DE69021934T2 - Nassaufnahmegerät. - Google Patents

Nassaufnahmegerät.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Naßaufnahmegerät.
  • Bei einem herkömmlichen Naßaufnahmegerät wird eine Aufnahmeelektrode an einer isolierenden Halterung gehalten, und eine Spannung wird zwischen der Aufnahmeelektrode und der gegenüberliegenden Elektrode angelegt (vgl. USP 4.330.788). Bei dem herkömmlichen Gerät ist die gegenüberliegende Elektrode eine bildtragende Struktur, die über eine leitende Oberfläche verfügt und beweglich ist, die Entwicklerflüssigkeit, die Pigmentteilchen enthält, die durch Eiektrophorese in Bewegung versetzt werden, wird zwischen der Aufnahmeelektrode und der bildtragenden Struktur gehalten, und das elektrische Feld, das erzeugt wird, wenn eine Spannung an die Aufnahmeelektrode angelegt wird, läßt ein Bild auf der bildtragenden Struktur entstehen.
  • Die Entwicklerflüssigkeit wird durch das Dispergieren von Farbmaterialteilchen (im allgemeinen Pigmentteilchen) in einem flüssigen Dispersionsmedium so hergestellt, daß bei der Erzeugung elektrischer Felder die Teilchen durch Elektrophorese in Bewegung versetzt werden. Die Pigmentteilchen werden in folgender Weise behandelt: um die Ladungsund Fixierungs-Charakteristika der Pigmentteilchen zu steuern, wird auf die Oberfläche der Pigmentteilchen mittels Adsorption oder Adhäsion ein ladungssteuerndes Mittel und ein farbbeschichtendes Mittel aufgebracht.
  • Das oben beschriebene herkömmliche Naßaufnahmegerät weist in den folgenden Punkten Nachteile auf:
  • Bei dem Gerät wird nur dann ein elektrisches Feld erzeugt, wenn eine Spannung an die Aufnahmeelektrode angelegt wird, und daher muß die Erzeugung eines Bildes abgeschlossen werden, während ein bilderzeugender Teil der bildtragenden Struktur an der Aufnahmeelektrode vorbeigeführt wird. Im allgemeinen ist die elektrophoretische Geschwindigkeit der Entwicklerflüssigkeit niedrig, und daher ist es nötig, die an die Aufnahmeelektrode angelegte Spannung zu erhöhen, oder die Bewegungsgeschwindigkeit der bildtragenden Struktur zu verringern. Eine Erhöhung der Spannung hat jedoch eine Erhöhung der Herstellungskosten zur Folge, und eine Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit der bildtragenden Struktur verursacht andererseits die Schwierigkeit, daß die Zeit bis zur Fertigstellung des gewünschten Bildes verlängert wird. Da weiters die Aufnahmeelektrode in die Entwicklerflüssigkeit gehalten wird, wird dadurch entweder die Endfläche der Aufnahmeelektrode verunreinigt, oder letztere büßt durch das Anhaften der Pigmentteilchen an der Aufnahmeelektrode an Qualität ein.
  • Weiters breitet sich bei einem herkömmlichen Gerät das elektrische Feld, das durch das Anlegen einer Spannung an die Aufnahmeelektrode erzeugt wird, in derselben Art und Weise aus wie ein elektrisches Feld zwischen einem geladenen Punkt und einer Ebene. Dadurch wird das Bild, das auf einem Aufnahmemediwn erzeugt wird, größer als die Breite der Aufnahmeelektrode und wird unscharf. Und für den Fall, daß ein Bild direkt auf einem leitenden Aufnahmemedium erzeugt wird, ist es darüberhinaus unmöglich, dieses Bild auf einem gewöhnlichen Blatt entstehen zu lassen.
  • Ein Beispiel für ein herkömmliches Naßaufnahmegerät ist ein elektrophotographisches Aufnahmegerät. Bei diesem Gerät ist die bildtragende Struktur eine photokonduktive Trommel, ein latentes elektrostatisches Bild auf der photokonduktiven Trommel wird durch eine Entwicklereinheit zu einem Tonerbild entwickelt und mit einem Aufnahmeblatt in Berührung gebracht, sodaß es elektrostatisch auf ein Aufnahmeblatt übertragen wird (Publikation der Electrographic Society: "Transition and Tendency of Wet Copying Machine" von Mochizuki et al., 26, 3 (1987), Seite 270 - 276).
  • Bei dem Gerät wird das latente elektrostatische Bild in ein Tonerbild mit hoher Auflösung umgewandelt, wenn es an der Entwicklereinheit vorbeigeführt wird; das übertragene Bild ist jedoch von niedriger Bildwiedergabetreue, da es von Unebenheiten auf der Oberfläche des Aufnahmeblattes beeinträchtigt wird. Im Detail bedeutet dies, daß der Toner, wenn das Aufnahmeblatt nicht glatt genug ist, nur auf die Erhöhungen des Aufnahmeblattes, nicht aber auf dessen Vertiefungen übertragen wird, sodaß das auf das Aufnahmeblatt übertragene Tonerbild teilweise unvollständig und daher von niedriger Bildqualität ist.
  • Ein Beispiel für ein herkömmliches Aufnahmegerät zur wiederholten Aufnahme des gleichen Bildes ist ein Kopiergerät, bei dem ein riemenförmiges photokonduktives Material und ein fester Toner verwendet werden. Beim herkömmlichen Kopiergerät wird das riemenförmige photokonduktive Material einmal um eine Trommel gewickelt, und hintereinander werden ein Ladevorgang, ein Belichtungsvorgang, ein Entwicklungsvorgang und ein Hitzefixiervorgang ausgeführt, um eine klischeeartige Kopie zu erzeugen; und bei der wiederholten Aufnahme der Bildvorlage werden wiederholt ein Ladevorgang, ein Vorgang zur Belichtung der gesamten Oberfläche, ein Entwicklungsvorgang, ein Übertragungsvorgang und ein Fixierungsvorgang ausgeführt, um Hard Copies zu erzeugen ("4th Non-impact Printing Technique Symposium Papers P113" von Yoshino, Masami).
  • Das oben beschriebene Kopiergerät weist in den folgenden Punkten Nachteile auf: auch wenn die Erzeugung von nur einem Bild erforderlich ist, ist es nötig, das photokonduktive Material um die Trommel zu wickeln, und das verwendete photokonduktive Material muß vor dem nächsten bilderzeugenden Vorgang von der Trommel entfernt werden. Da diese Vorgänge automatisch ausgeführt werden, ist das Kopiergerät notgedrungen unverhältnismäßig groß. Die Verwendung von photokonduktivem Material verursacht eine Erhöhung der Betriebskosten. Außerdem ist das Kopiergerät in seiner Konstruktionsweise kompliziertund die Herstellungskosten sind hoch, da seine Konstruktion lichtabschirmende Mittel erforderlich macht.
  • Dokument JP-A-61 065 270 zeigt die Verwendung eines Ionenstrommodulators, um ein Bild mittels einer Ionenladung auf ein Aufnahmeblatt zu bringen. Die Ladung auf der Papieroberfläche saugt den Toner auf das Papier. Der Toner wird sodann auf das Papier gedrückt, wodurch der Bildaufnahmevorgang beendet wird.
  • Demgemäß ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben angeführten Schwierigkeiten bei herkömmlichen Naßaufnahmegeräten auszuschalten.
  • Diese Aufgabe wird durch das Naßaufnahmegerät gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften werden aus den abhängigen Ansprüchen, der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
  • Die anspruchsgemäße Erfindung schafft ein Naßaufnahme-gerät, in dem eine Niedrigspannungssteuerung die Erzeugung eines Bildes bei hoher Geschwindigkeit und bei niedrigen Kosten bewirkt, und ein Bild wird mittels eines Nicht-Berührungs- Modus erzeugt, sowie ein Naßaufnahmegerät zur Anwendung dieses Verfahrens.
  • Die anspruchsgemäße Erfindung schafft auch ein Naßaufnahmegerät, das, ungeachtet vom Grad der Glätte des Aufnahmeblattes, ein Bild von hoher Bildqualität erzeugt.
  • Die anspruchsgemäße Erfindung schafft weiters ein Naßaufnahmegerät, das in seiner Konstruktion einfach und von kleinen Abmessungen ist, und das ohne Verwendung eines photokonduktiven Materials eine Bildvorlage wiederholt aufnehmen kann.
  • In einem Beispiel für das erfindungsgemäße Naßaufnahmegerät wird eine klischeeartige Kopie während einer Umdrehung dem leitenden bildtragenden Struktur erzeugt, und danach wird die kiischeeartige Kopie für den Vorgang zur wiederholten Erzeugung des gleichen Bildes verwendet. Das Gerät umfaßt Mittel zur Aufbringung des flüssigen Toners, um den füssigen Toner, der durch das Dispergieren geladener Farbmaterialteilchen in einem Dispersionsmedium hergestellt wurde, auf die leitende bildtragende Struktur aufzubringen; ionenstromsteuernde Mittel, um Ionen selektiv auf der leitenden bildtragenden Struktur, auf der durch das Mittel zur Aufbringung eines flüssigen Toners flüssiger Toner aufgebracht wurde, haften zu lassen, um auf dieser ein primäres Farbmaterialbild zu erzeugen; Heizmittel zur Fixierung des primären Farbmaterialbildes durch Erwärmung, das durch das ionenstromsteuernde Mittel erzeugt worden ist; und Lademittel und Entwicklermittel zur gleichmäßigen Aufbringung von Ionen auf die leitende bildtragende Struktur, auf der das Farbmaterialbild durch das Heizmittel fixiert wurde, um ein sekundäres Farbmaterialbild auf dem primären Farbmaterialbild zu erzeugen. Für den Fall, daß der Vorgang zur wiederholten Erzeugung des gleichen Bildes nicht ausgeführt wird, wird der Vorgang der Anwendung des Heizmittels ausgesetzt.
  • Bei dem Gerät bewirkt das ionenstromsteuernde Mittel, daß sich die Ionen selektiv auf der flüssigen Tonerschicht anlagern, die auf der leitenden bildtragenden Struktur durch das Mittel zur Aufbringung des flüssigen Toners erzeugt wird, wodurch Elektrophorese auftritt, wobei die geladenen Pigmentteilchen in der flüssigen Tonerschicht schweben und so ein der Bildvorlage entsprechendes Tonerbild erzeugen. Wenn das Tonerbild durch das Heizmittel erwärmt wird, verdampft das Dispersionsinedium, sodaß das Bild fixiert, und so die gewünschte klischeeartige Kopie geschaffen wird. Ionen mit einer dem Toner entgegengesetzten Polarität werden auf die so erzeugte klischeeartige Kopie aufgebracht. In diesem Fall fungiert der Toner in dem Bereich, an dem der Toner anhaftet, als Isolator, um die elektrischen Ladungen anzusammeln, und schafft so ein Oberflächenpotential; in dem Bereich hingegen, an dem kein Toner anhaftet, sammeln sich keine elektrischen Ladungen an, da dieser Bereich elektrisch leitend ist. Wenn unter dieser Voraussetzung der Entwicklungsvorgang durchgeführt wird, haftet der flüssige Toner aufgrund der Elektrophorese in dem Bereich, an dem der Toner bereits anhaftet, und erzeugt so ein sekundäres Tonerbild. Das sekundäre Tonerbild kann mittels der herkömmlichen Verfahren übertragen und fixiert werden. Daher kann durch wiederholte Durchführung des Ionenauftragungsvorgangs, des Entwicklungsvorgangs, des Übertragungsvorgangs und des Fixierungsvorgangs das gleiche Bild wiederholt erzeugt werden; d.h., eine Vielzahl von Blättern mit dem gleichen Bild kann erzeugt werden.
  • Charakter, Prinzip und Nutzen der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Darstellung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • In den beigefügten Zeichnungen stellt
  • Fig. 1 ein erläuterndes Diagramm dar, das die Anordnung eines Beispiels für das erfindungsge-mäße Naßaufnahmegerät zeigt, in dem eine klischeeartige Kopie während einer Umdrehung der bildtragenden Struktur erzeugt wird, und danach das gleiche Bild mit Hilfe der klischeeartigen Kopie wiederholt erzeugt wird;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ionenstromsteuernden Einheit im in Fig. 1 beschriebenen Gerät dar;
  • Fig. 3 ein erklärendes Diagramm dar, das die elektrische Verbindung der ionenstromsteuernden Einheit im in Fig. 1 beschriebenen Gerät zeigt; und
  • Fig. 4 (a) bis (h) ein erklärendes Diagralnm zur Beschreibung des Bildaufnahmevorgangs im in Fig. 1 beschriebenen Gerät dar.
  • Die herausgegriffenen Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Beispiels für das Naßaufnahmegerät, bei dem eine klischeeartige Kopie während einer Umdrehung der bildtragenden Struktur erzeugt wird, und danach das gleiche Bild mit Hilfe dieser klischeeartigen Kopie wiederholt erzeugt wird.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gerät umfaßt: eine leitende bildtragende Struktur 501 in Form einer Hohltrommel; eine Rolle zur Beschichtung mit flüssigem Toner 502; eine ionenstromsteuernde Einheit 503; eine Einheit zur Entfernung von restlichem Toner 504; ein Heizmittel 505; eine Reinigungseinheit 506; und Ladeeinheiten 507 und 508. Die Vorrichtungen 502 bis 508 sind rund um die leitende bildtragende Struktur 501 angeordnet. Ein Aufnahmeblatt 509 wird mittels einer Papiervorschubrolle (nicht eingezeichnet) eingezogen. Nachdem ein Farbmaterialbild auf dem Aufnahmeblatt 509 erzeugt wurde, wird letzteres 509 an einer Fixierungseinheit 510 vorbeigeführt, die eine Heizrolle und eine Druckrolle umfaßt. Das Gerät umfaßt ferner einen Behälter für die Entwicklerflüssigkeit für den flüssigen Toner 511, und dieser Behälter ist durch eine Pumpe 512 mit der Einheit zur Aufbringung des flüssigen Toners 502 verbunden, sodaß letztere 502 mit einer geeigneten Menge an flüssigem Toner versorgt wird, und weiters ist der Behälter 511 mit der Einheit zur Entfernung von restlichem Toner 504 verbunden, um den restlichen Toner, der von Einheit 504 entfernt worden ist, aufzufangen.
  • Der flüssige Toner 518 wird durch Dispergieren in einem nichtleitenden Trägerlösemittel von positiv geladenen, Pigmentteilchen enthaltende Harzteilchen hergestellt. Die Rolle zur Beschichtung mit flüssigem Toner 502 verfügt in ihrer zylindrischen Wand über Rillen, um den flüssigen Toner 518 an der zylindrischen Wand der leitenden bildtragenden Struktur 501 aufzubringen. Die Dicke der flüssigen Tonerschicht wird mittels einer Regulierschaltplatte 513 in Kombination mit der Tiefe und dem Abstand der Rillen, die auf der Beschichtungsrolle 502 ausgebildet sind, gesteuert.
  • Die ionenstromsteuernde Einheit 503 wird in Fig. 2 detailliert dargestellt. Die Einheit 503 umfaßt: einen nicht leitenden Untergrund 521, 0,1 mm dick, der in seinem mittleren Abschnitt eine Öffnung 522 aufweist. Eine gewöhnliche Elektrode 524 ist an einer Seite des isolierenden Untergrundes 521 ausgebildet, und Kontrollelektroden 523 befinden sich an der anderen Seite in einem Abstand von 300 dpi (dots per inch; 1 inch - 2,54 cm). Eine ionenerzeugende Einheit, nämlich ein "Corotron", ist über dem isolierenden Untergrund 521 angebracht. Die ionenerzeugende Einheit umfaßt: einen Wolfram-Draht 525 mit einem Durchmesser von 0,05 mm; und ein rostfreies Gehäuse 526, das den Wolfram- Draht 525 so umgibt, daß sich das Gehäuse 526 in einem Abstand von ungefähr 5 mm von dem Wolfram-Draht 525 befindet.
  • Der Draht 525, das Gehäuse 526, die gewöhnliche Elektrode 524 und die Kontrollelektroden 523 werden, wie in Fig. 3 dargestellt, mit den Stromquellen 533, 534 und 535 verbunden und schaffen so im Hinblick auf die leitende bildtragende Struktur 501 Potentialdifferenzen. Wenn ein Schalter 530 an den Pol 531 angeschlossen wird, um den positiven Ionenstrom, der in der Ionenerzeugungseinheit produziert wird, zu unterbrechen, wird er auch an den Pol 532 angelegt, um die positiven Ionen an der flüssigen Tonerschicht auf der leitenden bildtragenden Struktur 501 haften zu lassen, wie es erforderlich ist. Bei dem Gerät sind die Spannungsquellen 533, 534 und 535 beispielsweise von jeweils 5 kV, 500 V und 200 V. Bei diesen Spannungsquellen wird ein ionenstromsteuernder Vorgang so durchgeführt, daß die positiven Ionen, die um den Draht 525 herum entstanden sind, die Oberfläche der flüssigen Tonerschicht durch die Öffnung 522 erreichen.
  • Die Einheit zur Entfernung des restlichen Toners 504 (Fig. 1) verfügt über eine Preßrolle 514, die so positioniert ist, daß sich zwischen ihr und der leitenden bildtragenden Struktur 501 ein schmaler Zwischenraum befindet. Die Preßrolle 514 rotiert mit einer äußeren Umfangsgeschwindigkeit, die sich von der Umdrehungsgeschwindigkeit der leitenden bildtragenden Struktur 501 unterscheidet. Infolgedessen wirkt auf den flüssigen Toner im schmalen Zwischenraum eine Kraft ein, die auf die Viskosität von Flüssigkeiten zurückzuführen ist, wodurch der flüssige Toner von der leitenden bildtragenden Struktur 501 entfernt wird. Eine Trennplatte 515 wird an die Preßrolle 514 angelegt, um den restlichen Toner von der Rolle 514 zu entfernen.
  • Das Heizmittel 505 umfaßt: eine Rolle; und eine darin befindliche Heizlampe; d.h., das Heizmittel ist von der Art einer Heizrolle.
  • Die Reinigungseinheit 506 umfaßt ein Urethanblatt 516 und eine Schwammrolle 517, die beide beweglich angebracht werden. Das Blatt 516 und die Rolle 517 werden mit der leitenden bildtragenden Struktur 501 in Berührung gebracht, um letztere zu reinigen; d.h., um das Farbmaterialbild von ihr zu entfernen.
  • Der Vorgang zur Erzeugung einer klischeeartigen Kopie und der Vorgang des Kopierens der Bildvorlage werden anhand der Fig. 4 (a) und 4 (b) erläutert.
  • Zunächst wird die Rolle zur Aufbringung des flüssigen Toners 502 betätigt, um den flüssigen Toner 518 auf die leitende bildtragende Struktur 501 in einer gleichmäßigen Dicke von zwischen 5 und 50 um aufzubringen (Fig. 4 (a)). Unter diesen Voraussetzungen wird die ionenstromsteuernde Einheit 503 so eingesetzt, daß sie die Ionen 545 selektiv auf der Oberfläche der flüssigen Tonerschicht haften läßt (Fig. 4 (b)). Sodann werden, da das Dispersionsmedium des flüssigen Toners dielektrisch ist, die positiven Ionen an der Oberfläche der flüssigen Tonerschicht gehalten und erzeugen so mit der leitenden bildtragenden Struktur 501 elektrische Felder. Die so erzeugten elektrischen Felder übertragen elektrostatische Kräfte auf die positiv geladenen Pigmentteilchen in der flüssigen Tonerschicht; d.h., Elektrophorese tritt bei den Pigmentteilchen ein, sodaß letztere sich in Richtung der zylindrischen Wand der leitenden bildtragenden Struktur 501 bewegen und so aufletzterer 501 ein Tonerbild 546 erzeugen. Die Polarität der durch die ionenstromsteuernde Einheit 503 gesteuerten Ionen kann entgegengesetzt der Polarität der Ladung der flüssigen Tonerschicht sein. D.h., daß die elektrischen Felder, die durch die negativen Ionen, die an der Oberfläche der flüssigen Tonerschicht anhaften, erzeugt werden, eine elektrostatische Kraft auf die positiv geladenen Pigmentteilchen in der flüssigen Tonerschicht übertragen, sodaß die Pigmentteilchen an die Oberfläche der flüssigen Tonerschicht wandern. Die Pigmentteilchen haften aneinander und erzeugen so das Tonerbild auf der zylindrischen Wand der leitenden bildtragenden Struktur 501. Während die flüssige Tonerschicht an der Einheit zur Entfernung von restlichem Toner 504 vorbeigeführt wird (Fig. 1), wird der restliche Toner im Nicht-Bild-Bereich von der leitenden bildtragenden Struktur 501 entfernt, sodaß ein Tonerbild 546 in Übereinstimmung mit der Bildvorlage erzeugt wird (Fig. 4 (c)). Nachdem es an der Einheit zur Entfernung von restlichem Toner vorbeigeführt worden ist, wird das Tonerbild auf der leitenden bildtragenden Struktur 501 durch das Heizmittel 505 fixiert, wodurch eine klischeeartige Kopie geschaffen wild (Fig. 4 (d)).
  • Der Vorgang des Kopierens der Bildvorlage wird wie in Fig. 4 (e) bis (h) dargestellt ausgeführt. Die Ladeeinheit 507 wird eingesetzt, um die negativen Ionen 548 auf die leitende bildtragende Struktur 501, auf der das Tonerbild in der oben beschriebenen Weise fixiert wurde, aufzubringen. Infolgedessen lagern sich die Ionen in dem Bereich an, wo der Toner bereits anhaftet, da der Toner als Isolator fungiert, sodaß die so angelagerten Ionen ein Oberflächenpotential schaffen. Andererseits lagern sich keine Ionen in dem Bereich an, in dem keine Tonerteilchen anhaften, da dieser Bereich leitend ist (Fig. 4 (e)). Wenn das so fixierte Tonerbild (im folgenden als "primäres Tonerbild" bezeichnet) mit einem flüssigen Toner 548 mit den aufletzterem angelagerten negativen Ionen 548 entwickelt wird, wird ein sekundäres Tonerbild 549 auf dem fixierten Tonerbild durch Elektrophorese erzeugt, und der restliche Toner im Nicht- Bild-Bereich wird durch die Einheit zur Entfernung von restlichem Toner 504 entfernt (Fig. 4 (f)). Das sekundäre Tonerbild wird elektrostatisch von der leitenden bildtragenden Struktur auf das Aufnahmeblatt 509 übertragen (Fig. 4 (g)) und dann aufletzterem mittels der Fixierungseinheit 510 fixiert (Fig. 4 (h)). Wenn man wiederholt den oben beschriebenen Bildaufnahmevorgang ausführt, wie in Fig. 4 (e) bis 4 (h) dargelegt, kann man das gleiche Bild ungefähr 1000 Mal aufnehmen; d.h., ungefähr 1000 Aufnahmeblätter mit dem gleichen Bild können geschaffen werden.
  • Wenn es danach nötig ist, ein anderes Bild zu erzeugen, wird das primäre Tonerbild von der leitenden bildtragenden Struktur 501 mittels der Reinigungseinheit 506 entfernt. Wenn in diesem Fall nur ein Bild aufgenommen wird (es ist nicht nötig, das gleiche Bild in großer Anzahl aufzunehmen), wird in Übereinstimmung mit einer gegebenen Bildvorlage ein Tonerbild auf der leitenden bildtragenden Struktur 501 erzeugt und dann auf ein Aufnahmeblatt übertragen und dort fixiert. Bei diesem Vorgang wird das Heizmittel 505 nicht verwendet. Bei dem Gerät dient die Einheit zur Aufbringung des flüssigen Toners auch als Entwicklungseinheit.
  • Wie aus der oben ausgeführten Beschreibung klar ersichtlich ist, kann die leitende bildtragende Struktur wiederholt verwendet werden. Daher ist es unnötig, das Gerät mit einem Mechanismus auszustatten, um ein riemenförmiges photosensitives Material um die Trommel zu wickeln oder von der Trommel abzuwickeln. Weiters werden Bilder durch die Steuerung eines Ionenstoms erzeugt, und daher ist es unnötig, das Gerät mit lichtabschirmenden Mitteln auszustatten. So schafft die Erfindung ein Naßaufnahmegerät, das wiederholt das gleiche Bild aufnehmen kann, obwohl es in seiner Konstruktion einfach ist. Weiters sind die Betriebskosten des Geräts gering. Außerdem verfügt bei dem Gerät das resultierende Bild wegen der Verwendung des flüssigen Toners über kräftige Farben und eine hohe Auflösung.

Claims (8)

1. Naßaufnahmegerät, bei dem während eines Aufnahmevorgangs eine klischeeartige Kopie gebildet wird und danach diese klischeeartige Kopie als primäres Karbmaterialbild verwendet wird, um wiederholt das gleiche Bild zu erzeugen, wobei das Gerät umfaßt:
leitende bildtragende Mittel (501);
Mittel zur Aufbringung eines flüssigen Toners (502) auf diese leitenden bildtragenden Mittel, um auf diesen eine Schicht aus flüssigem Toner zu bilden, wobei der flüssige Toner durch das Dispergieren geladener Farbmaterial-Teilchen in einem Dispersionsmedium hergestellt wurde;
ionenstromsteuernde Mittel (503), um Ionen selektiv auf der flüssigen Tonerschicht der leitenden bildtragenden Mittel (501) haften zu lassen, um auf diesen ein primäres Farbmaterialbild zu erzeugen;
Heizmittel (505) zur Fixierung des primären Farbmaterialbildes auf den leitenden bildtragenden Mitteln (501) durch Erwärmung, wodurch die klischeeartige Kopie gebildet wird; und
bademittel (507, 508) zur gleichmäßigen Aufbringung von Ionen auf das fixierte primäre Farbmaterialbild auf den leitenden bildtragenden Mitteln (501) , um ein sekundäres Farbmaterialbild auf dem primären Farbmaterialbild zu erzeugen.
2. Gerät nach Anspruch 1, das ferner Mittel zur Ausschaltung der Heizmittel (505) umfaßt, wo der Schritt der wiederholten Erzeugung des gleichen Bildes nicht durchgeführt wird.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die bildtragenden Mittel (501) elastisch sind und eine elastische Schicht mit einer flachen und glatten Oberfläche zur Bildung eines Tonerbildes auf dieser Oberfläche durch Elektrophorese aufweisen; wobei das Gerät ferner umfaßt:
Übertragungsmittel mit einer darin befindlichen Wärmequelle zur Übertragung des Tonerbildes auf ein Aufnahmeblatt und
spannungsanlegende Mittel zur Anlegung einer Spannung zwischen den elastischen bildtragenden Mitteln und den Übertragungsmitteln, die sich einander gegenüberstehen, wobei sich zwischen diesen das Aufnahmeblatt befindet.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Bild auf einem Aufnahmeblatt durch die Verwendung einer Entwicklerflüssigkeit erzeugt wird, die durch das Dispergieren geladener Farbmaterial-Teilchen in einem Dispersionsmedium hergestellt wurde; wobei die Mittel zur Steuerung des Ionenstroms die Ionen in Abhängigkeit von einem Aufnahmesignal auf der Entwicklerflüssigkeitsschicht haften lassen, wodurch ein Farbmaterialbild auf den bildtragenden Mitteln erzeugt wird; und das Gerät ferner umfaßt:
Mittel zur Aufbringung der Entwicklerflüssigiceit auf die bildtragenden Mittel, um auf diesen eine Entwicklerflüssigkeitsschicht zu schaffen;
Mittel zur Erzeugung von Ionen;
Mittel zur Übertragung des Farbmaterialbildes auf eine Oberfläche des Aufnahmeblattes.
5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem die Übertragungsmittel eine Übertragungstrommel, auf die das Farbmaterialbild von den bildtragenden Mitteln übertragen wird, sowie eine Druckrolle zum Drücken des Aufnahmeblattes gegen die Übertragungsrolle umfassen, um das auf der Übertragungsrolle befindliche Farbmaterialbild auf das Aufnahmeblatt zu übertragen.
6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem die Übertragungsmittel das Aufnahmeblatt mit dem auf den bildtragenden Mitteln gebildeten Farbmaterialbild in Berührung bringen.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die Steuermittel so arbeiten, daß sie Ionen mit einer den geladenen Farbmaterial-Teilchen entgegengesetzten Polarität selektiv auf der Entwicklerflüssigkeitsschicht haften lassen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die Steuermittel so arbeiten, daß sie Ionen mit einer mit den geladenen Farbmaterial-Teilchen identischen Polarität selektiv auf der Entwicklerflüssigkeitsschicht haften lassen.
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