DE2823637A1 - Als handgeraet ausgebildetes kraftfahrzeug-heissluftgeblaese - Google Patents

Als handgeraet ausgebildetes kraftfahrzeug-heissluftgeblaese

Info

Publication number
DE2823637A1
DE2823637A1 DE19782823637 DE2823637A DE2823637A1 DE 2823637 A1 DE2823637 A1 DE 2823637A1 DE 19782823637 DE19782823637 DE 19782823637 DE 2823637 A DE2823637 A DE 2823637A DE 2823637 A1 DE2823637 A1 DE 2823637A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hot air
outlet
slot
blower
outflow channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782823637
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Landsrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782823637 priority Critical patent/DE2823637A1/de
Priority to PCT/DE1979/000052 priority patent/WO1979001148A1/de
Publication of DE2823637A1 publication Critical patent/DE2823637A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • B60H1/00471The ventilator being of the radial type, i.e. with radial expulsion of the air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Als Handgerät ausgebildetes Kraftfahrzeug-Heißluftgebläse
  • Als Handgerät ausgebildetes Kraftfahrzeug-Heißluftgebläse Die Erfindung bezieht sich auf ein als Handgerät ausgebildetes Kraftfahrzeug-Heißluftgebläse, welches auf Batteriebetrieb ausgelegt ist und im Strömungsweg der Gebläseluft angeordnete Heizkörper sowie eine Austrittsdüse als Heißluftauslaß aufweist, in welcher wenigstens ein Ausströmkanal mit schlitzförmiger Auslaßmündung ausgebildet ist.
  • Ein derartiges Heißluftgebläse ist aus dem DE-GM 1 962 400 bekannt. Es kann über ein Kabel und einen in die Buchse des Zigarettenanzünders des Kraftfahrzeugs passenden Stecker an die Kraftfahrzeugbatterie angeschlossen und zum Enteisen der Kraftfahrzeugscheiben von innen oder von außen verwendet werden Die Austrittsdüse ist hier als Breitschlitzdüse ausgebildet, deren Mündungsschlitz verhältnismäßig eng ist, damit die erwärmte Gebläseluft eine möglichst hohe Strömungsgeschwindigkeit hat und dadurch der Wärmeübergang von der ausströmenden Heiß luft auf die zu enteisende Scheibe möqlichst groß ist. Bei einem verhältnismäßig engen Mündungsschlitz ist jedoch die von der Heißluft überstrichene Fläche ebenfalls verhältnismäßig klein, so daß bei stärker vereisten Scheiben ein beträchtlicher Zeitaufwand verbleibt, bis das Eis über die ganze Scheibe hin abgetaut ist.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung ein als Handgerät ausgebildetes Kraftfahrzeug-Eleißluftgebläse zum Enteisen von Kraftfahrzeugscheiben geschaffen, bei welchem ohne wesentliche Erhöhung der Heiz- und/oder Gebläseleistung das Enteisen großer Scheibenflächen in kurzer Zeit möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung sind in der Austrittsdüse mehrere sich zu ihrer schlitzförmigen Austrittsmündung hin verjüngende Ausströmkanäle ausgebildet, deren schlitzförmigen Austrittsmündungen im Abstand voneinander verlaufen und an deren Wand die Heizkörper angeordnet sind.
  • Durch die Anordnung mehrerer im Abstand nebeneinanderher verlaufender schlitzförmiger Austrittsmündungen können diese für eine möglichst hohe Austrittsgeschwindigkeit der Heißluft verhältnismäßig schmal sein, während gleichwohl die ausströmende Heißluft auf eine viel größere Scheibenfläche als die Querschnittsfläche der Austrittsmündungen einwirkt.
  • Zwischen zwei benachbarten schlitzförmigen Austrittsmündungen entsteht nämlich ein beidseitig von den Heißluftströmen, die aus den benachbarten Austrittsmündungen herausströmen, durch Heißluftvorhänge begrenzter Raum, in welchem die Luft zwischen den beiden Heißluftvorhängen gehalten wird, verhältnismäßig rasch erwärmt wird und unter der Einwirkung der durch die benachbarten schlitzförmigen Austrittsmündungen mit hoher Geschwindigkeit austretenden Heißluftströme verwirbelt wird.
  • Hinzu kommt, daß ein Teil der aus den benachbarten schlitzförmigen Austrittsmündungen austretenden Heißluftströme an der zu enteisenden Scheibe aufeinander zu umgelenkt wird.
  • Dies alle führt zu einer wesentlich besseren Ausnutzung der durch die Heißluft auf die zu enteisende Scheibe übertragenen Wärme zum Auftauen der die Scheibe bedeckenden Eis- oder Schneeschicht. Demgegenüber strömt bei Vorhandensein einer einzigen schlitzförmigen Austrittsmündung ein wesentlicher Teil der entlang den Schlitzrändern ausströmenden Heißluft zur Seite hin ab, ohne auf die zu enteisende Scheibenfläche zu gelangen, so daß ein wesentlicher Teil der der Gebläseluft durch die Heizkörper übergebenen Wärme ungenutzt bleibt.
  • Durch die Erfindung wird daher der Wärmeinhalt der HEiß luft in hohem Maße zum Enteisen der Scheibe ausgenutzt, so daß trotz höherem Enteisungswirkungsgrad eine Erhöhung der Gebläse- und Heizleistung nicht erforderlich ist und in kurzer Zeit eine verhältnismäßig große Scheibenfläche wirksam enteist werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind somit mindestens zwei aneinander entlang im Abstand voneinander verlaufende schlitzförmige Austrittsmündungen vorhanden. Ihr Abstand voneinander kann ein mehrfaches der Schlitzweite betragen, insbesondere eine Größe bis zu mehreren cm haben.
  • Durch die sich zu ihrer Austrittsmündung hin verjüngende Form der Ausströmkanäle und die Anordnung der Heizkörper innerhalb der sich verjüngenden Ausströmkanäle ist ein guter Wärmeübergang von den Heizkörpern auf die vorbeiströmende Gebläseluft vorhanden, so daß ein guter Heizwirkungsgrad vorliegt.
  • Die schlitzförmigen Austrittsmündungen verlaufen über ihre Länge hin bevorzugt abstandsgleich aneinander entlang. Sie können gekrümmt verlaufen, beispielsweise als konzentrische Ringschlitze gestaltet sein. Vorgezogen wird jedoch, daß die schlitzförmigen Austrittsmündungen im Querschnitt.rechteckig sind und parallel zueinander verlaufen.
  • Wenn mehr als zwei Ausströmkanäle mit schlitzförmigen Austrittsmündungen vorhanden sind, kann in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung für eine derartige konstruktive Auslegung der Ausströmkanäle und/oder Anordnung, Verteilung und Auslegungsleistung ihrer Heizkörper gesorgt werden, daß die aus den außen liegenden schlitzförmigen Austrittsmündungen austretende Gebläseluft eine höhere Temperatur als die aus jeder zwischen den äußeren Austrittsmündung liegenden mittleren Austrittsmündung hat. Hierdurch können die beiden äußeren Ausstrittsschlitze in verhältnismäßig großem Abstand voneinander verlaufen, so daß das von den äußeren schlitzförmigen Austrittsmündungen beidseitig begrenzte Feld verhältnismäßig groß ist, während die zwischen den beiden Seiten des Feldes mündenden mittleren Austrittsmündungen den Wärmezustrom in den mittleren Bereich des Feldes für dessen schnelle Erwärmung ergänzen. Aufgrund des Erfindungsprinzips ist hierzu jedoch eine geringere Wärmezufuhr als im Bereich der Seitenränder des Feldes ausreichend, so daß insgesamt die erforderliche Heizleistung des Heißluftgebläses gering bleibt.
  • In der bevorzugten Lösung wird die unterschiedliche Temperaturverteilung der Heißluft über die Reihe der schlitzförmigen Austrittsmündungen hin in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Mündungsquerschnitt der äußeren Ausströmkanäle kleiner ist als derjenige jedes zwischen ihnen liegenden Ausströmkanals. Bei untereinander etwa gleichgroßen Eintrittsquerschnitten der Ausströmkanäle für die Gebläseluft wird diese aufgrund des über die Austrittsmündungen der Ausströmkanäle hin im wesentlichen gleichgroßen Austrittsdruckes derart auf die Ausströmkanäle#verteiIt und in diesen derartigen 5t-rdmungsverhältnissen unterworfen, daß in den beiden äußeren Ausströmkanälen eine stärkere Erwärmung der hindurchströmenden Luft erfolgt als in jedem der sich weniger stark als die äußeren Ausströmkanäle verengenden mittleren Ausströmkanäle. Vorteilhaft ist der Mündungsquerschnitt der äußeren Ausströmkanäle jeweils halb so groß wie der jedes zwischen ihnen liegenden Ausströmkanals.
  • Wenngleich auch zwei oder vier oder noch mehr Ausströmkanäle mit schlitzförmiger Austrittsmündung in der Austrittsdüse ausgebildet sein können, werden vorzugsweise drei Ausströmkanäle vorgesehen, welche sich von der Eintrittsseite der Austrittsdüse ab kontinuierlich verjüngen. Hierbei sind zweckmäßig die beiden äußeren Ausströmkanäle jeweils an ihrer dem mittleren Ausströmkanal benachbarten Wandfläche mit Heizkörpern ausgestattet, während der mittlere Ausströmkanal an beiden den äußeren Ausströmkanal benachbarten Wandflächen mit Heizkörpern versehen ist.
  • Die Heizkörper können in an sich bekannter Weise insbesondere als elektrische Widerstandsdrähte ausgebildet sein, die vorzugsweise über nahezu die gesamte Länge der Ausströmkanäle entlang diesen im Abstand von deren Wandfläche verlaufen, so daß sie ringsum von der vorbeiströmenden Gebläseluft umspült werden. Wie es ebenfalls an sich bekannt ist, kann durch geeignete Verteilung und Gestaltung der Heizdrähte beispielsweise in Form von Wendeln in ihrem Bereich eine turbulente Strömung erzeugt werden, um einen möglichst guten Wärmeübergang auf die zu erwärmende Luft zu erreichen.
  • Wie das eingangs erwähnte bekannte Kraftfahrzeug-Heißluftgebläse kann auch das erfindungsgemäße Heißluftgebläse mit einem Kabel mit daran sitzendem Anschluß stecker für die Buchse des Zigarettenanzünders von Kraftfahrzeugen ausgestattet sein. Gegebenenfalls ist es auch möglich, das Heißluftgebläse mit einer aufladbaren Batterie auszustatten, welche gegebenenfalls einen Ladeanschluß für ein externes Ladegeräte enthält Insgesamt wird somit durch die Erfindung ein Kraftfahrzeug-Heißluftgebläse zum Enteisen von Kraftfahrzeugscheiben geschaffen, welches bei verhältnismäßig geringer Lei#stung einen hohen Wirkungsgrad hat und in kurzer Zeit auch stark vereiste Scheiben wirksam abtaut.
  • Die Erfindung wird anhand einer beispielhaften Ausführungsform erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich ist. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeug-Heißluftgebläses und Fig. 2 den Schnitt entsprechend den Pfeilen in Fig. 1 durch die Austrittsdüse des #eißluftqebläses.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthält das Heißluftgebläse 1 einen herkömmlichen Radiallüfter, an dessen tangentialer Auslaßöffnung eine kastenförmige Auslaßdüse 2 angeschlossen ist. Das Heißluftgebläse ist auf den Betrieb mit einer Kraftfahrzeugbatterie ausgelegt und kann über das Kabel 10 und den Stecker 11 an die Buchse des Zigarettenanzünders des Kraftfahrzeuges angeschlossen werden. Am Gehäuse des Radialluftgebläses ist ein bügelförmiger Griff 14 angebracht. Die Gebläseluft wird durch die mit einem Gitter abgedeckte Ansaugöffnung 13 angesaugt. Das Kabel kann auf am Gehäuse des Radialgebläses seitlich angebrachte Haken 12 aufgewickelt werden.
  • Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Auslaßdüse 2 an ihrer Mündung mehrere schlitzförmige Auslaßmündungen 3, 4, 5 auf, welche bei der gezeigten Ausführungsform parallel zu den Schmalseiten der Auslaßdüse 2 im Abstand voneinander verlaufen. Möglich ist es jedoch auch, die Auslaßmündungen 3, 4-, 5 parallel zu den Breitseiten der Auslaßdüse 2 verlaufen zu lassen.-Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Auslaßdüse senkrecht zu den schlitzförmigen Auslaßmündunqen 3, 4, 5. flber die gesamte Länge der Ausblasdüse 2 hin sind in ihr drei Ausströmkanäle 6, 7, 8 ausgebildet, welche-an- der Eintrittsseite 15 der Austrittsdüse 2 denselben Eintrittsquerschnitt haben und von dort aus sich zu den Auslaßmündungew 3, 4, 5 keilförmig verjüngen. Die Ausströmkanäle 6, 7, 8 sind im Inneren der Austrittsdüse 2 von warmfesten und elektrisch isolierenden Platten 16, beispielsweise Glimmer- oder Keramikplatten, begrenzt, an denen im wesentlichen über die gesamte Länge der Ausströmkanäle 6, 7, 8 hin Heizkörper 9 in Form von aus elektrischen Widerstandsdraht gewickelten Heizwendeln aufgespannt sind, welche in der für Heizdrähte von Heißlüftern üblichen Weise (nicht gezeigt) mit zwei Leitungsadern des Anschlußkabels elektrisch verbunden sind.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich sind die beiden äußeren Ausströmkanäle 6, 8 nur an ihrer dem mittleren Ausströmkanal 7 benachbarten Begrezungswand mit Heizkörpern ausgestattet, während der mittlere Ausströmkanal 7 an beiden den äußeren Ausströmkanälen 6, 8 benachbarten Begrenzungswänden mit Heizkörpern 9 ausgestattet ist.
  • Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich haben die beiden schlitzförmigen Auslaßmündungen 3, 5 der beiden äußeren Ausströrnkanäle 6 und 8 eine kleinere Schlitzweite als die schlitzförmige Auslaßmündung 4 des mittleren Ausströmkanals 7.
  • Durch die sich dadurch ergebenden unterschiedlichen Drücke und Strömungsgeschwindigkeiten in den äußeren Ausströmkanälen 6, 8 einerseits und dem mittleren Ausströmkanal 7 andererseits ergibt sich für die aus den äußeren Auslaßmün4#ungen 3, 5 austretende Gebläseluft eine höhere Temperatur als für die aus der mittleren Auslaßmündung 4 austretenden Gebläseluft. Dadurch wird am Auslaß der Austrittsdüse 2 ein etwa fächerförmiges Strömungsfeld mit vorhangartigen heißen Luftströmen an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Strömungsfeldes erhalten, während der aus der mittleren Aus daß mündung 4 austretende Luftstrom eine geringere Temperatur hat. Da aber ein Teil der beiden äußeren heißen Luftströme an deren einander gegenüberliegenden inneren Seiten ebenfalls dem Raum zwischen diesen äußeren Luftströmen zuströmt und ein weiterer Teil der äußeren heißen Luftströme an der zu enteisenden Scheibe nach innen in den Raum zwischen ihnen umgelenkt wird, erhält das Mittelfeld der zu enteisenden Scheibe zwischen den beiden äußeren Luftströmen außer der vom mittleren Luftstrom zugeführten Wärme eine zusätzliche Wärmemenge aus den beiden äußeren Luftströmen, so daß im Ergebnis das gesamte, von den beiden äußeren Luftströmen begrenzte Feld etwa gleichmäßig stark erwärmt wird. Auf diese Weise wird die von den beiden äußeren Luftströmen transportierte Wärme besser ausgenutzt, weil die von den beiden inneren Seiten dieser äußeren Luftströme abgeführte Wärmemenge nicht ungenutzt entweicht, sondern ebenfalls zum Auftauen des Eises auf der zu enteisenden Scheibe ausgenutzt wird.
  • Wenngleich der Ausströmkanal 2 in Fig. 2 mit einem insgesamt rechteckigen Querschnitt gezeigt ist, kann er auch, wie aus Fig. 1 ersichtlich,einen insgesamt trapezförmigen Querschnitt haben, dessen große Trapezseite die Austrittsseite der Austrittsdüse 2 bildet.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Als Handgerät ausgebildetes Kraftfahrzeug-Heißluftgebläse, welches auf Batteriebetrieb ausgelegt ist und im Strömungsweg der Gebläseluft angeordnete Heizkörper sowie eine Austrittsdüse als Heißluftauslaß aufweist, in welcher wenigstens ein Ausströmkanal mit schlitzförmiger Auslaßmündung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Austrittsdüse (2) mehrere sich zu ihrer schlitzförmigen Austrittsmündung (3, 4, 5) hin verjüngende Ausströmkanäle (6, 7, 8) ausgebildet sind, deren schlitzförmigen Auslaßmündungen (3, 4, 5) im Abstand voneinander verlaufen und an deren Wand die Heizkörper (9) angeordnet sind.
  2. 2 Heißluftgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Austrittsmündungen (3, 4, 5) rechteckig sind und parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Heißluftgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmkanäle (6, 7, 8) und/oder ihre Heizkörper (9) für eine höhere Austrittstemperatur der Gebläseluft an den äußeren schlitzförmigen Austrittsmündungen (3,5) als der Austrittstemperatur der Gebläseluft an jeder mittleren Austrittsmündung (4) ausgelegt sind.
  4. 4. Heißluftgebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsquerschnitt der äußeren Ausströmkanäle (6, 8) kleiner ist als derjenige jedes zwischen ihnen liegenden Ausströmkanals (7).
  5. 5. Heißluftgebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsquerschnitt der äußeren Ausströmkanäle (6, 8) jeweils halb so groß ist wie der jedes zwischen ihnen liegenden Ausströmkanals (7).
  6. 6. Heißluftgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Ausströmkanäle (6, 7, 8) vorgesehen sind, welche sich von der Eintrittsseite der Austrittsdüse (2) ab kontinuierlich verjüngen und daß die beiden äußeren Ausströmkanäle (6, 8) an ihrer dem mittleren Ausströmkanal (7) benachbarten Wandfläche, und der mittlere Ausströmkanal (7) an beiden den äußeren Ausströmkanälen (6, 8) benachbarten Wandflächen mit Heizkörpern (9) ausgestattet sind.
DE19782823637 1978-05-30 1978-05-30 Als handgeraet ausgebildetes kraftfahrzeug-heissluftgeblaese Withdrawn DE2823637A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782823637 DE2823637A1 (de) 1978-05-30 1978-05-30 Als handgeraet ausgebildetes kraftfahrzeug-heissluftgeblaese
PCT/DE1979/000052 WO1979001148A1 (en) 1978-05-30 1979-05-30 Hot air hand operated apparatus for defrosting car window panes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782823637 DE2823637A1 (de) 1978-05-30 1978-05-30 Als handgeraet ausgebildetes kraftfahrzeug-heissluftgeblaese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2823637A1 true DE2823637A1 (de) 1979-12-13

Family

ID=6040557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782823637 Withdrawn DE2823637A1 (de) 1978-05-30 1978-05-30 Als handgeraet ausgebildetes kraftfahrzeug-heissluftgeblaese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2823637A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2295006A (en) * 1994-11-08 1996-05-15 Philip Dransfield Battery powered hand held heat gun.
GB2390118A (en) * 2002-06-25 2003-12-31 Shamseldin Mahmoud Electrical heating and demisting device for a vehicle
EP1747917A2 (de) 2005-07-28 2007-01-31 ebm-papst St. Georgen GmbH & Co. KG Heizaggregat
WO2012151757A1 (zh) * 2011-05-12 2012-11-15 齐晓燕 一种除雾器
CN108482319A (zh) * 2018-03-08 2018-09-04 潍柴动力股份有限公司 一种除霜装置及汽车
DE102006023448B4 (de) 2006-05-18 2022-03-10 Valeo Klimasysteme Gmbh Gebläse/Wärmetauscher-Kombination für eine Heiz-, Lüftungs- und Klimaanlage in Fahrzeugen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2295006A (en) * 1994-11-08 1996-05-15 Philip Dransfield Battery powered hand held heat gun.
GB2390118A (en) * 2002-06-25 2003-12-31 Shamseldin Mahmoud Electrical heating and demisting device for a vehicle
EP1747917A2 (de) 2005-07-28 2007-01-31 ebm-papst St. Georgen GmbH & Co. KG Heizaggregat
EP1747917A3 (de) * 2005-07-28 2007-12-26 ebm-papst St. Georgen GmbH & Co. KG Heizaggregat
DE102006023448B4 (de) 2006-05-18 2022-03-10 Valeo Klimasysteme Gmbh Gebläse/Wärmetauscher-Kombination für eine Heiz-, Lüftungs- und Klimaanlage in Fahrzeugen
WO2012151757A1 (zh) * 2011-05-12 2012-11-15 齐晓燕 一种除雾器
CN108482319A (zh) * 2018-03-08 2018-09-04 潍柴动力股份有限公司 一种除霜装置及汽车

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202007018397U1 (de) Thermoelektrische Temperiervorrichtung
DE2714099A1 (de) Haartrockner
DE2618819A1 (de) Elektrisches haartrockengeraet
DE1185743B (de) Hochbelastbarer Elektroheizkoerper
EP0201818B1 (de) Elektrischer Brotröster
DE2823637A1 (de) Als handgeraet ausgebildetes kraftfahrzeug-heissluftgeblaese
DE3221868A1 (de) Haartrockner
DE10060301B4 (de) Elektrisches Widerstandsheizelement mit einem Wabenkörper
DE102009013927A1 (de) Elektrische Heizvorrichtung
DE2028698C3 (de) Querstromgebläse
DE7816204U1 (de) Als handgeraet ausgebildetes kraftfahrzeug-heissluftgeblaese
DE3128906C2 (de)
WO1979001148A1 (en) Hot air hand operated apparatus for defrosting car window panes
EP1439738B1 (de) Heizvorrichtung mit PTC-Elementen
DE102007017624B4 (de) Thermoelektrische Temperiervorrichtung
EP1050618A1 (de) Wärmetauscher für Haushaltwäschetrockner
DE2237302A1 (de) Tragbarer haartrockner
EP0474044B1 (de) Kühleinrichtung für Transistor-Leistungsverstärker
DE19743509A1 (de) Haushalt-Wäschetrockner mit einem Wäschefeuchtigkeit abführenden Prozeßluft-Kreis
DE2808210A1 (de) Vorrichtung zum heizen bzw. kuehlen eines stroemenden mediums
DE2500223C3 (de) Elektrisches Widerstandsgerät
DE19736066A1 (de) Elektrische Heizeinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP1296107A2 (de) Gegenstromwärmetauscher
DE2320481C2 (de) Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen
DE29820644U1 (de) Ferninfrarothaartrockner

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee