DE2818361A1

DE2818361A1 - Magnetband-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet

Info

Publication number: DE2818361A1
Application number: DE19782818361
Authority: DE
Inventors: Etienne Schattemann
Original assignee: Staar SA
Current assignee: Staar SA
Priority date: 1977-05-18
Filing date: 1978-04-26
Publication date: 1978-11-30
Also published as: FR2391527A1; HK4382A; IT1102082B; DE2818361C2; FR2391527B1; US4212438A; JPS5817983B2; IT7849103A0; GB1596709A; JPS53143304A; ES469427A1

Description

HOFPMANN · ^iTIJG, ei :?AB TNTLR

DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · D I PL.-I N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. K O FFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEH N

DIPL.-ING. K. FCCHSLE · DR. REP.. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MD NCH EN 81 · TELEFON (089) 911037 . TELEX 05-2961? (PATHE)

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Staar S.A., Brüssel / Belgien

Magnetband-Aufζeichnungs- und Wiedergabegerät

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetband-Aufzeichnungsund Wiedergabegerät und insbesondere auf ein Gerät für sogenannten Zweirichtungsbetrieb mit einem Schnellrücklauf-Antriebsmechanismus .

Ein Gerät dieser Art weist kennzeichnenderweise Einrichtungen für den Lauf des Magnetbandes von einem der beiden Bandteller auf den anderen durch den Antrieb des letzteren, d.h. der jeweiligen Aufwickelspule, eine auf einen elektrischen Impuls ansprechende Schaltvorrichtung zur Laufrichtungsumkehr des Magnetbandes und eine Betätigungsvorrichtung für den Bandantrieb mit einer erhöhten Geschwindigkeit auf. Diese Betätigungsvorrichtung umfaßt im allgemeinen eine Betätigungstaste, welche aus einer ersten Position entsprechend einer normalen Bandlaufgeschwindigkeit in eine zweite Position entsprechend dem Schnelldurchlauf des Bandes versteilt werden kann.

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naohträa'lch geändert

Ein Gerät dieser Art ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 77 \7399 beschrieben. Wenn ein Gerät dieses Typs Antriebe für die schnelle Vorlauf- und die schnelle Rücklaufgeschwindigkeit des Magnetbandes auf v/eist, sollte vorzugsweise vorgesehen sein, daß bei jeder Bewegungsrichtung, die Taste für den schnellen Vorlauf stets bewirkt, daß das Band mit der schnellsten Geschwindigkeit vorwärtsbewegt wird und daß gleichermaßen die Taste für den schnellen Rücklauf stets bewirkt, daß das Band mit der schnellsten Geschwindigkeit zurückläuft, da, falls für eine gegebene Laufrichtung ein Schnellauftransport des Bandes einem schnellen Vorlauf entspricht, der gleiche Schnellauftransport des Bandes für die entgegengesetzte Laufrichtung einem Schnellrücklauf entspricht, und umgekehrt.

Die Einrichtung, mit welcher bis jetzt dieses Zusammenspiel sichergestellt wurde,bildet komplexe und sehr umfangreiche mechanische Systeme, da sie eine vollständige Geräteeinheit bilden, welche von der Einrichtung für den normalen Bandlauf und die Umkehr der Laufrichtung des Bandes getrennt ist.

Der schnelle Vorlauf des Magnetbandes kann auf sehr einfache Art und Weise mittels Einrichtungen und Maßnahmen bewirkt werden, wie sie in der französischen Patentanmeldung Nr. 73 17161 beschrieben sind, welche hauptsächlich auf einer Zunahme der Spannung an den Anschlußklemmen des Motors beruhen, was zu einer Zunahme der Umdrehungsgeschwindigkeit und somit zu einer beschleunigten Bewegung des Magnetbandes führt.

Gemäß der Erfindung ist ein Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Zweirichtungsbetrieb mit einem Schnellrücklaufantriebsmechanismus vorgesehen, welches Einrichtungen für den Lauf des Magnetbandes von einem der beiden Bandteller zum anderen durch Antrieb des letzteren, eine auf einen elektrischen Impuls zur Laufrichtungsumkehr des Magnetbandes ansprechende Schaltvorrichtung, und eine Betätigungsvorrichtung für diese Bandantriebsein-

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richtungen mit einer erhöhten Geschwindigkeit aufweist, wobei die Betätigungsvorrichtung von einer ersten Position entsprechend einer normalen Bandlaufgeschwindigkeit in eine zweite Position entsprechend dem Schnellauf des Bandes bewegbar ist.

Dieses Gerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Impuls, welcher die Laufrichtung des Bandes umkehrt, beim von der Betätigungsvorrichtung vorgenommenen Schließen eines Schalters, während deren Bewegung von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt, an einer Stelle zwischen diesen beiden Positionen erzeugt wird.

Die Betätigungsvorrichtung wird vorteilhafterweise von einer Schubstange gebildet, welche durch die Betätigung einer Taste für den schnellen Rücklauf bewegt wird und welche eine Nocke zur Betätigung der Umkehrvorrichtung für die Bewegugungsrichtung des Magnetbandes aufweist, jedesmal wenn die Taste niedergedrückt oder freigegeben wird.

Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung besteht die Umkehrvorrichtung aus einem Relais, welches die Spannung an den Anschlußklemmen des die Bandantriebsrollen und Bandteller antreibenden Motors derart umpolt, um die Umdrehungsrichtung umzukehren. Dieser durch das Relais bewirkte und die Umkehr veranlassende Antrieb wird durch einen von einem Schalter ausgelösten elektrischen Impuls erzeugt, wobei der Schalter durch die auf der Schubstange der Taste für den Schnellrücklauf angebrachte Nocke betätigt wird. Dieser Schalter ist so angebracht, daß er einmal betätigt wird, jedesmal wenn die Taste gedrückt wird, und einmal betätigt wird, jedesmal wenn die Taste gelöst wird. Die Betätigung der Taste für den Schnellrücklauf erzeugt somit nacheinander zwei Funktionen des Relais und demnach zwei aufeinanderfolgende Änderungen in der Laufrichtung des Bandes, unabhängig von der anfänglichen Drehrichtung. Mit anderen Worten, nach Freigabe der Taste für den Schnellrücklauf, bewegt sich das Magnetband noch einmal in die ursprüngliche Richtung, in welche es lief, ehe die

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Taste betätigt wurde. Entsprechend wird der Schnelirücklauf für das Band bei Betätigung der Taste ausgelöst, gemäß der Laufrichtung des Bandes zum Zeitpunkt der Betätigung dieser Taste.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ss zeigen:

Fig. 1 und 2 synoptische Darstellungen, welche die Wirkungsweise eines Betätigungsmechanismus für den Schnellrücklauf verdeutlichen.

Im unten näher beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Schnellantrieb des Magnetbandes durch Erhöhung der Spannung an den Anschlußklemmen des Elektromotors für den Bandantrieb bewirkt, während die Umkehr der Richtung des Bandlaufes durch Umpolung des Motors erfolgt. Diese Konstruktion ist somit vom gleichen Typ wie in der französischen Patentanmeldung Nr. 77 07399 beschrieben, und es ist vorteilhaft, für ergänzende Details und Informationen auf diese Anmeldung zu verweisen.

Unter normalen Betriebsbedingungen wird ein Elektromotor 10, welcher die Antriebsrolle(n) und die Bandteller (in der Zeichnung nicht dargestellt) antreibt, durch eine an sich bekannte Geschwindigkeitsregelschaltung 12 gespeist. Diese Schaltung 12 ist mit einerSpannungsquelle V verbunden, welche beispielsweise 12 Volt haben kann und welche dazu dient, daß das Magnetband mit genau konstanter Geschwindigkeit während des Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebs vorbeiläuft.

Ein Umschalter 14 mit zwei Kontakten 16 und 18 und einem beweglichen Kontakt 20, ist zwischen den Motor 10 und die Schaltung 12 geschaltet. Dieser Umschalter 14 verbindet den Motor 10 entweder mit der Schaltung 12 oder direkt mit der Spannungsquelle V, je nach dem, ob der bewegliche Kontakt 20 am Kontakt 16 oder am Kontakt 18 anliegt.

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Zwischen dem Motor 10 und dem Umschalter 14 ist ein Umschalter 22 vorgesehen, welcher von einem Relais 24 betätigt wird und dazu dient, die Polarität des Motors umzukehren. Der Motor 10 dreht demnach in die eine Richtung oder in die andere .Richtung, je nachdem, ob der Umschalter 22 die in der Fig. 1 oder in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt. Das Relais 24 wird betätigt, jedesmal wenn es einen Impuls von einem Schalter 26 mit einem beweglichen Kontakt 28 erhält.

Der Antriebsmechanismus für den schnellen Vorlauf arbeitet entsprechend wie der in der französischen Patentanmeldung Nr. 73 17161 beschriebene. Er besteht aus einer Taste 30 und einer Schubstange 32, welche einen Ansatz 34 aufweist. Wenn die Schubstange 32 aus ihrer mit durchgezogener Linie in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung in die mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellte Betriebsstellung bewegt wird, bringt der Ansatz 34 den beweglichen Kontakt 20 aus seiner mit durchgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Position. Aufgrund der Berührung am Kontakt 18, schließt dieser Vorgang die Schaltung 12 kurz und bewirkt eine Beschleunigung des Motors 10 in die vorausgegangene Umdrehungsrichtung durch Anschluß an die Maximalspannung V.

Der Antriebsmechanis für den schnellen Rücklauf besteht gleichfalls aus einer Taste 36 und einer Schubstange 38, welche ebenfalls einen Ansatz 40 und zusätzlich noch eine Nocke 42 aufweist. Die Funktion des Ansatzes 40 ist die gleiche wie jene des entsprechenden Ansatzes 34 auf der Schubstange 32, während die Nocke 42 auf den beweglichen Kontakt 28 des Schalters 26 einwirkt, welcher in der Schaltung für die Laufrichtungsumkehr des Bandes vorgesehen ist.

Wenn die Taste 36 für den schnellen Rücklauf betätigt wird, wird die Schubstange 38 bewegt (siehe Fig. 2), und im ersten

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Abschnitt ihrer Bewegung (mit durchgezogenen Linien dargestellte Position) wirkt die Nocke 42 auf den Kontakt 28 und erzeugt dadurch einen elektrischen Impuls, welcher den Zustand des Relais ändert. Der Umschalter 22 wird dann von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verbracht, wobei dadurch die Laufrichtung des Bandes umgekehrt wird. Im zweiten Abschnitt der Bewegung der Schubstange 38 wirkt der Ansatz 40 auf den beweglichen Kontakt 20 ( mit strichpunktierten Linien dargestellte Position in Fig. 2), so daß die volle Spannung an den Anschlußklemmen des Motors 10 anliegt, um das Band mit einer hohen Geschwindigkeit anzutreiben. Die Taste 36 für den Schnellrücklauf nimmt somit ihre Arbeitsstellung ein, in welcher das Band je nach der Bewegungsrichtung vor der Betätigung dieser Taste nun mit einer hohen Geschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird.

Wenn die Taste für den Schnellrücklauf freigegeben wird, wirkt der Ansatz 40 nicht mehr auf den Umschalter 14 und aktiviert die Schaltung 12 wieder. Dies führt dazu, daß der Motor und somit das Band wiederum mit normaler Geschwindigkeit angetrieben wird. Während der Rückwärtsbewegung der Schubstange 38 wirkt die Nocke 42 vorübergehend wieder auf den Schalter 26 und bewirkt somit eine weitere Umkehr der Richtung des Banddurchlaufes. Von diesem Augenblick an bewegt sich das Band mit normaler Geschwindigkeit und in der ursprünglichen Richtung vor der Betätigung des Antriebsmechanismus für den schnellen Rücklauf durch den Benutzer. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel dient das verwendete Relais zur Polaritätsumkehr des Motors, jedoch kann das Gerät ohne weiteres und auf einfache Weise derart ausgebildet sein, daß das Relais auf eine für die Drehrichtungsumkehr des Bandes vorgesehene Anordnung wirkt, und zwar durch mechanische Einrichtungen, wie z.B. ein zusätzliches Ritzel, während der die Antriebsrollen und Bandteller antreibende Motor die gleiche Drehrichtung beibehält. Di^ Polaritätsänderung des Motors kann auch mittels einer vollelektronischen Vorrichtung anstelle eines Relais vorgenommen werden. ;>

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Die Richtung des Magnetbanddurchlaufes kann auch mittels der Taste 36 umgekehrt werden, ohne Auslösung einer Schnellrücklauf-Operation. Zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig, die Taste 36 bis zum Schließen des Kontaktes 28 niederzudrücken, wodurch die Antriebsrichtung umgekehrt wird, wobei darauf zu achten ist, daß die Schubstange 38 nicht über diese Stellung hinaus bewegt wird und somit die Aussendung mehr als eines Impulses vermieden wird. Insbesondere kann für die Schubstange 38 beispielsweise eine Zwischenstellung vorgesehen werden, z.B. mittels eines mechanischen Widerstandes, als eine einfache Einrichtung für die Feststellung des Augenblicks, zu dem die Nocke 42 den Kontakt 28 nur einmal betätigt und um eine zweimalige Betätigung des Kontaktes zu verhindern, d.h. einmal bei der Vorwärtsbewegung und einmal bei der Rückwärtsbewegung.

Die Schubstangen für die Vorschub- und Rückbewegung können beispielsweise auch dafür vorgesehen sein, den Magnetkopf und die Andruckrollen vom Band weg zu bewegen, wenn sie betätigt werden.

Es ist auch möglich, mechanische Arretierungseinrichtungen vorzusehen, um die Tasten 30 und 36 in der niedergedrückten Position zu halten. In diesem Falle braucht ein Druck auf die Tasten nicht dauernd ausgeübt zu werden, um sie in dieser Position zu halten. Selbstverständlich sind dann Einrichtungen vorzusehen, um die Tasten zu lösen und ihre automatische Rückkehr in die Ausgangsstellung sicherzustellen.

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Claims

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DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL-ING. W. EITLE ■ D R. RER. MAT. K. HOFFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEH N

DIPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD NCH EN 81 · T ELEFO N (089) 9110B7 . TELEX 05-29619 (PATH E)

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Staar S.A., Brüssel / Belgien

Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät

Patentansprüche

/1J Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Zweirichtungsbetrieb mit einem Schnellrücklauf-Antriebsitiechanismus, mit einer Einrichtung für den Lauf des Magnetbandes von einem der zwei Bandteller, zum anderen durch Antrieb des letzteren, einer Schaltvorrichtung, welche auf einen elektrischen Impuls zur Umkehr der Laufrichtung des Magnetbandes anspricht, und einer Vorrichtung zur Betätigung der Bandantriebseinrichtung mit erhöhter Geschwindigkeit, wobei die Betätigungsvorrichtung aus einer ersten Position entsprechend einer normalen Bandlaufgeschwindigkeit in eine zweite Position entsprechend dem Schnelllauf des Bandes bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Impuls für die Laufrichtungsumkehr des Bandes beim durch die Betätigungsvorrichtung (36, 38, 40, 42) vorgenommenen Schließen eines Schalters (26) während der Bewe-

. gunc, der Betätigungsvorrichtung aus der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt an einer Stelle zwischen diesen zwei Positionen erzeugt wird.

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OBiGlNAL INSPECTED
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (36, 38,40, 42) eine Schubstange (38) mit einem Ansatz (40) für die Betätigung einer Einrichtung (20) für die Antriebsgeschwindigkeitszunahme und eine Nocke (42) aufweist, welche, wenn die Schubstange (38) die Zwischenstellung einnimmt, sicherstellt, daß ein Umschalter (26) betätigt wird, welcher die Impulsaussendung auslöst.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Lauf des Magnetbandes von einem Elektromotor (10) mit Drehrichtungsumkehr angetrieben wird, dessen Polarität von der Stellung eines im Speisestromkreis des Motors vorgesehenen Umschalters (22) geregelt wird, welcher von einem Relais (24) in Abhängigkeit der Impulse betätigt wird.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Elektromotor (10) eine Spannungsregelschaltung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit der Stellung der Schubstange (38) in der ersten oder zweiten Position wirksam oder unwirksam gemacht wird.

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