DE2820456A1 - Haengeleuchte - Google Patents

Haengeleuchte

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DE2820456A1
DE2820456A1 DE19782820456 DE2820456A DE2820456A1 DE 2820456 A1 DE2820456 A1 DE 2820456A1 DE 19782820456 DE19782820456 DE 19782820456 DE 2820456 A DE2820456 A DE 2820456A DE 2820456 A1 DE2820456 A1 DE 2820456A1
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Germany
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reflector
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suspension
lighting fitting
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DE19782820456
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English (en)
Inventor
Christian Bartenbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/078Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V29/00Protecting lighting devices from thermal damage; Cooling or heating arrangements specially adapted for lighting devices or systems
    • F21V29/50Cooling arrangements
    • F21V29/60Cooling arrangements characterised by the use of a forced flow of gas, e.g. air
    • F21V29/67Cooling arrangements characterised by the use of a forced flow of gas, e.g. air characterised by the arrangement of fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0088Ventilating systems
    • F21V33/0092Ventilating systems with heating or cooling devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • F21Y2103/30Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
    • F21Y2103/33Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved annular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Hängeleuchte
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Hänge leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Leuchten sind bekannt.
  • Sie dienen in der Regel zum Aus leuchten von Räumen.
  • Die Erfindung will eine derartige Leuchte dahingehend weiterbilden, daß sie nicht nur als Arbeitsplatz leuchte geeignet und verwendbar ist, sondern darüber hinaus auch noch die individuelle Regelung der Klimatisierung oder Belüftung des unter ihr befindlichen Arbeitsplatzes erlaubt. Dabei soll die Belüftung oder Klimatisierung, also die gesteuerte Zufuhr von Zuluft, und die dadurch gleichzeitig verursachte Abfuhr von Abluft so erfolgen, daß sie den am Arbeitsplatz Sitzenden nicht stört, insbesondere, daß dieser keinen unangenehmen Luftzug empfindet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Leuchte gemäß den Kennzeichen des geltenden Anspruchs 1 ausgebildet. Wenn auch hierbei das Zuluftrohr vorzugsweise vertikal in der Mittelachse der Leuchte nach unter verläuft, so kann das Zuluftrohr aber auch beispielsweise biegsam oder schräg zur Seite geneigt ausgeführt sein. Die Leuchte verteilt das Licht gleichmäßig auf den Arbeitsplatz. Das zentrale Zufuhrrohr bewirkt durch die Auffächerung des praktisch von einem Punkt oberhalb des Arbeitsplatzes ausgehenden Luftstrahls, daß dieser vornehmlich nicht als gebündelter Strahl von ober auf den Arbeitsplatz gerichtet wird, sondern insbesondere im Kühlfall vielmehr längs einer etwa der Oberfläche einer Zwiebel gleichen Oberfläche nach unten strömt, welche bei richtiger Positionierung der Leuchte über dem Arbeitsplatz (etwa 1,5 bis 2 m über dem Kopf des Arbeitenden) den Arbeitenden umgibt. Dabei kann die Leitelementausbildung auch so getroffen sein, daß nicht nur eine derartige Zwiebelmantelströmung" nach unten austritt, die den Arbeitenden etwa wie ein tief herabgezogenes Regenschirmdach umgibt, sondern auch eine zweite, direkt in den Bereich des Arbeitenden gerichtete, aber ebenfalls aufgefächerte oder verdrallte Strömung. Die so erzeugte Strömungsglocke vermischt sich unter ständiger Verlangsamung der Strömungsgeschwindigkeit mit der Umluft, so daß der Arbeitende keinen störenden Luftzug verspürt.
  • Der Reflektor kann, wie dies bevorzugt wird, in seinem oberen Bereich Luftaustrittsöffnungen aufweisen, durch welche zwischen der Reflektorinnenfläche und dem Zuluftrohr nach oben steigende Luft abströmen kann, welche die Lampenanordnung kühlt.
  • Das den Luftstrahl auffächernde Leitelement sollte vorzugsweise einstellbar sein. So kann hier beispielsweise von Hand auf- und niederverstellbar ein die untere öffnung oder Austrittsöffnung des Zuluftrohres verschließendes birnenförmiges Glied vorgesehen sein, wobei die Regelung der Austrittsrichtung durch entsprechende Vertikalverschiebung dieses birnenförmigen Einstellgliedes erfolgt.
  • Nicht nur eine günstige Lichtverteilung, sondern auch eine verbesserte Luftführung wird erreicht, wenn der Reflektorrand in an der Horizontalabmessung des von der Lampenanordnung umgebenen freien Raumes gemessen großem Abstand von der Lampenanordnung verläuft. Mit Horizontalabmessung ist bei beispielsweise kreisrunder Lampenanordnung der Durchmesser derselben gemeint, bei quadratischer Lampenanordnung eine entsprechende Kenngröße, wie die Kantenlänge des Quadrates. Zweckmäßig verläuft der Reflektorrand in einem Abstand unter der Lampenanordnung, welcher ein Mehrfaches, vorteilhaft größenordnungsmäßig das Dreifache, der genannten Horizontalabmessung beträgt.
  • Der Durchmesser des Reflektorrandes ist vorteilhaft etwa gleich der Höhe des Reflektors, die den Abstand des Reflektorrandes von der Lampenanordnung nur geringfügig überschreitet. Wenn der Reflektor nicht rotationssymmetrisch ist, sondern beispielsweise quadratisch oder sechseckig, gilt diese Bemessungsangabe etwa für die Kantenlänge des Quadrates oder den Abstand zweier einander gegenüberliegender Seiten des Sechsecks voneinander.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser des Zuluftrohrs erheblich kleiner als die Horizontalabmessung des von der Lampenanordnung umgebenen freien Raumes. Er kann beispielsweise ein Drittel betragen, wobei jedoch nicht unerhebliche Abweichungen möglich sind. In der Praxis wird man den Durchmesser des Zuluftrohres, das dünnwandig ausgeführt sein kann, vorteilhaft auf 7 bis 10 cm, besser etwa 8 cm auslegen.
  • Die Leuchte nach der Erfindung kann beispielsweise quadratisch sein. Auch eine rechteckige Ausführung erscheint möglich. Bevorzugt ist jedoch die im wesentlichen rotationssymmetrische Ausführung, bei welcher von der Rotationssymmetrie nur aus konstruktiven Gründen abgewichen wird, beispielsweise bei der Leuchtenanordnung deswegen, weil, wie dies bevorzugt wird, die Lampenanordnung von einer ringförmigen Leuchtstoffröhre oder -lampe gebildet ist, die natürlich nicht in sich selbst zurücklaufen kann, sondern an beiden Enden eine Fassung aufweisen muß, die wiederum in der Leuchte entsprechend befestigt sein muß.
  • Bevorzugt ist die öffnung des Zuluftrohres mittel eines höhenverstellbaren Tellers ganz oder zum Teil verschließbar.
  • Die Höhenverstellbarkeit kann beispielsweise dadurch bewirkt sein, daß der Teller von einem innen oder außen am Zuluftrohr an diesem anliegend geführten Ring getragen ist, mit dem sie über Vertikalfinger verbunden ist, wobei dieser Ring dann beispielsweise einen Schrägschlitz aufweist, in den ein am Zuluftrohr befestigter Stift ragt, so daß beim Drehen des Ringes und des Tellers gleichzeitig eine Vertikalverschiebung erfolgt.
  • Bevorzugt ist der mittlere Teil der Glocke weggeschnitten und durch eine, relativ zur Glocke auf- und niederverstellbare Kugel ersetzt, welche einen entsprechend stromlinienförmig ausgebildeten Vertikalkanal vorzugsweise mit Drallschaufeln in der Mitte des Tellers verschließen oder aber in Form eines Ringkanals mehr oder weniger stark freigeben kann. Die Höhenverstellbarkeit der Kugel kann beispielsweise ähnlich bewirkt sein wie die des Tellers.
  • Nachfolgend ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen als erläuterndes Beispiel beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Vertikalaxialschnitt durch eine rotationssymmetrisch ausgebildete Leuchte nach der Erfindung etwa im Maßstab 1 : 5.
  • Fig. 2 zeigt etwa im Maßstab 1 : 1 das untere Ende des Zuluftrohres mit dem angeordneten Leitelement.
  • Die gezeigte Leuchte besitzt als tragendes Hauptelement einen rotationssymmetrischen Reflektor 1, dessen Parabelquerschnitt nur im Scheitelbereich in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise abgewandelt ist, damit das Licht der dort nahe unter dem Scheitel des Reflektors angebrachten ringförmigen Leuchtstofflampe 2 optimal nach unten reflektiert wird. Der Reflektor kann beispielsweise aus Blech oder Kunststoff bestehen. Innen ist er zweckmäßig matt verspiegelt. An seinem Scheitel besitzt er ein Tragelement 3, das mit durch zwei Pfeile 4 angedeuteten Aufhängegliedern verbunden ist. Im Scheitelbereich kann der Reflektor mit nicht gezeigten Durchbrechungen versehen sein, die es erlauben, daß erwärmte Luft durch den Reflektor 1 nach.oben abströmt.
  • Der Reflektor 1 und das Tragelement 3 besitzen einen zentralen Durchlaß, durch welchen ein zylindrisches Zuluftrohr 5 vertikal nach unten ragt. Das Zuluftrohr 5 füllt den Durchlaß aus und ist in diesem geführt. Das Zuluftrohr 5 ist ein glattes dünnwandiges Kunststoffrohr oder Metallrohr, welches oben etwa oberhalb des Tragelements 3 an eine Zuluftzuführleitung 6 angeschlossen ist. Diese ist im Ausführungsbeispiel als Rohrkrümmer gezeichnet. In der Zufuhrleitung befindet sich zweckmäßig ein von Hand oder automatisch einstellbares Drosselglied 7, beispielsweise in Form einer einfachen Drosselklappe. Dadurch kann der Benutzer der Leuchte und des Arbeitsplatzes das ihm angenehme Maß an Zuluft einstellen.
  • Das Zuluftrohr 5 endet unten mit einer trompetenartigen Erweitung etwa in der horizontalen Ebene, der auch der freie untere Rand 8 des Reflektors angehört.
  • Das untere Ende des Zuluftrohres 5 ist in Fig. 2 in natürlichem Maßstab dargestellt. Hier erkennt man auch besser die trompetenartige Erweiterung 10. Im Rohr 10 ist ein etwa 5 cm hoher Ring 11 an der Rohrinnenfläche anliegend geführt. Dieser Ring 11 trägt mittels zweier senkrecht nach unten ragender Finger 12 einen Ring oder "Tellerrand" 13 von der aus der Zeichnung ersichtlichen Form. Diese Form ist so gewählt, daß, wenn der Ring 13 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage ein Stück nach unten verschoben wird, zwischen der Außenlippe 13a des Rings und dem freien Rand der trompetenartigen Erweiterung 10 ein aerodynamisch günstiger Strömungskanal entsteht, welcher seine Strömung je nach der Breite dieses Spaltes unter einem Winkel von etwa 00 bis 200 gegen die Horizontale nach unten richtet.
  • Vorteilhaft ist der Luftauslaß am unteren Ende des Zuluftrohres gemäß der deutschen Patentanmeldung P 28 04 670.0 des zweiten Anmelders ausgebildet.
  • Zum manuellen Vertikalverstellen des Rings 13 besitzt der Zylinderring 12 einen radial nach außen ragenden Stift 15, welcher durch einen vom Zylinderring 11 abgedeckten Schrägschlitz des Zuluftrohres 5 ragt. Wird von außen her der Stift verdreht, so wird aufgrund der schrägen Neigung des genannten Schlitzes der Glockenrand 13 in der gewünschten Art gehoben und gesenkt.
  • Die zentrale öffnung 13b des Rings 13 besitzt einen sich nach oben in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise konisch erweiternden Kanal 13b, welcher durch eine Kugel 16 verschlossen werden kann, die bei verschlossenem Kanal 13b an dessen konisch erweiterten Wandbereichen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, anliegt. Dieses Verschlußglied 16 hat die Kugelform, um hier eine aerodynamisch möglichst günstige Strömung der Zuluft zu ermöglichen. Die Kugel 16 ist von einem zentralen Stift 17 getragen, welcher in einem zentralen Lager 18 auf- und niederverschiebbar geführt ist.
  • Das Lager 18 ist wiederum von einem dreiarmigen Stern 19 getragen, dessen äußere Enden im Zuluftrohr 15 befestigt sind. Mittels eines vom oberen Ende des Stiftes 17 radial ebenfalls durch einen Schrägschlitz des Zuluftrohres 15 nach außen ragenden Hebels 20 kann auch die Kugel 16 auf-und niederverstellt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Hänge leuchte zum Aus leuchten eines zonierten darunter befindlichen Bereiches mit einer die Leuchtenmitte freilassenden Lampenanordnung und einem konzentrischen, weit heruntergezogenen Reflektor, der die Lampenanordnung von oben und seitlich umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinem oberen Ende an ein Zuluftsystem angeschlossenes Zuluftrohr (5) zentral von oben durch die Leuchte mindestens und vorzugsweise bis in den Bereich des Reflektorrandes (8) ragt und an seinem unteren Ende ein den Luftstrahl auffächerndes Leitelement (13, 16) trägt.
  2. 2. Hängeleuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Reflektorrand (8) in an der Horizentalbemessung des von der Lampenanordnung (2) umgebenden freien Raumes gemessen großem Abstand unterhalb der Lampenanordnung (2) verläuft.
  3. 3. Hängeleuchte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser des Reflektorrandes (8) etwa gleich der Höhe des Reflektors (1) ist.
  4. 4. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser des Zuluftrohrs (5) erheblich kleiner ist als die Horizontalabmessung des von der Lampenanordnung (2) umgebenen freien Raumes.
  5. 5. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie im wesentlichen rotationssymmetrisch ist.
  6. 6. Hängeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnung des Zuluftrohrer (5) von einem höhenverstellbaren Teller (13) ganz oder zum Teil verschließbar ist.
  7. 7. Hängeleuchte nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Drallauslaß im mittleren Teil des Tellers (13) durch eine relativ zu diesem auf- und nieder verstellbare Kugel (16) geöffnet oder verschlossen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048073A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Klimaleuchte mit ringlampe
DE3312200A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Leuchte zum grossflaechigen und gleichmaessigen ausleuchten von wohn- und arbeitsraeumen oder dergleichen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB751771A (en) * 1954-02-01 1956-07-04 Iain Maxwell Stewart Improvements in or relating to combined air distributor and lighting fitting devices
DE2804670B1 (de) * 1978-02-03 1979-06-13 Klaus Daniels Luftauslass

Patent Citations (2)

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