DE3107463A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen waermebehandlung, insbesondere trocknung von bei der behandlung einer krumpfung unterliegenden warenbahnen, wie gewebe, gewirke, vliesbahnen oder dergl. - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen waermebehandlung, insbesondere trocknung von bei der behandlung einer krumpfung unterliegenden warenbahnen, wie gewebe, gewirke, vliesbahnen oder dergl.Info
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- F26B21/02—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
- F26B21/022—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow
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- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
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- F26B13/101—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Wärmebehandlung, insbes. Trocknung von bei der Behandlung einer Krumpfung unterliegenden jrfarenbahnen, wie
Gewebe-, Gewirke-, Vliesbahnen oder dergl., die mit Voreilung
auf ein den Trockner durchlaufendes endloses Siebband aufgelegt werden und denen das Behandlungsmittel durch
oberhalb und unterhalb der Warenbahn vorgesehene in Düsenkörpern angeordnete Düsen abwechselnd von oben und unten
zugeführt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 28 10 178.2) ist zur Regelung der Zufuhr des Behandlungsmittels zu den
Düsen eine Stellklappe vorgesehen. Die Praxis hat nun gezeigt, daß derartige Stellklappen nicht nur störende Geräusche
verursachen, sondern auch Schwingungen mit der Gefahr
von Materialbrüchen hervorrufen.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Mangel beseitigt
und einmal die Aufgabe gelöst werden, einen ruhigen und störungsfreien Betrieb bei der abwechselnden Zufuhr und Unterbrechnung
der Zufuhr des Behandlungsmittels zu den Düsen zu gewährleisten. Weiterhin soll durch die Erfindung aber
noch die Aufgabe gelöst werden, die stoßartige Zufuhr des Behandlungsmittels zu den Düsen zu intensivieren.
Zur Lösung dieser doppelten Aufgabe wird· bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, vor dem
Eintritt des Behandlungsmittels in die Düsenkörper öffnungs-
und Schließbereiche aufweisende umlaufende Drehschieber anzuordnen,
durch die abwechselnd der Durchtritt des Behandlungsmittels zu den oberen und zu den unteren Düsenkörpern
freigegeben bzw. abgesperrt wird. Dabei sollen bsi einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Schließbereiche
der Drehschieber größer sein als die Öffnungsbereiche und sich teilweise überdecken.
Abgesehen davon, daß ein rotierender Drehschieber einen ruhigeren Lauf|hat als eine hin- und herschwingende Klappe und
auch keine Schwingungen verursacht, wird durch das Überdecken der Schließbereiche bei weiterlaufendem Radialgebläse für
das Behandlungsmittel vor den Schiebern ein erhöhter Druck aufgebaut, der zu einem erwünschten verstärkten Impuls durch
das Behandlungsmittel auf die Warenbahn beim öffnen der Schieber führt.
Um diesen Druckaufbau vor dem öffnen der Schieber sicherzustellen,
sollen zwischen dem feststehenden Trocknergehäuse und den umlaufenden Drehschiebern, vorzugsweise einstellbare,
Dichtleisten vorgesehen werden.
Als Antrieb für die Drehschieber haben sich ISbtengetriebe,
die über Regelgetriebe, durch die eine Anpassung der Schieberdrehungen an die Warenlaufgeschwindigkeit ermöglicht wird,
bewährt.
Die Drehschieber können aus auf einer Welle befestigten
SchieberSegmenten bestehen, an deren Umfang ein den Umfang
nur teilweise, vorzugsweise auf 190° abdeckender Blechmantel
angeordnet ist. Um Unwuchten bei der Drehung der Schieber zu·vermeiden, sollen an den nicht durch den Blechmantel abgedeckten
Teilen der Schiebersegmente Ausgleichsgewichte befestigt sein.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen, auf denen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Trockners mit erfindungsgemäßen Drehschiebern,
Fig. 2 die Ausbildung der Drehschieber in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Drehschiebers im Längsschnitt
und
Fig. 4- eine andere Ausführungsform eines Drehschiebers
zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch erläutert werden.
In einem in Fig. 1 dargestellten Trocknergehäuse 10 an sich bekannter Bauart,befinden sich oberhalb und unterhalb der auf
einem umlaufenden Siebband 11 durch den Behandlungsraum geführten Warenbahn 12 obere 13 und untere Düsenkörper 14, in
denen sich die Düsen zum Aufblasen des Behandlungsmittels auf die Warenbahn befinden. Die Düsenkörper 13, 14- und die Düsen
können in beliebiger an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
Das Behandlungsmittel wird durch ein Gebläse 15 mit Antriebs-
motor 16 über Heizregister 17 in die Düsenkörper geführt,
tritt hler durch die Düsen auf die Warenbahn 12, wird von dort abgeführt und schließlich vom Gebläse wieder angesaugt,
woraufhin sich dann der Kreislauf wiederholt. „
Vor den Düsengehäusen erkennt man Drehschieber 18 und 19,
durch die der Behandlungsmittelstrom abwechselnd einmal dem
oberen 15 und einmal dem unteren Düsenkörper 14- zugeführt
wird. Es erfolgt dabei ein pulsierendes Abheben der Warenbahn 12 vom Siebband 11, wobei die in losen Falten auf das
Siebband aufgelegte Warenbahn frei krumpfen kann, so daß sie am Ende der Behandlung den Trocker getrocknet und gekrumpft
in glatter Bahn verläßt.
Die Darstellung der Fig. 2 läßt den Aufbau, die Anordnung und den Antrieb der Drehschieber 18 und 19, die im durch
Pfeile angedeuteten Behandlungsmxttelkrexslauf vor den Düsenkörpern 13 und 14 liegen, erkennen. Die, wie Fig. 3 zeigt,
im wesentlichen aus der Schieberwelle 30, den Schiebersegmenten
28 und den am Umfang der Segmente augebrachten, den Umfang nur teilweise abdeckenden Blechmänteln bestehenden
Drehschieber 18, 19 sind bei der dargestellten Lage beide geschlossen, so daß kein Behandlungsmittel in die Düsenkörper
13 und 14 eintreten kann. In dieser Schieberstellung
baut das Gebläse vor den Schiebern einen erhöhten Druck auf, der, wenn beim Weiterdrehen der Schieber der untere
Schieber öffnet, das Behandlungsmittel mit einem starken Impuls in den Düsenkörper 14 drückt, der sich biß zum Auftref-
fen des Behandlungsmittels aus den Düsen auf die Warenbahn
fortpflanzt und diese anhebt, so daß sie nicht nur getrocknet wird, sondern auch frei krumpfen kann. Entsprechendes
tritt ein, wenn beim Weiterdrehen der Schieber dann nach dem Schließen beider Schieber der obere Drehschieber
18 öffnet. Um die Durchtrittsverluste klein zu halten sind verschiedene Dichtleisten 22 vorgesehen, die an besonderen
Abdeckgehäusen 20 und 21 angebracht sind. Die Figur läßt noch ein besonderes Luftleitblech zur besseren Führung
des Behandlungsmittelstromes erkennen, sowie am unteren Drehschieber 10 eine Unterluftklappe 32, die geöffnet wird,
wenn im reinen Trocknergetriebe ohne stoßartige Luftzufuhr gearbeitet werden soll.
Der Antrieb der Drehschieber 18, 19 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Kette 26 von einem Kettenräderkasten
24, in dem auch eine Spannrolle 25 für die Kette
angeordnet ist. Der Antrieb der Kettenräder wird über ein Regelgetriebe 23 vorgenommen, um die Drehgeschwindigkeit
der Drehschieber 18, 19 optimal an die Geschwindigkeit, mit der die Warenbahn 12 den Trockner durchläuft, anpassen zu
können.
Statt der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform von Drehschiebern, können diese auch jede andere Ausführungsform mit erfindungsgemäßen Merkmalen aufweisen. Beispielsweise
können die Drehschieber auch, wie in Fig. 4- angedeutet ist, ein Gehäuse in Form eines doppelt geschlitzten
■ν-, r; -.-!r.-—.
RotLres 27 .aufweisen, in dem ein Flachschieber 33 umläuft.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung,insbes.
Trocknung von bei der Behandlung einer Krumpfung unterliegenden Warenbahnen, wie Gewebe-, Gewirke-, Vliesbahnen
oder dergl., die mit Voreilung auf ein den Trockner durchlaufendes endüoass Siebband aufgelegt werden und denen das
Behandlungsmittel durch oberhalb und unterhalb der Warenbahn vorgesehene in Düsenkörpern angeordnete Düsen abwechselnd
von oben und unten zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintritt des Behandlungsmittels in
die Düsenkörper (1 5, 14) öffnungs- und Schließbereiche
aufweisende umlaufende Drehschieber (18, 19) angeordnet
sind, durch die abwechselnd der Durchtritt des Behandlungsmittels zu den oberen und zu den unteren Düsenkörpern freigegeben bzw. abgesperrt wird.
sind, durch die abwechselnd der Durchtritt des Behandlungsmittels zu den oberen und zu den unteren Düsenkörpern freigegeben bzw. abgesperrt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbereiche der Drehschieber (18, 19) größer sind
als die öffnungsbereiche und sich teilweise überdecken.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem feststehenden Trocknergehäuse und den umlaufenden
Drehschiebern (18, 19) Dichtleisten (22) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtleisten (22) einstellbar sind.
die Dichtleisten (22) einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Drehschieber (18, 19) mittels eines
Kettentriebes (24, 25, 26) über ein Regelgetriebe (23)
erfdgt.
Kettentriebes (24, 25, 26) über ein Regelgetriebe (23)
erfdgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehschieber (18, 19) aus auf einer Welle (30) befestigten Schiebersegmenten (28) bestehen, an deren Umfang
ein den Umfang nur teilweise abdeckender Blechmantel (29) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Blechmantel (29) den Umfang der Drehschieber (18, 19) auf mehr als etwa 180 abdeckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7* dadurch gekennzeichnet,
daß an den nicht durch den Blechmantel (29) abgedeckten Teilen der Schiebersegmente (28) Ausgleichgewichte (31)
befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebergehäuse als doppelt geschlitzte Rohre (27)
ausgebildet sind, in denen Flachschieber (33) umlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage der umlaufenden Schieber (29»33) für die
Zuführung des Behandlungsmittels oberhalb und unterhalb
der Warenbahn gegeneinander verstellbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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