DE2825053A1 - Selbsttaetige nachstellvorrichtung mit zentriereinrichtung fuer servobremsen - Google Patents

Selbsttaetige nachstellvorrichtung mit zentriereinrichtung fuer servobremsen

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DE2825053A1
DE2825053A1 DE19782825053 DE2825053A DE2825053A1 DE 2825053 A1 DE2825053 A1 DE 2825053A1 DE 19782825053 DE19782825053 DE 19782825053 DE 2825053 A DE2825053 A DE 2825053A DE 2825053 A1 DE2825053 A1 DE 2825053A1
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Description

(,EINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 7. Juni 1978
Deutsche Perrot-Bremse GmbH, Mannheim-Friedrichsfeld
Selbsttätige Nachstellvorrichtung mit Zentriereinrichtung für
Servobremsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Nachstellvorrichtung mit Zentriereinrichtung für Servobremsen mit einem ortsfest innerhalb einer drehbaren Trommel angeordneten Gehäuse mit zylindrischer Bohrung und in diesem durchschiebbar angeordneten Kraftübertragungsgliedern, die sich auf benachbarten Bremsbackenenden mit je einer drehfesten Nachstellschraube abstützen, deren jede in je eine eigene Stellmutter mit Innengewinde eingeschraubt ist, die mittels je eines mit einem eine Schrägnut aufweisenden drehbaren Eing und einem in die Schrägnut eingreifenden Stift zusammenwirkenden Freilaufs gegenüber mit dem Gehäuse drehfest verbundenen Teilen bei Längsverschiebung im wesentlichen nur in einer Richtung drehbar ist und mit einer die beiden Stellmuttern in axialer Richtung federnd zentrierenden Zentrierfeder.
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Eine derartige selbsttätige Nachstellvorrichtung mit Zentriereinrichtung, die zwischen die der Betätigungseinrichtung abgewandten Enden der Servobremsbacken eingeschaltet ist, ist aus der DE-AS 19 02 597 bekannt. Bei dieser bekannten Nachstellvorrichtung sind die im Ruhezustand durch die Zentriereinrichtung in einer Mittellage gehaltenen Kraftübertragungsglieder bei Betätigung der Bremse durchschiebbar, wobei je nach Drehrichtung der Bremstrommel ein Durchschub in der einen oder der anderen Richtung erfolgt. Eine derartige Nachstellvorrichtung eignet sich also für alle Servobremsen, gleichgültig ob diese in Fahrzeugen mit oder ohne bevorzugte Fahrtrichtung eingebaut sind. Die selbsttätige Nachstellung wird durch den Verschleiss der Bremsbacken gesteuert und erfolgt beim Lösen der Bremse durch Verdrehen der unabhängig voneinander verdrehbaren Stellmuttern. Überschreitet in der bekannten Nachstellvorrichtung der Durchschubweg infolge Bremsbelagverschleisses eine gewisse Länge, so rastet jeweils der mit der jeweiligen Nachstell-· schraube gekoppelte Freilauf in eine nächste Stellung ein und der in der Nut in dem mit der jeweiligen Stellmutter über den Freilauf gekoppelten Ring geführte ortsfeste Stift bewirkt beim Lösen der Bremse ein Verdrehen des Ringes und damit der Stellmutter in Richtung einer Nachstellung der Bremse. Um eine unabhängige Nachstellung der beiden Nachstellschrauben entsprechend dem Belagverschleiss der zugehörigen Bremsbeläge und dem damit verbundenen Durchschub der Kraftübertragungsglieder beim Bremse^, zu erreichen, müssen bei der bekannten Nachstellvorrichtung die jeder lachst ellsctraube zugeordneten Nuten von abgewinkelter Form sein und der zugehörige ortsfeste Stift muss in der zentrierten Stellung der Nachstellvorrichtung genau an der Knickstelle der jeweiligen Nut eingreifen. Die den beiden entgegen-
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gesetzten Nachstellschrauben zugeordneten Nuten sind zueinander entgegengesetzt angeordnet. Befindet sich daher bei einem NächsteilVorgang der einen Nachstellschraube der ihr zugeordnete ortsfeste Stift in dem die Drehung der Stellmutter bewirkenden abgewinkelten Teil der abgewinkelten Nut, so befindet sich der zur anderen Nachstellschraube gehörige ortsfeste Stift gerade im axial verlaufenden, keine Drehung bewirkenden Teil der zu dieser Nachstellschraube gehörigen Nut. Auf diese Weise wird die unabhängige Nachstellung beider Bremsbacken erreicht. Eine derartige bekannte Nachstellvorrichtung hat den Nachteil, dass die die Nachstellung verursachenden Nuten eine verhältnismässig komplizierte Form haben müssen, dass die jeweils eingrei fenden Stifte in der Ruhelage genau an ihrer Knickstelle zentriert sein müssen und dass die Führung der Stifte über die Knickstellen beim NächsteilVorgang einen gewissen Verschleiss von Nuten und Stiften zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Nachstellvorrichtung mit Zentriereinrichtung für Servobremsen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Nut als einfache Schrägnuten von gerader Form ohne jede Abknickung ausgebildet sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die beiden Stellmuttern in einer, die zylindrische Bohrung axis durchsetzenden Hülse drehbar gelagert und darin in axialer Riet tung aufeinander zu festgelegt sind, dass die Hülse von einem dem Paar von Stellmuttern zugeordneten Paar relativ dazu verschiebbarer Halteringe umgeben ist, die durch die Zentrierfedei im zentrierten Zustand in axialer Richtung nach aussen gleichzeitig gegen Anlagen der Gehäuseinnenwand und Anlagen der Hülse gedrückt sind und dass die in die Schrägnuten der Ringe eingrei
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fenden Stifte an den zugeordneten Kalteringen befestigt sind und die Hülse durch axial verlaufende Schlitze nach innen durchsetzen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, da3 die automatische unabhängige Nachstellung der Bremsbeläge durch die erfindungsgemäße einfache Ausbildung der Schrägnuten bewirkt wird. Somit bedarf es keiner Abknickungen oder sonstiger komplizierter Formgebungen der Nuten und es entfällt auch die Notwendigkeit einer genauen Zentrierung der in die Schrägnuten eingreifenden Stifte in einer besonderen durch die Huhelage ausgezeichneten Position relativ zu den Nuten. Ausserden verursacht die Führung der Stifte in Schrägnuten von gerader Form weniger Verschleiß als eine Führung über Knicke oder längs komplizierter Bahnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen selbsttätigen nachstellvorrichtung besteht darin, daß eine
an
/der Hülse angreifende manuelle nachstellvorrichtung vorgesehen ist, welche bei Betätigung eine Drehung der bei der Betätigung mit der Hülse drehschlüssig gekoppelten Stellmuttern bewirkt.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die selbsttätige Nachstellvorrichtung auch von Hand betätigbar ist. Das ist nötig, wenn beispielsweise nach vollständiger Abnutzung der Bremsbeläge die Bremsbacken in die Bremstrommel eingelaufen sind und somit ein manuelles Lösen der Bremsen erforderlich ist. Ebenso ist die manuelle Nachstellvorrichtung beim Einbau der Bremsen zur erstmaligen Einstellung von Vorteil.
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Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich ferner aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Nachstellvorrichtung, und
• Fig. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemässen Nachs t ellvorri chtung.
Zwischen den der Betätigungsvorrichtung abgewandten Bremfc backenenden einer Servobremse ist eine Nachstellvorrichtung eingeschaltet, deren Gehäuse 10 mit dem nicht näher veranschaulichten Bremsenträger oder der Bremsendeckplatte fest verbunden istL Im zylindrischen Innenraum des mit einer zylindrischen Bohrung j versehenen Gehäuses 10 ist eine zylindrische Hülse 11 in axialer Eichtung gleitend verschiebbar gelagert. In die Hülse 11 j sind von ihren beiden Enden her je eine Stellmutter 12 und 12' \. mit Innengewinde eingesetzt, die mit ihrer äusseren Mantelflä- \ ehe gleitend in der Hülse 11 geführt sind und sich an ihren äus+- seren Enden mit je einem Bund 13 an den äusseren Enden der Hülse 11 abstützen. In die Stellmuttern 12 und 12', von denen die eine ein Linksgewinde und die andere ein Rechtsgewinde aufweist, ist jeweils eine Nachstellschraube 14 und 14' eingeschraubt. : Die nach innen weisenden Stirnflächen der Stellmuttern 12 und 12' sind mit je einer Ratschenverzahnung ausgestattet, die mit einet entsprechenden Ratschenverzahnung je eines mit seiner Mantelfläche in der Hülse 11 gleitend gelagerten Ringes 15 und 15' in ι
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Eingriff steht. Die Ratschenverzahnungen der Stellmutter 12 und des Ringes 15 werden durch eine ringförmige Wellfeuerscheibe 16, die sich einerseits gegen den tiing 15, andererseits gegen einen im Inneren der Hülse 11 vorhandenen Buna abstützt, in Eingriff gehalten, ebenso die Ratschenverzahnungen der Stellmutter 12' und des Ringes 15' durch eine spiegelbildlich zur ringförmigen Wellfederscheibe 16 angeordnete ringförmige Wellfederscheibe 16'. Die den beiden Stellmuttern 12 und 12' zugeordneten Ratschenverzahnungen sind derart angeordnet, daß sie bei Drehung im Sinne des Herausschraubens der entsprechenden Nachstellschrauben 14 und 14' gesperrt und bei Drehungen im umgekehrten Sinne gegen den Druck der jeweiligen Wellfederscheiben 16 und 16' ausrastbar sind.
.Am äußeren Umfang der hülse 11 sind symmetrisch zu einer durch die rdttc der Längsachse der Hülse 11 und senkrecht dazu verlaufenden Ebene in je einem mittleren Bereich der durch die £ibene getrennten Hälften je ein Bund 17 und 17' vorhanden derart, dp? der Durchmesser der liülse 11 im Bereich zwischen den beiden uunden 17 und 17* kleiner ist als im Bereich zwischen dem jeweiligen Bund und seinem nächstgelegenen Ende der Hülse 11. Erforderlichenfalls kann natürlich die Anordnung der beiden Bunde 17 und 17' auch unsymmetrisch zur vorgenannten Hittelebene verlaufen. Ebenso können die beiden Bunde außerhalb der mittleren gereiche der durch die kittelebene getrennten Hälften der Hülse 11 angeordnet sein.
Auf wenigstens einer der Hälften der Hülse 11 sind eine Anzahl axial verlaufender Längsnuten 18 vorhanden. Halteringe 19 und 191, die an ihrem inneren Umfang eine der Anzahl der Längsnuten 16 entsprechende Anzahl von in diese Längsnuten 18
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passenden Nasen 20 aufweisen, sind durch diese Nasen 20 in den Nuten 18 geführt auf die Hülse 11 in den Bereich zwischen den beiden Bunden 17 und 17' aufgeschoben und in Anlage an je einem der Bunde 17 und 17' um einen Winkel in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Hülse 11 verdreht, so dass die Halteringe 19 und 19' eine Schulteranlage an je einem Bund 17 und 17' der Hülse 11 bilden. Dabei liegen die an den Bunden 17 und 17' anliu genden Flächen der Halteringe 19 und 19' gleichzeitig an je einer Anlage 21 und 21' des Gehäuseinneren an. Diese Anlage an den Bunden 17 und 17' sowie an den Anlagen 21 und 21' kann erforderlichenfalls auch mittelbar über zwischengeschaltete Abstandsringe oder weitere Bauteile, wie das noch zu beschreibende Kronenrad 22,erfolgen. An den einander zugewandten Seiten der Haiti* ringe 19 und 19' sind Schultern ausgebildet, auf denen sich eine zwischen die Halteringe 19 und 19f geschaltete Zentrierfeder 23 abstützt.
Die Halteringe 19 und 19! tragen jeweils eine Anzahl radial nach innen ragender Stifte 24 und 24'. Diese Stifte 24 und! 24' sind jeweils in axial verlaufenden Schlitzen 25 und 25f der Hülse 11 geführt. Die inneren Enden 26 und 26' der Stifte 24 und 24' durchsetzen die Innenfläche der Hülse 11 durch die Schlitze 25 und 25' und greifen jeweils in Schrägnuten 27 und 27' der Ringe 15 und 15' ein.
Die Hülse 11 ist mit dem Gehäuse 10 drehfest verbunden, indem beispielsweise mindestens eine drehfest mit dem Gehäuse verbundene Nase 28 mit mindestens einer der Nuten 18 der Hülse 11 in Eingriff steht.
Das Gehäuse 10 weist auf der Seite der Nuten 18 der Hülsfc 11 eine Bohrung mit einem grösseren Durchmesser als dem Durch-
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messer der Hülse 11 auf, so dass alle auf die Hülse 11 aufgesch benen Bauteile in das Gehäuseinnere eingebracht werden können. Ein VerSchlusstuet 29, das beispielsweise mit einem Gewinde in die Bohrung/grBsseren Durchmessers eingeschraubt und durch eine ι Kerbstift 30 gesichert ist, schliesst das Gehäuse 10 auf dieser Seite gegen die Hülse 11 ab. Zwischen jeweils einem äusseren Ende der !lachst eil schraub en 14 und 14' und der Aussenseite des Gehäuses lO/i^^ewül^ü^M^IMfg2^ angebracht, der den Innenraum des Gehäuses nach aussen abdichtet.
Die beschriebene Nachstellvorrichtung wirkt folgendermassen:
Die IJachst eil schraub en 14 und 14' sind im Neuzustand der Bremsbeläge möglichst tief in die Stellmuttern 12 und 12' eingeschraubt. Wenn dabei zur Aufnahme von Stegblechen der Bremsbak· kenenden dienende Schlitze am Kopf der Kachstellschrauben 14 unl 14' mit diesen nicht fluchten, so können die Nachstellschrauben 14 und 14' gemeinsam mit den Stellmuttern 12 und 121 durch Überratschen der Ratschenverzahnungen solange weitergedreht werden, bis die Schlitze mit der Richtung der Stegbleche übereinstimmen
Im Verlauf vieler Bremsungen nutzen sich die Bremsbeläge ab und es wird eine Kachstellung erforderlich. Es sei zunächst angenommen, dass die Bremskraftübertragung gemäss der gerade herrschenden Drehrichtung von links nach rechts, also von der Kachstellschraube 14 zur Nachstellschraube 14' erfolgt. Dann findet eine Durchschiebung der Kraftübertragungsglieder und damit auch der Hülse 11 relativ zum Gehäuse 10 statt. Bei dieser Verschiebung der Hülse 11 nach rechts wird der linke Haltering 19 wegen seiner Anlage am Bund 17 der Hülse 11 gegen die Kraft
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der Zentrierfeder 23 mitgeführt, so dass der Stift 24 und sein in die Schrägnut 27 des linken Ringes 15 eingreifendes Ende 26 in seiner Lage relativ zur Schrägnut 27 ortsfest bleibt. Die axiale Verschiebung der Hülse 11 nach rechts bewirkt keine Verdrehung des Rings 15 und somit auch keine Nachstellung der Nachstellschraube 14.
Im Gegensatz dazu bleibt der rechte Haltering 19' bei de: Durchschiebung der Hülse 11 nach rechts infolge des Andruckes der vorgespannten Zentrierfeder 23 an der Anlage 21' der Gehäuseinnenwand liegen. Der rechte Ring 15' muss also bei der angenommenen axialen Bewegung eine Drehung ausführen, die durch das Zusammenwirken des Endes 26' des Stiftes 24' mit der relativ dazu sich nach rechts verschiebenden Schrägnut 27' des Ringes 1 erzeugt wird. Da der Stift 24' im axialen Schlitz 25' der Hülse 11 drehfest geführt ist, wird also der Ring 15' gedreht. Bei kleiner axialer Bewegungsweite ergibt sich nur eine geringfügige Verdrehung, die dazu führt, dass sich der Ring 15' unter Zusammendrückung der Wellfederscheibe 16' in der Ratschenverzahnung hebt, jedoch nach Rückgang der Bewegung wieder in die gleichen Zähne zurückfällt. Ist jedoch der Bremsbelag der an die Nachstellschraube 14' anschliessenden Bremsbacke bereits teilweise abgenutzt, so findet eine etwas weitere Axialbewegung statt, die Ratschenverzahnung überspringt einen oder mehrere Zähne, und bei Rückstellung der Hülse 11 beim Lösen der Bremse aufgrund der zentrierenden Wirkung der iSentrierfeder 23 wird di Stellmutter 12' mit der Drehung des Ringes 15' mitgenommen. Hierbei schraubt sich die drehfest montierte Nachstellschraube 14' um ein Stück aus der SißLlmutter 12' heraus, so dass der Belagverschleiss der an die Nachstellschraube 14' anschliessenden
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Bremsbacke ausgeglichen und das Lüftspiel dieser Bremsbacke
wieder auf den Neuwert reduziert ist.
Bei umgekehrter Drehrichtung der Bremstrommel und dam
damit verbundenen Durchschub der Kraftübertragungsglieder nach links führt die Bremsung zu einer Verdrehung des Ringes 15, während der Ring 15' drehfest gehalten wird. In diesem Fall, in
dem die Durchschubweite vom Lüftspiel der an dieNachstellschraube 14 anschliessenden Bremsbacke bestimmt wird, wird nur diese Bremsbacke nachgestellt.
Selbstverständlich kann die gleiche Wirkungsweise ersielt werden, indem man in kinematischer Umkehr der Verhältnisse die axialen Schlitze 25 und 25' der Hülse 11 als Schrägnuter ausbildet und die Schrägnuten 27, 27' der Ringe 15 und 15f durojh axial verlaufende Nuten ersetzt.
In vorteilhafter Weise wird die beschriebene selbsttätige Nachstellvorrichtung zusätzlich mit einer manuellen Nachstellvorrichtung 22, 32, 33, 34 versehen. Eine das Gehäuse 10 quer zur Hülse 11 durchsetzende Betätigungswelle 32 weist an
ihrem inneren Ende ein Zahnrad 33 auf, das in ein auf der Hülse 11 axial verschiebbar angeordnetes Kronenrad 22 eingreift. Das Kronenrad 22 greift mit wenigstens einer Nase 28 in wenigstens eine der Nuten 18 der Hülse 11 ein, so dass eine drehfeste Verbindung mit der Hülse 11 hergestellt ist. Am äusseren Ende der Betätigungswelle 32 ist ein Angriffsteil, etwa ein Vierkant 34, für ein die Drehung der Betätigungswelle bewirkendfs Werkzeug ausgebildet. Am Umfang 35 des Kronenrades 22 sind Rasterlöcher 36 angebracht, in die ein/Verschlusstück 29 vorgesehener federbelasteter Arretierungsstift 37 eingreift. . *- . 'j
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Diese manuelle Nachstellvorrichtung wirkt zusätzlich und in unabhängiger V/eise zur beschriebenen automatischen Nachstellvorrichtung. Ua bei manueller Betätigung der Na chstellung sich die Bremse in komplett montiertem Zustand befindet, preßt die nicht gezeigte untere Querfeder der Bremse die beiden Bremsbacken in den Schlitz der Nachstellschrauben 14, 14'. Somit werden auch die Stellmuttern 12, 12' über die Bunde 13 an die Hülse 11 angedrückt. Infolge der dabei durch Reibung entstehenden Haftkraft dreht sich die Stellmutter 12, 12' konform mit der Hülse 11, und die Nachstellschrauben 14, 141 werden entsprechend der eingeleiteten Drehrichtung bei der Betätigung hinein- oder herausgeschraubt. Da dabei die Hülse 11 keine axiale Verschiebung erfährt und die Stifte 24, 24* in der Axialnormalen bleiben, werden die Ringe 15f 151 bei der Drehbewegung aufgrund der Wellfederscheibe 16, 16' mit den Stellmuttern 12, 12' über die Ratschenverzahnung in Eingriff gehalten und führen die Drehung gleichsinnig mit aus. Damit ist ein manuelles Einstellen der Bremse beim Einbau bzw. ein Lösen derselben bei in die Bremstrommel eingelaufenen Bremsbacken erreicht.
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Claims (12)

  1. sTL·
    Fate η t ans ο r Li c h e
    M. Selbsttätige !■achytellvorrichlung mit Zentriereinrichtung Tür Servobremse!! mit einem ortsfest innerhalb einer drehbaren Trommel angeordneten Gehäuse mit zylindrischer Bohrung und in diesem durchs chi eobar angeordneten liraftübertragungsgliedern, die sich auf benachbarten Bremsbackenenden mit je einer drehfesten Nachstellschraube abstützen, deren jede in je eine eigene Stellmutter mit Innengewinde eingeschraubt ist, die mittels je eines mit einem eine Schrägnut aufweisenden drehbaren Ring und einem in die Schrägnut eingreifenden Stift zusammenwirkenden Freilaufs gegenüber mit dem Gehäuse drehfest verbundenen Teilen bei Längsverschiebung im wesentlichen nur in einer Richtung drehbar ist und mit einer die beiden Stellmuttern in axialer Richtung federnd zentrierenden Zentrierfeder, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stellmuttern (12, 12') in einer, die zylindrische Bohrung axial durchsetzenden Hülse (11) drehbar gelagert und darin in axialer Richtung aufeinander zu festgelegt (13) sind, dass die Hülse (11) von einem dem Paar von Stellmuttern (12, 12') zugeordneten Paar relativ dazu verschiebrbarer Halteringe (19, 19') umgeben ist, die durch die Zentrierfeder (23) im zentrierten Zustand in axialer Richtung nach aussen gleichzeitig gegen Anlagen (21, 21') der Gehäuseinnenwand (10) und Anlagen (17, 17') der Hülse (11) gedrückt sind und ; dass die in die Schrägnuten (27, 27') der Ringe (15, 15') ein- ; greifenden Stifte (24, 24') an den zugeordneten Halteringen (19, 19') befestigt sind und die Hülse (11) durch axial verlaufende Schlitze (25, 25') nach innen durchsetzen. !
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    825053
  2. 2. Selbsttätige Liachsteilvorrichtung nach Anspruch 1, üsduroü gekennzeichnet, daß eine en der Hülse (11) angreifende iii&nueile i.achstellvorichtung (22, 32, 33> 34) vorgesehen ist, veichf bei Betätigung eine Drehung aer bei der Betätigung mit der Hülse (11) drehschlüssig gekoppelten Stellmuttern (12,12') bewirkt.
  3. 3. SeiDsttätige ^abstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle ^anstellvorrichtung eine das Gehäuse (1ü) quer zur Hülse (11) durchsetzende aetätigung-weile (32) enthält und da..- auf dem inneren finde der Betätigungswelle (32) ein Zahnrad (33) sit^t, das in ein auf der Hülse (11) drehschlüssig und axial verschiebbar angeordnetes kronenrad (22) eingreift.
  4. 4. Selbsttätige liachstellvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelasteter Arretierungsstift (37) vorgesehen ist, der in Rasterlöcher (36) des Kronenrades (22) ausrastbar eingreift.
  5. 5. Selbsttätige Iiachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf durch eine Ratschenverzahnung zwischen jeweils einer Stirnfläche der Stellmuttern (12, 121) und einer Stirnfläche der Ringe (15, 15') gebildet ist und daß die zueinander gehörigen ratschenverzahnten Teile (12, 15 bzw. 12', 15') durch jeweils eine ieder (16, 16') in Eingriff gehalten sind.
  6. 6. Selbsttätige iiachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die Stellmuttern (12, 12') bei Betätigung der manuellen Nachstellvorrichtung (22, 32, 33» 34) durch Reibung zwischen der Hülse (11) und den Stellmuttern (12, 12) drehschlüssig gekoppelt sind.
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  7. 7. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Bohrung des Gehäuses (10) an wenigstens einem Ende einen grösse-fren Durchmesser als die Hülse (11) aufweist und dass ein abnehm-jbares Verschlusstück (29) vorgesehen ist, das den Raum zwischen! diesem Ende und der Hülse (11) ausfüllt. !
  8. j 8. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 7f ι durch gekennzeichnet, dass das Verschlusstück (29) durch ein an seinem äusseren Umfang befindliches Gewinde in das Gehäuse (10) ι eingeschraubt und durch mindestens einen, das Gehäuse (10) und ! das Verschlusstück (29) durchsetzenden Kerbstift (30) gesichert ! ist.
  9. 9. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den äusseren Enden der verschiebbaren Nachstellschrauben (14, 141) und dem Gehäuse (10) jeweils abdichtende Faltenbälge (31) vorgesehen sind.
  10. ! 10. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierfeder (23) gegen auf den Halteringen (19, 19') ausgebildete Schultern abgestützt ist.
  11. 11. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) eine Anzahl nach wenigstens einem ihrer Enden hin offener axial verlaufender Nuten (18) aufweist, dass die Halteringe (19, 19') an ihrem inneren Umfang in die Nuten (18) passende Nasen (20) aufweisen und dass die Halteringe (19, 19') nach Führung über die Nuten (18) relativ dazu um einen Winkel in einer Ebene
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    senkrecht zur Längsrichtung der Hülse (11) verschwenkbar sind und dabei die Rasen (20) eine Schulteranlage an den entsprechenden Anlagen (17, 17') der Hülse (11) bilden.
  12. 12. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kronenrad (22) mit wenigstens einer Nase (28) mit wenigstens einer der Nuten (18) der Hülse (11) in Eingriff steht.
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