DE2821964B2 - Verfahren zur Kontaktierung eines Bildempfangsmaterials mit einem Bildträger sowie Übertragungs-Koronavorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Kontaktierung eines Bildempfangsmaterials mit einem Bildträger sowie Übertragungs-Koronavorrichtung zur Durchführung eines solchen VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontaktierung eines fortlaufend bewegten Bildempfangsmaterials
mit einem Bildträger dei' im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung sowie eine Übertragungs-Koronavorrichtung zur Durchführung eines
solchen Verfahrens der in den Oberbegriffen der Ansprüche 2 bis 4 angegebenen Gattung.
Wenn das auf einem photoleitfähigen Bildträger hergestellte Tonerbild mittels einer Übertragungs-Koronavorrichtung auf ein blattförmiges Bildempfangsma
terial übertragen wird, ist die optimale Übertragung nur dann gewährleistet, wenn das Bildempfangsmaterial in
gleichmäßige, satte Anlage an die Oberfläche des Bildträgers kommt. Denn sobald ein Luftspalt zwischen
dem Bildempfangsmaterial und der Oberfläche des photoleitfähigen Bildträgers vorhanden ist, ist eine
solche satte Anlage nicht mehr möglich, so daß keine einwandfreie Übertragung erfolgen kann und damit nur
qualitativ minderwertige Kopien entstehen.
ίο Ein solcher Luftspalt tritt jedoch häufig auf,
insbesondere bei Photokopiergeräten, die mit Flüssigentwickler arbeiten.
Aus der DE-OS 22 57 746 ist eine Übertragungsvorrichtung bekannt, bei der eine Führungsplatte für das
'5 Bildempfangsmaterial so ausgebildet ist, daß durch
strengere Führung des Mittelbereiches des Bildempfangsmaterials eine vollständig ebene, satte Anlage an
die Oberfläche des Bildträgers erzielt wird. Dubei kann
die Luft zwischen der Oberfläche des photoleitfähigen
Bildträgers und dem Bildempfangsmaterial auf beiden
Seiten nach A.ußen entweichen, wenn das Bildempfangsmaterial allmählich in satte Anlage an die Oberfläche
des Bildträgers gebracht wird Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Führungsplatte eine sehr komplizierte
Form hat, ihre Herstellung also sehr aufwendig und damit kostspielig ist Außerdem muß diese Führungsplatte sehr exakt in bezug auf die Oberfläche des
photoleitfähigen Bildträgers angeordnet und justiert werden, wodurch ebenfalls Probleme, nicht nur bei der
Fertigung, sondern auch bei Wartungs- und Reparaturarbeiten, entstehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kontaktierung eines Bildempfangsmaterials mit einem Bildträger der angegebenen
Gattung sowie eine Übertragungs-Koronavorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der das
Auftreten eines Luftspaltes zwischen dem Bildempfangsmaterial und dem Bildträger auf konstruktiv
einfache Weise sicher vermieden w;-d.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 bis 4 angegehenen
Merkmale gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Glättung des Bildemp
fangsmaterials nicht auf mechanische Weise, beispiels
weise mittels einer Führungsplatte, sondern auf elektrische Weise, nämlich durch zweckmäßige Anordnung und Ausbildung der Übertragungs-Koronaentladung erfolgt; denn durch geeignete, zweckmäßige
so Ausgestaltung der Übertragungs-Koronaentladung können im mittleren Bereich des Bildempfangsmaterials
höhere Aufladungen erreicht werden als an den Seitenbereichen, so daß der mittlere Bereich in satte
Anlage an die Oberfläche des Bildträgers gebracht wird,
während die Luft, ausgehend von diesem mittleren
Bereich, über die Seitenbereiche nach außen entweichen kann. Es wird also keine Luft in einer Art »Blase«
zwischen dem Bildempfangsmaterial und dem Bildträger eingeschlossen, so daß das Auftreten eines
Luftspaltes sicher vermieden wird und sich qualitativ hochwertige Kopien ergeben.
Es stehen mehrere Möglichkeiten für die Ausgestaltung einer Übertragungs-Koronavorrichtung zur Verfügung, die eine solche Übertragungs-Koronaentladung
erzeugen kann. Die verschiedenen Ausführungsformer sind in den nebengeordneten Ansprüchen 2 bis 4
angegeben.
Die Luft zwischen dem Bildempfangsmaterial und
dem Bildträger entweicht dann besonders rasch und zuverlässig, wenn der bzw. die Koronaentladungsdrähte
in ihrem mittleren Bereich parallel zu der die Übertragungszone enthaltenden Führungsfläche des
Bildempfangsmaterials entgegen der Transportrichtung vorgewölbt sind, also etwas vorstehen.
Aus der DE-AS 12 97 475 ist zwar schon eine Vorrichtung zur Herstellung elektrophotografischer
Bilder oder Kopien bekannt, bei der eine zur Aufladung
der photoleitfähigen Schicht verwendete Ladeelektrode entlang ihrer Ausdehnung unterschiedliche Abstände
zur aufzuladenden Fläche haben kann. Dadurch soll bei Vorliegen einer vorbekannten, gesetzmäßigen Abweichung
vom Sollwert des Aufladungswertes im Zeitpunkt der Belichtung und/oder einer Abweichung vom
Sollwert der Belichtung ein Ausgleich geschaffen werden, der gleichmäßig entwickelte Bilder ermöglicht
Die Anwendung oder Ausnutzung dieses Gedankens für eine Korona-Ubertragungsvonichtung wird in der
DE-AS 12 97 475 nicht erwähnt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines elektrophotographischen, mit Flüssigentwickler arbeitenden Kopiergerätes
mit einer Korona-Übertragungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Übertragungs-Koronavorrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Übertragungs-Koronavorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Übertragungs-Koronavorrichtung nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Übertragungs-Koronavorrichtung nach der
Erfindung,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Übertragungs-Koronavorrichtung
nach F i g. 5, und
F i g. 7 ein.n Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Übertragungs-Koronavorrichtung nach der
Erfindung.
in F i g. 1 ist ein elektrophotographisches Kopiergerät dargestellt, das mit Flüssigentwickler arbeitet und
eine Übertragungs-Koronavorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aufweist Ein trommeiförmiger
Bildträger 1 mit einer photoleitfähigen Oberfläche wird mit vorgegebener Drehzahl in Richtung gegen den
Uhrzeigersinn gedreht Die photoleitfähige Oberfläche des Bildträgers 1 wird zunächst gleichmäßig mittels
einer Korona-Ladeeinrichtung 2 aufgeladen; anschließend wird eine Abbildung einer Vorlage mittels eines
optischen Belichtungssystems 3 auf die aufgeladene Oberfläche des Bildträgers 1 projiziert, so daß auf der
Oberfläche des Bildträgers 1 eine latente, elektrostatische Abbildung der Vorlage entsteht Diese elektrostatische
latente Abbildung wird mittels eines Flüssigentwicklers 5 entwickelt, der sich in einer Entwicklungseinrichtung
4 befindet. Der auf die Oberfläche des Bildträgers 1 aufgebrachte, überschüssige Flüssigentwickler
wird mittels einer Quetschrolle 6 entfernt; dann wird ein blattförmiges Bildempfangsmaterial 7 mittels
einer Zuführeinrichtung 8 zu dem Bildträger 1 transportiert und auf das Tonerbild auf seiner
Oberfläche aufgelegt Auf die Rückseite des auf der Oberfläche des Bildträgers 1 aufliegenden Bildempfangsmaterial
wird mitte j einer Übertragungs-Koronacntladungsvorrichtung eine Übertragungsladung aufgebracht,
die stärker als die Ladung ist, die den Toner auf der latenten Abbildung hält, wodurch das sichtbare
Tonerbild auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird. Das nun das Tonerbild tragende Biidempfangsmaterial
wird mittels einer Abstreifeinrichtung 10 von der Oberfläche des Bildträgers 1 abgenommen und dann
von einer Austragseinrichtung 11 zu einer nicht dargestellten Fixiereinrichtung transportiert
Nach der Entfernung des Bildempfangsmaterials von
to der Oberfläche des Bildträgers 1 wird diese Oberfläche
mittels einer Reinigungseinrichtung 12 von dem noch darauf vorhandenen, zurückgebliebenen Toner gereinigt
Damit ist ein Kopierzyklus beendet
Die Übertragungs-Koronaentladungsvorrichtung 9
is hat bisher im allgemeinen den in F i g. 2 zu erkennenden
Aufbau; dabei sind zwei lange und schmale Abschirmplatten 13 und 14 aus Metall so angeordnet daß sie
einander gegenüberliegen; die beiden Enden dieser Abschirmplatte 13 und 14 werden durch zwei Isolierblöcke
15 und 16 gehalten. Zwir.-.hen den beiden
Isolierplatte;! 15 und 16 ist parallel zu den Abschirmpiatten
13 und 14 ein geradliniger Koronaentladungsdraht 17 gespannt An einem Endbereich des Isolierblockes 16
ist ein Drehknopf 17 vorgesehen, während sich am anderen Endbereich des anderen Isolierbiocks ein
Anschlußteil 19 befindet das mit dem Koronaentiadungsdraht 17 verbunden ist An einer vorgegebenen
Stelle des Kopiergerätes ist eine Führungsplatte vorgesehen, um die Lage der Übertragr.ngs-Koronaent-
JO ladungsvorrichtung einzustellen. Durch Einbringen der
Übertragungs-Koronaentladungsvorrichtung in die Führungsplatte wird die Lage der Koronaentladungsvorrichtung
in bzeug auf die Oberfläche des trommeiförmigen Bildträgers 1 festgelegt. Gleichzeitig wird das
Anschlußteil 19 mit einer Energiequelle verbunden, die eine Hochspannung liefert
In Fig.3 ist eine Übertragungs-Koronaentladungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung dargestellt Dabei ist zwischen Isolierblöcken 20 und 21
•to parallel zur Abschirmplatten 24 und 25 ein Koronaentladurjsdraht
22 gespannt, dessen mittlerer Bereich von einem Halteteil 23 in der Weise fixiert wird, daß der
mittlere Bereich des Koronaentladungsdrahtes 22 sich näher bei der Oberfläche des photoleitfähigen, trommelförmigen
Bildträgers 1 befindet, als die anderen Bereiche des Koronaentladungsdrahtes 22.
In Fig.4 ist eine schematische Seitenansicht der
Übertragungs-Koronaentladungsvorrichtung nach F i g. 3 dargestellt.
Bei der erfindungsgemäßen Übertragungs-Koronaentladungsvorrichtung
kann der Abstand A zwischen den beiden Enden des Koronaentladungsdrahtes 22 und
der Oberfläche des Bildträgers 1 etwa 10 mm betragen,
während der Höhenunterschied h zwischen den beiden
Enden des Koronaentladungsdrahtes 22 und seinem mittleren Bereich etwa bei 2 mm liegen sollte.
In F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungs-Koronaentladungsvorrichtung
dargesellt. Im Unterschied zur F i g. 3 zeigt F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf die Ubertragungs-Koronaentladungsvorrichtung.
Ein Koronaentladungsdraht 26 ist horizontal zwischen Isol:erblöcken 29
und 30 so gespannt, daß der Koronaentladungsdraht 26 über der Oberfläche des photoleitfähigen Bildträgers 1
h5 in seinem mittleren Bereich in der Richtung vorsteht, die
der durch einen Pfeil angedeuteten Transportrichtung des Bildempfangsmaterials entgegengesetzt ist; dabei
wird der mittlere Bereich des Koronaentladungsdr.ihtes
26 durch ein isolierendes Tragteil 28 gehalten.
Fig. 6 zeigt eine schematische Seitenansicht der
Übertragungs-Koronaentladungsvorrichtung nach Fig. 5.
Bei dieser Auäführungsform sollte der Abstand h
zwischen dem Koronaentladungsdraht 26 und der Oberfläche des photoleitfähigen Bildträgers 1 bei etwa
10 mm liegen, während der horizontale Unterschied
zwischen den beiden Enden des Koronaentladungsdrahtes 26 und seinem mittleren Bereich etwa 5 mm
betragen sollte.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungs-Koronaentladungsvorrichtung
erfolgt die Spannung des Koronaentladungsdrahtes durch eine Kombination der bei den beiden obigen
Ausführungsformen verwendeten Verfahren. Dabei wird der Koronaentladungsdraht in der Weise gespannt,
daß der mittlere Bereich des Koronaentladungsdrahtes nähpr hpj Her Oberfläche des Büdträgers Heg', als die
anderen Bereiche des Drahtes; außerdem ist der Koronaentladungsdraht in einer Richtung ausgerichtet,
die der Transportrichtung des Bildempfangsmaterials entgegengesetzt ist; auch hierbei wird der mittlere
■> Bereich des Koronaentladungsdrahtes durch eine
isolierende Halteplatte gehalten.
F i g. 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungs-Koronaentladungsvorrichtung.
Bei dieser
ίο Ausführungsform kann der Abstand h zwischen den
Enden des Koronaentladungsdrahtes 31 und der Oberfläche des photoleitfähigen Bildträgers I etwa
10 mm und der Höhenunterschied h zwischen den beiden Enden des Koronaentladungsdrahtes 31 und
η seinem mittleren Bereich etwa 2 mm betragen; schließlich
sollte der horizontale Unterschied h zwischen den Enden des Korona-Entladungsdrahtes 31 und dessen
mittleren Bereichs bei etwa 5 mm liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Kontaktierung eines fortlaufend bewegten Bildempfangsmaterials mit einem bewegten Bildträger innerhalb einer zu durchlaufenden
Übertragungszone zum Übertragen eines Tonerbildes mittels einer auf die Rückseite des Bildempfangsmaterials aufgebrachten Übertragungsladung,
bei dem das Bildempfangsmaterial am Beginn der Übertragungszone mit seinem Mittelbereich gegenüber den Seitenbereichen mit erhöhtem Andruck
kontaktiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Bildempfangsmaterials derart
einer Übertragungs-Koronaentladung ausgesetzt wird, daß im mittleren Bereich des Bildempfangsmaterials gegenüber den Seitenbereichen am Beginn
der Kontaktzone eine höhere Aufladung vorhanden ist
2. Übertragungs-Koronavorrichtung zur Durchführung -Jis Verfahrens nach Anspruch 1 mit
mindestens einem quer zur Transportrichtung des Bildempfangsmaterials eingespannten Koronaentladungsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
die Koronaentladungsdrähte (22) in ihrem mittleren Bereich senkrecht zu der die Übertragungszone
enthaltenden Führungsflächen des Bildempfangsmaterials (7) in Richtung zum Bildempfangsmaterial (7)
vorgewölbt sind.
3. Übertragungs-Koronavorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
mindestens ^inem quer zur Transportrichtung des Bildempfangsmaterials eingespannten Koronaentladungsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
die Koronaentladungsdiähte (26) in ihrem mittleren Bereich parallel zur der die Übertragungszone
enthaltenden Führungsfläche des BildempfangsmateriaJs (7) entgegen der Transportrichtung vorgewölbt sind.
4. Übertragungs-Koronavorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
mindestens einem quer zur Transportrichtung des Bildempfangsmaterials eingespannten Koronaentladungsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
die Koronaentladungsdrähte (31) in ihrem mittleren Bereich schräg zu der die Übertragungszone
enthaltenden Führungsflächi; des Bildempfangsmaterials (7) in Richtung zum Bildempfangsmaterial (7)
und entgegen der Transportrichtung vorgewölbt sind.
5. Übertragungs-Koronavorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wölbung des Drahtes bzw. der Drähte (22, 26, 31) durch ein mittig angeordnetes, isoliertes
Halteteil (23,28) erzeugt wird.
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