DE2823479A1 - Werkstueckauffangvorrichtung fuer drehautomaten - Google Patents

Werkstueckauffangvorrichtung fuer drehautomaten

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DE2823479A1 DE19782823479 DE2823479A DE2823479A1 DE 2823479 A1 DE2823479 A1 DE 2823479A1 DE 19782823479 DE19782823479 DE 19782823479 DE 2823479 A DE2823479 A DE 2823479A DE 2823479 A1 DE2823479 A1 DE 2823479A1
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Description

Beschreibung;
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß beim Bearbeiten von Werkstücken auf automatischen Werkzeugmaschinen (Drehautomaten) die bearbeiteten Automatenteile, nachdem sie abgelängt sind, in einen Auffangbehälter fallen.
Bei ihrem Fall stoßen die Automatenteile zum einen gegen den Boden und die Wände des Auffangbehälters, zum anderen gegen weitere Werkstücke und metallische Späne, die sich bereits im Auffangbehälter befinden, und zum dritten auch gegen den Drehautomaten oder was sonst an ähnlichen Werkzeugmaschinen infrage kommt. Die Stöße führen zu Beschädigungen der Werkstücke, indem sie in deren Oberfläche Eindrücke, Streifen und/oder Kratzer hinterlassen. Wenn die Beschädigungen auch nur oberflächlicher Art sind, so können sie die Werkstücke doch für feinmechanische Zwecke unbrauchbar machen, wo derartige Fehler in den Oberflächen der Werkstücke nicht toleriert werden können.
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Es gibt Vorrichtungen, die darauf abzielen, solche Beschädigungen zu vermeiden. Diese bekannten Vorrichtungen
sind stets integraler Bestandteil der jeweiligen Werkzeugmaschine und können deshalb nicht bei anderen Werkzeugmaschinen verwendet werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine von der Werkzeugmaschine getrennte und bei einer Vielzahl von Werkzeugmaschinen, insbesondere bei Drehautomaten verwendbare
Werkstückauffangvorrichtung zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unter— ansprüche.
Die Erfindung geht damit, daß sie die Werkstückauffangvorrichtung nicht mehr als integralen Bestandteil der Werkzeugmaschine, sondern losgelöst davon verwirklicht, einen anderen Weg als der Stand der Technik. Sie ermöglicht nicht nur das stoßfreie Auffangen und Entnehmen der Werkstücke aus der Werkzeugmaschine, sondern zugleich auch deren Trennung von den metallischen
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Spänen, die beim Abstechen entstehen, so daß deren gesonderte Trennung durch Sichten oder Sortieren entfällt, die beim Stand der Technik noch erforderlich ist. Die Erfindung mildert den Fall des Werkstücks außerordentlich, indem man das Werkstück unmittelbar unter den Abstechwerkzeugen auffängt und dann entfernt, wobei die Entfernung mittels eines Förderbandes oder einer Rutsche geschehen kann. Dank der Verstellbarkeit der Auffangvorrichtung in allen Richtungen und Ebenen kann man auch Werkstücke auffangen und entfernen, die wegen der Anordnung der Werkzeuge und Werkzeugträger schwer zugänglich sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und robust im Aufbau, hat einen geringen Platzbedarf, ist leicht aufzustellen bzw. anzubringen und sehr einfach und zuverlässig in der Handhabung und im Betrieb, auch im Dauerbetrieb. Sie kann bei den meisten Drehautomaten verwendet werden.
Die im Anspruch 2 beschriebene Führungseinrichtung bewirkt, daß der Kolben während seiner gesamten Vor- und Rückwärtsbewegung in vorbestimmten Winkellagen gehalten wird. Es ist vorgesehen, daß die Sdale durch den Kolben den größten Teil des Verschiebe-
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weges parallel zu sich selbst verschoben, am Ende der Rückwärtsbewegung jedoch zusätzlich zur Seite gekippt wird, um
das aufgefangene Werkstück auszukippen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Anspruch 4 wird als Druckmittel bevorzugt Druckluft verwendet. Der Differentialverteiler besitzt in seinem Inneren einen Schieber, z.B. eine Stange, mit unterschiedlich großen Scheiben an den beiden Enden. Die kleinere Scheibe steht permanent unter dem vollen Druck des Druckmittels. Die daraus sich ergebende Schubkraft bewirkt, daß der Schieber mit seiner größeren Scheibe den Einlaß des Differentialverteilers verschließt, wenn dort kein Druckmittel zugeführt wird. Wird jedoch dem Einlaß des Differentialverteilers Druckmittel zugeführt, so stehen beide Scheiben unter dem gleichen Druck, so daß sich der Schieber in Richtung von der großen zur kleinen Scheibe bewegt und den Einlaß des Differentialverteilers öffnet. Bei dem Differentialverfceiler handelt es sich somit um ein
in beiden Richtungen hydraulisch oder pneumatisch betätigtes 3/2-Wegeventil, welches in einer Stellung den Zufluß zum Zylinder sperrt, in der anderen Stellung freigibt, wobei die Betätigung durch das gleiche Druckmittel über unterschiedliche Arbeitsflächen geschieht.
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Die Wirkungsweise der im Anspruch 6 beschriebenen Nockenscheiben besteht darin, daß nach Festlegung der relativen Winkellage der Nockenscheiben zueinander die Bewegung des Werkzeugs und über die Arbeitsweise des Zuführventils die Bewegung der Kolben-Zylinder-Einheit mit der Schale vom Auffangen des Werkstücks bis zur Weitergabe an ein Förderband o.dgl. und die Rückkehr in die Auffangposition miteinander synchronisiert sind.
Das gemäß Anspruch 10 vorgesehene Absperrventil ermöglicht es, während der Vorwärtsbewegung des Kolbens die Druckmittelzufuhr zur Vorderseite des Kolbens zu unterbinden. Zugleich begrenzt das Überdruckventil o.dgl. Entlüftungsvorrichtung den sich bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens vor diesem aufbauenden Druck. Die Ausführung gemäß Anspruch 10 eignet sich besonders für hydraulische Steuereinrichtungen.
Die Kolben-Zylinder-Einheit besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen: dem Zylinder, dem Kolben darin, an der Vorderseite des Zylinders druckmitteldicht angebracht dem Ansatzteil, durch welches das die Schale tragende Rohr druckmitteldicht hindurchgeführt ist, und am hinteren Ende des Zylinders druck-
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mitteldicht angebracht dem Deckel, in den die Führungsstange des Kolbens eingeschraubt ist und der den Differentialverteiler trägt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung teilweise im Längsschnitt mit vorgeschobener Schale,
Fig. 1' zeigt als Detail im Längsschnitt das Ventil in
Schließstellung, was der Rückzugsphase der Schale entspricht, und
-Einheit Fig. 2 zeigt im Längsschnitt die Kolben-Zylinder und die
Schale, wobei die Schale in ihrer zurückgezogenen Stellung und zur Seite geneigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfaßt zum einen eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit I1, die von einer in der Richtung verstellbaren Befestigurgseinrichtung getragen wird,
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mittels der sie am Drehautomaten oder dergl. Werkzeugmaschine befestigt ist. Das Innere der Kolben-Zylinder-Einheit 1' ist zu einem Zylinder 12 ausgestaltet, in welchem ein Kolben 13 verschieblich angeordnet ist. Zur Aufnahme der abgestochenen Werkstücke 33 befindet sich vorn an der Kolben-Zylinder-Einheit 1' eine kraftschlüssig mit dem Kolben 13 verbundene Schale 17. Zum andern umfaßt die Vorrichtung 1 Mittel zum Führen des Kolbens 13 im Innern des Zylinders 12, die dem Kolben 13 während des letzten Teils seines Rücklaufs eine schraubenförmige Bewegung aufzwingen, wodurch die Schale 17 seitlich verschwenkt wird. Schließlich enthält die Vorrichtung 1 noch eine hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Steuerung für die Bewegung der Kolben-Zylinder-Einheit 1' (dargestellt ist eine Druckluftsteuerung); es handelt sich bei dieser Steuerung um eine über ein Verbindungsglied 53 von der Zustellbewegung des Abstechwerkzeugs 32 abgeleitete Folgesteuerung.
Obwohl die Kolben-Zylinder-Einheit 1' bevorzugt pneumatisch, nämlich mit Druckluft arbeitet, soll doch hervorgehoben werden,
Einheit
daß eine hydraulische Kolben-Zylinders die als Hydraulikflüssigkeit zweckmäßig ein Hydrauliköl verwendet, ebenfalls verwendet werden kann.
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Die Kolben-Zylinder-Einheit I1 besteht aus drei Teilen: dem Zylinder 12 aus Stahl und - an seinen beiden Enden luftdicht aufgeschraubt - vorn einem Ansatzteil aus einer Leichtmetallegierung und hinten aus einem Deckel 9, der ebenfalls aus einer Leichtmetallegierung besteht. Die Dichtheit der Schraubverbindungen wird durch eingelegte Dichtringe 3 und 10 (Fig. 1 und 2) erzielt.
Die Mittel zur Führung des Kolbens 13 bestehen zum einen aus einer achsial verlaufenden Führungsstange 11, die einen polygonförmigen - im gezeichneten Beispiel einen viereckigen Querschnitt besitzt, den Kolben 12 in Längsrichtung vollständig durchsetzt und mit ihrem rückwärtigen Ende 11" in den Boden 9 der Kolben-Zylinder-Einheit I1 eingeschraubt ist; auf dieser Führungsstange 11, deren hinterer Abschnitt II1 verdrillt ist, gleitet der Kolben 12. Zum andern bestehen die Führungsmittel aus einem Verbindungsglied 16, welches im vorliegenden Fall am hinteren Ende des Kolben 12 befestigt ist un^d eine Öffnung mit dem gleichen viereckigen Querschnitt aufweist wie die Führungsstange 11, mit der das Verbindungsglied 16 zusammenarbeitet und durch welches der Kolben 13 auf seinem gesamten Verschiebeweg in vorbestimmter Winkellage zur Führungsstange 11' gehalten wird.
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Die Schale 17 ist mittels eines langen zylindrischen Rohrs 6 mit der Vorderseite des Kolbens 13 verbunden. Das Rohr gleitet in einem Bronzelager 5 im Ansatzteil 2 und ist darin durch eine in einer Ringnut im hinteren Abschnitt des Ansatzteils 2 liegende Lippendichtung 4 und durch eine Abstreifdichtung 7 abgedichtet, welche in einer Ausnehmung vorn im Ansatzteil 2 liegt; beide Dichtungen 4 und 7 umschließen die Führungsstange 11 vollständig (Fig. 1 und 2).
Die Schale 17 ist innen mit einem weichen Belag 47 ausgekleidet, z.B. mit Wollstoff, Velour oder ähnlichem Material, welches geeignet ist, Beschädigungen der Oberflächen der Werkstücke 33 bei deren Aufnahme zu verhindern. Obwohl vorgesehen ist, die Schale 17 nach der Aufnahme eines abgestochenen Werkstücks 33 zurückzuziehen, bevor die beim Abstechen erzeugten Späne herabfallen, ist der Boden der Schale 17 mit einer großen Zahl von Öffnungen 48 (Fig. 2) versehen, durch welche die Späne herausfallen können, welche gleichzeitig mit den Werkstücken 33 in die Schale 17 hineinfallen sollten.
Die pneumatische Steuerung der Kolben-Zylinder-Einheit 1' umfaßt in Eärallelschaltung und durch eine Leitungsverbindung 20
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mit einer gemeinsamen Druckluftquelle 46 verbunden zwei Leitungen 21 und 22. Die Leitung 21 führt zu einem Zuführventil 19, dessen Kolben 35 - wenn er eine Austrittsleitung 36 des Ventils 19 verschließt - durch das Verbindungsglied 53 über eine Rolle 34 und einen die Rolle 34 tragenden Hebel 41 verschoben werden kann. Am Boden 9 der Kolben-Zylinder-Einheit 1· ist mit seinem Auslaß 39, der in eine Leitung 51 im Boden 9 einmündet, ein Differentialverteiler 37 für die Druckluft angebracht, dessen Einlaß 54 über die Leitung 25 mit dem Ventil 19 verbunden ist. Der Differentialverteiler 37 enthält ferner einen Schieber 49 und einen weiteren Auslaß 50' zur Entlüftung. Die Leitung 22 verzweigt sich in die Leitungen 23 und 24, von denen die Leitung 23 die Druckluft über die Leitungsverbindung 8, die Leitung 81 durch das Ansatzteil 2 und durch den Zylinder 12 zum Kolben 13 führt, wo sie auf dessen Vorderseite einwirkt, während die Leitung 24 die Druckluft dem Differentialverteiler 37 zuführt, wo sie bei geschlossenem Ventil 19 den Schieber 49 betätigt und damit den· Einlaß 54 des Differentialverteilers 37 verschließt. Der Schieber 49 ist an seinen beiden Enden mit unterschiedlich großen Scheiben 38, 50 versehen. Die Scheibe 50 mit dem kleineren Durchmesser nimmt den in der Leitung 24 anstehenden Druck auf, unter dessen Wirkung der Schieber verschoben wird, worauf die andere Scheibe 38 mit dem
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größeren Durchmesser den Einlaß 54 verschließt, wie bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung 1 noch näher erläutert werden wird.
Das Verbindungsglied 53 besteht aus zwei koaxial auf einer gemeinsamen Welle 40 befestigten drehbaren Nockenscheiben 18, 42. An den Umfang der ersten Nockenscheibe 18 wird mittels einer nicht gezeichneten Rückholeinrichtung (z.B. Rückholfeder) die am Hebel 41 befestigte Rolle 34 angedrückt, so daß die Nockenscheibe 18 auf den Kolben 35 des Ventils 19 einwirkt. An den Umfang der zweiten Nockenscheibe 42 wird auf entsprechende Weise die am Ende eines um einen Zapfen 44 drehbaren Hebels 43 angebrachte Rolle 45 angedrückt; das gegenüberliegende Ende dieses Hebels 43 steuert den Vorschub des Abstechwerkzeugs 32 gegen das Spannfutter in den Spannbacken 52 des Drehautomaten, aus dessen Spannfutter das fertig bearbeitete Werkstück 33 entnommen wird (Fig. 1).
Die beiden Zylinderkammern vor und hinter dem Kolben 13 sind durch am Umfang des Kolbens 13 angebrachte Dichtringe 14 und 15 gegeneinander abgedichtet (Pig. I und 2).
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Die Einrichtung zur Festlegung der Kolben-Zylinder-Einheit 1' in verschiedenen Richtungen umfaßt zum einen eine Tragkonstruktion 55, die auf einem verstellbar am Ständer 31 des Drehautomaten befestigten Ansatz 30 angebracht ist und aus einer senkrechten Säule 29 und einem waagerechten, um die Säule 29 drehbaren und höhenverstellbaren Arm 28, der an der Säule 29 festgeklemmt ist. Zum andern ist auf dem Arm 28 eine Spannbuchse 27 vorgesehen, die auf einem zylindrischen Abschnitt 28' dieses Arms 28 längs verschoben und dort um den Arm 28 gedreht werden kann. Schließlich ist noch ein Halter 26 für die Kolben-Zylinder-Einheit 1' vorgesehen, bestehend aus zwei Spannbacken 26' und 26'', die auf dem Zylinder 12 festgeklemmt und seitlich verstellbar auf einer ebenen Stützfläche 27' der Spannbuchse 27 befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Welle 40 wird durch den Drehautomaten in Richtung des Pfeils F gedreht. Figur 1 zeigt die Vorrichtung 1 in der Position mit vorgeschobener Schale 17, die sich damit unter und in unmittelbarer Nähe des Abstechwerkzeugs 32 befindet, welches kurz darauf das Werkstück 33 abtrennen wird, welches in der Fig. 1 hareits als
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in der Schale 17 liegend eingezeichnet ist. Wenn die Nockenscheiben 18 und 42 in ihrer Winkelstellung zueinander passend eingestellt sind, entlastet die Nockenscheibe 42 über die Rolle 45 und den Hebel 43 abrupt die Rückseite des Werkzeugs 32, während gleichzeitig die Nockenscheibe 18 den Hebel 41 entlastet, der daraufhin den Kolben 35 zurückzieht, der folglich das Ventil 19 schließt und die in Fig. I1 angezeigte Lage einnimmt. In dieser Lage ist die Leitung 25 unterbrochen, so daß dem Einlaß 54 des Differentialverteilers 37 und der Rückseite des Kolbens 13 keine Druckluft mehr zugeführt wird. Die Druckluft wird aber weiterhin der Vorderseite des Kolbens 13 zugeführt, nämlich über die Leitungen 22 und 23, die Leitungsverbindung 8 und die Leitung 8', so daß der Kolben 13 zurückgeschoben wird und die in der rückwärtigen Kammer des Zylinders 12 befindliche Luft verdrängt, welche deshalb durch die Leitung 51, den Auslaß 39 und schließlich durch den Auslaß 50'des Differentialverteilers 37 ausströmt; dessen Schieber 49 verschließt mit seiner Scheibe 38 den Einlaß 54 des Differentialverteilers zur gleichen Zeit wie der Schieber 49 die Auslässe 39 und 50' miteinander verbindet, weil auf der Scheibe 50 über die Leitungen 22 und 24 noch Druckluft lastet (Pig. I).
Gegen Ende der Rückzugsbewegung des Kolbens 13, wenn das Verbindungsglied 16 den verdrillten Abschnitt 11' der Führungs-
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stange 11 erreicht, wird dem Kolben 13 durch das Verbindungsglied 16 eine schraubenförmige Bewegung aufgezwungen, welche auf die Schale 17 übertragen wird, die sich infolgedessen zur Seite neigt und das darin befindliche Werkstück 33 herauskippt (Fig. 2). Das Werkstück 33 fällt auf ein Förderband oder auf eine Rutsche (beides nicht dargestellt).
Das aus den beiden Nakenscheiben 18 und 42 bestehende Verbindungsglied 53 dreht sich unterdessen in Richtung des Pfeils F weiter. Nach der Drehung von 180° seit der in Fig. 1 dargestellten Lage wird der Hebel 41 durch die Nockenscheibe 18 über die Rolle 34 erneut belastet, sodaß der Kolben 35 des Ventils 19 in seine in Fig. 1 gezeichnete Lage zurückkehrt; gleichzeitig wird der Hebel 43 von der Nockenscheibe 42 über die Rolle 45 allmählich zunehmend belastet und damit der Vorschub des Abstechwerkzeugs 32 bewirkt, welches in das nächste Werkstück 33 einsticht. Durch die Rückstellung des Ventils 19 wird die Verbindung zwischen den Leitungen 21 und 36 geöffnet; dies hat zur Folge, daß über die Leitungen 21, 36 und 25 dem Einlaß 54 des Differentialverteilers 37 Druckluft zugeführt wird, die auf die Scheibe 38 des Schiebers 49 einwirkt; gleichzeitig und unter dem gleichen Druck steht auch in der Leitung 22 noch Druckluft an, die einerseits über die Leitung 23, die Leitungs-
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verbindung 8 und die Leitung 8' auf die Vorderseite des Kolbens 13 und andererseits durch die Leitung 24 auf die Scheibe 50 des Schiebers 49 einwirkt.
Zwar wirkt auf beide Scheiben 38 und 50 des Schiebers 49 der gleiche Druck, da jedoch die Querschnittsfläche der Scheibe 38 größer ist als jene der Scheibe 50, wirkt auf die Scheibe 38 eine größere Kraft als auf die Scheibe 50, sodaß der Schieber wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeschoben wird und damit die Verbindung zwischen dem Einlaß 54 und dem Auslaß des Differentialverteilers 37 öffnet. Die durch die Leitung 25 ankommende Druckluft kann nun durch die Leitung 51 in den Zylinder 12 eindringen und auf die Rückseite des Kolbens 13 einwirken. Nun ist zu sehen, daß die Rückseite des Kolbens 13, in der auch das Verbindungsglied 16 angeordnet ist, der Drudduft eine größere Fläche entgegenstellt als ihre Vorderseite, denn
2 die Vorderseite ist gerade um den Betrag s = R-S kleiner als
R
die Rückseite des Kolbens 13, wobei/der Außenradius des Rohres 6 und S die Querschnittsfläche der Führungsstange 11 ist. Obwohl auf beide Seiten des Kolbens 13 der gleiche Druck einwirkt, ist wegen der verschiedenen Angriffsflächen die Kraft auf die Rückseite doch größer als auf die Vorderseite, so daß der Kolben 13 und mit ihm die Schale 17 relativ langsam in die in Fig. 1
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gezeichnete Stellung vorgeschoben wird. Die resultierende Schubkraft vermindert sich mit zunehmendem Verschiebeweg, weil im Raum vor dem Kolben 23 der Druck ansteigt. Die resultierende Schubkraft verschwindet am Ende der Vorschubbewegung des Kolbens 13, wodurch es ermöglicht wird, die Vorschubbewegung zum Schluß zu verlangsamen.
Ausgehend von der in Figur 2 gezeichneten Lage ist der Anfang der Vorwärtsbewegung des auf der Führungsstange 11 geführten Kolbens 13 eine schraubenförmige Bewegung, solange der Kolben 13 sich auf dem verdrillten Abschnitt 11' der Führungsstange 11 bewegt. Da die schraubenförmige Bewegung jetzt gerade umgekehrt verläuft als bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens 13, wird bei der Vorwärtsbewegung die Schale 17 wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt, in der sie zur Aufnahme eines neuen Werkstücks 33 bereit ist. Währenddessen und danach fährt der Kolben 13 weiter vor, bis die Schale 17 sich wieder in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet. Damit ist ein Maschinenzyklus beendet und es beginnt der nächste Zyklus. Nach dem Hereinfallen des nächsten Werkstücks 33 in die Schale 17 wird diese wieder abrupt zurückgezogen, weil durch Verschließen der
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Leitung 36 die Rückseite des Kolbens 13 drucklos wird,
während sich an der Vorderseite des Kolbens 13 bis zum
Ende des vorhergehenden Zyklus ein Überdruck aufgebaut hatte.
Die relativ langsame Vorwärtsbewegung des Kolbens 13 begünstigt ein stoßfreies Positionieren der Schale 17 unter und in unmittelbarer Nähe des Abstechwerkzeugs 32, während durch die sehr rasche Rückwärtsbewegung des Kolbens 13 und der Schale 17 verhindert wird, daß die Mehrzahl der beim
Abstechen des Werkstücks 33 erzeugten Späne genügend Zeit Haben, um in die Schale 17 hineinzufallen.
Die Probeläufe einer mit Druckluft betriebenen Vorrichtung der Art, wie sie vorstehend beschrieben ist, verliefen zur vollen Zufriedenheit. Es ist indessen auch möglich, in Abänderung der beschriebenen Vorrichtung eine weitere Steuerungseinrichtung vorzusehen, die z.B. ebenfalls eine von der Bewegung der Welle 40 abgeleitete Folgesteuerung bewirkt und
sicherstellt, daß während der Vorwärtsbewegung des Kolbens und bei gleichzeitiger Druckluftzufuhr durch das Ventil 19 zur Rückseite des Kolbens 13 einerseits die Leitung 23 z.B. durch ein Ventil 56 verschlossen wird und andererseits die vor
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der Kolbenvorderseite aufgestaute Luft durch ein Überdruckventil, einen Differentialverteiler oder eine sonstige zur Entlüftung geeignete Einrichtung 57 entweichen kann.
Wenn die Kolben-Zylinder-Einheit I1 so, wie vorstehend beschrieben, mit Druckluft betrieben wird, dann führt dies zu einer besseren und schnelleren Arbeitsweise als bei einem hydraulischen Betrieb, wenn die aufzufangenden Werkstücke verhältnismässig klein sind. Bei schwereren Werkstücken kann es jedoch von Vorteil sein, einen hydraulischen Antrieb für die
Vorrichtung zu verwenden. In diesem Fall wird zweckmäßig die abgewandelte Form der Vorrichtung 1 mit dem Ventil 56 und der Entlüftungseinrichtung 57, die dann als Überdrucksicherung wirkt, verwendet, da sie der Verwendung eines inkompressiblen Druckmittels besonders angepaßt ist. Es ist klar, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung umso größer ist, je kleiner die Viskosität des verwendeten Druckmittels ist.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICHTWELMEIER WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZHEIM, (WEST-aERMANY) 'S (O 7231) 102S90/70 29. Mai 1978 III/Be Ardex S.A., F-74301 Cluses (Frankreich) " Werkstückauffangvorrichtung für Drehautomaten " Ansprüche:
1. ; Werkstückauffangvorrichtung für Drehautomaten und der-
gleichen Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch eine in ihrer räumlichen Lage veränderbare Befestigungseinrichtung (26-31), durch welche die Werkstückauffangvorrichtung (1) am Drehautomat befestigt ist und welche eine in ihrer räumlichen Lage veränderbare, doppelt wirkende hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (I1) trägt, deren Kolben (13) kraftschlüssig mit einer zur Aufnahme der Werkstücke (33) dienenden Schale (17) außerhalb des Zylinders (12) verbunden ist,
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eine im Innern des Zylinders (12) vorgesehene Führungseinrichtung für den Kolben (13), die zum seitlichen Neigen der Schale (17) dem Kolben (13) am Ende seiner Rückwärtsbewegung eine schraubenförmige Bewegung aufzwingt, und zur Steuerung der Kolben-Zylinder-Einheit (I1) eine hydraulische oder pneumatische Steuereinrichtung, die mit dem Werkzeug (32) gekoppelt ist und die Kolben-Zylinder-Einheit (I1) simultan mit und in Abhängigkeit von der Zustellbewegung des Werkzeugs (32) steuert (Folgesteuerung).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung für den Kolben (13) einerseits eine im Querschnitt polygonale, bevorzugt viereckige, den Kolben (13) und den Zylinder (12) auf ganzer Länge in Richtung ihrer Längsachse durchsetzende Führungsstange (11), die mit ihrem rückwärtigen Ende (II·1) am Deckel (9) des Zylinders (12) befestigt ist und deren hinterer Abschnitt (II1) verdrillt ist, und andererseits ein Verbindungsglied (16) umfaßt, welches entweder einstückig mit dem Kolben (13) oder vom Kolben (13) getragen ist und einen Durchgang besitzt, dessen lichter Querschnitt ebenso viereckig ist wie der Querschnitt der Führungsstange.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Schale (17) mit dem Kolben (13) ein
zylindrisches Rohr (6) vorgesehen ist,welches die Führungsstange (11) umgibt und durch ein Bronzelager (5) im vorderen Ansatzteil (2) des Zylinders (12) gleitend nach außen führt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung des Rohres (6) durch das
Ansatzteil (2) durch eine in einer im hinteren Abschnitt des Ansatzteils (2) angeordneten Ringnut liegende Lippendichtung (4) sowie durch eine in einer vorn im Ansatzteil (2) angeordneten Ausnehmung liegende Abstreifdichtung (7) abgedichtet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische oder hydraulische Steuereinrichtung durch
eine gemeinsame Druckmittelquelle (46) gespeist wird und ein Zuführventil (19), dessen Kolben (35) indirekt, bevorzugt über einen Hebel (41) mit Rolle (34), durch ein mit dem Werkzeug (32) gekoppeltes Verbindungsglied (53) betätigt wird, sowie einen Differentialverteiler (37) enthält, dessen Auslaß (39) durch den Deckel (9) am hinteren Ende des Zylinders (12) in den Zylinder (12)
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mündet, und dessen Einlaß (54) mit der Austrittsleitung (36) des Zuführventils (19) verbunden ist; ferner enthält die Steuereinrichtung eine ebenfalls von der Druckmittelquelle (46) gespeiste Leitung (21), die sich in zwei Leitungen (23,24) verzweigt, von denen die eine (23) durch das vordere Ansatzteil (2) des Zylinders (12) in den Zylinder (12) mündet, während die andere Leitung (24) derart am Differentialverteiler (37) angeschlossen ist, daß das in dieser anderen Leitung (24) herangeführte Druckmittel auf einen Schieber (49) einwirkt und dieser den Einlaß (54) des Differential-Verteilers (37) verschließt, wenn seinem Einlaß (54) kein Druckmittel zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied, welches das Zuführventil (19) mit dem Werkzeug (32) koppelt, zwei koaxial angeordnete und gemeinsam um eine gemeinsame Welle (40) drehbare Nockenscheiben (18,42) umfaßt, von denen der einen (18) am Umfang eine an einem den Kolben (35) des Zuführventils (19) betätigenden Hebel (41) befestigte Rolle (34) unter Druck anliegt, während am Umfang der anderen Nockenscheibe (42) eine Rolle (45) unter
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Druck anliegt, die an einem anderen Hebel (43) befestigt ist, der um einen Zapfen (44) o.dgl. schwenkbar ist und mit seinem ausschwenkenden, nicht die Rolle (45) tragenden Ende, die Zustellbewegung des Werkzeugs (32) steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (17) inwendig mit einem weichen Belag (47),z.B.
von Wollstoff, Velourstoff o.dgl., ausgekleidet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Schale (17) mit einer großen Zahl von Durchbrechungen (48) versehen ist, die groß genug sind, um mit den Werkstücken (33) in die Schale (17) fallende Späne hindurchtreten zu lassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (26-31) eine auf einen verstellbaren, direkt oder indirekt am Ständer (31) des Drehautomaten befestigten Ansatz (30) montierte Tragkonstruktion (55) umfaßt, die aus einer senkrechten Säule (29) und einem verstellbar an der Säule (29) angebrachten waagerechten Arm (28) besteht, der sowohl in der Höhe verstellbar ist als auch um die Säule (29) herum verschwenkt werden kann;
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auf einen zylindrischen Abschnitt (281) des Arms (28) ist eine Spannbuchse (27) verstellbar aufgeklemmt, die außen mit einer ebenen Stützfläche (27') versehen ist, auf welcher ein aus zwei seitlich verstellbaren Spannbacken (26·, 26··) gebildeter Halter (26) für die Kolben-Zylinder-Einheit (I1) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der durch das vordere Ansatzteil (2) in den Zylinder (12) mündenden Leitung (23) ein Absperrventil (56) vorgesehen ist, und daß der vor dem Kolben (13) befindliche Zylinderraum durch ein Überdruckventil (57) o.dgl. entlüftet ist, wobei das Überdruckventil (57) bevorzugt zwischen dem Ansatzteil (2) und dem Absperrventil (56) liegt.
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