DE2825000A1 - Kamera mit einem in das kameragehaeuse zurueckschiebbaren objektivtubus - Google Patents
Kamera mit einem in das kameragehaeuse zurueckschiebbaren objektivtubusInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE % § 2 5 O O
Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 29 230 7. Juni 1978
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Kamera mit einem in das Kameragehäuse zurückschiebbaren Objektivtubus
VII/XX/Sch
t (089) 98 82 72 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bmk MOochea 4410122
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HVPO DE MM
988274 TELEX: Uftc Veransiwnk München 453100 (BLZ 70020270)
983310 0524560BERGd Po»tjcheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
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Anwaltsakte: 29 230
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem in das Kameragehäuse zurückschiebbaren Objektivtubus.
Üblicherweise wird bei einer Kamera dieser Art der Abstand zwischen
einem Objektiv und der Oberfläche eines Films dadurch beibehalten, daß der Abstand zwischen einem Objektivtragteil
und einem Kameragehäuse mittels eines Führungsrahmens konstant
gehalten wird, oder indem ein Objektivtubus durch ein in dem Kameragehäuse ausgebildetes Objektivtubus-Führungsteil gehalten
wird oder indem ein Objektivtubus-Führungsrahmen auf der Innenseite des Kameragehäuses angeordnet ist.
Ferner ist in einer herkömmlichen Kamera ein Filmführungstexl in dem Kameragehäuse getrennt von dem Objektivtubus-Führungsteil
oder von dem -Führungsrahmen angeordnet. Beim Zusammenbau dieser Kameras werden somit Teile, welche den Führungsrahmen
und den Objektivtubus-Führungsrahmen bilden, einzeln an dem Gehäuse
jeder Kamera angebracht. Hierdurch wird die Montage langwierig und der Wirkungsgrad bei der Montage schlecht. Ferner
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addieren sich die Größenungenauigkeiten der einzelnen Teile. Dadurch wird dann der mit Mängel behaftete Prozentsatz der
Objektivtubus-Führungsteile oder der Führungsrahmen größer, so daß es schwierig wird, eine hohe Genauigkeit bei dem Abstand
zwischen dem Objektiv und der Oberfläche des Films beizubehalten. Darüber hinaus sind der Objektivtubus-Führungsteil
und der Führungsrahmen aufgrund ihrer Ausführung empfindlich gegenüber Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen.
Ferner ist, um lichtdichtes Material um den Objektivtubus anzubringen,
wie in Fig.8(a) dargestellt ist, eine Nut 1a in der inneren ümfangsflache einer Wandung eines Objektivführungsteils
in dem Kameragehäuse ausgebildet, und in der Nut 1a ist ein lichtdichtes Teil 4 untergebracht.
Andererseits ist das lichtdichte Teil 4 fest zwischen dem Kameragehäuse
und einer Frontplatte oder Außenplatte der Kamera eingesetzt. Dadurch wird das lichtdichte Material stark zusammengedrückt
,so daß es an Elastizität verliert. Hierdurch kommt es dann zu einer Lichtundichtigkeit. Wenn das lichtdichte
Material 4 fest angebracht ist, wie vorstehend ausgeführt, ist es sehr schwierig, die Dicke des lichtdichten Materials 4
zu bestimmen und zu kontrollieren, damit es wieder seine ursprüngliche Form und Größe einnehmen kann. Wenn die Dicke des
lichtdichten Materials 4 verschieden ist, ist es infolge einer großen Beanspruchung während des Verfahrens des Objektivtubus
unmöglich, den Objektivtubus gleichmäßig weit zu verlängern
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β.
bzw. herauszuziehen oder zurückzuschieben. Wenn eine gewisse
Kraft zur Überwindung der großen Beanspruchung aufgebracht
wird, wird das lichtdichte Material 4 verformt oder durch Reibung beschädigt, so daß es wieder zu einer Lichtundichtigkeit
kommt. Folglich ist es schwierig, den Bereich um den Objektivtubus herum lichtdicht zu verschließen.
Kraft zur Überwindung der großen Beanspruchung aufgebracht
wird, wird das lichtdichte Material 4 verformt oder durch Reibung beschädigt, so daß es wieder zu einer Lichtundichtigkeit
kommt. Folglich ist es schwierig, den Bereich um den Objektivtubus herum lichtdicht zu verschließen.
Ferner ist in einer herkömmlichen Kamera, bei welcher der Objektivtubus
in das Kameragehäuse zurückschiebbar ist, eine
Batteriekammer in einem oberen Teil der Kamera vorgesehen. Insbesondere ist, wie in Fig.9 dargestellt, eine Batteriekammer
12 parallel zu der Verschiebungsrichtung des Objektivtubus 2
auf der rechten oberen Seite eines zurückschiebbaren Objektivtubus 2 festgelegt.
Batteriekammer in einem oberen Teil der Kamera vorgesehen. Insbesondere ist, wie in Fig.9 dargestellt, eine Batteriekammer
12 parallel zu der Verschiebungsrichtung des Objektivtubus 2
auf der rechten oberen Seite eines zurückschiebbaren Objektivtubus 2 festgelegt.
Wenn bei diesem Kameratyp die Batteriekammer 12 im oberen Teil des Kameragehäuses festgelegt ist, steht die Batteriekammer 12
in ein lichtdichtes Gehäuse 11 vor, wenn die Batteriekammer 12 verhältnismäßig groß ist. Folglich wird der Abstand w zwischen
dem Objektivtubus 2 und der Batteriekammer 12 so klein, daß kein ausreichender Zwischenraum für eine lichtdichte Abdichtung erhalten
werden kann. Insbesondere bei einer Aufnahmestellung, in welcher der Objektivtubus 2 in eine Stellung gebracht ist, in
welcher eine vordere Klappe (beim Zurückschieben des Objektivtubus 2) halb offen ist, wird es schwierig, das lichtdichte Material um den Objektivtubus 2 herum anzubringen, so daß direk-
welcher eine vordere Klappe (beim Zurückschieben des Objektivtubus 2) halb offen ist, wird es schwierig, das lichtdichte Material um den Objektivtubus 2 herum anzubringen, so daß direk-
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tes Sonnenlichtin das lichtdichte Gehäuse 11 eindringen kann.
Um das lichtdichte Material um den Objektivtubus 2 herum anzubringen,
kann das Vorstehen der Batteriekammer 12 in das lichtdichte Gehäuse 11 wirksam beseitigt werden. Jedoch ist dies bei
einer sehr kleinen Kamera im Hinblick auf eine brauchbare Anordnung der anderen Teile in der Kamera nicht immer eine gute
Maßnahme. Oder kurz gesagt, solange die Batteriekammer 12 in dem oberen Teil der Kamera festgelegt ist, wird das lichtdichte
Abdichten der Kamera schwierig, da direktes Sonnenlicht mit großer Wahrscheinlichkeit eher von dem oberen Teil der Kamera
als vom unteren Teil der Kamera in die Kamera eintritt.
Wenn darüber hinaus die Batteriekammer 12 im oberen Teil der
Kamera festgelegt ist, muß die Batterie von dem oberen Teil oder von der Vorderseite der Kamera aus ausgebaut werden. Insbesondere
bei einer kompakten Kamera ist dies im Hinblick auf die Ausführung nicht vorteilhaft.
Ferner wird bei einer herkömmlichen Kamera ein Filter mittels eines Filterringes an dem Objektivtubus angebracht, und wenn
das Filter nicht mehr benötigt wird, wird es von dem Objektivtubus abgenommen und irgendwie von dem Photographen mitgeführt.
Das Mitführen des abgenommenen Filters ist jedoch manchmal lästig, und das Filter kann obendrein falsch angebracht werden.
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Darüber hinaus ist es bei einer Kamera mit einem zurückschiebbaren
Objektivtubus bezüglich der Ausführung und des Aufbaus der Kamera schwierig und nicht vorteilhaft, das Filter so zu
bemessen, daß es normalerweise an dem vorderen Teil eines Objektivtubus angebracht wird und es aus der optischen Bahn des
Objektivtubus zurückgeschoben wird, wenn es nicht mehr gebraucht wird.
Die Erfindung soll daher eine Kamera mit einem zurückschiebbaren Objektivtubus schaffen, bei welcher eine Objektivtubus-Trageinrichtung
verwendet ist, welche eine hohe Genauigkeit aufweist, um den Abstand zwischen einem Objektivtubus und der
Oberfläche eines Films aufrechtzuerhalten und welche wirtschaftlich montiert und auseinandergenommen werden kann. Darüber
hinaus soll gemäß der Erfindung eine Kamera mit einem zurückschiebbaren Objektivtubus geschaffen werden, bei welcher
ein lichtdichtes Teil vorgesehen ist, um die Kamera lichtdicht zu machen.
Ferner ist gemäß der Erfindung eine Kamera mit einem zurückschiebbaren
Objektivtubus geschaffen, in welcher eine Batteriekammer an einer Stelle angeordnet ist, um die Stärke des Lichts
zu schwächen, das um den Objektivtubus herum in ein lichtdichtes Gehäuse eintreten kann. Schließlich ist gemäß der Erfindung
eine Kamera geschaffen, bei welcher ein Filter normalerweise an dem Kameragehäuse angebracht ist.
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/ίο
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Kamera mit
einem zurückschiebbaren Objektivtubus sind eine Objektivtubus, ein Objektivtubus-Führungsrahmen und eine Fxlmandrückplatte
in Form eines einzigen Gehäuses ausgeführt, und das auf diese Weise geschaffene Gehäuse wird von der Rückseite des Kameragehäuses
eingeführt und an diesem befestigt- Bei dieser Konstruktion kann, bevor das Gehäuse an dem Kameragehäuse angebracht
wird, die Anordnung eines Objektivs und die Oberfläche eines Films mit hoher Genauigkeit eingestellt werden, und nach der
Anbringung des Gehäuses wird die vorbeschriebene Anordnung ohne ein Nachrichten beibehalten. Da das Gehäuse als eine Einheit
montiert ist, ist der Wirkungsgrad beim Montieren des Gehäuses hoch, und die auf diese Weise ausgeführte Objektivtubus-Trageinrichtung
wird nicht durch Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen beeinflußt. Bei dieser Ausfuhrungsform ist ein elastisches,
lichtdichtes Material zwischen einer Frontplatte der Kamera und einer mittleren Platte eines Objektivtubus-Führungsrahmens
der Kamera eingesetzt, wodurch der Objektivtubus lichtdicht angebracht ist. In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform
der Kamera mit einem zurückschiebbaren Objektivtubus ist eine Batteriekammer im unteren Teil des Kameragehäuses
angeordnet, so daß dadurch verhindert ist, daß direktes Sdftnenlicht
durch einenSpalt zwischen der Batteriekairaner und dem Objektivtubus
eintreten kann, da direktes Sonnenlicht geschwächt wird oder durch den Objektivtubus selbst und eine vordere Klappe
der Kamera ausgeschlossen ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kamera
ist ein Filter auf der Innenseite einer vorderen Klappe der Kamera angeordnet, und das Filter kann von der vorderen Klappe
aus angehoben werden, um den vorderen Teil des Objektivtubus zu bedecken, wenn das Filter verwendet wird. Wenn das Filter
nicht mehr gebraucht wird, wird es auf der Innenseite der vorderen Klappe nach unten geklappt.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera ist somit ein Objektivtubus bezüglich
des Kameragehäuses zwischen einer Aufnahmestellung und einer zurückgeschobenen Stellung des Objektivtubus verschiebbar,
Der Objektivtubus wird zusammen mit einer vorderen Klappe, die verschwenkbar an der Vorderseite des Kameragehäuses angeordnet
ist, in die vorerwähnten, zwei Stellungen gebracht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Schnittansicht einer erfin
dungsgemäßen Ausfuhrungsform eine r Kamera mit
einem zurückschiebbaren Objektivtubus;
Fig.2 " einen Teil einer schematischen, perspektivischen
Darstellung der Kamera der Fig.1?
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Fig.3 einen Teil einer schematischen, perspektivi
schen Darstellung eines Gehäuses sowie eines Kameragehäuses der Fig.1;
Fig.4 eine schematische Schnittansicht durch die Ka
mera der Fig.1;
Fig.5 eine schematische Schnittansicht entlang einer
Linie V-V in Fig.4, bei welcher eine vordere Klappe geöffnet ist;
Fig.6 eine schematische Schnittansicht entlang einer
Linie V-V in Fig.4, bei welcher die vordere Klappe geschlossen ist;
Fig.7 in größerem Maßstab eine Schnittansicht durch
einen Hauptteil des an dem Kameragehäuse gehalterten Objektivtubus, wobei ein lichtdichtes
Material eingesetzt ist;
Fig.8(a) und (b) in größerem Maßstab Ansichten von herkömmlichen
Objektivtuben , bei welchen die herkömmlichen, lichtdichten Materialien vorgesehen sind;
Fig.9 teilweise im Schnitt eine schematische Vorder
ansicht einer herkömmlichen Kamera mit einem
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zurückschiebbaren Objektivtubus;
Fig.10 eine schematische, perspektivische Ansicht der
Kamera der Fig.9;
Fig.11 einen Teil einer schematischen perspektivischen
Ansicht einer vorderen Klappe mit einem Filter;
Fig.12 eine schematische Schnittansicht der vorderen
Klappe mit dem Filter der Fig.11, wobei die
vordere Klappe geöffnet ist und das Filter angehoben ist; und
Fig.13 eine schematische perspektivische Ansicht der
vorderen Klappe und des Filters der Fig.11.
In Fig.1 und 2 ist ein Kameragehäuse 1 einer Kamera dargestellt,
deren Objektivtubus 2 in das Kameragehäuse zusammen mit einer damit zusammenwirkenden vorderen Klappe 3 zurückgeschoben werden
kann. In Fig.1 ist eine Batteriekammer 12 auf der rechten unteren Seite eines lichtdichten Gehäuses 11 angeordnet, das dem Objektivtubus
2 angepaßt ist. Auf gegenüberliegenden Seiten des Objektivtubus 2 sind Filmkammern 13 und 14 vorgesehen, über dem
Objektivtubus 2 ist eine Kammer 15 angeordnet, in welcher sich ein Belichtungssteuermechanismus und ein Suchermechanismus befinden.
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In Fig.2 ist eine Frontplatte 16 im mittleren Teil fest an dem
Kameragehäuse 1 angebracht. In der Frontplatte 16 ist eine öffnung
16a ausgebildet, in welche ein Teil 2a des Objektivtubus 2 paßt.
Wie in Fig.2 dargestellt, weist der Objektivtubus 2 einen Teil
2a und einen Trag- bzw. Halteteil 2b auf. Auf der Außenseite des Objektivtubus 2 bzw. um diesen herum ist ein U-förmiger Objektivtubus-Führungsrahmen
21 angeordnet. Der ü-förmige Objektivtubus-Führungsrahmen 21 weist zwei Seitenplatten 21a und 21b, die an
der offenen Seite des Rahmens 21 angeordnet sind, und eine Mittelplatte 21c auf der abgeschlossenen Seite auf. Jeweils in der
Mitte der Seitenplatten 21a und 21b sind quer verlaufende Nuten 21e bzw. 21d ausgebildet, und in der mittleren Platte 21c ist
eine öffnung 21f ausgebildet, in welche der Objektivtubusteil 2a
paßt.
In Löchern 2c und 2d auf gegenüberliegenden Seiten des Objektivtubus-Tragteils
2b sind drehbar Stifte 33c bzw. 33d eingepaßt, welche jeweils an den entsprechenden Enden von zwei Zwischenstücken
33 befestigt sind. Die Stifte 33c und 33d gehen durch die quer verlaufenden Nute 21e und 21d hindurch und sind entlang
der Nute 21e bzw. 21d verschiebbar. An den freien Enden der Seitenplatten
21a und 21d ist eine Filmhalteplatte 22 befestigt. Wie in Fig.3 dargestellt, sind der Objektivtubus 2, der Objektivtubus-Führungsrahmen
21 und die Filmhalteplatte 22 so mon-
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tiert, daß sie ein Gehäuse 20 bilden. Das auf diese Weise gebildete
Gehäuse 20 wird von der Rückseite des Kameragehäuses 1 in das lichtdichte Gehäuse 11 eingesetzt, wobei ein ringförmiges,
lichtdichtes Teil 4 an dem Außenumfang des Objektivtubusteils 2a angebracht ist. Das in das Kameragehäuse 1 eingesetzte
Gehäuse 2 ist an der Frontplatte 16 mittels einer Schraube 19 befestigt, die in eine Bohrung 16c in der Frontplatte 16 und in
eine konisch zulaufende Bohrung 21g in der mittleren Platte 21c geschraubt ist. Zu diesem Zeitpunkt steht ein oberer Teil des
Objektivtubusteils 2a durch die öffnung 21f und die öffnung 16a
überdie Vorderseite des Kameragehäuses 1 hinaus vor.
In Fig.4 ist auf der Rückseite des Kameragehäuses 1 eine hintere
Klappe 5 schwenkbar an einem Scharnier 51 gehaltert. Auf der Innenseite der hinteren Klappe 5 ist eine Filmandrückplatte 53
vorgesehen, um mittels einer Feder 52 einen nicht dargestellten Film mit Druck an der Filmhalteplatte 22 in Anlage zu bringen.
Die vordere Klappe 3 auf der Vorderseite des Kameragehäuses 1 ist schwenkbar an einer Welle 18 gehaltert(siehe Fig.5), die in Bohrungen
eines an dem Kameragehäuse befestigten Wellentragteils (siehe Fig.3) eingesetzt ist.
Damit in Fig.2 der Objektivtubus 2 zusammen mit der vorderen
Klappe 3 zurückgeschoben werden kann, sind die Stifte 33c und 33d, die an einem Ende eines Zwischenstücks 33.. und an einem
Ende eines Zwischenstücks 33 befestigt sind, und durch die quer
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verlaufenden Nute 21e bzw. 21d hindurchgehen, in die Bohrungen 2c und 2d auf verschiedenen Seiten des Objektivtubus-Halteteils
2b eingesetzt. Die beiden Zwischenstücke 33 und 33.^ sind in ihrer
Form und Funktionsweise gleich.
Auf gegenüberliegenden Seiten der vorderen Klappe 3 ist jeweils ein Ende eines Teils 32 und eines Teils 321 befestigt. Die Teile
32 und 32,. sind ebenfalls in Form und Funktionsweise gleich.
Anhand von Fig.5 und 6 wird nunmehr das Zurückschieben des Objektivtubus
2 beschrieben. Da identische Teile symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten des Kameragehäuses 1 angeordnet sind,
wie beispielsweise die Teile 32 und 32.. , die Zwischenstücke 33 und 33.. sowie andere Teile, welche mit den entsprechenden Teilen
zusammenwirken, werden der Einfachheit halber und zum besseren Verständnis der jeweiligen Funktionsweise der Teile nur
die auf einer Seite des Kameragehäuses angeordneten Teile beschrieben. In Fig.5 ist ein Stift 34 in eine Bohrung in dem anderen
Ende 33b des Zwischenstücks 33 und in eine Bohrung in dem anderen Ende 32a des Teils 32 in der Weise eingesetzt, daß das
Zwischenstück 33 bezüglich des Teils 32 drehbar ist. Eine Rolle 55 ist drehbar auf dem Stift 33d gehaltert. An den gegenüberliegenden
Seiten des Objektivtubus-Führungsrahmens 21 sind vier Stifte 61, 62, 71 und 72 vorgesehen (siehe auch Fig.2). Der
Stift 61 ist in eine Bohrung in einem Ende 6a eines Anschlagteils 6 eingesetzt, welcher um dem Stift 61 schwenkbar ist. Ein
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freies Ende einer Feder 7, deren anderes Ende durch die Stifte
71 und 72 gehalten ist, liegt mit einem gewissen Anlagedruck an dem Ende 6a des Anschlagteils 6 an.
Auf der Unter- und Oberseite des Anschlagteils 6 sind ein vorstehender
Ansatz 6b bzw. eine Nut 6c ausgebildet, und am vorderen Ende des Anschlagteils 6 ist ein Einschnitt 6d ausgebildet.
Der vorstehende Ansatz 6b liegt an der Rolle 55 an. Zwischen einem feststehenden Teil des Objektivtubus-Führungsrahmens 21
und der Nut 6c ist eine Spreizfeder 8 vorgesehen, so daß der Anschlagteil immer unter einer nach unten gerichteten Vorspannung
steht. Unter dem Einschnitt 6d ist der Stift 62 angeordnet.
Wenn das Gehäuse 20 in das lichtdichte Gehäuse 11 des Kameragehäuses
1 eingesetzt wird, wird die Anordnung eines Objektivs und einer nicht dargestellten Filmoberfläche geprüft und eingestellt,
um so eine genaue Anordnung zu erhalten, und es wird auch geprüft, ob das Objektivtubus-Halteteil 26 entlang des Objektivtubus-Führungsrahmens
21 weich und gleichmäßig bewegbar ist. Wie oben ausgeführt, sind der Stift 61 des Rahmens 21 und die Spreizfeder
8 jeweils an dem Anschlagteil 6 angebracht. Ferner ist ein Ende der Feder 7 an den Stiften 71 und 72 befestigt. In der auf
einer Seite des Objektivtubus-Halteteils 2b ausgebildeten Bohrung 2d ist der Stift 33d eingesetzt, welcher durch die quer verlaufende
Nut 21d hindurchgeht und an einem Ende des Zwischenstücks 33 befestigt ist.
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Der vordere Teil 33b des Zwischenstücks 33 steht von einem auf einer Seite der mittleren Platte 21c ausgebildeten Einschnitt 21h
und von einem auf einer Seite der Frontplatte 16 ausgebildeten Einschnitt 16b an der Vorderseite des Kameragehäuses 1 vor. Wie
oben ausgeführt, paßt die Bohrung in einem Ende 32a des Teils 32 mit einer Bohrung in dem vorderen Teil 32b des Zwischenstücks 33
zusammen, so daß die zwei Teile 32 und 33 durch den Stift 34 miteinander verbunden sind, welcher durch die jeweiligen Bohrungen
dieser Teil 32 und 33 hindurchgeht.
Wenn der Teil 32 mit dem Zwischenstück 33 verbunden ist, und wenn eine Linie, welche die Achse der Welle 18, welche drehbar
an dem Kameragehäuse 1 gehaltert ist, und die Mitte der Bohrung 2d verbindet, eine Linie a-a ist, wenn der Stift 34 auf der linken
Seite der Linie a-a festgelegt ist, wie in Fig.5 dargestellt ist, dann wird die vordere Klappe 3 durch eine Kante an der der
vorderen Klappe 3 zugewandten Seite des vorstehenden Ansatzes 6b des Anschlags 6 gedrückt bzw. gestoßen, so daß die vordere Klappe
3 plötzlich geöffnet wird, und wenn die vordere Klappe 3 in Schließrichtung gedreht wird, wird der Stift 33d des Zwischenstücks
33 entlang der Quernut 21d verschoben. Gleichzeitig wird der Stift 34 im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils um die Welle
18 gedreht. Die Rolle 55, welche drehbar an dem Stift 33d gehaltert ist, gleitet über den vorstehenden Ansatz 6b des Anschlags
6 nach oben und dann in Fig.5 nach rechts. Hierdurch kommt dann der Endteil 33a des Zwischenstücks 33 mit der Feder
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7 in Anlage und wird dann von der Feder 7 aufgenommen. Wenn in
dieser Stellung der Stift 34 etwas über die Linie a-a hinaus nach rechts bewegt wird, wird eine Parallelbewegung des Zwischenstücks
33 entlang der Nut 21d in eine entgegen dem Uhrzeigersinn
erfolgende Drehung des Teils 33 um den Stift 33d geändert, so daß die vordere Klappe 3 sehr schnell geschlossen wird. Gleichzeitig
ist der Objektivtubus 2 in das lichtdichte Gehäuse 11
zurückgeschoben, so daß die Klappe 3 den Objektivtubus 2 abdeckt. Wenn der auf diese Weise zurückgeschobene Objektivtubus 2 aus
dem lichtdichten Gehäuse 11 gezogen wird, werden die vorbeschriebenen
Vorgänge umgekehrt. Das heißt, wenn die Klappe 3 geöffnet wird, wird der Stift 34 in Fig.6 von der rechten zur linken
Seite bewegt, und wenn der Stift 34 unter die Linie a-a gebracht wird, gleitet der Stift 33d schnell entlang der Nut 21d,
so daß der Objektivtubusteil 2a an der Vorderseite des Kameragehäuses
1 vorsteht.
Wenn das Gehäuse 20 in das Kameragehäuse 1 eingesetzt ist, ist durch eine entsprechende Einrichtung ein Spalt zwischen dem Gehäuse
20 und dem Kameragehäuse 1 lichtdicht gemacht. Beispielsweise ist das in Fig.2 dargestellte ,ringförmige, lichtdichte
Teil 4 an dem Teil 2a angebracht, und wie in Fig.2 und 7 dargestellt,
ist eine Stufe 21i an dem Innenumfang der Öffnung 21f
in dem Objektivtubus-Führungsrahmen 21 des Gehäuses 20 ausgebildet.
Der Durchmesser der Stufe 21i ist etwas größer als der Außendurchmesser des lichtdichten Teils 4. Ferner ist die Stufe
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21i etwas tiefer als die Dicke des Teils 5. In den Zwischenraum,
der auf diese Weise zwischen der Stufe 21i und der äußeren
ümfangsflache des Objektivtubusteils 2a gebildet ist, wird
das lichtdichte Teil 4 frei beweglich eingesetzt, und die Frontplatte 16 des Kameragehäuses 1 sowie die mittlere Platte 21c des
Gehäuses 20 sind dicht aneinander angebracht, wie in Fig.7 dargestellt
ist, wodurch eine undichte Stelle in dem lichtdichten Gehäuse 11 aufgrund eines Spaltes zwischen dem Teil 2a und der
öffnung 16a der Frontplatte 16 und aufgrund eines Spalts zwischen
dem Teil 2a und der öffnung 21f des Rahmens 21 vollständig
verschlossen ist. Die Einschnitte 16b und 21h, durch welche die Teile 32 und 33 hindurchgehen, können in ähnlicher Weise wie
vorstehend beschrieben lichtdicht gemacht werden. Vorzugsweise wird ein elastisches Material als lichtdichtes Teil 4 verwendet,
um einen dichten Abschluß des Objektivtubus 2 mit der Frontplatte 16 zu schaffen und damit das lichtdichte Teil 4 nach dem Zusammendrücken
leicht wieder seine ursprüngliche Größe und Form zurückgewinnt.
In Fig.11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
bei welcher ein Filter 35 auf der Innenseite der vorderen Klappe 3 vorgesehen ist. Wenn bei dieser Ausführungsform
Aufnahmen mit Hilfe eines Filters zu machen sind, befindet sich das Filter 35 in der vorderen Klappe 3 ,so daß es den vorderen
Teil des Objektivtubus 2 bedeckt. Wenn das Filter 35 nicht mehr länger gebraucht wird, wird das Filter 35 nach unten gelegt, in-
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Qi
dem das Filter 35 um eine Welle 37 entgegen der Federkraft eines Blattfederpaares 38 gedreht wird, oder indem die Klappe 3 geschlossen
wird, so daß das Filter unten auf die Innenseite der vorderen Klappe 3 gelegt wird, da, sobald das Filter 35 auf die
Innenseite der Klappe 3 gelegt ist, das Filter unten liegenbleibt, selbst wenn die Klappe 3 wieder geöffnet wird.
Der Mechanismus des Filters 35 wird nunmehr im einzelnen beschrieben.
Auf der Innenseite der Klappe 3 ist das Filter 35 so angebracht, daß es den vorderen Teil des Objektivtubus 2a bedecken
kann. Das Filter 35 ist an einer Tragplatte 36 angebracht. Auf gegenüberliegenden Seiten des unteren Teils der
Platte 36 sind ein Paar Wellen 37 befestigt, welche drehbar durch die Teile 32.. und 32 hindurchgehen, wodurch die Halteplatte
36 drehbar bezüglich der vorderen Klappe 3 gehaltert ist. Auf der Innenseite der vorderen Klappe 3 sind ein Blattfederpaar
38 vorgesehen, von denen jeweils ein Ende an der vorderen Klappe 3 befestigt ist. Die freien Enden 38b der Blattfedern 38
drücken gegen Stifte oder Stufenteile 39, die an der Tragplatte 36 befestigt sind, so daß, wenn die Halteplatte 36 aufgestellt
ist, das Filter 35 eng an dem vorderen Teil des Objektivtubus 2a anliegt, und wenn die Halteplatte 36 nach unten gelegt ist, sie
(36) an der Innenseite der Klappe 3 anliegt. Die Wellen 37 können drehbar an einem anderen Wellenteil der vorderen Klappe 3
gehaltert sein. Ferner kann die Halteplatte 36 abnehmbar angebracht werden, so daß sie für eine Nahaufnahme durch eine Lin-
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se ersetzt werden kann.
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eerseite
Claims (8)
1. Kamera mit einem in das Kameragehäuse zurückschiebbaren
Objektivtubus, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20) mit einem an dem Objektivtubus (2) angebrachten
Tragteil (2b), mit einer hinter dem Tragteil (2b) angeordneten Filmhalteplatte (22) und mit einem Objektivtubus-Führungsrahmen
(21), der eine öffnung (21f), durch welche
der Objektivtubus (2) hindurchgeht und eine Führungseinrichtung (21e, 21d; 33, 33..; 33c, 33d) aufweist, um den Objektivtubus-Tragteil
(2b) in der Verschiebungsrichtung zu führen, wobei das Gehäuse (20) von der Rückseite der Kamera in
das Kameragehäuse (1) einsetzbar ist, und durch eine vordere Klappe (3) zum Abdecken einer Linse des zurückschiebbaren
Objektivtubus, wenn der Objektivtubus (2) in das Kameragehäuse (1) zurückgeschoben ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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(BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayer Vaeinsbank München 4S3100 (BLZ 70020270)
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net, daß der Objektivtubus-Tragteil (2b) Stifte (33c, 33d)
auf gegenüberliegenden Seiten aufweist, daß der Objektivtubus-Führungsrahmen
(21) U-förmig ist, zwei Seitenplatten (21a, 21b) und eine die beiden Seitenplatten verbindende, mittlere Platte
(21c) und die öffnung (21f) aufweist, durch welche der Objektivtubus
(2) hindurchgeht, daß die zwei Seitenplatten (21a, 21b) zur Führung der Stifte (33c, 33d) des Objektivtubus-Tragteils
(2b) jeweils eine zu der Verschiebungsrichtung des Objektivtubus (2) parallele Nut (21c, 21d) aufweisen,und daß die Führungseinrichtung
ein erstes Teilepaar (33, 33.,), die mit einem Ende
(33a, 33., a) jeweils schwenkbar an den Stiften (33c, 33d) des
Objektivtubus-Tragteils (2b) gehaltert sind, und ein zweites Teilepaar (32, 32.,) aufweist, die jeweils mit einem Ende (32a,
32,,a) mit den anderen Enden (33b, 33..b) des ersten Teilepaars
(33, 33.,) verbunden sind und mit ihren anderen Enden an der
vorderen Klappe (3) befestigt sind.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein lichtdichtes Teil (4) zwischen dem Kameragehäuse (1) und dem Objektivtubus-Führungsrahmen (21) angeordnet
ist.
4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Batteriekammer (12) im unteren Teil des Kameragehäuses (1) vorgesehen ist.
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5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Batteriekammer (12) unter der vorderen Klappe
(3) angeordnet ist.
6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch ge k ennzeichn
e t, daß eine Batteriekammer (12) unter dem Objektivtubus
(2) angeordnet ist.
7. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Filter (35) auf der Innenseite der vorderen Klappe (3) angeordnet ist und angehoben werden kann, um den
Objektivtubus (2) abzudecken.
8. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Filter (35) auf der Innenseite der vorderen Klappe (3) angeordnet ist und schwenkbar an einer Welle (37)
gehaltert ist, die im unteren Teil der vorderen Klappe (3) angeordnet ist.
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JP6693277A JPS542117A (en) | 1977-06-07 | 1977-06-07 | Lens barrel holder of ollapsible barrel type cameras |
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DE2825000C3 DE2825000C3 (de) | 1986-04-17 |
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ID=26408138
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DE2825000A Expired DE2825000C3 (de) | 1977-06-07 | 1978-06-07 | Stehbildkamera |
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