DE2818007A1 - Endverschluss fuer roehren, insbesondere fuer roehren zur aufnahme von versand- bzw. transportgut - Google Patents
Endverschluss fuer roehren, insbesondere fuer roehren zur aufnahme von versand- bzw. transportgutInfo
- Publication number
- DE2818007A1 DE2818007A1 DE19782818007 DE2818007A DE2818007A1 DE 2818007 A1 DE2818007 A1 DE 2818007A1 DE 19782818007 DE19782818007 DE 19782818007 DE 2818007 A DE2818007 A DE 2818007A DE 2818007 A1 DE2818007 A1 DE 2818007A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- wall
- slots
- gaps
- dimensionally stable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/06—Despatch carriers for tube mail
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D59/00—Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
- B65D59/04—Sleeves, e.g. postal tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
T'-{'!If V-;
JUi
En^Y§£§ 2&ly ä _iy r _Röhrenx_insb e s onder e _für_Röhren_zur_ Auf nähme
Die Erfindung "betrifft einen Endverschluß für Röhren,
insbesondere für Röhren zur Aufnahme von Versand- bzw. Transportgut,
wie Papierrollen usw. >
bei dem die Röhrenwandung:
wenigstens an einem Röhrenende verformbar ist, um letzteres
gegen Herausfallen des Guts zu verschließen und zum Ein- und.
Ausbringen des Guts .freizulegen. ;
Eine bekannte Röhre dieser Art, wie sie zum Beispiel in
der britischen Patentschrift 995 778 angegeben ist, hat- den
Nachteil, daß die Verformung anfangs maschinell-hergestellt
werden muß und die Röhren dem Kunden in verschlossenem Zu-.
stand .ausgehändigt werden» wobei das Öffnen der Röhre zum .
Einbringen des Versandguts nicht leicht und einfach zu bewerkstelligen
ist, so daß dem Benutzer, der eine große Anzahl der Röhren verarbeitet, erhebliche Ungelegenheiten entstehen.
"."-:■" . ; - --.. "., -.. ;-,".■■" ---.' .-- ; ■-"■ -.-."."." :. ν: ; -
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Endverschlusses,
der einfach und leicht von Hand zu schließen und zu Öffnen
ist, ohne daß er deswegen bei der Handhabung oder Lagerung
der gefüllten Röhre von selbst aufgehen könnte.
809843/1
Gegenstand der Erfindung ist ein Endverschluß der eingangs
angegebenen Art, der sich nach einer Grundkonzeption der Erfindung dadurch auszeichnet, daß in der Wandung einer
Röhre aus Pappe, Kunststoff oder dergleichen nahe einem oder jedem Röhrenende wenigstens ein Schlitz oder Spalt über einen
Teil des Röhrenumfangs ausgebildet ist, derart daß der Wandungsstreifen zwischen dem Schlitz oder Spalt und der Stirnseite der
Röhre zwischen einer ersten formsteifen Gestalt, in der er im wesentlichen dem Röhrenprofil entspricht, und einer zweiten
formsteifen Gestalt, in der er ins Innere der Röhre hineinragt und das Rohrende verschließt, bewegbar ist.
Gemäß einer anderen Grundkonzeption der Erfindung ist ein Endverschluß der eingangs angegebenen Art dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wandung einer Röhre abseits von einem oder jedem Röhrenende ein Paar nebeneinander verlaufender Schlitze oder
Spalte über einen Teil des Röhrenumfangs ausgebildet ist, derart, daß der- Wandungsstreifen zwischen den beiden Schlitzen
oder Spalten des Paares zwischen einer ersten formsteifen Gestalt, in der in wesentlichen dem Röhrenprofil entspricht, und
einer zweiten forasteifen Gestalt, in der er ins Innere der
Röhre hineinragt und die Röhre verschließt, bewegbar ist. Dabei ist der bewegbare Wandungsstreifen nahe dem einen oder
anderen Ende der Röhre gelegen.
Die erfindungsgemäßen Verschlüsse haben den besonderen Vorteil, daß schon die erste Verformung des WandungsStreifens
gewöhnlich von Hand vorgenommen werden kann; die Röhren können so an einem oder an beiden Enden offen geliefert werden,
das heißt die beweglichen Wandungsstreifen an einem Ende oder an beiden Enden können in der Röhrenform bleiben, so daß der
Benutzer die Röhren einfach füllen und von Hand an einem Ende oder beiden Enden verschließen kann. Der Hersteller braucht
somit nur die Schlitze oder Spalte an den Röhrenenden schneidend zu bearbeiten und höchstens an einem Ende den oder die
809843/1040
Z818007
Wandungsstreifen mechanisch in die rückspringende zweite
Gestalt zu verformen. Sollten die Röhren an beiden Enden
geschlossen geliefert werden, so ist der Verschluß leichter als bei den vorbekannten Konstruktionen zu öffnen, obwohl
er ausreichend fest und zuverlässig ist, um ein zufälliges Öffnen beim Handhaben, Versenden oder Lagern auszuschließen.
Auch ist die besondere Ausbildung des Verschlusses dazu geeignet, die Röhre zu verfestigen und die darin untergebrachten Produkte abzustützen, was von besonderem Nutzen ist, wenn
die Röhre anstelle von Postern bzw. Plakaten massivere und schwerere Gegenstände enthält. So kann die Röhre aus Pappe
oder dergleichen schraubenförmig gewickelt sein. Sie kann
einen kreisförmigen oder einen anderen runden Querschnitt besitzen, und der Endverschluß ist zweckmäßig etwa einen
halben Zoll vom Röhrenende entfernt, doch kann er bei Röhren von sehr großem Durchmesser von mehreren Zoll auch weiter
einwärts angeordnet sein.
Mit dem neuartigen Verschluß ist die Röhre stets wiederverwendbar,
indem durch Eindrücken des oder der Wandungsstreifen aus der runden in die rückspringsnde Form das eingebrachte Gut,
z.B. Papier, in der Röhre zurückgehalten wird, während nach
Rückstellen des oder der Streifen das Gut aus der Röhre entnommen und neues Gut eingebracht werden kann. ·
Vorzugsweise umfaßt jeder Verschluß mehrere Schlitze
oder Spalte bzw. Schlitz- oder Spaltpaare zur Bildung von ein- und auswärts bewegbaren Wandungsstreifen. Diese Schlitze
oder Spalte sind vorzugsweise symmetrisch um die Röhren herum verteilt. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform weist
zwei unmittelbar gegenüber befindliche Schlitze oder Spalte
bzw. Schlitz- oder Spaltpaare auf, wobei die dadurch sich ergebenden Wandungsstreifen durch Eindrücken zueinander bewegbar
sind und der so gebildete Verschluß in Stirnansicht im wesentlichen "8"-Form besitzt. Bei dieser Ausbildung des Ver-
β09843/1040
Schlusses aus mehreren Schlitzen oder Schlitzpaaren können die beweglichen ¥andungsstreifen in der rückspringenden . zweiten
Form entweder mit ihrem Gegenstreifen in Berührung kommen oder im Abstand voneinander gehalten werden, oder
auch sich zum Teil berühren und zum Teil nicht berühren.
Ein Endverschluß nach der Erfindung ist vorzugsweise an jedem Ende der Röhre vorgesehen.
Für die Röhre ist ein Material vorzuziehen, das ein gewisses Maß an Biegsamkeit und Elastizität besitzt, damit jeder
bewegliche Wandungsstreifen sich zwischen den beiden angegebenen Endlagen hin- und herbev/egen läßt, wobei der Übergang
aus der einen Endlage in die andere mit einer gewissen Schnappwirkung erfolgt und der Streifen in der Endlage eine gewisse
Formsteifigkeit besitzt. Als Werkstoff eignet sich Pappe oder
ein gleichartiges Material, das geschichtet oder innen und/ oder außen mit Blattmaterial, wie Papier, Kunststoff oder
Metallfolie überzogen sein kann. Der Verschluß nach der Erfindung ist vor allem geeignet für Versandröhren oder preiswerte
Behälter, die schnell und einfach herzustellen und leicht zu handhaben sind.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Röhren, das in einer Ausführungsform dadurch
gekennzeichnet ist, daß in der Röhrenwandung nahe einem Röhrenende ein über einen Teil des Umfangs sich erstreckender Schlitz
oder Spalt ausgebildet wird und der Wandungsstreifen zwischen dem Schlitz oder Spalt und der Stirnseite der Röhre ins Innere
der Röhre unter Bildung einer das Röhrenende versdiießenden formsteifen Einbuchtung verformt wird. Nach diesem Verfahren
werden vorzugsweise, gleichzeitig oder nacheinander, mehrere Schlitze oder Spalte in Umfangsrichtung mit Abständen hintereinander
ausgebildet, und die so am Röhrenende entstandenen
809843/1040
2S1-8O07-
¥andungsstreifen zu das Röhrenende verschließenden Einbuchtungen
verformt. Auch können Endverschlüsse dieser Art zugleich an beiden Enden der Rohre hergestellt werden.
Die Erfindung sieht ferner ein Werkzeug zur Durchführung
des vorerwähnten Verfahrens vor, das gekennzeichnet ist durch eine Einspannvorrichtung für die Röhre, eine Schneidvorrichtung
zur Ausbildung wenigstens eines Schlitzes oder Spaltes über einen Teil des Röhrenumfangs und eine Vorrichtung zum Verformen
des entstandenen WandungsStreifens zu einer die Röhre verschließenden
Einbuchtung.
Die Schneidvorrichtung kann mehrere Messer oder dergleichen
aufweisen, die zugleich mehrere Schlitze oder Spalte in Umfangsrichtung
mit Abständen hintereinander am Röhrenende auszubilden vermögen, und die Verforaungsvorrichtung kann dementsprechend
mehrere Glieder zum Verformen der entstandenen Wandungsstreifen am Röhrenende, zu rückspringenden Einbuchtungen umfassen. Ein
solches. Verformungsglied kann zweckmäßig eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführen, im allgemeinen radial zur Röhre
und rechtwinklig zu deren Achse. Auch können zwei Schneidstationen, eine für jedes Röhrenende, vorgesehen sein. Sofern
die Verformung bei der Herstellung erfolgt, kann eine Verformungsstation
an einem Ende oder können zwei Stationen, an jedem Ende eine, angeordnet sein, je nach dem ein Verschluß an
einem oder an jedem Röhrenende ausgebildet werden soll. Bei einer anderen Ausführungsform kann nur eine Schneidstation
vorgesehen und die Röhre durch eine Vorschubvorrichtung vor dieser Schneidstation verstellbar sein, so daß letztere zuerst
das eine Ende und dann das andere Ende der Röhre bearbeitet;
in diesem Fall kann eine einzige Verformungsstation . vorgesehen und so zu betreiben sein, daß sie einen Verschluß
an einem oder an jedem Ende der Röhre auszubilden vermag. Die Schneidstation und eine Verforffiungsvorrichtung sind zweckmäßig
einstellbar, so daß sie für einen größeren Bereich von Röhrenlängen und -durchmessern verwendbar sind.
809843/1040
Eine zweite Ausführungsform des Verfahrens und des
Geräts, nämlich zur Herstellung von Verschlüssen abseits eines Röhrenendes oder beider Röhrenenden aus paarweise
nebeneinander verlaufenden Schlitzen oder Spalten entsprechen im wesentlichen den vorstehend besprochenen Anordnungen,
natürlich mit dem Unterschied, daß sie für die Ausbildung von jeweils zwei benachbarten Schlitzen oder Spalten eingerichtet
sein müssen.
In den Zeichnungen sind vier Ausführungsbeispiele von Röhren mit Endverschlüssen nach der Erfindung veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 weist eine Pappröhre 2 am sichtbaren Ende
zwei diametral in einer Ebene sich gegenüberliegende Umfangsschlitze bzw. -spalte 4 auf, die sich über einen Teil des
Röhrenumfangs erstrecken, derart daß zwischen jedem Schlitz und der Stirnseite der Röhre ein mehr oder weniger breiter
Streifen der Röhrenwandung bestehen bleibt. Die beiden Wandungsstreifen 6 sind zum Innern der Röhre verformbar, aus einer
ersten formsteifen Gestalt (punktiert dargestellt), in der
sie in Form und Profil der Röhre angeglichen sind, in eine zweite formsteife Gestalt (ausgezogen dargestellt), in der
sie mit einer Einbuchtung ins Innere der Röhre hineinragen und diese so wirksam verschließen. Bei dieser Ausführungsform
haben die rückspringenden Wandungsstreifen 6 der Röhre mit
dem nicht verformten Umfangsbereich die Form eines Schlüssellochs
oder der Zahl "8". Um die Röhre zu öffnen, können die
Endstreifen 6 einfach aus der rückspringenden zweiten Gestalt in die erste Gestalt nach außen durchgeschnappt werden, um
das Transport- oder Versandgut, etwa gerollt Papiere, in die Röhre einzuführen oder dieser zu entnehmen. Ein gleicher Endverschluß
(nicht dargestellt) kann an dem anderen Ende der Röhre vorgesehen sein.
809843/1040
;-V2818Oft7-
1.1-'.-- '.■■■'
Gemäß Flg. 2 besitzt: die Röhre einen-^.tolichen Endyer- Schluß,
"bei dem .gleiche.-3iö^e;.mit ■ demselten-.Bezugszeiohen::.. ■
versehen sind. Bei dieser, Ausführungsform; sind: die..Endst-rei—,; «
fen 6 der Röhrenwandung, ,so nach innen verformbar, daß sie in .
ihrer rückspringenden Gestalt einander .berühren. Wiederum ,;
kann ein gleicher Endverschluß auch am anderen Ende der. Röhre
vorgesehen-sein. - ;; : ■ -... ... ··.·■ ., -..% -..,-.".. .-.. . ..[^ ,
Gemäß Fig. 3 sind bei einem ähnlichen EndverS:chluß die iDeiden
Endstreifen 6 bzw. deren Verformungen.jedoch .so gegeneinander .
versetzt^ daß sie sich nicht tangential, sondern mit ge\iissen
Flächenbereichen. 8 berühren;r.gegebenenfalls können die ver- ;;
formten Streif eh 6 in den Bereichen ,8 -miteinander verbunden . ""■
werden, etwa, durch ein Bindemittel, -das zweckmäßig im -^or- . .:
hinein aufgetragen ist,..durch Klammern usw. : ; .· V ,
Die in diesen drei Fällen vorgesehenen Röhren sind typische
schraubenförmig gewickelte Pappröhren von kreisförmigem Querschnitt, die innen .oder/und außen mit verschiedenen Überzügen
versehen sein können, wie Folie, bedruckten Etiketten oder .."-.-_
sonstigen Dekor- oder Schutzschichten. · . -..--.
Gemäß Fig.;.4 sind in einer spirälig gewickelten Pappröhre,
z.B. von etwa 1 1/2 oder 2 Zoll Durchmesser, ein Paar paralleler
gleichlanger Schlitze 4, 6, die sich über einen Teil (z.B./ 25/6)
des Umfangs etwas einwärts von einer Stirnseite der Röhre erstrecken,
sowie diametral gegenüber und deckungsgleich ein weiteres Paar gleicher Schlitze 8, 10 ausgebildet. Die Schlitze: . '>'
4 und 6 sind etvra 1/2 Zoll von der Stirnseite der Röhre entfernt.
Im wesentlichen ebensolche Schlitzpaare, von denen nur die/
Schlitze 12 und 14 in der Zeichnung sichtbar sind, sind in der gleichen Weise am anderen Ende der Röhre vorgesehen, und jeder
Wandungsstreifen 20 zwischen den parallelen Schll1;zen eines
Paares kann einwärts durchgeschnappt werden aus einer form- ;
steifen Röhrenform wie am Röhrenende 22in eine formsteife
rückspringende Form oder. Einbuchtung , wie sie strichpunktiert >-.'..
: 809843/1040; :- V
am Röhrenende 24 gezeigt ist, um die Röhre v/irksam zu verschließen.
Wiederum hat der fertige Verschluß von der Stirnseite aus gesehen im wesentlichen eine 8-Form. An den Innenflächen
können die Wandungsstreifen 20 im voraus mit einem Kaltklebstoff überzogen sein, so daß die gegenüberliegenden
Flächen, wenn sie beim Verschließen durch Verformen in Berührung kommen, einen permanenten oder semipermanenten Verschluß
bilden.
Die Röhren nach der Erfindung können mit offenen Verschlüssen geliefert werden und.z.B. an ihren Endabschnitten
mit Hinweisen versehen sein, wie und wo der Verschluß zu bewirken ist; diese Angaben können angebracht werden, wenn
die Schlitze in der Röhrenwandung hergestellt werden.
ReiNeu/pö
809843/1040
Leerseite
Claims (12)
- PoientamvölloDr.-tng. Wilhelm MoM
Dipl-lag. \i$!m·'} ΙΆύPo.rkaiicJk> i32086ROLSX PAPER COMPANY LIMITED, Slough, EnglandEndverschluß für Rohren, insbesondere, zur Aufnahme von rsand- und Transportgut, box dexa die Röhrenwandung wenigstens an einem Röhrenende verformbar ist, um letzteres gegen Herausfallen des Guts zu verschließen und zum Ein- und Ausbringen des Guts freizulegen,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Röhrenwandung (2) nahe einem oder jedem Röhrenende wenigstens ein Schlitz (4) oder Spalt über einen Teil des Röhrenumfangs ausgebildet 1st, derart; daß der Wandungsstreifen (6) zwischen1, dem Schiit?. (4) bzw. Spalt und der Stirnseite der Röhre zwischen einer ersten formsteifen Gestalt, in der er im wesentlichen dem Röhrenprofil entspricht, und einer zweiten forasteifen Gestalt, in der er ins Innere der Röhre hineinragt und das Röhrenende verschließt, bewegbar ist. - 2) Endverschluß für Röhren, insbesondere zur Aufnahme von Versand- und Transportgut, bei dem die Röhrenwandung wenigstens an einem Röhrenende verformbar ist, um letzteres gegen Herausfallen des Guts zu verschließen und zum Ein- und Ausbringen des Guts freizulegen,ORIGINAL IHSPi=CTT=D 8 09843/10402818ÜU7dadurch gekennzeichnet, daß in der Röhrenwandung (2) abseits vom Röhrenende zwei nebeneinander verlaufende Schlitze (4, 6) oder Spalte ausgebildet sind, die zwischen sich einen Wandungsstreifen (20) im Abstand vom Röhrenende eingrenzen, der zwischen einer ersten formsteifen Gestalt., in der er im wesentlichen dem Röhrenprofil entspricht, und einer zweiten formsteifen Gestalt, in der er ins Innere der Röhre hineinragt und die Röhre verschließt, bewegbar ist.
- 3) Endverschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewagbare Vanitmgsstreifen (2p) nahe einem Ende der Röhre gelegen ist. - 4) Endverschluß nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß er von mehreren Schlitzen odor Spalten (4) bzw. Paaren von Schlitzen (4, 6, 8, 10) oder Spalten gebildet wird, die in Umfangsrichtung mit Abstand211 hintereinander in der Röhrenwandung vorgesehen sind} wob?! jeder der entsprechenden Wandungsstreifen (6, 20) zwischen ssäner ersten und zweiten formsteifen Gestalt bewegbar ist.
- 5) Endverschluß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitze oder Spalte bzw. zwei Paare von Schlitzen oder Spalten sowie die entsprechenden Wandungsstreifen sich unmittelbar gegenüber stehen und letztere aus ihrer ersten in ihre zweite Gestalt zueinander bewegbar sind, derart daß ein in Stirnansicht "8n-förmiger Verschluß gebildet wird (Fig. 1).ORIGINAL809843/1OiO - 6) £ndverSchluß nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Waridungsstreifen in ihrer zweiten formsteifen Gestalt einander berühren.
- 7) Endverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze oder Spalte zur Bildung von Verschlüssen nahe jedem Röhrenende vorgesehen sind«
- 8) Verfahren zur Herstellung eines Endverschlusses an Röhren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß in der Röhrenwandung nahe einem Röhrenende ein über einen Teil des Röhrenumfängs sich ersireckender Schlitz oder Spalt ausgebildet wird und der Y/andimgs streifen zwischen dem Schlitz bzw. Spalt χταά der Stirnseite d&r Röhre unter Bildung einer das Rohrenden verschließenden formsteifen Einbuchtung einwärts verformt wird.
- 9) Verfahren zur Herstellung eines Röhrenverschlusses nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß in der Röhrenwandung abseits vom Röhrenende ein über einen Teil des Röhrenurnfangs sich erstreckendes Paar von nebeneinander verlaufenden Schlitzen oder Spalten ausgebildet wird und der Wandungsstreifen zwischen den Schlitzen oder Spalten des Paares unter Bildung einer die Röhre verschließenden formsteifen Einbuchtung einwärts verformt wird.
- 10) Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlitze oder Spalte bzw. mehrere Paare benachbarter Schlitze oder Spalte in Umfangsrichtung mit Abständen hintereinander ausgebildet werden. ____P. (> 9 8 L 3 I 10 4 0 -BAD OR|QijyjAL'2818Q07
- 11) Verfahren nach. Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Verschlüsse bildende Wandungsstreifen zugleich an beiden Enden der Röhre ausgebildet werden. - 12) Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
gkennzeicb.net durcheine Einspannvorrichtung für die Röhre, eine Schneidvorrichtung zur Ausbildung wenigstens eines Schlitzes oder Spaltes über einen Teil des Röhrenumfangs und eine Vorrichtung zum Verformen der entstehenden Wandungsstreifen zu je einer die Röhre verschließenden Einbuchtung .809843 / 104Q
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1713277 | 1977-04-25 | ||
GB3959777 | 1977-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818007A1 true DE2818007A1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=26252497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782818007 Pending DE2818007A1 (de) | 1977-04-25 | 1978-04-24 | Endverschluss fuer roehren, insbesondere fuer roehren zur aufnahme von versand- bzw. transportgut |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7802588A (de) |
DE (1) | DE2818007A1 (de) |
FR (1) | FR2388722A1 (de) |
NL (1) | NL7804419A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0401951B1 (de) * | 1989-06-07 | 1994-10-26 | Japan I.P. Co. Ltd. | Filtervorrichtung |
FR2722168B1 (fr) * | 1994-07-07 | 1996-09-13 | Francois Nicolas | Emballage de plantes |
MX2018013616A (es) | 2016-05-13 | 2019-02-21 | Amgen Inc | Montaje de cubierta protectora de vial. |
FR3062380B1 (fr) * | 2017-01-31 | 2019-04-12 | Michel Huon Serge | Gaine de protection d'un ressort de format predetermine |
-
1978
- 1978-04-24 FR FR7812020A patent/FR2388722A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-04-24 DE DE19782818007 patent/DE2818007A1/de active Pending
- 1978-04-25 BR BR7802588A patent/BR7802588A/pt unknown
- 1978-04-25 NL NL7804419A patent/NL7804419A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7804419A (nl) | 1978-10-27 |
BR7802588A (pt) | 1978-11-14 |
FR2388722A1 (fr) | 1978-11-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4321608C2 (de) | Kunststoffgehäuse und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0161565B1 (de) | Verschlusskappe | |
DE3903980C2 (de) | ||
DE2711046B2 (de) | Verpackungsschale, insbesondere für Früchte und Gemüse | |
DE2507823C3 (de) | Verpackungseinheit aus einem Bügel und flaschenartigen Behältern | |
DE935521C (de) | Biegsamer Schlauch | |
DE2604789B2 (de) | Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie mit angesiegelten, banderolenförmigen Streifen | |
DE2818007A1 (de) | Endverschluss fuer roehren, insbesondere fuer roehren zur aufnahme von versand- bzw. transportgut | |
DE2304113A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zusammenfuegen zusammengesetzter behaelter | |
DE4307933C2 (de) | Bandmaterialrolle | |
DE69804437T3 (de) | Schutzdeckel | |
DE2721135A1 (de) | Verfahren zum befestigen einer schutzfolie | |
DE4339480A1 (de) | Vorrichtung zum Ausstanzen von Formteilen aus einer Formteilbahn | |
DE1432216C3 (de) | Kunststoffkapsel zur Originalitätssicherung einer Flasche | |
DE1479225C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gewellten Kunststoff-Folienbahnen | |
DE9004818U1 (de) | Etikett | |
DE4438076A1 (de) | Dose | |
DE3242305A1 (de) | Behaelter und verfahren zur herstellung eines behaelters | |
DE4121260C1 (en) | Foil bubble connecting to cardboard base sheet - which covers foil bubble in receptacle and tears bottom face of overlapping sheet by pin | |
DE3427732A1 (de) | Laengenveraenderbarer Trinkhalm und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2530533A1 (de) | Stapelbare vorrichtung, insbesondere ladepalette, und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19634759A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verpackung sowie danach herstellbare Verpackung | |
DE8905144U1 (de) | Gerät zum Abziehen von Klebebändern | |
DE9405322U1 (de) | Packschachtel | |
DE2014426A1 (de) | Folienverpackung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |