DE2823385A1 - Transportmischer fuer baustoffe - Google Patents

Transportmischer fuer baustoffe

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DE2823385A1
DE2823385A1 DE19782823385 DE2823385A DE2823385A1 DE 2823385 A1 DE2823385 A1 DE 2823385A1 DE 19782823385 DE19782823385 DE 19782823385 DE 2823385 A DE2823385 A DE 2823385A DE 2823385 A1 DE2823385 A1 DE 2823385A1
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DE
Germany
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conveyor belt
mixing drum
chassis
transport
mixer
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Ceased
Application number
DE19782823385
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Krinke
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Krinke Sand & Kiesbaggerei
Original Assignee
Krinke Sand & Kiesbaggerei
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4234Charge or discharge systems therefor
    • B28C5/4244Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor
    • B28C5/4255Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor using transporting belts, e.g. mounted on a foldable frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Transportmischer für Baustoffe
  • Die Erfindung betrifft Transportmischer für Baustoffe mit einer drehbar auf einem Fahrgestell gelagerten Mischtrommel und einer beweglichen, unter dem Mischtrommclauslauf angeordneten Leitvorrichtung für die gemischten Baustoffe.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Transportmischer für schütt- und/oder rieselfähige beziehungsweise fließfähige Baustoffe, bei denen eine birnenförmise Mischtrosmel drehbar auf dem Fahrgestell eines Lastkraftwagens derart gelagert ist, daß die Länasachse der am hinteren oberen Ende offenen Misch- trommel in der Längsmitte des Fahrgestells von hinten nach vorn geneigt ist. Der Antrieb der Mischtrommel ist bei bekannten Ausbildungen entweder selbständig oder durch Kupplung mit dem Fahrzeugmotor zu bewirken. Bekannte Transportmischer für Baustoffe sind an der Fahrzeugrückseite unterhalb der Öffnung der Mischtrommel mit einem Mischtrommelauslauf und mit einer starren, jedoch beweglich angeordneten Schurre aus Blech als Leitvorrichtung ausgerüstet, um das Mischgut beim Entleeren der Mischt rommel auf vorbestimmte Stellen zu leiten und dabei insbesondere auch Abstände zwischen dem Transportmischerfahrzeug und dem Bauplatz und Hindernisse zwischen dem Mischerfahrzeug und dem Abladeplatz für das Mischgut zu überbrücken. Die maximal mögliche Länge einer solchen Schurre wird durch die Forderung nach einer bestimmten Mindestschütthöhe und durch den zum Schurren des Mischgutes erforderlichen Mindestneigungswinkel der Schurre im Betrieb begrenzt. Dadurch ist die Reichweite der bekannten Schurren gering. Die Unterkante der Schurre ist außerdem in der Höhe unveränderlich. Bei vollständiger oder nahezu vollständiger Entleerung der Mischtrommel, vor allem der modernen großen Mischtrommeln mit etwa acht Kubikmeter und mehr Rauminhalt, muß eine in jedem Falle unerwünschte flächenmäßige Ausbreitung des Mischgutes mittels Schaufeln oder durch Versetzen des Schurrenablaufes erfolgen. Trotz dieser Nachteile sind bekannte Schurren noch zu lang für den Verkehr des Mischfahrzeuges auf öffentlichen Straßen, so daß ein Kniegelenk eingebaut werden muß, um eine verkürzte Transportstellung für die Schurre zu ermöglichen. Die relativ kurze Reichweite der Schurre ist hinderlich, und zwar vor allem bei der Mischgutanlieferung auf kleineren Baustellen in eng bebauten Gebieten oder bei Reparaturarbeiten. Die geringe mögliche Schütthöhe unter der Schurre und die dadurch notwendige flächenmäßige Ausbreitung des Mischgutes bei der Ablage ist vor allem bei hochwertigem feinem Mischgut, zum Beispiel Putzmörtel, Mauermörtel, erheblich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Leitvorrichtung für das Mischgut an Transportmischern in der Weise auszubilden, daß insbesondere die mögliche Schütthöhe bei der Ablage des Mischgutes vergrößert wird und daß die Leitvorrichtung bei stehendem Transportmischerfahrzeug innerhalb der maximalen Reichweite jeden hoch oder tief liegenden Punkt bedienen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Transportmischer der eingangs genannten Art vor allem vorgesehen, daß die Leitvorrichtung aus einem Förderband besteht, welches unter dem Mischtommelauslauf um zwei sich kreuzende Achsen beweglich angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß das Ablaufende des Förderbandes bei der Entleerung der Mischtrommel wesentlich höher eingestellt werden kann als bei bekannten Schurren. Dieses Ablaufende des Förderbandes ist in Folge der Kreuzgelenkaufhängung außerden auf jeden beliebigen Punkt innerhalb der maximalen Reichweite des Förderbandes ausrichtbar. Von besonderem Vorteil ist ferner die Möglichkeit einer sehr tiefliegenden Abgabehöhe für das Mischgut, zum Beispiel bei der Verwendung in Baugruben, in Gräben oder dergleichen.
  • Eine besondere Ausbildungsform der Erfindung sieht die Verwendung eines Förderbandes mit einem Fördergurt vor, der in dem Gestell des Auslegerarmes über zwei Umlenkungen mit zueinander parallelen Achsen geführt ist, wobei das eine Ende des Auslegerarmes an gegenüber dem Fahrgestell festen Teilen unter dem Mischtrommelauslauf um die sich kreuzenden Achsen beweglich verankert ist. Ein solches Förderband ist als ein einseitig angelenkter Arm anzusehen, dessen freies Ende in der Höhe und in der Breite frei beweglich ist. Dadurch kann das Mischgut in jeder beliebigen Höhenlage und in jeder beliebigen horizontalen Stellung abgegeben werden. Diese Variationsmöglichkeit läßt es zu, daß das Mischgut auf engstem Raum in relativ hoher Schüttung abgelegt werden kann. Dieser Vorteil ist insbesondere bei hochwertigem Mischgut wirksam, so daß neue Anwendungsgebiete für den Einsatz der hier behandelten Transportmischer erschlossen werden, zum Bei spiel die Verwendung solcher Transportmischer zur Anlieferung von Putzmörtel oder anderem höherwertigem Mischgut.
  • Für die konstruktive Gestaltung ist vorgesehen, daß von den beiden sich kreuzenden Achsen der beweglichen Verankerung des einen Endes des Auslegerarmes am Fahrgestell die eine Achse etwa vertikal und die andere Achse etwa horizontal quer zur Längsachse der Mischtrommel auf dem Fahrgestell angeordnet ist. Dabei liegt der Kreuzungspunkt dieser Achsen etwa im Bereich des Mlschtrommelauslaufes, so daß das Mischgut bei der Entleerung der Mischtrommel auf das durch die bewegliche Verankerung abgestützte Förderbandende fällt. Bei der Verstellung des Förderbandes bleibt dessen Querlage gleich, während das freie Ende des Förderbandes an jeden beliebigen Punkt verstellt werden kann. Dieses freie Förderbandende wird erfindungsgemäß durch eins Seilzug gehalten, der einerseits am Förderbandbefestigt ist und andererseits auf eine an festen Teilen des Fahrgestells verankerte Winde aufläuft.
  • Diese Winde kann im einfachsten Falle von Hand bedient werden, jedoch auch mit einem motorischen, zum Beispiel einem von der elektrischen Anlage des Fahrzeugs gespeisten Elektromotor ausgerüstet sein. Anstelle des Seilzuges eignen sich auch andere Mittel, zum Beispiel pneumatische oder hydraulische Kolbenzylindereinheiten, insbesondere1 wenn der Transportmischer aus anderen Gründen mit einer Hydraulik oder Pneumatik ausgerüstet ist. In diesem Falle können die vorhandenen Mittel. vor allem eine Hydraulik, zum Antrieb des Förderbandes eingesetzt werden.
  • Für den Verkehr de s Transportmischers auf öffentlichen Straßen sowie für die Fahrt des Transportmischers schlechthin ist eine Verriegelung des Auslegerarmes mit dem Fahrgestell vorgesehen. Gemäß einem vorteilhaften Lösungsgedanken für diese Verriegelung ist an einem mit dem Fahrgestell fest verbundenen Teil wenigstens eine Nische oder Tasche ausgebildet, in die ein Teil des Auslegerarmes in einer an der Rückseite gegen das Auslaufende der Mischtrommel geklappten Transportstellung einführbar und verriegelbar ist. Diese Anordnung kann mit gleicher Wirkung auch umgekehrt ausgebildet sein- Auf der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform schematisch dargestellt, um die wesentlichen Merkmale der Erfindung und besondere Einzelheiten der konstruktiven Gestaltung von Einzelheiten zu erläutern. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des hinteren Endes eines Transportmischers mit der Leitvorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht auf die Leitvorrichtung nach Figur 1 und Figur 3 bezogen auf die Fahrtrichtung des Transportmischers eine Ansicht der Leitvorrichtung von vorn.
  • Auf dem Fahrgestell 1 mit Rädern 2 ist eine Mischtrommel 3 um ihre Längsachse 4 drehbar gelagert.
  • Der Antrieb zur Durchführung dieser Drehbewegung ist auf der Zeichnung aus Gründen der besseren Übersicht nicht dargestellt und in beliebiger bekannter Weise ausgebildet. Die Mischtrommel 3 hat eine birnenförmige Gestalt und ist bei geneigter Lage ihrer Drehachse 4von hinten nach vorn am hinteren oberen Ende offen. Die Beschickung der Mischtrommel 3 erfolgt über einen Fülltrichter 5. Für die Entleerung der Mischtrommel 3 ist ein Mischtrommelauslauf 6 vorgesehen. Unter diesem Mischtrommelauslauf 6 ist die Leitvorrichtung für das Mischgut auf mit dem Fahrgestell 1 fest verbundenen Armen beweglich abgestützt. Diese Leitvorrichtung besteht nach der Erfindung und dem Ausführungsbeispiel aus einem Förderband 7, bei dem ein elastischer Fördergurt 8 in einem als Auslegerarm ausgebildeten Gestell 9 über zwei Umlenkungen 10 und 11 mit zueinander parallelen Achsen geführt und in einem von der Hydraulik des Motorfahrzeugs gespeisten hydraulischen Antrieb ausgerüstet ist. Das eine Ende des Auslegerarmes beziehungsweise des Gestells 9 ist am Fahrgestell 1 oder an einem mit dem Fahrgestell fest verbundenen Teil unter dem Mischtrommelauslauf 6 um zwei sich kreuzende Achsen 12 und 13 beweglich verankert. Die eine Achse 12 verläuft etwa vertikal und die Achse 13 etwa horizontal quer zur Längsachse 4 der Mischtrommel 3. Das Gestell 9 ist dadurch mit dem freien Ende um die Achse 13 höhenverstellbar und um die Achse 12 seitlich schwenkbar, so daß die in den Figuren 1 und 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Positionen und jede beliebige Zwischenstellung erreichbar sind.
  • Für die Abstützung des freien Endes des Förderbandes 7 dient ein an dieses angreifender Seilzug 14 mit einer Winde 15, die an dem Fahrgestell 1 bzw. an fest damit verbundenen Teilen montiert ist. In der hochgeschwenkten Mittelstellung des Förderbandes 9, die in der Figur 1 mit den oberen gestrichelten Linien angegeben ist, kann eine Verriegelung des Förderbandes mit festen Teilen des Fahrgestells erfolgen. Vorgesehen sind eine Aufnahmetasche 16 in der Breite des Gestells 9 und am Gestell axial verschiebbare Haken 17 auf jeder Gestellseite, die in der Transportstellung mittels einer Hebelmechanik 18 hinter Zapfen, Stangen oder dergleichen an Konstruktionselementen der nischenförmig ausgebildeten Tasche 16 greifen können. In dieser verriegelten Stellung kann die Winde 15 des Seilzuges 14 entlastet werden.
  • Eine Besonderheit der Erfindung ist aus Figur 3 erkenubar. Hiernach ist vorgesehen, daß eingestellte Seitenlagen des Förderbandes 7 gemäß Figur 2 arretiert werden können. Dazu ist am Fahrgestell 1 ein Lochkranz 18 und am Gestell 9 eine Lasche 19 mit einem Loch befestigt, so daß ein Riegelbolzen 20 beliebige Schwenklagen des Förderbandes 7 fixiert.
  • Eine andere konstruktive Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß das Förderband mit einem hydraulischen Antrieb versehen ist, dessen Speisepumpe zusätzlich installiert sein kann oder für den die Pumpe einer vorhandenen Hydraulikanlage benutzt wird. Zwischen der Speisepumpe und dem Antriebsmotor für das Förderband ist ein Regelventil vorgesehen, so daß die Antriebsdrehzahl für das Förderband stufenlos regelbar ist. Dadurch werden sowohl fein dosierte Austragmengen bei der Entleerung als auch eine sehr schnelle Entleerung großer Mengen in kürzester Zeit ermöglicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche ci;J Transportmischer für Baustoffe mit einer drehbar auf einem Fahrgestell gelagerten Mischtrommel (Birne) und einer beweglichen, unter dem Mischtrommelauslauf angeordneten Leitvorrichtung für die gemischten Baustoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung aus einem Förderband (7) besteht, welches unter dem Mischtrommelauslauf um zwei sich kreuzende Achsen (12,13) beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Transportmischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Förderbandes (7) mit einem Fördergurt (8), der in dem Gestell (9) eines Auslegerarmes über zwei Umlenkungen (10,11) mit zueinander parallelen Achsen geführt ist, wobei das eine Ende des Auslegerarmes am Fahrgestell (1) unter dem Mischtrommelauslauf um die sich kreuzenden Achsen beweglich verankert ist.
  3. 3. Transportmischer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden sich kreuzenden Achsen (12,13) der beweglichen Verankerung des einen Endes des Auslegerarmes am Fahrgestell (1) die eine Achse (12) etwa vertikal und die andere Achse (13) etwa horizontal quer zur Längsachse (4) der Mischtrommel (3) angeordnet ist.
  4. 4. Transportmischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Auslegerarmes mittels eines Seilzuges (14) mit einem hochliegenden Punkt des Transportmischers verbunden ist.
  5. 5. Transportmischer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) beziehungsweise an einem mit dem Fahrgestell fest verbundenen Teil wenigstens eine Tasche (16) oder dergleichen ausgebildet ist, in die ein Teil des freien Endes des Auslegerarmes in der Transportstellung eingreift und verriegelbar ist beziehungsweise umgekehrt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2870181A1 (fr) * 2004-05-13 2005-11-18 Belt Sarl Tourelle pour un convoyeur notamment a bande destine a etre monte sur un vehicule
WO2016166013A1 (fr) * 2015-04-17 2016-10-20 Innoveox Procédé de conditionnement de déchets radioactifs

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