DE2825291C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemme für elektrische Leiter mit mindestens einer U-förmig gebogenen Doppelfeder, die mit ihrem Rücken gegen die Einsteckrichtung der elektri­ schen Leiter im Isolierstoffgehäuse der Klemme gelagert ist und deren beiden Klemmschenkel jeweils mit einem se­ parat gefertigten und im Isolierstoffgehäuse gelagerten Kontakrahmen eine Klemmstelle bilden.
Klemmen dieses Typs sind aus der DE-AS 27 37 594 bekannt. Ihre Kontaktrahmen und Doppelfe­ der werden separat und nacheinander im Isolier­ stoffgehäuse montiert. Das ist relativ aufwendig. Weiterhin ist nachteilig, daß die Kontaktrahmen der bekann­ ten Klemmen relativ kompliziert geformt sein müssen, denn es gilt, den zwischen Klemmschenkel der Doppelfeder und Kontaktrahmen eingeschobenen Leiter exakt zu führen. Handelt es sich um einen flexiblen Leiter mit einzelnen Adern, dann muß verhindert werden, daß einzelne Adern beim Stecken der Leiter neben die Klemmstelle ausweichen. Dies wird bei den bekannten Klemmen dieses Typs durch Kontaktrah­ men erreicht, die halbkreisförmig im Bereich der Klemmstel­ len den elektrischen Leiter umfassen, so daß dieser in einer Art Mulde zu liegen kommt. Aber trotz dieser aufwendigen und dementsprechend kostenintensiven Formgebung des Kontaktrah­ mens ist keine absolute Sicherheit gegen das Abspleißen ein­ zelner Adern eines flexiblen Leiters gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kostengünstig herzustellende und zu montierende Klemme des vorgenannten Typs zu schaffen, die eine einwandfreie Führung und Klemmung von elektrischen Leitern aller Art gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kontaktrahmen für jede Klemmstelle eine Leiterdurch­ stecköffnung mit einem ringförmig geschlossenen, in Lei­ tersteckrichtung hochgezogenen Lochkragen besitzt, und daß die Doppelfeder mit ihren Klemmschenkelenden jeweils in zwei benachbarte Leiterdurchstecköffnungen eingreift und die Klemmschenkelenden unter Vorspannung an den Lochkra­ geninnenflächen anliegen.
Die ringförmig geschlossenen Leiterdurchstecköffnungen mit dem ausgestellten Lochkragen gewährleisten eine absolut sichere Aufnahme und Führung der elektrischen Leiter aller Art, die durch die in die Leiterdurchstecköffnungen hinein­ ragenden Klemmschenkelenden absolut sicher erfaßt und ge­ klemmt werden, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß z. B. einzelne Adern eines flexiblen Leiters seitlich ausweichen können.
Die erfindungsgemäße Klemme ist besonders einfach und kostengünstig zu fertigen. Gemäß einer zweckmäßigen Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kontaktrah­ men als im wesentlichen flach sich erstreckende und in der Breite schmale Stromschiene ausgebildet ist, in der recht­ winklige Leiterdurchtrittsöffnungen in Schmalbahnrichtung hintereinander angeordnet sind.
Derartige Stromschienen können mit einem einfachen Stanz­ werkzeug aus einem Bandstahl entsprechender Breite gefer­ tigt werden, ohne daß es zusätzlicher Arbeitsgänge, wie beispielsweise das Einmulden von Randlappen o. ä. bedarf.
Zudem sind solche Stromschienen im Bedarfsfalle genauso einfach mit vier oder mehr Leiterdurchtrittsöffnungen zu versehen, was bei Kontaktrahmen, deren Leiterführun­ gen durch Umbördeln oder Einmulden von Randlappen o. ä. gebildet sind, kaum ohne nennenswerten Aufwand möglich ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Breite der in die Leiterdurchstecköffnungen ein­ greifenden Klemmschenkelenden der Doppelfeder im wesent­ lichen der Innenbreite der Leiterdurchstecköffnungen ent­ sprechen und daß die Breite des übrigen Teiles der Doppel­ feder breiter ist als die Breite der Klemmschenkelenden. Hierdurch wird die Kraft der Doppelfeder erheblich verbes­ sert. Da in der Regel die max. Breite der Doppelfeder nicht die max. Breite des Kontaktrahmens oder der Stromschiene übersteigt, bleibt insgesamt die schmale Bauweise der er­ findungsgemäßen Klemme erhalten, so daß sich diese insbe­ sondere auch zur Konstruktion von Klemmleisten, Reihen­ klemmen o. ä. eignet.
Ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Klemme ist auch darin zu sehen, daß diese sich zur Vormontage eig­ net, d. h. daß der Kontaktrahmen und die Doppelfeder so vor­ montiert werden können, daß sie eine Baueinheit für die weitere Montage im Isolierstoffgehäuse der Klemme bilden. Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung dadurch erreicht, daß die Klemmschenkel der Doppelfe­ der seitlich vorspringende Anschlagschultern besitzen, die im vormontierten Zustand von Kontaktrahmen und Doppelfeder auf dem Rand der Leiterdurchstecköffnungen aufliegen und daß die in die Leiterdurchstecköffnungen eingreifenden Klemmschenkelenden so lang ausgebildet sind, daß sie im vormontierten Zustand von Kontaktrahmen und Doppelfeder den Lochkragenrand der Leiterdurchstecköffnungen unter­ greifen.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung brauchen die Doppelfedern lediglich in den Kontaktrahmen eingehängt zu werden, damit eine Montageeinheit entsteht. Das kann insbesondere bei der Ausbildung der Kontaktrahmen in Form von den bereits erwähnten Stromschienen vollautomatisch erfolgen, so daß Kontaktrahmen und Doppelfeder als kom­ pletter Kontakteinsatz gemeinsam fallen.
Dieser Kontakteinsatz wird vorzugsweise in einem Isolier­ stoffgehäuse montiert, das in der Ebene des Kontaktrah­ mens zweigeteilt ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist es dann lediglich noch erfor­ derlich, daß der Kontaktrahmen jeweils zwischen zwei Lei­ terdurchstecköffnungen eine Durchtrittsöffnung für einen vorspringenden Gehäuseteil der einen Gehäusehälfte be­ sitzt, der beim Zusammenfügen der Gehäusehälften in Art eines Stößels die Doppelfeder aus ihrer vormontierten Posi­ tion in ihre Arbeitsposition zurückdrückt und der im fertig­ montierten Zustand der Klemme das Auflager für die Doppelfe­ der bildet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Klemme,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klemme gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Doppelfeder der Klemme gemäß Fig. 1 in zwei Seitenansichten,
Fig. 4 + 5 die Stromschiene gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht und in der Draufsicht,
Fig. 6 die Seitenansicht einer anderen Aus­ führungsform einer Doppelfeder,
Fig. 7 die Doppelfeder gemäß Fig. 6 im vor­ montierten Zustand mit der Strom­ schiene gemäß Fig. 4 + 5,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Klemme kurz vor der Endmontage.
Aus den Fig. 1-5 ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen Klemme ersichtlich, deren Längsschnitt in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Isolierstoffgehäuse der Klemme besteht aus zwei Gehäuse­ hälften 10 und 11. Die Teilung der Gehäusehälften liegt in der Ebene des Kontaktrahmens 12, der genauer aus den Fig. 4 + 5 ersichtlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kontaktrahmen als im wesentlichen flach sich erstrecken­ de und in der Breite schmale Stromschiene 12 ausgebildet. Diese Stromschiene besitzt rechtwinklige Leiterdurchtritts­ öffnungen 13, die in Schmalbahnrichtung der Stromschiene hintereinander angeordnet sind. Jede Leiterdurchstecköff­ nung 13 besitzt einen ringförmig geschlossenen, in Leiter­ steckrichtung hochgezogenen Lochkragen 14. Jeweils zwischen zwei Leiterdurchstecköffnungen 14 besitzt die Stromschiene eine Durchtrittsöffnung 15 für einen vorspringenden Gehäu­ seteil 16, der aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse besitzt im oberen Ge­ häuseteil 10 Leitereinführungskanäle 17 und Kanäle 18 zum Einsetzen eines Betätigungsdrückers oder zum Einfüh­ ren eines Betätigungswerkzeuges zum Öffnen der Klemmstel­ len. Die Klemmstellen werden jeweils zwischen den Klemm­ schenkelenden 19 der U-förmig gebogenen Doppelfeder 20 und der Innenfläche der Lochkragen 14 gebildet. Erkennbar ist, daß die Doppelfeder mit ihrem Rücken im Isolierstoff­ gehäuse zwischen dem vorspringenden Gehäuseteil 16 der un­ teren Gehäusehälfte 11 und dem Steg 21 der oberen Gehäuse­ hälfte 10 gelagert ist und mit ihren beiden Klemmschenkel­ enden 19 in die ringförmig geschlossenen Leiterdurchsteck­ öffnungen 13 der Stromschiene 12 hineinragt.
Demzufolge wird jeder in den Leitereinführungskanal 17 eingeschobenen Leiter zwangsläufig und sicher von der ringförmig geschlossenen Leiterdurchstecköffnung 13 er­ faßt und hat keine Möglichkeit, insgesamt oder bei fle­ xiblen Leitern mit einzelnen Adern seitlich auszuweichen. Dies deshalb, da der von den Klemmschenkelenden 19 der Doppelfeder 20 beim Einschieben auf den Leiter ausgeübte Gegendruck erst ausgeübt wird, nachdem die Leiterspitze bereits in die ringförmig geschlossene Leiterdurchsteck­ öffnung eingetaucht ist, d. h. ein seitliches Ausweichen nicht mehr möglich ist. Das Lösen der geklemmten Leiter kann dann in bekannter Weise wieder vermittels eines Be­ tätigungsdrückers oder eines Werkzeuges erfolgen, das durch den Betätigungskanal 18 eingeschoben wird und den Klemmfederschenkel zurückdrückt. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist auf der rechten Seite die Doppelfeder 20 mit zurückgedrückten Klemmfederschenkeln dargestellt.
Fig. 3 verdeutlicht, in welcher Weise die Breite der Dop­ pelfeder 20 abgestuft sein kann, um für den außerhalb der Stromschiene angeordneten Teil der Klemmfeder eine größere Breite und damit insgesamt eine größere Federkraft zu er­ halten.
Fig. 7 zeigt die Vormontage der Stromschiene 12 mit zwei Doppelfedern 22, die in Fig. 6 in der Seitenansicht gezeigt sind. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Doppelfeder seit­ lich vorspringende Anschlagschultern 23 besitzt, die im vormontierten Zustand auf dem oberen Rand 24 der Strom­ schiene aufliegen und daß die Doppelfedern 22 weiterhin Klemmschenkelenden 25 besitzen, die so lang ausgebildet sind, daß sie im vormontierten Zustand den unteren Rand der Lochkragen 14 untergreifen. Hierdurch sind die Federn 22 fest in die Stromschiene 12 eingehängt und es entsteht eine Montageeinheit, die robust genug ist, um maschinell in das Isolierstoffgehäuse der Klemme eingesetzt zu werden.
Fig. 8 verdeutlicht das Einsetzen der Montageeinheit gemäß Fig. 7 in ein Klemmengehäuse, wie es bereits anhand Fig. 1 näher beschrieben worden ist. Zu diesem Zweck steht das Ge­ häuseoberteil 10 mit nach unten weisenden Leitereinführungs­ kanälen 17 auf einem Montageband o. ä. In das offene Gehäuse­ teil wird von oben die Montageeinheit gemäß Fig. 7 mit nach unten weisendem Rücken der Doppelfedern 22 eingelegt. Sodann wird das Gehäuseunterteil 11 in das Gehäuseoberteil 10 ein­ gedrückt, wobei der vorspringende Gehäuseteil 16 in Art eines Stößels die Doppelfedern 22 aus ihrer vormontierten Position gemäß Fig. 7 in ihre Arbeitspositionen gemäß Fig. 1 zurückdrückt und im fertigmontierten Zustand der Klemme den Rücken der Doppelfedern 22 zwischen sich und dem Gegenlager 21 fixiert.

Claims (5)

1. Klemme für elektrische Leiter mit mindestens einer U-förmig gebogenen Doppelfeder, die mit ihrem Rücken gegen die Einsteckrichtung der elektrischen Leiter im Isolierstoffgehäuse der Klemme gelagert ist und deren beide Klemmschenkel jeweils mit einem separat gefer­ tigten und im Isolierstoffgehäuse gelagerten Kontakt­ rahmen eine Klemmstelle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktrahmen (12) für jede Klemmstelle eine Leiterdurchstecköffnung (13) mit einem ringförmig ge­ schlossenen, in Leitersteckrichtung hochgezogenen Loch­ kragen (14) besitzt und daß die Doppelfeder (20, 22) mit ihren Klemmschenkelebenen (19) jeweils in zwei benach­ barte Leiterdurchstecköffnungen eingreift und die Klemmschenkelenden unter Vorspannung an den Loch­ krageninnenflächen anliegen.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktrahmen als im wesentlichen flach sich er­ streckende und in der Breite schmale Stromschiene (12) ausgebildet ist, in der rechtwinklige Leiterdurchsteck­ öffnungen (13) in Schmalbahnrichtung hintereinander an­ geordnet sind.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der in die Leiterdurchstecköffnungen (13) eingreifenden Klemmschenkelenden (19) der Doppel­ feder (20, 22) im wesentlichen der Innenbreite der Lei­ terdurchstecköffnungen entsprechen und daß die Breite des übrigen Teiles der Doppelfeder breiter ist als die Breite der Klemmschenkelenden.
4. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel der Doppelfeder (22) seitlich vorspringende Anschlagschultern (23) be­ sitzen, die im vormontierten Zustand von Kontaktrah­ men (12) und Doppelfeder (22) auf dem Rand der Leiter­ durchstecköffnungen (13) aufliegen und daß die in die Leiterdurchstecköffnungen (13) eingreifenden Klemmschen­ kelenden (25) so lange ausgebildet sind, daß sie im vor­ montierten Zustand von Kontaktrahmen und Doppelfeder den Lochkragenrand der Leiterdurchstecköffnungen un­ tergreifen.
5. Klemme nach Anspruch 4 mit einem in der Ebene des Kon­ taktrahmes zweigeteilten Isolierstoffgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktrahmen (12) jeweils zwischen zwei Leiterdurchstecköffnungen (13) eine Durchtrittsöffnung (15) für einen vorspringenden Ge­ häuseteil (16) besitzt, der beim Zusammenfügen der Gehäusehälften (10, 11) in Art eines Stößels die Doppelfeder (22) aus ihrer vormontierten Position ( Fig. 7) in ihre Arbeitsposition (Fig. 1) zurückdrückt und der im fertigmontierten Zustand der Klemme das Auf­ lager für die Doppelfeder bildet.
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