DE2516401C3 - Anlage zum Auf- und Abbau von Mischbetthalden - Google Patents

Anlage zum Auf- und Abbau von Mischbetthalden

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DE2516401C3 DE19752516401 DE2516401A DE2516401C3 DE 2516401 C3 DE2516401 C3 DE 2516401C3 DE 19752516401 DE19752516401 DE 19752516401 DE 2516401 A DE2516401 A DE 2516401A DE 2516401 C3 DE2516401 C3 DE 2516401C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Auf- und Abbau einer Mischbetthalde, ausgerüstet mit einem Absetzgerät und einem Räumgerät, wobei das Absetzgerät und das Räumgerät auf jeweils denselben, Beiderseits der Halde angeordneten Schienen verfahrbarsind. 4^
Mischbetthalden werden aus unterschiedlichen Materialien aufgeschüttet, wobei eine solche Halde aus einer Vielzahl von Schichten eines in sich weitgehend homogenen Materials aufgebaut wird. Der Zweck derartiger Mischbetthalden liegt darin, bei ihrem Abbau r'" Wiederum ein möglichst gleichbleibendes Materialge-Inisch zu erreichen, das dann einer Weiterverarbeitung tugeführt wird. Insbesondere werden derartige Mischbetthalden in der Zementindustrie angewendet, um möglichst gleichbleibende Zementsorten erzeugen zu r>£> können.
Mittels der Absetzgeräte werden die Halden schichtweise aufgebaut, wobei die die aufzubauenden Halden portalartig übergreifenden Absetzgeräte ständig über iie volle Länge der aufzubauenden Halde hin- und herfahren. Hierdurch werden Halden von beliebiger Länge mit etwa dreieckförmigem Querschnitt erzeugt, die in jeder Vertikalen Qüersehnittsebene etwa gleiche Zusammensetzung haben. Das Abbauen einer solchen Mischbetthalde erfolgt Vom Böden aus mittels eines quer ztir Längsachse der Halde, also etwa in einer Querschnittsebene arbeilenden Räumgeräts. Bei diesem Räumen werden dann also Weitgehend homogene Materialgemische abgezogen, die der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Der Vorgang ist hierbei so, daß von dem Absetzgerät eine Halde aufgebaut wird, während gleichzeitig eine mit der aufzubauenden Halde fluchtende Halde von dem Räumgerät abgebaut wird. Wenn ein solcher Vorgang abgeschlossen ist, muß das Räumgerät zu der zuletzt aufgebauten Mischbetthalde gebracht werden, während das Absetzgerät zu dem Platz gebracht werden muß, wo zuvor ein·; Halde abgebaut worden ist Hierzu werden bei den bekannten Anlagen, z. B. der in der FR-PS 6 94 284 gezeigten, die Absetzgeräte auf außenliegenden Schienenpaaren abgestützt während die Räumgeräte auf hierzu innenliegenden Schienenpaareu abgestützt sind, so daß zu dem zuvor geschilderten Wechsel das Räumgerät innerhalb und unterhalb des Absetzgerätes hindurchfahren kann.
Insbesondere aus Gründen des Umweltschutzes werden in zunehmendem Umfang die Flächen, auf denen jeweils zwei derartige Mischbetthalden auf- und abgebaut werden, überdacht. Derartige Hallen erreichen Längen bis zu 300 m und Breiten bis zu 50 m. Durch die Anordnung von jeweils zwei innerhalb voneinander liegenden Schienenpaaren für das Absetzgerät einerseits und das Räumgerät andererseits gehen mindestens 20% der zur Verfügung stehenden Hallenbreite für den Aufbau der Mischbetthalden verloren. Derartige riesige, freitragende Hallen sind aber außerordentlich aufwendig.
Aus der deutschen Patentschrift 12 67 613 ist eine Anlage /um Auf- und Abbau von Mischbetthalden bekannt, bei der jeweils zwei parallel verlaufende Halden von einem Maschinenpaar aufgebaut und abgeräumt werden. Zu diesem Zweck ist in der Mitte zwischen den beiden Halden ein Absetzer angeordnet, der wahlweise Material auf einer der beiden Halden absetzen kann. An den Seiten der beiden Halden sind Schienen angeordnet, auf denen ein in einer Richtung arbeitendes Räumgerät verfahrbar ist. Dieses Räumgerät räumt nacheinander die Halden ab und wird, um auch die jeweils andere Halde abräumen zu können, beim Übergang von einer Halde zur anderen um 180° gedreht, so daß die Arbeitsrichtung für das Gerät nicht wechselt. Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist der große Platzbedarf durch die beiden Drehfelder an den Enden der Halden und die Notwendigkeit zweier nebeneinanderlegenden Halden. Beides erhöht den Aufwand für eine freitragende Überdachung erheblich. Dabei ist insbesondere nachteilig, daß der in der Mitte liegende, hoch aufiüllbare Raum nicht benutzt werden kann.
Aus der französischen Patentschrift 15 67 089 ist ebenfalls eine Anlage zum Auf- und Abbau zweier parallel verlaufender Mischbetthalden bekannt, bei der das Absetzgerät und das Räumgerät hintereinander auf den gleichen, mit Wendeschleifen versehenen Schienen verfahren werden. Auch hier ist jedoch der Mittel-Raum nicht vollständig fällbar und eine freitragende Überda chung äußerst aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art so auszugestal ten, daß nur ein Minimum an Platz zum Verfahren des Absetzgeräts und des Räumgeräts benötigt und doch die gesamte, überdachbare Fläche ausgenützt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Entfernen des Räumgeräts von den Schienen gelöst, mittels deren es um seine vertikale Mittelachse schwenkbar ist, Wodurch das Absetzgerät das entsprechend ausgebildete Räumgerät überfahren
kann. Dadurch, daß beide Geräte auf denselben Schienen hin und zurück verfahrbar sind, wird in erheblichem Umfang Platz eingespart, was zu einer wesentlichen Verringerung der Kosten für Überdachungshallen führt. Wegen der erheblichen Achsdrücke der Absetzgeräte sind auch die Einsparungen an Aufwendungen für ein zweites Schienenpaar erheblich. Jeweils, wenn ein Seitenwechsel des Räumgeräts relativ zum Absetzgerät erforderlich ist, wird ersteres von den Schienen abgenommen und um seine vertikale Mittelachse soweit geschwenkt, daß die am weitesten außenliegenden Teile des Räumgerätes von dem Absetzgerät überfahren werden können. Anschließend wird das Räumgerät — nunmehr auf der anderen Seite des Absetzgerätes — wieder auf die Schienen aufgesetzt.
Das Abnehmen des Räumgeräts von den Schienen und seiE Verschwenken kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Form realisiert werden, daß die dem Entfernen des Räumgeräts von den Schienen dienende Vorrichtung ah mindestens eine Hub-Dreh-Vorrichtung zum Abheben und Schwenken des Räumgeräts ausgebildet ist, die sich etwa in der Mitte zwischen den Schienen berindet. Wenn nur eine Hub-Dreh-Vorrichtung vorgesehen ist, so wird diese zwischen den Flächen für die beiden Mischbetthalden angeordnet. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Hub-Dreh-Vorrichtungen vorgesehen, die dann jeweils innerhalb einer Fläche für eine Mischbetthalde angeordnet sind. In diesem Falle werden die Hub-Dreh-Vorrichtungen zweckmäßigerweise im Boden versenkt angeordnet, damit das Räumgerät über diese Vorrichtungen hinweg räumen kann.
Bei einer anderen ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besieht die dem Entfernen des Räumgeräts von den Schienen dienende Vorrichtung aus zwei mit derselben Spurweite versehenen bogenförmigen Abzweig-Schienenstücken, die so angeordnet sind, daß das Räumgerät wahlweise auf den Schienen verfahren oder auf den Abzweig-Schienenstücken die Schwenkbewegung ausführen kann. Bei dieser Ausführungsform wird das Räumgerät dadurch verschwenkt, daß es. beispielsweise über jeweils eine Weiche — un'er gleichzeitigem Schwenken um seine vertikale Achse — auf die Abzweig-Schienenstücke gefahren wird, wodurch es in einen Winkel zu den Schienen kommt, der <90° ist, so daß das Absetzgerät wiederum über das Räumgerät zum Seitenwechsel wegfahren kann.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch eine Halle mit einer Mischbetthalde und einer Seitenansicht auf ein Absetzgerät,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. I mit einer Darstellung eines Räumgeräts und
F 1 g. J eine Draufsicht auf eine Anlage gemäß der Erfindung.
In einer freitragenden Halle 1 mit etwa rechteckigem Grundriß sind in der Nähe der Seiten-Längs-Wände 2 bzw. 3 jeweils eine Schiene 4 bzw. 5 am Boden 6 auf entsprechenden Fundamenten 7 verlegt, wobei die beiden Schienen 4 und 5 parallel zueinander verlaufen. Auf den Schienen ist ein Absetzgerät 8 verfahrbar, das im wesentlichen aus einem — beispielsweise dreieckigen — Portal 9 besteht, das über entsprechende antreibbare Radsätze 10 auf den Schienen 4 und 5 abgestützt ist. Um eine ausreichende Stabilität des
ίο Portals 9 zu erreichen, ist auf einer Seite ein sich in Schienenlängsrichtung erstreckender Fahrwerksträger 11 vorgesehen, so daß das Absetzgerät 8 eine ausreichende Abstützlänge auf der Schiene 4 hat.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist auf den Schienen 4 und 5 auch ein Räumgerät 25 verfahrbar angeordnet, das die Mischbetthalden 18 oder 18' quer zu ihrer Längsrichtung in Richtung des Pfeiles 26 zu einem Räumförderband 27 hin abräumt, das im Boden 6 versenkt in einer Rinne 28 angeordnet ist. die unmittelbar neben der Schiene 5 und zwischen den Schienen 4 und 5 in Längsrichtung »...··,- Mischbetthalden 18 bzw. 18' verläuft. Mittels dieses Käunförderbandes 27 wird das abgeräumte Material an einer der Stirnseiten der Halle 1 ausgegeben. Derartige RSumgerate 25, die üblicherweise als Kettenräumgeräte ausgefc:Idet sind, sind bekannt.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, sind im Boden 6 versenkt zwei Hub-Drehvorrichtungen 33 bzw. 33' innerhalb der Grundflächen 34 bzw 34' der Mischbett-
jo halden 18 bzw. 18' angeordnet. Diese Hub-Dreh-Vorrichtungen 33, 33' bestehen jeweils aus mindestens einem hydraulischen Hubzylinder 35. der das Räumgerät 25 in seiner vertikalen Mittel-Langsachse 36 anhebt und damit von den Schienen 4 bzw. 5 abhebt.
J1; Anschließend wird das Räumgerat 25 hierbei in die in F i g. 3 rechts gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt, die es ermöglicht, daß das Portal 9 des Absetzgerätes 8 über das Räumgerät 25 verfahren werden kann. Wenn — wie in F i g. 3 dargestellt — die rechte Mischbtithalde
4» 18' abgeräumt ist, wird dann das in Fig. 3 links dargestellte Absetzgerät über das von den Schienen 4 und 5 abgehobene und verschwenkte Räumgerät nach rechts verfahren. Anschließend wird das Räumgerät in seine Stellung senkrecht zu den Schienen 4 und 5
4·") zurückverschwenkt und auf diesen abgesetzt, wie es in F i g. 3 ganz rechts dargestellt ist.
Anstelle zweier Hub-Dreh-Vorrichtungen 33 bzw. 33' kann auch nur eine Hub-Dreh-Vorrichtung vorgesehen sein, die dann zwischen den Grundflächen 34 und 34' der
W beiden Mischbetthalden 18 bzw. 18' angeordnet sein sollte.
In Fig. 3 ist noch angedeutet, daß anstelle der Hub-Dreh-Vorrichtungen 33 bzw. 33' auch bogenförmi-3e Abiweig-Schienenstücke 37, 38 vorgesehen sein
Vi können, so daß das Räumgerät 25, ohne von den Schienen 4 und 5 abgehoben zu werden, auf die bogenförmigen Schienenstücke 37 und 38 verfahren wird, wobei es ebenfalls eine Schwenkbewegung um seine Mitte 36 ausführt. Diese Möglichkeit ist in F i g. 3
ho strichpunktiert dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Auf- und Abbau einer Mischbetthalde, ausgerüstet mit einem Absetzgerät und einem Räumgerät, wobei das Absetzgerät und das Räumgerät auf jeweils denselben, beiderseits der Halde angeordneten Schienen verfahrbar sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (33, 33'; 37, 38) zum Entfernen des Raumgeräts (25) von den Schienen (4, 5), mittels deren es um seine vertikale I" Mittelachse (36) schwenkbar ist, wodurch das Absetzgerät (B) das entsprechend ausgebildete Räumgerät (25) überfahren kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Entfernen des Räumgeräts (25) von 'ä den Schienen (4, 5) dienende Vorrichtung als mindestens eine Hub-Dreh-Vorrichtung (33, 33') zum Abheben und Schwenken des Räumgeräts (25) ausgebildet ist, die sich etwa in der Mitte zwischen den Schieren (4,5) befindet
3. Anlage; nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Hub-Dreh-Vorrichtungen (33,33').
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-Dreh-Vorrichtungen (33, 33') im Boden versenkt angeordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Entfernen des Räumgeräts (25) von den Schienen (4, 5) dienende Vorrichtung aus zwei mit derselben Spurweite versehenen bogenförmigen ^o Abzweig-Sdiienenstücken (37, 38) besteht, die so angeordnet sind, daß das Räumgerät wahlweise auf den Schienen (4, j) verehren oder auf den Abzweig-Schienenstücker (37, 38) die Schwenkbewegung ausführen kann. ^
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DE2516401B2 DE2516401B2 (de) 1979-05-03
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