DE2824260A1 - Datenuebertragungseinrichtung - Google Patents

Datenuebertragungseinrichtung

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Description

Datenübertragungseinrichtung
Die Erfindung betrifft Weiterbildungen, Änderungen und Verbesserungen von einseitig gerichteten Datenübertragungseinrichtungen, die in der FR-Patentanmeldung 75 18319 vom 6.6.75 beschrieben sind.Eine derartige Einrichtung istinsbesonderefür auf dem Hertz'sehen System basierende genormte Fernsehsysteme bestimmt.
Bei einer einseitig gerichteten Übertragung oder bei einer Datenübertragung gemäß der vorgenannten FR-Patentanmeldung sind die Daten in Pakete bzw. Blöcke geordnet, und jedes Paket hat maximal die aktive Zeit für eine Fernsehbildlinie. Die Pakete werden entweder anstelle der Bildsignale oder der Rücklaufteilbilder zwischen die üblichen Synchronisierungssignale der Fernsehübertragungsleitungen eingeschoben.
Bei Übertragungseinrichtungen, die vor der vorgenannten FR-Patentanmeldung vorgeschlagen wurden, sind während der aktiven Zeit jeder Linie einen Text betreffende Informationen angewiesen, auf dem Bildschirm des Empfängers zu erscheinen, damit eine verminderte Anzahl von Umbruchmitteln wieder läuft. Man kann eindeutig die Lage einer Information innerhalb der aktiven Zeit und seine Lage auf der Schriftzeile am Bildschirm einander zuordnen. Abgesehen davon, daß derartige Auslegungen Schwierigkeiten beim Vorgang des Umbruchs der Schriftstücke bzw. der Vorlagen vor ihrer Übertragung mit sich bringen, erfolgt die Aufbereitung der Daten auf ihrer Eingangsleitung so, daß eine starre Relation zwischen dem von einem Zeichen auf der Schriftzeile eingenommenen Intervall und dem Zeitintervall vorhanden ist, das durch Daten
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belegt ist, die mit den Inhalten in dem Zeitintervall der aktiven Zeit der Übertragungsleitung korrespondieren, was bei einer bestimmten Modulationsnorm, wie z.B. bei der Modulierung "ohne Null-Rücklauf", eine Frequenz der Binärelemente zur Folge hat, die in direkter Relation zu der Anzahl von Zeichen pro Schreibzeile steht. Wenn diese Anzahl, die von der Schärfe der Zeichen auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers abhängig ist, Gegenstand einer Normierung wird, ist die Frequenz der Binärelemente fiktiv und ohne Bezug zu der Normierung (oder der Norm), die für die Fernsehsignalübertragung bestimmt ist, und im Grenzfall kann die Frequenz inkompatibel mit dem Durchlaßbereich sein, die für Fernsehsender derartiger Anlagen vorgesehen sind. Man weiß jedoch, daß die Länge der Durchlaßbereiche in den verschiedenen Ländern normiert sind und sich stark voneinander unterscheiden, wobei der Durchlaßbereich in Frankreich beispielsweise 6,0 MHz und in den Vereinigten Staaten 4,2 MHz beträgt, wodurch ausgedrückt werden kann, daß die vorgenannte Unverträglichkeit in der Praxis tatsächlich auftreten kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Datenübertragungseinrichtung zu schaffen, die auf einfache Art und Weise die Vermeidung irgendeines Kollisionsfalles sicherstellt.
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine derartige Datenübertragungseinrichtung so ausgelegt sein, daß nur einfache Abänderungen bei der in der FR-Patentanmeldung 75 18319 vorzunehmen sind.
Weiterhin ist in der FR-Patentanmeldung 76 27212 vom 6'.9.1976 eins Einrichtung zum Übertragen und Aufzeichnen von Texten auf einem Fernsehempfänger beschrieben, bei der eine Sendestation von mehreren Kanälen kommende Datenpakete überträgt, die zeitlich gemultiplext sind. Die Gesamtheit der Pakete eines Kanals bilden ein Magazin für mehrere Seiten. Die
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Daten einer Seite, beginnend mit einem Seitenumbruch, und die Daten bzw. Informationen jeder Seite sind in einer Reihenfolge gruppiert (oder Zeilen der Seite), und den Daten jeder Gruppe geht ein Merker, gefolgt von einer Zuweisungsnummer und einem Merker für die Zuweisung, voraus. Die Zuweisungsnummer, die nach jedem Zuweisungsmerker ermittelt wird, definiert die Adresse, unter der die Daten dieser Gruppe in dem Speicher abgelegt sind. Bei der am 22.9.1976 hinterlegten FR-Patentanmeldung 76 29034 ist eine Aufzeichnungsvorrichtung für in Gruppen in dem Speicher abgelegte Daten beschrieben, bei der ein Zeichengenerator vorgesehen ist, der eine Aufzeichnungseinrichtung mit einem Fernsehbildschirm versorgt.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß man einen Gruppenmerker pro Gruppe verwendet, so daß man die Datenpakete in einer Ablenkleitung übertragen kann, ohne daß sie einer Ziffer der Gruppe entsprechen, mit der die Daten gekennzeichnet sind.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Ausbildung einer Datenübertragungseinrichtung, die sich den vorgenannten Vorschlag zunutze macht, bei der jedoch Einrichtungen vorgesehen sind, durch die man auf einfache Art und Weise von einem Fernsehkanal mit einer Normierung zu einem anderen Kanal mit einer anderen Normierung übergehen kann.
Bei der Datenübertragungseinrichtung nach dem Hauptpatent überträgt die Sendestation von mehreren Kanälen kommende numerische Daten in Form von Paketen, und die Pakete der verschiedenen Kanäle sind zeitlich gemultiplext. Jedes Paket weist ein Präfix auf, das außer den üblichen Synchronisierungssignalen und der Kodierung zur Identifizierung des Kanals ein Paketformatsignal enthält, das die Länge der Datenfolge bezeichnet, die dem Präfix nachfolgt.. Die Sendestation besitzt eine gleiche Anzahl Synchronisierungseinrichtungen wie Kanäle. Jede Synchronisierungseinrichtung umfaßt eine
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Eingangsschaltung, deren Eingang mit dem Ausgang des mit der Synchronisierungseinrichtung verbundenen Kanals verbunden ist, und dessen Ausgang mit einem Eingang eines Datenspeichers verbunden ist, dessen Ausgang mit einer Multiplexerschaltung unter der Steuerung einer Steuerschaltung verbindbar ist, die für alle Synchronisierungseinrichtungen gemeinsam ist. Jede Synchronisierungseinrichtung umfaßt ferner einen Zähler, der mit einer vorgegebenen Bildwechselzahl gespeist wird. Von der Eingangsschaltung wird ein Sperrsignal abgegeben, sobald der Speicher leer ist oder der Zähler den vorbestimmten Zählerwert erreicht hat. Das in das Präfix des Pakets eingegebene Formatsignal nimmt den Wert des Speicherinhalts zum Zeitpunkt des Sperrbefehls an. Wenn die Multiplexerschaltung frei ist, kann die Steuerschaltung nunmehr den Speicher mit der Multiplexerschaltung verbinden. Sobald der Speicher leer ist, wird der Zähler auf Null zurückgestellt und der Sperrbefehl unterdrückt. Die vorbestimmte Geschwindigkeit des Zählers wird in Abhängigkeit der Arbeitsgeschwindigkeit der Empfangseinrichtung bestimmt.
In dieser Empfangseinrichtung werden die auf das Präfix folgende Signale nach der Annahme des Präfix durch die Empfangseinrichtung in einen Pufferspeicher übertragen, dessen Ausgang mit einer Ausgabeschaltung verbunden ist. Die Empfangseinrichtung umfaßt ferner ein Formatsignalregister, in dem das Format des Präfix jedes empfangenen Pakets abgelegt wird,und einen Zähler, der mit einem Taktsignal in der Frequenz der Binärelemente der Daten beliefert wird. Wenn dieser Zähler seinen maximalen Zählerstand erreicht, erfolgt die Löschung der Folge der ersten in den Pufferspeicher eingeleiteten Daten, und sie werden zur Ausgabeschaltung übergeben. Die Länge dieser Datenfolge ist durch den Wert bekannt, der in dem Formatsregister eingetragen ist, und die darauffolgenden Signale sind unbrauchbar.
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Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Datenübertragungseinrichtung dadurch aus, daß die Sendestation ebenfalls ein Register umfaßt, das die in den Datenspeicher eingeleiteten Daten zählt, daß das Register eine maximale Speicherkapazität besitzt, die in Abhängigkeit von der Normung des Fernübertragungsnetzes regulierbar ist, über das die Daten übertragen werden sollen, und daß das Register den Sperrbefehl für die Eingangsschaltung liefert, wenn der Zählerstand der Daten die maximale Speicherkapazität erreicht.
Vorzugsweise zeichnet sich eine Datenübertragungseinrichtung dadurch aus, daß der Zähler der Empfangseinrichtung, der mit dem Taktsignal in der Frequenz der Binärelemente versorgt wird, eine maximale regulierbare Speicherkapazität besitzt, die gleich der Speicherkapazität des Registers der Sendestation ist, und daß die Regulierung der maximalen Speicherkapazität direkt mit dem Fernsehkanalschalter vorgenommen wird.
Eine Weiterbildung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Zähler eine maximale regulierbare Speicherkapazität besitzt, die gleich groß wie die Speicherkapazität des Registers der Sendestation ist, und daß dia Regulierung der maximalen Speicherkapazität direkt durch den Fernsehkanalschalter bzw. den Fernsehkanalkommutator bewirkt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Bauteil mit regulierbarer Impedanz von einer Variokapazität gebildet wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Datenübertragungseinrichtung, bei der die Erfindung verwirklicht ist; 909815/0645
Fig. 2 ein Diagramm der Datenpakete oder Datenblöcke
zur Erläuterung der Arbeitsweise der Datenübertragungseinrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm eines speziellen Datenpakets als Beispiel;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des logischen Schaltungsteils der Sendeanlage; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm der Datenempfangsanlage.
Die Datenübertragungseinrichtung nach Fig. 1 weist eine Sendestation mit einer Sendeanlage 41 und einer Fernübertragungsantenne 42 und mehrere Teilnehmerempfänger auf, die eine Empfangsantenne 43, einen Fernsehempfänger 44 und eine Datenempfangsanlage 45 umfassen.
Die Sendeanlage 41 weist eine mit 46 bezeichnete Einheit auf, die als "Verwalter" bezeichnet wird, der die Dateninformationen im Zeitmultiplexverfahren geliefert werden, die von mehreren Daten bzw. Informationsquellen kommen, wobei bei der beschriebenen Ausführungsform sieben derartige Quellen 47 bis 53 vorgesehen sind. Die Anlage 41 weist weiterhin einen Modulationsteil 54 auf, der einerseits die von dem Verwalter übertragenen Signale und andererseits die über eine Leitung übertragenen Videosignale empfängt, und die Signale einem nicht gezeigten üblichen Sender weitergibt, der die Antenne 42 versorgt. In der FR-Patentanmeldung 75 18319 ist insbesondere in Verbindung mit Fig. 4 dieser Patentanmeldung beispielsweise eine Ausführungsform des Modulationsteiles 54 beschrieben.
Die vom Verwalter 46 übertragenen Daten werden in Pakete oder Blöcke geordnet. Die Datenpakete werden im Modulationsteil 54
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an die Stelle der Bildsignale zwischen den üblichen SynchronisierungsSignalen der Pernsehleitungen eingefügt und eingeschoben.
Fig. 2 zeigt beispielshaft Datenpakete, die vom Verwalter 46 unmittelbar nach der Modulation durch die Antenne 42 übertragen worden sind.
Das Paket bzw. der Block hat eine maximale Länge von Nmax Oktetten bzw. Achtergruppen, die von 1 bis Nmax durchnumeriert sind und sich aus zwei Teilen zusammensetzen. Der als Präfix bezeichnete erste Teil wurde unter der Kontrolle des Verwalters 46 erstellt und umfaßt die ersten acht Oktette 1 bis 8. Der die Oktette 9 bis Nmax enthaltende zweite Teil bildet die eigentliche Information oder die eigentlichen Daten des Blockes. Die Größe von Nmax ist entsprechend der Normung des Fernsehnetzes veränderlich, da es zur Übertragung dient, und sie läßt sich durch Optimierung unterBerücksichtigung der für das Fernsehen benötigten Zeilenlänge und dem Durchlaßbereich ermitteln. Bei der französischen Normung mit 625 Zeilen kann Nmax 32 betragen, was der vom CCIR aufgestellten Norm L entspricht. Bei der amerikanischen Normung auf 525 Zeilen mit einem beschränkten Durchlaßbereich ist Nmax <· 32.
Im Prefix sind die beiden Achtergruppen 1 und 2 für die Synchronisierung der Binärelemente des Pakets reserviert und umfassen beispielsweise jeweils die Binärelementfolge 10101010. Das als "Ende" bezeichnete Oktett 3 ermöglicht wie üblich die Synchronisierung Oktett um Oktett, und sein Inhalt kann der Folge 11100111 entsprechen. Die Oktette 4,5 und 6 sind für die Betriebsidentifizierung reserviert und werden in kodierter Form von dem Verwalter 46 erstellt. Das Oktett 7, das die Fortsetzung bildet, dient zum Zählen der Ziffern oder Indices der Pakete von 1 bis 127, so daß man Paketlücken oder Fehler in der Empfangsanlage erfassen kann. Das Oktett 8 schließlich enthält
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das Paketformat, d.h. die Ziffer des letzten Oktetts mit Inhalt, wenn ein Paket nicht die Anzahl von Nmax Oktetten umfaßt.
In Fig. 3 beispielsweise ist ein Paket gezeigt, das nur drei verfügbare Datenoktette 9 bis 11 umfaßt, wobei das Oktett 8 den Wert 3 hat.
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß es die verwendete Norm gestattet, die Anzahl Nmax der in einer Leitung übertragbaren Oktette sowie die Frequenz der Binärelemente zu wählen, die bei einer Modulationsart mit der Bezeichnung " ohne Null-Rücklauf" einfach zu der Folge 1010 ... bei den Oktetten 1 und 2 ergibt. Weiterhin ermöglicht das Oktett mit der Paketformatsinformation, daß die Übertragung der Pakete über die Fernsehleitungen und die Anzeige der Lage bzw. der Zuordnung der Zeichen auf einem Fernsehempfangsbildschirm unabhängig sind.
Wiederum unter Bezugnahme auf Fig. 1 überträgt der Fernsehempfänger 44 über seinen Videoausgang Videosignale zu der Anlage 45. Diese umfaßt einen Demodulationsteil 56, einen logischen Schaltteil 57 und einen Leser bzw. einen Abtaster 58 für einen kodierten Träger 59. Der Demodulationsteil 56 übergibt der Schaltung 57 ein Frequenzsignal für die Binärelemente (ebs) mit Hilfe von 60 und die (N- 3 ) x 8 letzten Binärelemente des Paketes und N Oktetten über die Einrichtung 61. Die vom Leser 58 gelesenen Informationen liegen ständig an 57 an. Was die Rolle.des kodierten Trägers betrifft, so reicht eine allgemeine Bezugnahme auf das Grundpatent aus. Der Empfangsteil 57 gibt über 62 die Datenoktette des Paketes in einen entsprechenden Anschluß, wie z.B. 63, ab, wenn das über 44 gelieferte Videosignal über 64 verfügbar ist.
In Fig. 4 ist eine allgemeine Leitung 65, eine Steuerschaltung 66 und eine von mehreren Synchronisierungseinrichtungen 67 ge-
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zeigt, die die Quellen 47 bis 53 mit der Leitung 65 verbindet. In Wirklichkeit bilden die Leitung 65, die Schaltung 66 und die Synchronisierungseinrichtung 67 die Verwaltungseinheit 46 in Fig. 1. Die Steuerschaltung 66 ist mit 65 verbunden und kann die Synchronisierungseinrichtungen 67 derart schalten, daß sie mit der Leitung 65 verbunden werden. Die Schaltung 66 ist nicht näher erläutert, da sie im wesentlichen mit der Schaltung 76 in Fig. 3 des Hauptpatents identisch ist. Es ist lediglich darauf hinzuweisen, daß die Schaltung 46 in Adressenform den Synchronisierungseinrichtungen Abfragen liefert, um die Identität der sendebereiten Synchronisierungseinrichtungen zu sammeln, und sie gibt dann sukzessiv die Übertragungsbefehle an die Synchronisierungseinrichtungen weiter.
Die von 66 übermittelten Abfragungen gelangen über die Leitung 68 in die Synchronisierungseinrichtung 67, wobei die Leitung 68 mit einer Adressenidentifizierungsschaltung 69 verbunden ist, die die Bauteile 90,92 und 126 nach Fig. 3 des Hauptpatents umfaßt. Die Schaltung 69 ist an ihrem Ausgang mit dem ersten Eingang eines UND-Gliedes 111 verbunden, dessen Ausgang mit 65 verbunden ist. Die von der mit der Synchronisierungeeinrichtung 67 verbundenen Quelle gelieferten Daten werden durch eine Verbindung 70 übertragen, die wie in der FR-Patentanmeldung 74 13136 vom 16.4.1974 beschrieben ausgelegt 1st. Diese Patentanmeldung hat den Titel "Dispositif d1interface normalisee de communications". Über die Verbindung 70 gelangen die in parallelen Oktetten eintretenden Daten zu dem Eingang 71 einer logischen Schaltung, deren Ausgang mit einem Pufferspeicher 72 für die Daten verbunden ist. Ferner ist der Arbeitsanschluß der Verbindung"70, der eine Zustandsänderung für jedes über 70 übertragen· Oktett überträgt, mit dem Eingang eines Achtergruppenzählers 73 verbunden, dessen Ausgang mit einem Register 74 verbunden ist, das die Anzahl der über 71 zum Pufferspeicher 72 übertragenen Oktette enthält. Das Register 74 besitzt einen auf Null rückstellbaren Eingang (RAZ), der mit der Lei-
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tung 65 verbunden ist, ein Ausgang des Registers ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gliedes 75 und ein Ausgang ist mit dem Speicher 72 verbunden.
Der Pufferspeicher 72 umfaßt zwei Teilabschnitte. Einer ist mit 76 bezeichnet, in dem die Oktette des Prefix des Paketes eingetragen sind. Der andere Teilabschnitt ist mit 77 bezeichnet und in ib* sind Oktette der Daten eingetragen, die über 71 von der Quelle kommen. Der Teilabschnitt 76 hat einen ersten Eingang, der mit einem Speicher 78 verbunden ist, der die Oktette 1 bis 3 für die Synchronisierung und für das Ende enthält, einen zweiten Eingang, der mit einem Speicher 79 verbunden ist, der die drei Oktette 4 bis 6 enthält, die zur Identifizierung jedes Präfix des Paketes dienen, einen vierten Eingang, der mit einem Paketzähler 80 verbunden ist, der die Ziffer des Paketes liefert, d.h. das Oktett für die Fortsetzung, und einen vierten Eingang, der mit dem Register 74 verbunden ist, der zum Zeitpunkt der Übertragung den Zählerstand der Oktette überträgt, die in dem Teilabschnitt 77 enthalten sind, d.h. das Oktettformat.
Ein Ausgang des Registers 74 ist ebenfalls mit dem ersten Eingang eines !Comparators 81 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Speichers 82 verbunden ist, der die Anzahl (Nmax-8) enthält, die der maximalen Anzahl von Datenoktetten entspricht, die in einem Paket übertragen werden können. Der Ausgang von 81 ist einerseits mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 83 und andererseits mit dem ersten Eingang eines UND-Gliedes 84 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 83 ist mit einem Eingang der Sperrschaltung 71 verbunden.
Die Synchronisierungseinrichtung 67 umfaßt auch eine Simulationsschaltung 85, die eine Geschwindigkeitsanzeige erhält, die von 66 über 65 geliefert wird, sowie eine Verbindung 86. Diese Geschwindigkeitskenngrö6e hängt von der Arbeitsgeschwin-
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digkeit der Empfangsanlagen ab, mit der diese die von der Quelle in Verbindung mit der Synchronisieirungseinrichtung gelieferten Paekte empfangen kann. Mit dieser Geschwindigkeit sinformation simuliert die Simulationsschaltung 85 Löschungen des Pufferspeichers 72, die in einem Zähler 87 gezählt werden, der mit dem Ausgang 85 verbunden ist. Die Ausgänge 1 bis 4 von 87 entsprechen den Zählwerten 1 bis 4 und sind mit den Eingängen eines ODER-Gliedes 88 verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 84 verbunden ist. Weiterhin ist der Ausgang 4 von 87 mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 75 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 84 und 75 sind mit den Eingängen eines ODER-Gliedes 89 verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 111 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 75 ist ebenfalls mit einem Eingang des ODER-Gliedes 83 verbunden.
Der Ausgang des Speichers 72 ist mit einer logischen Sendeschaltung 90 verbunden, die über die Leitung 91 von 65 das Frequenzsignal für die Binärelemente und über 92 den Sendebefehl erhält, der von der Steuerschaltung 66 geliefert wird. Der Ausgang der Schaltung 90 ist mit der Leitung 65 über die Leitung 93 verbunden, die in Serie Binärelement um Binärelement das Paket dem Modulationsteil der Sendeanlage überträgt. Die Leitung 92 ist ebenfalls mit dem Eingang des Zählers 80 verbunden, der somit die durch die Synchronisierungseinrichtung 67 ausgegebenen Pakete zählen kann.
Die Funktionsweise der Synchronisierungseinrichtung 67 ist praktisch gleich der der Synchronisierungseinrichtung 77 iQ Fig. 3 des Grundpatents, in der im wesentlichen gleiche Bauteile dargestellt sind. Eine Ausnahme bildet der Speicher 82, der anstelle der Ziffer 32 die Ziffer Nmax - 8 enthält. Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, ändert sich die Ziffer Nmax in Abhängigkeit von der Normung des Fernsehübertragungsnetzes. Bei der französischen Normung auf 625 Zeilen
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beträgt der Durchlaßbereich des Videosignales 6 MHz, wodurch ermöglicht wird, daß bei einer Nennzeit von 64 με für eine Zeile 40 Oktette diesem Platz zugewiesen werden. Aus diesem Grund ist bei dem Hauptpatent ein Speicher vorgesehen, der die Ziffer 32 enthält. Erfindungsgemäß kann sich die Ziffer Nmax verändern und ist variabel. Deshalb ist eine Verbindung 94 zwischen der Leitung 65 und 82 vorgesehen, mit deren Hilfe der Inhalt im Speicher 82,ausgehend von der Steuerschaltung 66, modifiziert werden kann.
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß eine Bedienungsperson an der mit der Synchronisierungseinrichtung verbundenen Quelle immer nur die signifikanten Daten überträgt, so daß sie sich nicht mit der Ziffer Nmax zu beschäftigen braucht und auch nicht mit der Übertragungsfrequenz der Binärelemente, die die Schaltung 66 ebenfalls über 91 steuern kann.
Der Demodulationsteil einer Teilnehmerempfangseinrichtung ist in Fig. 5 gezeigt. Die den Fernsehempfänger 44 verlassenden Videosignale liegen an einer Schaltung 95 mit adaptierbarer Impedanz an, deren Ausgangssignal einerseits an einer Schaltung zur Rückgewinnung der Frequenz der Binärelemente und andererseits an einer Synchronisierungsschaltung 97 anliegt. Die Synchronisierungsschaltung 97 umfaßt Schaltkreise, die mit den Bezugsziffern 152 bis 161 in Fig. 5 des Hauptpatents bezeichnet sind. Insbesondere soll daran erinnert werden, daß das Oktett am Ende nicht dem logischen Schaltteil 57 über die Leitung 61 übertragen wird, die der Bezugsziffer 65 in dem Hauptpatent entspricht, sondern nur das vierte Oktett jedes Pakets und die folgenden überträgt. Die Schaltung 96 umfaßt, wie übliche Rückgewinnungsschaltungen für die Frequenz der Binärelemente,eine Schaltung, die ein Bauteil 98 mit variabler Impedanz enthält, das von einem Variokondensator gebildet werden kann, dessen Impedanz durch den Fernsehkanalwähler 99 steuerbar ist. Die Schaltung 96 übergibt das Frequenzslg-
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nal den Binärelementen einerseits über die Synchronisierungsschaltung 97 und andererseits über die Schaltung 57 und die Leitung 60.
In der Schaltung 57 liegt das Frequenzsignal für die Binärelemente einerseits an einem Oktettenregister 100 und andererseits an einem Dividierer durch acht 101 an, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Oktettenzählers 102 verbunden ist. Die Binärelemente des Pakets liegen über 61 in Serie an dem Dateneingang des Oktettenregisters 100 an, der die Oktetten parallel zu einer Schaltung103 überträgt.Dar* Oktettenzähla? 102 mit seinen sechs ersten Ausgängen, die den sechs ersten über 57 empfangenen Oktetten zugeordnet sind, d.h. den Oktetten 4 bis 9, ist über diese Ausgänge mit den Steuereingängen der Schaltung 103 verbunden, deren aktive Eingänge sukzessiv bewirken, daß die Oktette des Paketes bis zur Validationsschaltung 106 für die Oktette 4,5,6 und 7 zu einem Formatregister 104 für das Oktett 8 und zu einem Pufferspeicher 105 für die Daten sukzessiv gelenkt werden.
Die Validationsschaltung 106 kann Schaltungen 168, 179, 166, 171 und 167 umfassen, die in dem Grundpatent in Fig. 6 gezeigt sind, sowie auch eventuell die Schaltungen 173 und 174.
Der Ausgang des Pufferspeichers 105 ist mit dem Eingang einer Anzeigeschaltung 107 verbunden, die über die Leitung 108 von 106 her aktiviert werden kann. Der Ausgang von 107 ist mit einer Verbindung 62 verbunden, die ähnlich wie die Verbindung 70 in Fig. 4 aufgebaut ist, die mit der Verbrauchanlage 63 verbunden ist. Eine Leitung dieser Verbindung 62 ist mit dem Eingang eines Zählers 109 verbunden, der die von 107 übertragenen Oktette zählt und dessen Ausgang mit einem Eingang eines Komparators 110 verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Formatregisters 104 und dessen Ausgang mit einem Eingang der Sperrschaltung 107 verbunden ist. Schließlich ist
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der Ausgang des Oktettenzählers 102 mit einem Eingang der Validationsschaltung 107 verbunden.
Der Oktettenzähler 102 aktiviert seinen Ausgang, wenn er den Zählerwert von Nmax erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt hat der Pufferspeicher 105 Nmx Oktette aufgenommen, von denen eventuell nur N Oktette des Pakets gültig sind, wobei mit N das Paketformat bezeichnet ist. Wenn man annimmt, daß die Schaltung 106 das Paket annimmt, sobald der Zähler 102 seinen Ausgang aktiviert, können die Oktette unter Zwischenschaltung der Schaltung 107 von 105 nach 62 übergeben werden. Sobald N Oktette übergeben worden sind, haben die Eingänge des Komparators 110 gleiche Werte, und der Ausgang 110 unterbindet jegliche weitere Übertragung von 105 nach 62 für die Fernsehleitung, die als Träger für das Paket bestimmt ist.
Der Zähler 102 ist mit mehreren aktivierbaren Ausgängen entsprechend der Anzahl von möglichen Werten für Nmax versehen, und einer der Ausgänge kann mit Hilfe des Fernsehkanalwählschalters 99 gleichzeitig mit dem Wert der Variokapazität 98 ausgewählt werden.
Wie sich ergibt, kann man mit Hilfe sehr einfacher Mittel, einer Variokapazität und einem Zählerausgangswähler erreichen, daß sich der Empfänger sofort an den Empfang von Daten bzw. Informationen unabhängig von der Normung des Datenübertragungsnetzes anpassen kann.
Die Verarbeitungseinrichtung kann, wie in der FR-Patentanmeldung 76 27212 beschrieben, ausgelegt sein, und sie ermöglicht eine Anzeige der Zeichen, deren Positionen auf dem Bildschirm durch Umbruchmerker und deren Zuweisungsplatz unabhängig von der Position der Oktette in den Fernseh- bzw. Fernübertragungsleitungen bestimmt sind, die zur Übertragung der Daten bestimmt sind.
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Claims (4)

Patentanwälte 28/4260 Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller Ώΐ. i-er. r.'it Ttor-as Borendt IC·?.-Irr. %'"-8 Loja Unser Zeichen: A 14 170 He/Li
1.) TELEDIFFUSION DE FRANCE
21-27 Rue Barbes
F-92120 MONTROUGE, Frankreich
2.) CENTRE NATIONAL D1ETUDES DES TELECOMMUNICATIONS 38-40 Rue General Leclerc
F-92131 ISSY-LES-MOULINEAUX
PATENTANSPRÜCHE
( "U Datenübertragungseinrichtung, bei der die Sendestation über mehrere Kanäle in Form von Paketen ankommende numerische Daten überträgt, die Pakete der verschiedenen Kanäle zeitlich gemultiplext sind, jedes Paket ein Präfix umfaßt, das unter anderem übliche Synchronisierungssignale und eine Kodierungsidentifikation für den Kanal, ein Formatsignal für das Paket, das die Länge der auf das Präfix folgenden Datenfolge angibt, enthält, bei der die Sendestation entsprechend den Kanälen Synchronisierungseinrichtungen enthält, jede Synchronisierungseinrichtung eine
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90981S/0S4S
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Z Ö Z 4 / O U - 2 -
Eingangsschaltung aufweist^ deren Eingang mit dem Ausgang des mit der Synchronisierungseinrichtung verbundenen Kanals verbunden ist, und dessen Ausgang mit dem Eingang eines Datenspeichers verbunden ist, dessen Ausgang mit einer Multiplexerschaltung und der Steuerung einer für alle Synchronisierungseinrichtungen gemeinsamen Steuerschaltung verbunden werden kann und bei der ein Zähler vorgesehen ist, der mit einer vorbestimmten Bildgeschwindigkeit einen Sperrbefehl für die Eingangsschaltung, entweder sobald der Speicher voll ist, oder der Zähler einen vorbestimmten Zählerwert erreicht, mit dem Formatsignal,abgibt,das ναι den Präfix mit dem Zählerwert des Inn xlts des Speichers zum Zeitpunkt des Sperrbefehls ermittelbar ist, nachdem der Speicher über die Steuerschaltung mit der Multiplexerschaltung verb.unden ist, wenn diese frei ist, und wenn bei leerem Speicher der Zähler auf Null zurückgestellt und das Sperrsignal unterdrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestation (41,42) ebenfalls ein Register (74) umfaßt, das die in den Datenspeicher eingeleiteten Daten zählt, daß das Register (74) eine maximale Speicherkapazität besitzt, die in Abhängigkeit von der Normung des Fernübertragungsnetzes regulierbar ist, über das die Daten übertragen werden sollen, und daß das Register den Sperrbefehl für die Eingangsschaltung liefert, wenn der Zählerstand der Daten die maximale Speicherkapazität erreicht.
2. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der in jeder Empfangsanlage die auf das Präfix folgenden Signale in einen Pufferspeicher übertragen werden, wenn das Präfix von der Empfangsanlage akzeptiert worden ist, bei der der Ausgang des Pufferspeichers mit einer Ausgangsschaltung bzw. einer Ausgabeschaltung verbunden ist, und bei der die Empfangseinrichtung ein Register für das Formatsignal aufweist, das das Formatsignal des Präfix jedes empfangenen Paketes ablegt, sowie einem Zähler, der über ein Taktsignal in der Frequenz
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der Binärelemente der Daten versorgt wird und der beim Erreichen seines maximalen Zählerstandes die Ausleitung der Folge von ersten, in den Pufferspeicher gelangten Daten bewirkt, wobei die Länge der Folgsdurch den im Register eingetragenen Wert bestimmt ist, und wobei diese ersten Daten zur Ausgabeschaltung übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (87) eine maximale regulierbare Speicherkapazität besitzt, die gleich groß wie die Speicherkapazität des Registers (74-) der Sendestation ist, und daß die Regulierung der maximalen Speicherkapazität direkt durch den Fernsehkanalschalter bzw. den Fernsehkanalkommutator bewirkt wird.
3. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Zurückgewinnung der Frequenz der Binärelemente der Empfangsanlage eine Schaltung aufweist, die ein Bauteil mit einer regulierbaren Impedanz umfaßt, dessen Wert direkt durch die Stellung des Fernsehkanalschalters geregelt wird.
4. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil mit regulierbarer Impedanz von einer Variokapazität gebildet wird.
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