DE2822258A1 - Transportvorrichtung fuer raumzellen mit boden, sowie raumzellen hierfuer - Google Patents

Transportvorrichtung fuer raumzellen mit boden, sowie raumzellen hierfuer

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Geb Haefele Hildega Brandmeier
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BRANDMEIER GEB HAEFELE HILDEGARD
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Transportvorrichtung für Raumzellen mit Boden,
  • sowie Raumzelle hierfür Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Raumzellen mit Boden, insbesondere Fertiggaragen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine für den Transport mit der Transportvorrichtung besonders geeignete Raumzelle.
  • Eine Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-GbmS 69 42 751 bekannt. Diese bekannte Transportvorrichtung besteht im wesentlichen aus Verankerungen im Boden der Raumzelle, an denen die Seile eines Abrollkippers angreifen können, wobei an den Enden der Seile ein vorgespanntes Federpaket angebracht ist, welches einen Ruck beim Überfahren der Abrolleinrichtung durch die vordere untere Kante der Raumzelle abfangen soll.
  • Beim Absetzen wird die Raumzelle geneigt über das Heck des Kippers abgeseilt, bis die hintere untere Kante der Raumzelle auf dem Untergrund aufsteht. Dann fährt der Kipper nach vorne und wird auch der vordere Bereich der Raumzelle abgelassen, bis diese flächig auf dem Boden aufliegt.
  • In dem Moment, in dem die hintereUnterkante der Raumzelle Bodenberührung erlangt, ist die Lage der Raumzelle, wenn nicht besondere weitere Hilfsmittel wie tränke od. dgl. zur Verfügung stehen, festgelegt. Insbesondere im Falle von Fertiggaragen bedeutet dies, daß ein weitgehend spielfreies Ansetzen der Rückwand der Fertiggarage an eine bereits stehende Wand nicht möglich ist, da infolge der Neigung der Raumzelle beim Ablassen die hintere Unterkante zwangsläufig in einem nicht unerheblichen Abstand von einer derartigen Wand zu liegen kommt. Selbstverständlich sind darüberhinaus auch weitere Justierungen der Lage der Raumzelle nicht ohne weiteres möglich. Schließlich ergibt sich als wesentlicher Nachteil, daß die Hinterreifen des Kippers in der ersten Phase des Absetzens der Raumzelle in einem Bereich stehen, der anschließend vom Boden der Raumzelle überdeckt vird.
  • Im Falle von weichem Untergrund wählen somit die Hinterreifen des Kippers, zumal dieser im Zuge der Absetzbewegung nach vorne fahren muß, diesen Untergrund auf, so daß eine nachträgliche Glättung unter der Last vor dem Aufsetzen des Bodens der Raumzelle erforderlich werden kann, was nicht nur umständlich, sondern auch gefährlich ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, mit der auch nach erfolgter Bodenabstützung des hinteren Endes der Raumzelle weitere Justier- oder Richtbewegungen der Raumzelle ohne weitere Hilfsmittel möglich sind und mit der so Rangierbevegungen des Fahrzeuges im Bereich der späteren Bodenfläche der Raumzelle vermieden werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist es möglich, zunächst - insoweit übereinstimmend mit dem gattungsgemäßen Stand der Technik - die Raumzelle schräg nach hinten vom Kipper abgleiten zu lassen, bis die hintere Unterkante auf dem Boden aufsteht. In dieser Zeit ist das Fahrwerk ohne Bodenberührung geschützt angeordnet und so vor Beschädigungen sicher. Nach dieser vorläufigen bodenseitigen Abstützung der Raumzelle kann die Stütze mit dem Fahrwerk ausgefahren werden und dabei die hintere Unterkante der Raumzelle wieder vom Boden abheben, so daß die bodenseitige Abstützung der Raumzelle über das Fahrwerk und die Stütze erfolgt. Hierdurch kann beim weiteren Absetzen der Raumzelle statt einer Bewegung des Fahrzeuges eine entsprechende Bewegung der Raumzelle erfolgen, wobei das Fahrwerk entweder auf festem Untergrund rollen oder durch Bretter od. dgl. zur Vermeidung eines Einsinkens einfach abgestützt werden kann. Bei fast bis zum Boden abgelassenem Vorderteil der Raumzelle kann sodann eine letzte Rangierbeuegung des Fahrzeuges erfolgen, so daß die Raumzelle in im wesentlichen horizontaler Lage beispielsweise mit ihrer Rückwand an eine bereits stehende Begrenzungswand voll angelegt werden kann. Danach erfolgt die vollständige Absetzung und das Einfahren der rückwärtigen Stütze samt Fahrwerk sowie die Demontage und Herausnahme der gesamten Konsole.
  • Unter "Fahrwerk" im vorliegenden Zusammenhang ist grundsätzliche jede bodenseitige Anordnung zu verstehen, velche ein horizontales Abrollen oder Abgleiten auf dem Untergrund ermöglicht oder erleichtert. Eine konstruktiv besonders einfache und dabei reibungsarme Ausbildung des Fahrwerkes ergibt sich dann, wenn dieses durch wenigstens eine Laufrolle gebildet ist.
  • Mit besonderem Vorteil ist an der Vorderseite der Raumzelle wenigstens eine weitere Stütze vorgesehen. Dadurch kann auch ohne Zuhilfenahme einer Hebevorrichtung des Fahrzeuges eine Abstützung der gesamten Raumzelle vom Untergrund und eine gegebenenfalls weiter notwendige Manipulation erfolgen. Dabei kann die vordere Stütze ebenso ausgebildet sein wie die hintere Stütze, also ebenfalls ein Fahrwerk wie eine Laufrolle aufweisen, so daß die Raumzelle auf den insgesamt mindestens drei Stützen problemlos in horizontaler Lage in die gewünschte Position verfahren und dort abgelassen werden kann. Hierzu können die Laufrollen od. dgl. richtungseinstellbar ausgebildet werden. Insbesondere bei einer richtungseinstellbaren Ausbildung des Fahrwerk es der hinteren Stütze kann jedoch die vordere Stütze statt eines Fahrwerkes eine bodenseitige Stützplatte aufweisen, was zur Vermeidung des apparativen Aufwandes insbesondere auch bei Verwendung der erfindungsgemäß bevorzugten Gestellkonstruktion für die Transportvorrichtung zweckmäßig ist.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Stützen an einem in der Horizontalen beweglich an der Konsole gelagerten Zwischengestell abgestützt und weisen die Ausnehmungen im Zellenboden für die hinteren Stützen gegenüber wenigstens den die Ausnehmungen bei ausgefahrenen Stützen durchgreifenden Teilen der Stützen ein solches Übermaß auf, welches dem Bewegungshub zwischen Konsole und Zuischengestell entspricht. Damit sind über den Zuischengestel die Stützen untereinander in ihrem Abstand und in ihrer gegenseitigen Lage gesichert, jedoch insgesamt gegenüber der am Zellenboden befestigten Konsole und damit gegenüber der Raumzelle beweglich. Nach erfolgter Abstützung der Raumzelle über die Stützen kann somit das Zuischengestell gegenüber der Konsole bevegt werden, wodurch insgesamt ein Bewegungsschritt der über die Stützen abgestützten Raumzelle gegenüber dem Boden erfolgt. Eine solche Ausbildung der Vorrichtung mit beweglichem Zwischengestell ist auch bei Stützen ohne Fahrwerk zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignet.
  • Zweckmäßig ist dabei zwischen Konsole und Zwischengestell wenigstens ein parallel zur Zellenrückwand wirksamer Kraftantrieb, insbesondere ein Hydraulikzylinder, vorgesehen, wodurch im Anschluß an die Ausrichtung der Raumzelle in deren Längsrichtung im Zuge des Absetzvorganges auch eine seitliche Versatzbewegung erfolgen kann, um etwa eine Annäherung an eine stehende seitliche Mauer zu erreichen. Infolge der überstehenden Seitenmaße des Fahrzeuges kann die Raumzelle in aller Regel nicht unmittelbar an Seitenmauern abgesetzt werden, so daß mit einem solchen seitlichen Bewegungsschritt, gegebenenfalls in mehrfacher Wiederholung, die gewünschte seitliche Endlage erreicht werden kann. Vorzugsweise ist aber weiterhin zwischen Konsole und Zwischengestell wenigstens ein parallel zu den Zelenseitenwänden wirksamer Kraftantrieb, insbesondere ebenfalls ein Hydraulikzylinder, vorgesehen, so daß auch unabhängig vom Fahrzeug eigene Bewegungsschritte in Längsrichtung der Raumzelle zum Eichen der Endposition möglich sind. Damit wird die Raumzelle ohne weitere Hilfsmittel auch völlig losgelöst vom Fahrzeug in jeder beliebigen Richtung beweglich und kann jede gewUnschte Endposition auch unter widrigsten Umständen erreichen.
  • Vorzugsweise weist die Konsole zwei im Abstand voneinander parallel zur Zellenrückwand liegende Schienen auf, wodurch sich eine einfache, dennoch aber funktionsgerechte Ausbildung der auf dem Zellenboden befestigten Konsole ergibt.
  • Das Zwischengestell besteht andererseits aus zwei im Abstand voneinander, parallel zu den Zellenseitenwänden liegenden Stützschienen, die somit die Schienen der Konsole kreuzen und optimale Bedingungen für den Angriff der entsprechenden, zu jeweils einer Schiene der Konsole oder einer Stützschiene des Zwischengestelles parallelen Kraftzylinder bieten.
  • Die Stützschienen des Zwischengestells sind bevorzugt an ihrem hi teren Ende durch ein Querjoch verbunden, dessen Ende vorzugsweise die hinteren Stützen lagern. Dadurch ergibt sich auf einfache Weise eine stabile und funktionsgerechte Konstruktion.
  • Besondere zusätzliche Hilfsmittel zur Lagerung vorderer Stützen können entfallen, wenn die Stützschienen andererseits an der Vorderseite aus der Raumzelle herausragen. Dabei können zweckmäßig die Stützschienen im Bereich ihrer vorderen Enden mit einem Lagerjoch verbunden sein, so daß sich insgesamt eine rechteckförmige Rahmenform für das Zwischengestell ergibt, die einfach herzustellen und stabil ist.
  • Das vordere Lagerjoch kann dabei vorzugsweise an seinen seitlichen Enden die vorderen Stützen lagern, wodurch sich, ebenso wie im Falle der am hinteren Querjoch gelagerten rückwärtigen Stützen, ein günstiger gegenseitiger Abstand der Stützen und damit eine momentensichere Abstützung der gesamten Raumzelle ergibt.
  • Besonders vorteilhaft kann dabei das Lagerjoch das AuEnahmeteil für den Angriff der beweglichen Halteorgane des Fahrzeuges lagern. Hierzu ist im Falle eines Fahrzeuges mit Kippausleger das Lagerjoch besonders vorteilhaft durch einen umgekehrt U-£örmigen Bogen gebildet, an dessen oberem Quersteg ein Aufnahmebügel für die Einführung des Hakens des Kippauslegers befestigt ist.
  • Für den Transport einer Raumzelle wie jedes sonstigen Behälters auf Abroll-, Gleitabsetz- oder ähnlichen Kippern ist eine seitliche Lagesicherung der Raumzelle während der Fahrt erforderlich, um ein seitliches Herabrutschen der Raumzelle in Kurven sicher zu vermeiden. Hierzu ist es bei Normbehältern für derartige Kipper an sich bekannt, wenigstens an der Bodenseite des Normbehälters verlaufende parallele Schienen vorzusehen, die durch mit einem Fuhrungskranz versehene Absetzrollen oder entsprechende Absetzschienen des Kippers in dessen hinterem Bereich unterstützt und seitlich geführt sind. Bei Raumzellen aus Stahlbeton od. dgl. können solche Schienen für den Transport nachträglich mit noch tragbarem Aufwand und in ausreichend stabiler Weise jedoch nicht mehr angebracht werden. Daher werden solche Betonkörper in der Regel durch gummibelegte Pratzen gehalten, die im unteren Bereich der Seitenwände angreifen und diese gegen das Gestell des Fahrzeuges lagesichern. Derartige, an der Außenseite angreifende Pratzen hinterlassen jedoch Spuren und erfordern häufig Nacharbeiten, die außerordentlich aufwendig sind.
  • Eine zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung besonders geeignete Raumzelle zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß der Boden der Raumzelle an seiner Außenseite herstellerseitig mit zwei parallel zu den Zellenseitenwänden verlaufenden Führungsschienen versehen ist, deren gegenseitiger Abstand der Seitenführung der Abrolleinrichtung od. dgl. serienmäßiger Kipper angepaßt ist. Dadurch ist es möglich, die Raumzelle so, wie sie aus dem Herstellerwerk kommt, auf einen derartigen. Abroll- oder Absetzkipper auf zu laden, wobei lediglich an der Innenseite des Bodens die Konsole der Transportvorrichtung befestigt werden muß. Dies kann auf einfache Weise durch Verwendung von herstellerseitig im Boden vorgesehenen Halterungsmitteln oder Ausnehmungen hierfür erfolgen.
  • Zwar ist es grundsätzlich möglich, herstellerseitig separate Führungsschienen beispielsweise aus Stahl an der Unterseite des Bodens der Raumzelle vorzusehen, wobei etwa alle Raumzellen zunächst mit entsprechenden Befestigungslöchern od. dgl.
  • im Boden ausgebildet werden können und nur diejenigen Raumzellen dann tatsächlich die Führungsschienen erhalten, die mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung transportiert werden sollen. Besonders bevorzugt demgegenüber ist jedoch, die Führungsschienen aus dem Material der Raumzelle einstückig anzugießen. Dann erfordern die Fhrungsschienen lediglich eine entsprechende geringfügige Abänderung der Form der Außenschalung ohne jeden weiteren Aufwand. Darüberhinaus ergeben die einstückig angegossenen Führungsschienen auch am Aufstellungsort der Raumzelle weitere wesentliche Vorteile, wie sie insbesondere in der deutschen Patentanmeldung der Anmelder vom gleichen Tage mit dem Titel "Raumzelle sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung" näher erläutert sind, auf die wegen weiterer Einzelheiten ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Mit besonderem Vorteil sind die hinteren Enden der Führungsschienen bodenseitig abgeschrägt oder abgerundet. Dadurch wird vermieden, daß eine scharfe untere Hinterkante der Raumzelle sich beim Absetzen vom Fahrzeug in einen weichen Untergrund eingräbt bzw. im Falle eines harten Untergrundes beschädigt werden kann, und wird überdies ein Gleiten des hinteren Bereichs der Raumzelle im Zuge der Absetzbewegung weiter unterstützt.
  • Die FUhrungsschienen weisen bevorzugt eine Höhe von wenigstens etwa 10 cm auf, um in jedem Falle eine ausreichende seitliche Führungsfläche für den Transport sowie später nach der Aufstellung einen ausreichenden Abstand von den festen Fundamenten zu bilden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Raumzelle mit Transportvorrichtung in der Transportstellung auf einem Fahrzeug in Seitenansicht, wobei zur Verbesserung der Ubersichtlichkeit die an sich verdeckten Teile der Transportvorrichtung mit ausgezogenen Linien dargestellt sind, ig. 2 im Schnitt eine Teildarstellung der Anordnung gemäß Fig. 1 im Zuge der Absetzbewegung der Raumzelle, Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht der Raumzelle nach vollständiger Lösung vom Fahrzeug und Fig 4 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung in der Stellung gemäß Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Transportvorrichtung beim Transport einer Raumzelle 1 wie einer Fertiggarage mit Boden 2 auf' einem serienmäßigen Fahrzeug 3 wie einem Abrollkipper od.
  • dg. veranschaulicht. Das Fahrzeug 3 weist einen Kippausleger 4 auf, mit einem Haken 5, in dessen Öffnung ein Aufnahmebügel 6 als Aufnahmeteil für den Angriff des Kippauslegers eintreffen kann. Der hydraulisch betätigbare Kippausleger 4 hält über den Aufnahmebügel 6 die Raumzelle 1 während der Fahrt sowie im Zuge der aus Fig. 2 ersichtlichen Absetzbewegung. Für die seitliche Lagesicherung während der Fahrt sorgt eine kippbare Gleiteinrichtung 7 im Bereich des hinteren teils der Ladefläche des Fahrzeuges 3, welche mit aufrechten Halteschenkeln zwei im Abstand voneinander liegende parallele Führungsschienen 8 an der Unterseite des Bodens 2 der Raumzelle 1 seitlich umgreift. Hierzu ist die Gleiteinrichtung 7 durch zwei separate, in einem entsprechenden Abstand voneinander liegende gleicbrtige Gleitstücke gebildet.
  • Statt dessen kann selbstverständlich auch eine übliche Abrolleinrichtung mit in entsprechendem Abstand voneinander liegenden Rollen mit seitlichen Spurkränzen vorgesehen sein.
  • Der Aurnahmebügel 6 greift nicht unmittelbar an der Raumzelle 1 aus Stahlbeton od. dgl. an, sondern ist an einem wngekel;rt U-förmigen Bogen 9 eines vor der vorderen Öffnung der Raunzelle 1 liegenden Lagerjoches 10 gebildet. Das Lagerjoch 10 verbindet die aus der Raumzelle 1 herausragenden vorderen Enden zweier Stützschienen 11 eines insgesamt mit 12 bezeichneten Zwischengestelles, wobei die hinteren Enden der Stützschienen 11 durch ein Querjoch 13 verbunden sind.
  • Das auf diese Weise im wesentlichen als viereckiger Rahmen ausgebildete Zwischengestell 12 trägt an seinen vier Seiten bzw. an den Enden des Lagerjoches 10 und des Querjoches 13 jeweils Stützen, nämlich vordere Stützen 14 und hintere Stützen 15. Die Stützen 14 und 15 sind als Kraftzylinder ausfahrbar ausgebildet und liegen in der eingefahrenen Stellung innerhalb der unteren Begrenzungsfläche der Raumzelle 1 bzw. höchstens bündig mit der Bodenfläche der Führungsschienen 8. Dabei sind die vorderen Stützen 14 mit selbsteinstellenden Bodenplatten 16 und die hinteren Stützen 15 mit als Laufrollen 17 ausgebildeten Fahrwerken 18 versehen.
  • Das Zwischengestell 12 liegt auf einer Konsole 19 über Gleitstücke 20 auf. Die Konsole 19 besteht aus zwei parallel zur Rückwand 21 der Raumzelle 1 im Abstand voneinander liegenden Schienen, die am Boden 2 beispielsweise durch nicht näher dargestellte Schrauben befestigt sind. Uber die Gleitstücke 20 sind Relativbewegungen in allen Richtungen zwischen dem Zwischengestell 12 und der Konsole 19 möglich.
  • Zur Steuerung oder Herbeiführung dieser Relativbevegungen sind Kraftzylinder 22 und 23 (vgl. Fig. 4) vorgesehen, die mit jeveils einem Ende an einer der Führungsschienen 11 des Zwischengestelles 12 und mit dem anderen Ende an einer Schiene der Konsole 19 auf geeignete Weise befestigt sind. Dabei liegen die Kraftzylinder 22 parallel zur Rückwand 21, während die Kraftzylinder 22 im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 24 der Raumzelle 1 angeordnet sind. Bei Betätigung der Kraftzylinder 22 erfolgt somit eine Relativbewegung zwischen dem Zwischengestell 12 und der Konsole 19 in seitlicher Richtung, also in Richtung der Rückwand 21, während bei Betätigung der Kraftzylinder 23 eine entsprechende Bewegung in Längsrichtung, also in Richtung etwa der Seitenwände 24 erfolgt. Diese Bewegung wird vom Zwischengestell 12 auf die Stützen 14 und 15 sowie von der Konsole 11 auf die Raumzelle 1 übertragen, so daß in der anhand der Fig. 3 und 4 ohne weiteres ersichtlichen Weise eine Längs- und Querverschiebung der Raumzelle 1 gegenüber dem Boden erfolgen kann, wenn die Raumzelle 1 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise von den Stützen 14 und 15 unterstützt ist.
  • Werden anschließend die Stützen 14 und 15 wieder eingezogen, so ruht die Raumzelle 1 wieder auf den Führungsschienen 8 und kann nunmehr das Zwischengestell 12 bei feststehender Konsole 19 entsprechend verschoben werden, worauf die Stützen 14 und 15 erneut ausgefahren werden können, um in der geschilderten Weise die Abstützung für einen neuen Schritt der Raumzelle 1 in einer gewünschten Richtung zu bilden.
  • Zur Ermöglichung dieser Relativbewegung durchgreifen die hinteren Stützen 15 Ausnehmungen 25 im Boden 2 der Raumzelle 1, welche gegenüber dem Durchmesser im Beispielsfalle der tolbenstange der Stütze 15 ein solches Ubermaß besitzen, daß im Bewegungs-Nutzhub der KraPtzylinder 22 und 23 entsprechende seitliche Relativbewegungen zwischen den Stützen 15 und dem Boden 2 der Raumzelle 1 innerhalb der Ausnehmungen 25 möglich sind.
  • Wenn das gemäß Fig. 1 beladene Transport-Fahrzeug 3 den AuP-stellungsplatz für die Raumzelle 1, beispielsweise eine Fertiggarage, erreicht hat, so wird zunächst mittels des Kippauslegers 4 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ein Abgleiten der Raumzelle 1 nach hinten über die Gleiteinrichtung 7 herbeigeführt, über welche die einstückig an die Raumzelle 1 angegossenen und wenigstens etva 10 cm hohen Führungsschienen 8 gleiten. Die Führungsschienen 8 sind an ihrem hinteren Ende mit einer Abschrägung 26 versehen, so daß die hintere Unterkante der Raumzelle 1 sich nicht in den Boden eingräbt, sondern auf diesem in gewissem Umfange ohne Beschädigungen gleiten kann. Wenn das hintere Ende mit der Abschrägung 26 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf den Untergrund aufgesetzt ist, so werden die hinteren Stützen 15 mit den Fahrwerken 18 ausgefahren werden, so daß die Abschrägung 26 am hinteren Ende der Raumzelle 1 erneut vom Boden abgehoben wird. Im Zuge der weiteren Absetzbewegung rollt das hintere Ende der Raumzelle 1 dann auf dem Fahrwerk 18, bis auch ohne eine Bewegung des Fahrzeuges 3 das vordere Ende der Raumzelle 1 abgesetzt ist und in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise auf den vorderen Stützen 14 entsprechend abgestützt werden kann. Wie anhand der in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten hinteren festen Wand 27 ersichtlich ist, ermöglicht diese Rollbewegung über das Fahrwerk 18, die Raumzelle 1 sehr nahe an einer solchen hinteren Rückwand 27 abzusetzen.
  • Weitere Lageänderungen der Raumzelle 1, mechanisch losgelöst vom Fahrzeug 3 und mit diesem allenfalls mit Hydraulikdruckleitungen verbunden, ermöglicht die Transportvorrichtung durch die gegenseitige Beweglichkeit zwischen dem Zwischengestell 12 und der Konsole 19 unter Steuerung durch die Kraftzylinder 22 und 23, so daß sowohl an seitliche Wände wie auch an rUckwärtige Wände ein volles Anlegen der Raumzelle 1, beispielsweise Fertiggarage, ohne fremde Hilfsmittel erfolgen kann.
  • Nach entsprechend genauer und beliebiger Positionierung der Raumzelle 1 am gewünschten Aufstellungsort wird einfach die Konsole 19 mit ihren beiden Schienen vom Boden 2 der Raumzelle 1 gelöst und aus dem Innenraum der Raumzelle 1 entnommen sowie mit dem Fahrzeug 3 wieder mitgenommen.

Claims (20)

  1. Ansprüche fm 1. Transportvorrichtung für Raumzellen mit Boden, insbesondere Fertiggaragen, zum Transport mit serienmäßigen Fahrzeugen, wie Abroll- oder Gleitabsetzkippern, mit wenigstens einem Aufnahmeteil für den Angriff von beweglichen Halteorganen des Fahrzeugs, gekennzeichnet durch eine auf der Innenseite des Bodens (2) lösbar befestigte Konsole (19), mit der in der Nähe der Rückwand (21) wenigstens eine, durch eine Ausnehmung (25) im Boden (2) nach unten ausfahrbare, an einem bodenseitigen Fahrwerk (18) endende Stütze (15) verbunden ist.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (18) durch wenigstens eine Laufrolle (17) gebildet ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Raumzelle (1) wenigstens eine veitere Stütze (14) vorgesehen ist.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stütze (14) ebenso ausgebildet ist wie die hintere Stütze (15).
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stütze (14) eine bodenseitige Sttzplatte (16) aufweist.
  6. 6. Transportvorrichtung insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14, 15) an einem in der Horizontalen beweglich an der Konsole (19) gelagerten Zwischengestell (12) abgestützt sind und die Ausnehmungen (25) im Boden (2) für die hinteren Stützen (15) gegenüber wenigstens den die Ausnehmungen (25) bei ausgefahrenen Stützen (15) durchgreifenden Teilen der Stützen (15) ein solches Übermaß aufweisen, welches dem Bewegungs-Nutzhub zwischen Konsole (19) und Zwischengestell (12) entspricht.
  7. 7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Konsole (19) und Zwischengestell (12) wenigstens ein parallel zur Rückwand (21) wirksamer Kraftantrieb (Kraftzylinder 22), insbesondere Hydraulikzylinder, vorgesehen ist.
  8. 8. Transportvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Konsole (19) und Zwischengestell (12) wenigstens ein parallel zu den Seitenwänden (24) wirksamer Kraftantrieb (Kraftzylinder 23), insbesondere Hydraulikzylinder, vorgesehen ist.
  9. 9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (19) zwei im Abstand voneinander parallel zur Rückwand (21) liegende Schienen aufweist.
  10. 10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengestell (12) zwei im Abstand voneinander parallel zu den Seitenvänden (24) liegende Stützschienen (11) aufweist.
  11. 11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen (11) an ihren Enteren Enden durch ein Querjoch (13) verbunden sind, dessen Enden vorzugsweise die hinteren Stützen (15) lagern.
  12. 12. Transportvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen (11) an der Vorderseite aus der Raumzelle (1) herausragen.
  13. 13. Transportvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen (11) im Bereich ihrer vorderen Enden mit einem Lagerjoch (70) verbunden sind.
  14. 14. Transportvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerjoch (10) vorzugsweise an seinen seitlichen Enden die vorderen Stützen (14) lagert.
  15. 15. Transportvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerjoch (10) das Aufnahmeteil (Aufnahmebügel 6) für den Angriff der beweglichen Halteorgane (Kippausleger 4) lagert.
  16. 16. Transportvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerjoch (10) einen umgekehrt U-Pörmigen Bogen (9) aufweist, an dessen oberem Quersteg ein Aufnahmebügel (6) für die Einführung des Hakens (5) eines Kippauslegers (4) befestigt ist.
  17. 17. Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, zum Transport mit der Transportvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) der Raumzelle (1) an seiner Außenseite herstellerseitig mit zwei parallel zu den Seitenvänden (24) der Raumzelle (1) verlaufenden Führungsschienen (8) versehen ist, deren gegenseitiger Abstand der Seitenführung der Abrolleinrichtung od. dgl. (Gleiteinrichtung 7) serienmaß'iger Kipper angepaßt ist.
  18. 18. Raumzelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die FEhrungsschienen (8) aus dem Material der Raumzelle (1) einstückig angegossen sind.
  19. 19. Raumzelle nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der FUhrungsschienen (8) bodenseitig abgeschrägt oder abgerundet (Abschrägung 26) sind.
  20. 20. Raumzelle nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8) eine Höhe von wenigstens etwa 10 cm aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109736605A (zh) * 2019-03-06 2019-05-10 问建建 一种地下辅助控温仓库

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109736605A (zh) * 2019-03-06 2019-05-10 问建建 一种地下辅助控温仓库
CN109736605B (zh) * 2019-03-06 2024-03-22 问建建 一种地下辅助控温仓库

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