DE3020340A1

DE3020340A1 - Fotografische kamera mit versenkbarem objektiv

Info

Publication number: DE3020340A1
Application number: DE19803020340
Authority: DE
Inventors: Helmut 6301 Biebertal Knapp
Original assignee: Minox GmbH
Current assignee: Minox GmbH
Priority date: 1980-05-29
Filing date: 1980-05-29
Publication date: 1981-12-03
Also published as: US4365884A

Description

,-WENT-iNMENIEUR MANFRED RIECKE

19-5»- 1 9ί'Ό 6333 Brriunfela

021.0 / ri Neuköllner Straße 8

Telefon (06442) 4352

MIKOX

-i.⁵"· ehe Kamera mit vp.rsenkbfifetii Ob jckt:^: ν

P.rfiiidftrί Helmut Knapp

Am Spoi'tplatz I 6;-5Ol i:-ii»bertal

ΩΟΡΥ

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ORIGINAL INSPECTED

Die Erfindung betrifft eine fotografische Knmera mit Klappdeckel und voraonkbarem Objektiv, das in der Weise mit dem Deckel betrieblich verbunden ist, d«ß dns Objektiv herausgezogen wird, wenn der Deckel l'- iuf,geklappt wird, und das versenkt wird» wenn der Deckel wiec'er zugeklappt wirdl·.

Es ist bekannt bei fotografischen Kameras dieser Art, dnß bei ihnen die Lichtdichtheit ein besonderes Problem darstellt. Dieses Problem ist bei einfachen Kameras schon dadurch gelöst worden, daß zwischen die Objektivfassung und das Kameragehäuse ein zusammenfaltbarer Balgen eingesetzt ist.

Diese Art der Konstruktion eignet sich aber nicht für Kleinkamcras, die ein festes Gehäuse haben, und bei denen aus 'Gründen der räumlichen Kleinheit das Objektiv in eingeschobenem Zustand restlos im Gehäuse vex~senkt wird, und dnbci dii*ekt vor der Filmebene liegt. Durch letzteres Merkmal ist es, nämlich nicht möglich, eine direkte

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getrieblj.che Verbiridxmg zwischen dem Deckel vnd einem -i-ⁿ eingefe-chobericni Zustand außen verbleibenden Fassxxngs-. '.oil hei-Kucteilen, wodurch die Lichtdichtheit gcx;ähr-.'Leistet w«r<■·... En kann vielmehr nur eine solche Getriebe-■evbindung· br.r^cs i-vllt wo.rd.un, die einerseits _ ..n der (>ü,fCfli.\iv.Ca.;?unp; :i ·.] duiii lichtdicht abgedichteten ■ "ήηιοι-.τ; :·{ ;:r ,rroiCt _f und el^; c /mdcrorseits an < em Deckel ; ußt-rlu. !.I- clioi!©« I-iv-Ltdichton Rnurneu nngreiit. Hieraus

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ORIGINAL INSPECTED

ergibt sich die Notviandiglceit, einen Durchgang durch dio Qohäugowand zu schnfTen, um mit einem oder trehreren Gotriebegliedern in der Weise von dom außen befindlichen Deckel zu der innen befindlichen Passung zu gelangen, daß möglichst mit einer Öffnungsbewegung den Deckels das Objektiv von seiner, inneren Endlage in die Atifnrhmestellung gebracht wird. Dieser Drxichgang imiß notwendigerweise selbst lichtdicht sein.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Durchgang zu schaffen, der konstruktiv einfach, daher leicht herstellbar und trotzdem nbsolut lichtdicht ist.

Gemäß dor Erfindung ist diese Aufgabe bei einer Kamera gelöst, die folgende Merkmale aufweist.

Die betriebliche Verbindung zwischen Klappdeckel und Objel'.tivfassung ist in äußere und innere Getriebeglieder unterteilt.

Dio äußeren Getriebeglieder stehen mit dem Deckel in einer zwanggestetverten Verbindung* Die inneren Getriebeglieder stehen mit der Objektivfassung in einer zwanggesteuortexi Verbindung, Die Verbindung zwischen den äußeren und dem inneren Getricbegliedern besteht aus einer runden Vv'elle, die in einer Bohrung des Gehäuses mit lichtdichtem Paßsitz golrigesrt ist.

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ORIGINAL INSPECTED

Der Durchgang van dem äußeren Raum ixa den lichtdichten Kainer.-«-Innenraum besteht somit nach der Erfindung ausschließlich aus einer runden Bohrttng, in der sich eine runde Welle dreht· Diese Bohrung ist technisch leicht herzustellen, und Bohrung und "Welle können leicht mit einem solchen Paßmnß zueinander ausgeführt werden, daß mit Sicherheit kein Licht; in den Kamera-Innenraum dringt. Zur erhöhten Sicherheit kann die Welle aber nuch in einfacher Weise mit einera Absatz, Bund oder dgl. versehen sein, der mit einc^in formgleichen Absatz der Bohrung ein Labyrinth bilcfcot.

In spezieller Ausgestaltung dieses Lfeungsgedankens

sind die äußeren Getriebeglieder als Golenkviereck ausgebildet, dessen feststehendes Glied vom Kameragejn hätise gebildet wird, und dessen Koppel mit der Schwinge derart über ein Langloch in dieser Schwinge verbunden ist, daß das Getriebe mittels Fe der unterstützung bei einge-• klappt em Deckel in eine Übertotpunktl-age gerät, in der der Deckel fest (federnd) am Gehäuse anliegt.

Die inneren Getriebeglieder bestehen aus einem einfachen Schwenkhebel, der an seinem freien Erade ein Langloch ·, hat, mit dem er an einem Stift angreiLft, der fest in der Objektivfassung sitzt. Wird der Hiebe 1 geschwenkt, so wird über diese St if t/Langloch-Verbindung das Objektiv hin und her geschoben.

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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verriegelungsvorrichtung für das Objektiv in dessen vorderer Aufnahmcstellung vorgesehen, die mit dem Schwenkhebel zusammenwirkt. Die Vorrichtung besteht aus einem Verriegelungohebel, der im rückwärtigen lichtdichten Kamera-Innenraum schwenkbar gelagert ist und unter Federdruck mit einer Verriegelungsfläche hinter den an der Objektivfassung festen Stift einfällt.

Der Verriegeüungshebel besitzt selbst einen festen Stift, der mit einer Schrägfläche nm freien Ende des Schwenkhebels zusammenwirkt. Durch dieses Zusammenwirken wird am Beginn der Deckel-Einklappbeweguntj zunächst der Verriegelungshebel aus seiner Verriegelungsstellung ausgehoben, bevor die Versenk-Bewe<pung der Objektivfassung beginnt. Zu diesem Zweck ist das Langloch im Schwenkhebel an dieser Stelle etwas verbreitert, so daß'der Schwenkhebel bei Bewegungsbeginn in Beaug auf die Objektivfassung zunächst einem gewissen Leerweg durchläuft, in dem der Verriegelungshebel ausgehoben wird. Erst danach wird der Stift an dor Objektivfassung und damit das gesamte Objektiv zur Versenkbewegung mitgenommen.

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In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; Es zeigen:

Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch eine fotografische Kamera mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit versenkbarem Objektiv, Fig. 2 schematisch einen -!Schnitt durch eine Kamera

wie Fig.1, jedoch mit herausgezogenem Objektiv, ;^pig. 3 eine Frontansicht der Kamera, teilweise geschnitten.

In Fig.1 ist mit 1 das Kameragehäuse bezeichnet, in dessen Frontseite ein Objektiv" in einer Fassung 2 verschiebbar gelagert ist. Zwischen der Frontseite und der Objektivfassung ist in bekannter Weise- ringsherum ein lichtdichtendes Element, z.B. ein Filzstreifen, ein Gummiring oder dgl. eingesetzt (nicht gezeigt), so daß ein Verschieben des Objektivs durch die Frontseite·hindurch ohne Lichtciinfall in den Kamera-Innenraunt möglich ist.

Das Objektiv wird an der Frontseite der Kamera von außen ■ von einem Deckel 3 abgedeckt, dor um eine gehäusefeste Achse k schwenkbar ist» -\

/.n dem Deckel ist im Punkte 5 "ein Hebel 6 drehbar angelenkt, c'er an seinem anderen Ende mit einem Hebel 7 drehgelenkig verbunden ist. Dieser Hebel 7 ist im Kameragehäuse

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mittels einer Welle ortsfest aber drehbar gelagert.

Der Hebelarm zwischen der Achse 4 und dem Punkt 5 am Deckel 3, der Hebel 6 und der Hebel 7 sind die äußeren Getriebeglieder einer Getriebeverbindung, die zwischen dem Deckel 5 und der Objektivfassung 2 angeordnet ist, und die bewirkt, daß das Objektiv hernasgezogen wird, wenn der Deckel aufgeklappt wird, und daß das Objektiv versenkt wird, wenn dor Deckel zugeklapjjt wird, wie noch beschrieben werden wird.

Gctriebctechnisch bilden diese äußeren Getriobeglieder ein Gelenkviereck, in dem der Abstand zwischen der Achse 4 und dem Punkt 5 die Kurbel darstellt und der Hebel 6 die Koppel und der. Hebel 7 die Schwinge bilden.

Witteis der Welle 8 wird die Bewegung des Hebels 7 atif die inneren Getriebeglieder der genannten Getriebeverbindxmg übertragen. Diese Welle ö ragt durch eine Bohrung 9 (Fis»3) in den lichtdichten Kamera-Innenraum. Die Bohrung stellt somit den Übergang dar von dem nicht lichtdichten äußeren Raum in den lichtdichten Innenraum. Da dio Bohrung und die Welle rund sind, können dieselben technisch einfach hergestellt werden und bilden bei Cenügend engem Paßsi'tz der Welle in der Bohrung trotzdem ein on völlig lj.cht dicht en Durchgang.

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Dio inneren Getriebegliftdor bcstohen nus einem .Schwenkhobel 10, der an seinem einen Ende fest mit der Welle 8 verbunden ist ,sowie aus einem ob; jektivfassungsfesten Stift 11. Der Schwenkhebel 10 besitzt an seinem freien Ende ein Langloch 3.2 mit dem er den Stift 11 umfaßt.

Durch die feste Verbindung des Schwenkhebels 10 mit der Wolle 8 wird der Schwenkhebel bei jedei* Wellendrehung mitgenommen und geschwenkt. Wenn also der JDeekol 3 auf oder zugeklappt wird, so werden dabei die äußeren Getriobeglieder zivangläufig bewegt und damit wird auch der Schwenkhebel 10 zwischen zwei Endlagen hin und her geschwenkt. Über das Langloch 12 und den Stift 11 wird dabei auch das Objektiv mit seiner Passung 2 herausgeschoben bzw. versenkt.

Wie Fig.5 zeigt sind die äußeren und die inneren Getriebe-

glieder übrigens zweimal vorhanden, nämlich cinuial auf jeder Seite der Objektivfassung 2, symmetrisch τ,η dieser. Es wird damit ein symmetrisches Angreifen der Verschiebekraft an der Objektivfassung erreicht, und durch die genieinsntne Welle 8 für die beidseitig des Objektivs angeordnoi en Schwenkhebel! 10 ein Vorkanten des Objektivs während dor Schiobebeuegung. vermieden.

Damit der Deckel 3 in seiner einffoklappten Stellung auch stets sicher an Knuierageijäiisü anliegt, ist cd.« drt-ΐι.ςο- Ά5 lenkifje Verbindung der Hv.bei 6 und 7 in einer besonderen Art ausgestaltet. Dor Hebi.'l 7 ist y.u diesem Zweck mit

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einem kleinen Langloch versehen, in dem der Hobel 6 mit einem'Stlft leicht hin und her.rutscht. Außerdem ist zwischen dem H$bel 6 und dem Hebel 7 eine Druckfeder eingesetzt. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß in dor Geschlossen-Stellung des Deckels 3 der¹ Hebel 6 in eine. Art Übertotjmnktlage gerät,^: in die er durch die Feder 13 gedrückt wird. Dadurch drückt auch der Deckel 3 in der Geschlossen-Steilung immer etwas mit Spannung gegen das' Gehäuse 1« · . '

In der Aufnnhineetollung des Objektivs liegt die Fasoung

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mit einem. Bund 2a innen an de.r vorderen Gehäusewand nn (Fig.2)» Diese Anschlagstellung ist genau definiert. Sie ist auf die Schnittweite des Qbjektivs abgestimmt. In dieser Stellung muß das Objektiv auch verriegelt werden, damit es sieh.während der Aufnahme nicht unbeabsichtigt verschieben kann. Zu diesem Zweck ist ein Verriegeltmgshebel l4 vor ge seh on, der im rückwärtigen Bcrcd ch des lichtdichten Kartioi'a-Inaeijrauttis bei J..T schwenkbar gelagert ist und unter äer'Kraft einer

DruciLfodor , l6 steht* Wird das Objektiv thtrch den Schwenkhebel lO nach vorne^ verschoben, β ο _· glt--.it et der an; der Passung feste Stift 11 untox- oin«r^;%c7;.rägen FlÖclie l4a dos Hebels lA ontlning und he.ht dfea&n gegon die Kraft eier Feder l6 an. In der vorderen Ob'jektivs teilung fällt dor Hebel \k mit seiner a <z\iv"\ saw Flüche ! k.h h irrt er den Stift JJ ύ(·η Objülrtivs und verripyolt «-liesοs in

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Soll eier Deckel 3 zugeklappt und dabei das Objektiv wieder versenkt werden, so muß zunächst der Verriegelun;;shebel l'i aus seiner Riegelstellung ausgehoben we.'deii. Dies geschieht am Deginn der Schwenkbewegung J3 de.·» Hebels 10 mittels einer außen an diesem angebrachten schrägen Fläche lOn, die mit einem Stift 17 zusammenwirkt, der fest auf dem Vorriogeluiigshebel ik nitzt. Am Beginn der Einklappbewcgung des Deckels J trifft diese schräge Fläche - noch bevor sich die Objoktivfassung 2 bewogt - auf den Stift 17 und hebt den Hebel lk aus; erst dann beginnt die Rückwärtsbewegung der Fassung

Um dies zu ermöglichen ist das Langloch 12 in diesem Bereich etwas breiter gehalten. Der Schwenkhebel 10 durchläuft daher am Beginn der Rückwärtsbewegung zunächst einen kurzen Leerweg relativ zu dem Stift Während dieses Leerweges wird der Ver*riegelungshebel lk gegen die Kraft der Feder 1.6 ausgehoben, so daß danach das Objektiv mit seiner Fassung 2 zurückgeschoben werden kann.

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Claims

Ansprüche

( 1.) \ Fotografische Kamera mit Klappdeckel und vorsenk- ^*—^ bargen Objektiv und mit einer getrieblichen Verbindung zwischen diesen Bauelementen, die im lichtrii.chten Kameraraum dergestalt an der Objektivfnssung ringreift, daß das Objektiv hox-aus gezogt η wird, wenn der Deckel geöffnet und hineingeschoben wenn der Deckel geschlossen wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a die" getriebliche Verbindung ist in äußere Getriebegliedcr (4-5;6;7) und innere Getriebe-

glioder (lOjll) unterteilt, b die äußeren Getricbegliedcr (4-5;6;7) stehen mit dem Deckel (3) in einer zwanggesteuerten

Verbindung,
c die inneren Getriebeglieder (lOjlj) stehen mit.

der Objektivfassung (2) in einer zwanggesteuerten

Verbindung,, und
d die Verbindung zwischen den äußeren und den inneren Getriebegliederii besteht aus einer runden Welle (8), die im einer Bohrung (9) des Gehäuses (l) mit 3.ichtdichtem Paßmaß gelagert ist.

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2.) Fotografische Kamera nach Anspruch I₁ dadurch·

gekennzeichnet, daß die runde Welle (8) mit mindestens einem Absatz, Bund oder dgl. versehen ist,
und daß die Bohrung (9) gleichgeformte Absätze
besitzt, die mit dem Absatz, Bund oder dgl. der Welle
' ein lichtdichtes Labyrinth bilden.
3«) Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch

gekennzeichnet, daß die äußeren Getriobeglieder
aus einem Golenkviereck bestehen, dessen Kurl>el
(Hebel 4-5) in der Drehachse (4) des Deckels (3) und
dessen Schwinge (Hebel 7) in der in das Kamerainnere
führenden runden Welle (8) gelagert ist.
4.) Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 3, ] dadurch gekcninzeich.net, daß der Hebel (6) zwischen

den Hebeln (4-5 bzw. 7) mit dem Hebel (7) droh- \ gelenkig verbunden- ist, und daß zwischen dem Hebel (6)

und dem Hebel (7) eine Druckfeder (13) eingesetzt ist, \

die bei eingeklapptem Deckel (Je) ei" Kippen des ;

Hebels (6) in dem Langloch in eine Übertotpuiiktlage [

ί und damit ein festes Anliegen des Deckels (3) I

am Gehäuse bewirkt.

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ORiQJNAL INSPECTED

5,) Fotografische Kninora nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Gctriebeglioder nus einem mit der runden Welle (8) zu gemeinsamer Dx-ehung fest verbundenem Schwenkhebel (lO) und einem an der Objoktivfassung (2) fester· Stift (ll) hestoben, nn dem der Schwenkhebel (lO) mit einem Langloch (12) angreift.

6·) Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 5, dndu).*ch gekennzeichnet, daß im lichtdichten Knn:<;>ra-Innenrauin ein federbelasteter Vorriegelungshebel (l4) für die Objektivfassung (2) in deren Aufiiuhrnes teilung vorgesehen ist, der im rückwärtigen Kätneraraura schwenkbar gelagert ist, und der an seinem vorderen Ende mit einer im Verriegelungszustand hinter den objektivfassungfesten Stift (ll) greifenden schrägen Verriegelungsfläche (l4b) und mit einem mit dem Schwenkhebel (lO) zusammenwirkenden Stift (l7) versehen ist.

7·) Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1; 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (lO) mit einer schrägen Fläche (10&) versehen ist, an der bei ausgezogenem Objektiv der verriegelungshebelfeste Stift (17) anliegt, und die eine solche Neigung hat, daß am Deginn der Doekel-IiiiilcXtippbewegung zunächst von der schrägen Fl.'iehe (iOn) und dom Stift (17) der Vyrriogolungi.-hebfil (ΐΛ) ,nus seiner Verrieft stellu:ii; goJiohcui wi:rd,

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