,33 mm (0,013 in.) uickem einfach reduziertem zinnfreiem Stahl werden ein allgemein U-förmiger einschnitt und eine Öffnung mit einer Zunge 18 ausgestanzt, wobei die Öffnung eine Gesamtlänge von etwa 25,4 mm (1 in. einen bogenförmig gekrümmten Teil 32 mit einem Radius von etwa 2 mm (0,078 in.), eine maximale Breite am Hansen 14 von etwa 12,7 mm (o,5 in.) und eine Breite an der Basis der Zunge von etwa 9,5 mm (0,375 in.). Die Zunge 18 hat eine Länge von etwa 12,7 mm (0,5 in.), einen mit _Jtadius gerundeten entferntliegenden Teil 22 mit einer Breite von etwa 1,5 mm (0,25 in.; und einer Länge von etwa 3,2 mm (υ,125 in.) sowie einen eingeschnürten Teil 20 mit '■■ einer Breite von etwa 1,5 mm (0,u6 in.) am entferntliegenden Ende 22, der nach außen gleichmäßig verjüngt ist und in einen Radius von 1.5 mm (ü,06 in.) im Bereich 30 übergeht.

-uJin Band 24 aus einer 0,09 nun (0,0035 in.) dicken Unterlage aus einer Polyesterfolie (Polytetramethylenterephthalat) mit einer

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Länge von41,28 mm (1,625 in.) und einer Breite von 19 mm (0,75 in.) ist über die Öffnung mit einem linearen thermoplastischen segmentierten Polyesterkleber geklebt, wie er unter der Bezeichnung Dyvax PB722 von der Fa. E.I. duPont de Nemours im Handel erhältlich ist. üin 22,23 mm (0,875 in.) breites und 28,1 mm (1,5 in.) langes Blatt 34 aus einer 0,019 mm (0,00075 in.) dicken Verbundfolie aus einer Schicht aus Polyäthylenterephthalat und einer Schicht aus einem Polyäthylenterephthalat/Polyäthylenisophthalat-Mischpolymerisat ( mit Monomerenverhältnissen im Bereich von 60/40 bis 80/20) ist über die Öffnung 16 und die Innenfläche des Dosenendes 12 mit dem gleichen Kleber wie die Schicht mit dem Monomerenverhältnis 80/20 auf das Band 24 geklebt.

Die resultierende Behälterendanordnung widersteht einem Doseninnendruck von mindestens 6,334 kp/cm (90 psi) Überdruck ohne Reissen und erfordert nur etwa 2,27 bis 4,54 kp (5 bis 10 lbs.) Zugkraft, um das Band von der Öffnung 16 abzuziehen. Nachdem das Band von der Öffnung 16 abgezogen ist, muß eine Zugkraft von mehr als 18,16 kp (401bs.) aufgebracht werden, um es von der umgebogenen Zunge 18 abzuziehen.

Alternative Ausführungsformen

Die Fig. 8 zeigt eine erste alternative Ausführungsform 39 einer Dosenendanordnung nach der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungs form 39 - wie die Dosenendanordnung 10 - weist ein Dosenende 40 mit einem allgemein U-förmigen Ausschnitt 41 auf, der drei Seiten

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einer offenbaren Öffnung "bildet und einen eingeschnürten zungenartigen Seil 42 aufweist, der zwischen den Seiten und zur Basis des U-förmigen Ausschnitts 41 hinvorsteht. Ein Band 43 (von dem nur ein Teil gezeigt ist) ist an die Außenfläche des Behälterendes um den U-förmigen Einschnitt 41 herum und diesen vollständig umgebend aufgeklebt und läßt sich vom Dosenende 40 abziehen, indem man am an der Basis des U-förmigen Einschnitts 41 angrenzenden Ende des Bandes 43 zu ziehen beginnt. Ein Bogen 44 ist an der Innenfläche des Behälterendes 40 um den U-förmigen Einschnitt 41 herum und diesen vollständig bedeckend aufgeklebt, wobei Teile des Blatts 44 um den zungenartigen Teil 42 an der angrenzenden Fläche des Bandes 43 durch eine Öffnung im Dosenende 40 hindurch haften. Der zungenartige Teil 42 unterscheidet sich von dem der Dosenendanordnung 10 dahingehend, daß er eine gleichmäßige Breite in seinem eingeschnürten Teil 45 zwischen dem entferntliegenden Teil 46 und dem naheliegenden Teil aufweist und sich daher leichter umbiegen läßt, während das Band 43 abgezogen wird..

Die Fig. 9 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform 49 einer Dosenendanordnung nach der vorliegenden Erfindung, die wie die anderen beschriebenen Ausführungsformen ebenfalls ein Behälterende 50 mit einem allgemein U-förmigen Einschnitt 51, der die drei Seiten einer offenbaren Öffnung bildet, und einen zungenartigen Teil 52 aufweist, der zwischen den Seiten zur Basis des U-förmigen Einschnitts 51 vorsteht, einem Band 53 (von dem nur ein Teil gezeigt ist), daß auf die Außenfläche des Behälterendes 50 um den U-för-

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migen Einschnitt 51 herum und diesen vollständig,bedeckend angeordnet ist und sich vom Dosenende 50 mit seinem der Basis des Einschnitts 51 zugewandten Ende beginnend abziehen läßt, und ein Blatt 54 aufweist, daß auf die Innenfläche des Behälterendes 50 um den Einschnitt herum und diesen vollständig bedeckend angeordnet ist und das mit Teilen an der angrenzenden Oberfläche des Bandes 53 durch Öffnungen im Behälterende 50 hindurch festklebt. Der zungenartige 'feil 52 unterscheidet sich von den in den anderen beschriebenen Ausführungsformen enthaltenen dahingehend, daß er einen großen entferntliegenden Endteil 55, der sich über die gesamte Breite zwischen den Seiten des Einschnitts 51 erstreckt, um das Befestigen des zungenartigen Seils am Band 53 zu unterstützen, sowie zwei schmale rechteckige Teile 56 zwischen dem entferntliegenden Endteil 55 und dem naheliegenden Endteil entlang der Seite des Einschnitts 51 aufweist, die in der Gesamtbreite ausreichend schma}· ler als der entferntliegende Endteil 55 sind, daß der zungenartige Teil 52 mit dem Band 53 sich biegen kann, während das Band 53 abgezogen wird. Wo diese. Ausführungsform an unter Druck stehenden Behälter verwendet wird, sollte das Dosenende mit Entlastungsöffnungen 57 an den Enden des Einschnitts 51 versehen sein, um Spannungsrisse des Behälterendes infolge des Doseninnendrucks zu vermeiden.

Die Pig. 10 und 11 zeigen eine dritte alternative Ausführungsform 59 einer Dosenendanordnung nach der vorliegenden Erfindung, die wie die anderen beschriebenen Ausführungsformen ebenfalls ein Be-

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hälterende 60 mit einem allgemein U-förmigen Einschnitt 61, der drei Seiten einer offenbaren Öffnung bildet und einen zungenartigen Teil 62 enthält, der zwischen den Seiten zur Basis des Einschnitts 61 vorsteht, ein Band 65 (von dem in Fig. 10 nur ein Teil gezeigt ist, das auf die Außenfläche des Behälters 60 um den Einschnitt 60 herum und diesen vollständig abdeckend aufgeklebt ist und sich vom Dosenende 60 mit dem der Basis des Einschnitts 61 zugewandten Ende des Bandes 63 beginnend abziehen läßt, und ein dünnes Blatt 64 aufweist, die auf die Innenfläche des Behäterendes 60 um den Einschnitt 61 herum und diesen vollständig bedeckend aufgeklebt ist, wobei Teile dieses Blatts um den zungenartigen Teil 62 herum an der anliegenden ODer£äche des Bandes 63 durch eine üffnun im Behälterende 60 hindurch festkleben. Der zungenartige Teil unterscheidet sich von den zungenartigen Teilen in den anderen beschriebenen Ausführungsformen dahingehend, daß er eine gleichmäßig und ausreichend so große Breite hat, daß uie Haftung zwischen dem zungenartigan Teil 62 und dem Band 63 zusammen mit dem Umstand, daß der zungenartige Teil 62 zwischen dem Bana 3 und aem Blatt 64 schientax tig festgehalten ist, bewirken, daß der zungenarfige Teil 62 am Band 63 beiestigt wixv.., wenn man dieses abzieht, und weiterhin dahingehend, daß seine .Dicke in entlang seiner Länge beabstandeten querverlaufenden Bereichen 66 reduziert ist, so daß er sich J mit dem Band 63 biegt, während dieses abgezogen wird.

Die Mg. 12, 13 zeigen eine vierte alternative Äusführungsform 69

' einer Dosenendanordnung nach der vorliegenden Erfindung, die wie

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die oben beschriebenen Ausführungsformen ebenfalls ein Behälterende 70 mit einem allgemein U-förmigen Einschnitt 71, der drei Seiten einer offenbaren Öffnung bildet und einen zungenartigen Teil 72 aufweist, der zwischen den Seiten zur Basis des Einschnitt 71 vorsteht, ein Band 73 (von dem die Pig. 12 nur einen Teil zeigt das auf die Außenfläche des Behälters 70 um den Einschnitt 71 herum und diesen vollständig abdeckend aufgeklebt ist und sich vom iiosenende 70 mit dem der Basis des Einschnitts 71 zugewandten Ende des Bandes 73 beginnend abziehen läßt, und ein Blatt 74 aufweist, das auf die Innenfläche des Behälterendes 70 um den Einschnitt 71 herum und diesen vollständig bedeckend aufgeklebt ist, wobei Teile des Blatts um den zungenartigen Teil 72 herum an der anliegenden Obeifläche des Bandes 73 durch eine Öffnung im Behälterende 70 hindurch aufgeklebt sind. Der zungenartige Teil 72 unterscheidet sich von den zungenartigen Teilen in den anderen beschriebenen Ausführungsformen dahingehend, daß er eine gleichmäßig schmale Breite hat, die erlaubt, den Streifen mit dem Band 73 über seine gesamte Länge rückzubiegen, während das Band 73 abgezogen wird. Die Behälterendanordnung 69 weist eine steife Zwischenlage 76 aus Polyesterwerkstoff zwischen den Kanten des Einschnitts 71 und dem Blatt 74 und dem entfemtliegenden Endteil des zungenartigen Teils 72 auf, die infolge der Haftung des Bandes 73 an der Unterlage 76 und dem Umstand, daß die Unterlage 76 zwischen dem Band 73 und dem auf dsä Band 73 verbleibenden Teil des Blatts 74, wenn ersteres abgezogen wird, das entfemtliegende Ende des zungenartigen Teils 72 am Band 73 festlegt, so daß es am Band 73 bleibt, während man dieses abziel.t,

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Die Fig. 14 bis 17 zeigen eine fünfte alternative AusführungaTorm 79 einer Behälterendanordrrung nach der vorliegenden Erfindung, die wie die Anordnung 10 ein ßehälterende 80 mit einem allgemein U-förmigen Einschnitt 81, der drei Seiten einer offenbaren Öffnung bildet und einen eingeschnürten zungenartigen Teil 82 aufweist, der zwischen den Seiten zur Basis des Einschnitts 81 vorsteht, ein Band 83, das auf die Außenfläche des Behälterendes 80 um den U-förmigen Einschnitt 80 herum und diesen vollständig abdeckend angeordnetes Band 83, das sich vom ßehälterende 80 abziehen läßt, und ein Blatt 84 aufweist, das auf die Innenfläche des Behälterendes 80 um den iiinschnitt 81 herum und diesen vollständig bedeckend aufgeklebt ist und mit !Teilen um den zungenartigen Teilen 82 herum an der anliegenden Oberfläche des Bandes 83 durch eine Öffnung im Behälterende 80 hindurch festklebt.

Die Dosenendanordnung 79 unterscheidet sich von der Dosenendanordnung 10, indem sie anstelle des bogenförmigen Teils 32 im Ausschnitt 16 ein Lüftungsloch 85 aufweist, daß allgemein auf dem Behälterende 80 zentriert ist. Das Blatt 84 und das Band 83 sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Lüftungslochs 85 ¹¹¹¹Cl miteinander durch das Lüftungsloch 85 hindurch über die Kleberschicht 86 festgeklebt, wobei das Band 83 so gestaltet ist, daß es zuerst vom Lüftttßggloch 85 und dann von der offenbaren Öffnung abgezogen wird. Auf diese Weise wird der Druck in einer Dose, auf die öle Dosenendanordnung 10 aufgesetzt ist, in der Mitte der Dosenoberfläche entspannt, sehr wahrscheinlich der höchstliegende Punkt der

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Dose sich befindet, so daß das aus der Dose austretende Gas keine Flüssigkeit durch das Lüftungsloch 85 spritzt.

Wie am besten in den Fig. 16 und 17 ersichtlich, weist das Band 83 einen Innenteil 87 auf, der auf die Außenfläche des Behälterendes 80 um den Einschnitt 81 herum und diesen vollständig abdeckend auf· geklebt sowie entlang einer Kante 96 am Umfang des Behälterendes 80 auf sich selbst zurückgewendet ist. Weiterhin ist ein Außenteil 88 auf den Innenteil 87 entlang der Kante 96 aufgeklebt. Der Außen-

!teil 88 liegt über dem Innenteil 87, ist über das lüftungsloch 85 geklebt und läuft in eine Lasche 97 aus mit einer Öffnung, durch die die Lasche mit der Hand ergriffen werden kann, um das Band 83 abzuziehen.

wie in der ersten Folge aer Fig. 14, 16, 18 ersichtlich, wird dabe: zunächst der Außenteil 88 des Bandes 83 vom Lüftungsloch abgezogen und reißt den an ihm haftenden Teil des Blatts 84 aus (Fig. 16). Danach wird der Innenteil 87 des Bandes mit dem zungenartigen Teil 82 (Fig. 17) rückgezogen, um die Behälterendanordnung 79 zu öffnen und das Band 83 auf dem Behälterende 80 in einer Lage zu halten, in der es vom Gesicht der Person, die die Dose durch die Öffnung austrinkt, entfernt gehalten wird.

Die Fig. 81 zeigt eine sechste alternative Ausführungsform eines jBehälterendes 90 für eine Behälterendanordnung nach der vorliegen-

den Erfindung, in der wie bei der Anordnung 79 das Behälterende 90

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i ein mittiges Lüftungsloch 95, einen allgemein U-förmigen Einschnit ; 91, der drei Seiten einer offenbaren Öffnung bildet, sowie einen : zungenartigen Teil 92 aufweist, der zwischen den Seiten zur Basis • des U-förmigen Einschnitts 91 vorsteht, üas Behälterende 90 unter- ! scheidet sich vom Behälterende 8ü aahingehend, daß die sich verj jungende Form des Einschnitts 91 an dem zungenartigen Teil 92 ge- ! genüberliegenden i^nde eine stärkere Haftung um dieses Ende herum '. zwischen dem Behälterende 90 und einem rechteckigen Bandstück bewirkt .

Cl/iit

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Claims

1BERLlN 33 8MÜNCHEN80

Dr. RUSCHKE & PARTNER

SS»» PATENTANWÄLTE

Tel. (030)828 38 95/82644 81 BERLIN - MÖNCHEN Tel. (089) 98 03 24 / 98 72 68

Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:

Quadratur Berlin Quadratur München

TELEX: 183786 TELEX: 522767

Patentansprüche

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Γ 1. Behälterendanordnung mit einem Behälterende mit einer Öffnung, einem auf die Außenfläche des Behälters um die Öffnung herum .

und diese Tollständig bedeckend aufgeklebten Band, dessen Ende ' an einer Seite der Öffnung nicht aufgeklebt ist .jid eine Laschei hat, an dem man mit der Hand angreifen kann, wobei man das Band!

i von der Öffnung abziehen kann, indem man mit der Hand die Laschje über das Band zieht, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterende (12, 40, 50, 60, 70, 80, 90) aus einem flexiblen Blattmaterial besteht, das sich permanent verformt, wenn es stark gefaltet wird, und einen einschnitt (16, 41, 51, 61, 71, 81, 91) entlang mindestens eines feils der Öffnung, der eine offenbare Öffnung in der Behälterendanordnung bildet, und einen zungenartigen feil (18, 42, 52, 62, 72, 82, 92) enthält, der zwischen gegenüberliegenden Seiten aes Einschnitts zur Lasche ; (26, 86) auf dem ±5and (24, 43, 53, 63, 73, 83) hin vorsteht,

wobei eier zungenartige i'eil am Band befestigt ist, sich mit dem Bana zurüelebiegen läßt und beim Abziehen aes Bandes von eier Öffnung sich permanent verformt, uiu aas aogezogene Band eng auf dem Behälterenae zuhalten, wobei die Scherhaftung zwischen '■ aem Band und dem umgebogenen zungenartigen 'feil eine frennung des Band vom Behälterende einschränkt.

809851/0926 ofhginal fnspectbd

. xtehältereiiuanordnurit, nach i-iispruch 1, dadurch gekennzeichne t, aaß o.e.. auii^na-ti_oe j.^leil (,I8, 42, S2) einen (5^r°ß^en entferntlieganzen ^nateil (22, 346, 55, 86), der mit dem Banu verklebt ist, sowie einen Teil (20, 45, 56, 85) zwischen seinem ündteil und dem naheliegenden endteil, das schmaler ist als das entferntliegende aufweist, um das Umbiegen des zungenartigen Teils zu erleichtern.

3. Behälterendanordnung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterendanordnung (10, 39, 49, 59, 69, 7S) weiterhin ein Blatt (34, 44, 54, 64, 74, 84) aufweist, das auf die Innenfläche des Behälterendes (12, 40, 50, 60, 70, 80) um den Einschnitt (16, 41, 51, 61, 71, 81) herum und diesen vollständig bedeckend aufgeklebt ist, wobei Teile des Blatts um den zungenartigen Teil (18, 42, 52, 62, 72, 82) herum mit der an-

liegenden Fläche des Bandes (24, 43, 53, 63, 73, 83) durch die j

üffnung hindurch verklebt sind und das Blatt sich am Einschnitt trennen kann, wenn das Band abgezogen wird, wobei der Teil des Bandes, der auf dem Band und über dem zungenartigen Teil verbleibt, während das Band abgezogen wird, das Befestigen des zungenartigen Teils am Band unterstützt.

4. BehäLterendanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Blatt (74), das auf die Innenfläche des Behälterendes um den Einschnitt (71) herum und diesen vollständig bedeckend aufgeklebt ist, wobei Teile des Blattes um den zungenartigen

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Teil (72) herum mit der anliegenden fläche des Bandes (73) : aurch die Öffnung hinaurch verklebt sind und aas Blatt sich entlang ues Einschnitts trennen kann, wenn das Bana augezogen ■. wird, una aurch eine steife einlage (76; innerhalb des Bin-Schnitts und zwischen uem Blatt (74) una dein entferntliegenden ^nde des zungenartigen Teils, wobei die Unterlage und der auf dem Band una über dem zungenartigen i'eil verbleibende Blatteil aas befestigen des zungenartigen Teils am Band unterstützen. i

5. Jehälterendanox-anung nach Anspruch. 1, daaurch gekennzeichnet, aaß der zungenartige Teil (,62) einen am _dand klebenden großen entferntlidt-enaen _,ndteil sowie zwischen aem entferntliegenaen -inateil una .^eiii naheliegenden -üiateil oaabstunaete Bereiche (,66) geringerer ±;icke als der entferntliegenae jinateil aufweist, um ein umbiegen aes zungenartigen Teils zu erleichtern.

6. ßehälterendanoranung nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, aaß das Behälterende (8ü) ein allgemein mittiges Lüftungsloch (85) enthält und aas Band (83) einen auf die Öffnung aufgeklebten Innenteil (87) hat, wobei ein Äußenteil (,88) zwischen aem Innenteil i.87) una de,; Lasche (97) über dem Innenteil (87) liegt una über das Lüitungsloch (85) geklebt ist.

7. -läuälterjnaaj-oranung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, aaß aie Behälterenaanordnung (79) weiterhin ein Blatt (84), das auf aie Innenfläche des Behälterendes (8u) um den ^inschnitlt

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und das Lüftungsloch (85) herum und diese vollständig abdecken! aufgeklebt ist, wobei Teile des Blatts um den zungenartigen Seil (82) herum mit der anliegenden Oberfläche des Bandes (83) durch die Öffnung und das Lüftungsloch (85) hindurch verklebt sind, das Blatt (84) sich um das Lüftungsloch (85) herum und entlang des Einschnitts trennen kann, während das Band abgezogen wird_r und der auf dem Band und über dem zungenartigen Teil des Bandes, während das Band abgezogen wird, verbleibende Teil des Blatts (84) das Festliegen des zungenartigen Teils auf dem Band unterstützt.

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