DE2014426A1 - Folienverpackung - Google Patents

Folienverpackung

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DE2014426A1
DE2014426A1 DE19702014426 DE2014426A DE2014426A1 DE 2014426 A1 DE2014426 A1 DE 2014426A1 DE 19702014426 DE19702014426 DE 19702014426 DE 2014426 A DE2014426 A DE 2014426A DE 2014426 A1 DE2014426 A1 DE 2014426A1
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DE19702014426
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DE2014426B2 (de
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Michael Joseph Charlton Kings Cheltenham James (Großbritannien) P
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Micro & Prescision Mouldings (Cheltenham) Ltd , Cheltenham (Großbn tannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/305Skin packages

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  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

20 U 4
Herne, 8000 München 23,
Freiligrathstraße 19 i> s ι ι η lj r> u Eisenacher Straße 17
Postfach 140 Dipl.-IfIQ.' R. H. Batir Pat.-Anw. Betxl*r
Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl ΙΛ !.% I DI...» EM..*,*M E»*l-t~.m Fernsprecher: 398011
Fernsprecher 510T3 Dipl.-PHyS. Eduard ΒβΐΖίΘΓ 398(n2
51014 Dipi.-lng. W. Herrmann-Trentepohl T, 398013
Telegrammanschrift: - r . 9 r - Telegrammanschrilt:
Bahrpaterile Herne . PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 0 8 229 653 " Telex 05 245*2
Γ "1. . Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank. München 952287 Dresdner Bank AG Herne 202 436 Postscheckkonto Dortmund 558 68
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Folienverpackung
Die Vorliegende Erfindung bezieilt sich auf das Verpacken und betrifft insbesondere das sogenannte· Folienverpacken, bei welchem eine Folie aus thermoplastischem Material mit Hilfe von Vakuum über den oder die zu verpackenden Artikel gezogen wird und die thermoplastische Folie um den oder die Artikel herum an einem !rägerbogen haftet, der normalerweise ein Bogen aus Karton ist. Das sich ergebende Paket wird im Nachstehenden als Folienpackung bezeichnet,
Viele Artikel, insbesondere Haushaltswaren, wie Türklinken, Türgriffe und Kleiderhaken, werden zusammen mit Befestigungsschrauben verpackt. Es ist schwierig, während des Verpackungsvorgangs die Schrauben in zufriedenstellender Weise auf dem Trägerbogen örtlich festzulegen, so daß sie nicht wegrollen und auf diese Weise entweder die Verpackung zerstören oder zumindest ein unordentliches Aussehen hinterlassen. Zürn örtlichen Festlegen der Schrauben sind bereits viele mehr oder weniger nicht zufriedenstellende Auswege versucht wordeny·indem beispielsweise während des Verpackungsvorgangs "ein Magnet unter
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dem Trägerbogen angeordnet oder in die Packung ein besonderer Metallring gegeben wird, in welchem die Schrauben untergebracht sind. Bei dem ersten dieser Auswege haben die Schrauben die Neigung, sich auf ihre Köpfe zu stellen, so daß ihre Spitzen die thermoplastische Folie durchbohren. Der zweite Ausweg führt nicht nur zu einer schwereren Packung, sondern ist auch teuer, da ein ansonsten überflüssiger Ring vorgesehen werden muß.
Gegenstand der Erfindung ist es, eine Packung und ein Verfahren zum Verpacken zu schaffen, wonach eine Anzahl von Schrauben ■ während des Verpackungsvorgangs leicht in Lage gehalten werden kann und die fertige Packung ein ordentliches Aussehen erhält und wonach darüberhinaus das gegenwärtige, langwierige und umständliche Auszählen der einzelnen Schrauben vermieden werden kann. Durch das Wegfallen der Notwendigkeit des Auszählens der Schrauben wird das Verpacken nicht nur billiger, sondern verschwindet auch die Möglichkeit eines Zählirrtums.
Gemäß der Erfindung enthält eine lOlienpackung eine Vielzahl von Schrauben, die mittels eines Abschnitts eines biegsamen Streifens nebeneinander angeordnet sind, der voneinander in Abstand stehende Öffnungen aufweist, in denen jeweils eine Schraube steckt.
Der mit der erforderlichen Anzahl an Schrauben versehene Bandstreifen kann in der Packung in jeder beliebigen Lage angeordnet werden und hat nicht die Neigung, wegzurollen und während des Verpackungsvorgangs sich aus der vorgesehenen Lage zu entfernen. Der Streifen besteht vorzugsweise aus einem klaren und durchsichtigen Polyäthylen oder aus irgendeinem anderen derartigen Material, so daß der Streifen kaum oder gar nicht wahrnehmbar ist. Die Schrauben werden mit ihren Köpfen nach oben in den Streifen eingesetzt, der die Schrauben örtlich festlegt.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verpacken werden die Befestigungsschrauben in einen Abschnitt eines biegsamen Streifens eingesetzt, wird der mit den Schrauben versehene Streifen auf einem Trägerbogen oder ähnlichem neben dem oder den zu verpackenden Artikeln angeordnet und wird anschließend die Verpackungsfolie um die Schrauben und den oder die Artikel in herkömmlicher Weise gezogen.
Die Schrauben werden vorzugsweise mit Hilfe einer automatischen Maschine in den Streifen eingesetzt, der entweder eine Reihe vorgeformter Löcher aufweist, in welche die Schrauben einzeln eingesetzt werden, oder der von den Schrauben bei deren Einsetzen durchbohrt wird. Die Maschine kann so ausgelegt sein, daü der Streifen nach dem Einsetzen der Schrauben in vorherbestiiomten Längen abgeschnitten wird, um sicherzustellen, daß jeder abgeschnittene Längenabschnitt die erforderliche Anzahl von Schrauben für die entsprechende Packung enthält. Da auf diese Weise die Notwendigkeit wegfällt, die Schrauben von Hand zu zählen, wird ein vollautomatisches Verpackungsverfahren erzielt. .
Der Streifen hat vorzugsweise die doppelte Dicke, da es sich herausgestellt hat, daß auf diese Weise die Schraubenschäfte fester erfaßt werden, so daß die Gefahr geringer ist, daß die Schrauben herausfallen, bevor sie auf dem Trägerbogen der Packung angeordnet sind. Es können zwei getrennte Streifenschichten verwendet werden, die aufeinanderliegen und gleichzeitig von den Schrauben durchbohrt werden, wenn diese eingesetzt werden. Es können beispielsweise zwei Streifenschichten aus Polyäthylen verwendet werden, von denen jede eine Dicke von etwa 1,27 x 10" mm hat.
Obgleicn die Erfindung hauptsächlich für die Verpackung von Artikeln mit "dazugehörigen Befestigungsschrauben gedacht ist, kann die Erfindung auch mit Vorteil nur zum Verpacken von
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Schrauben verwendet werden. In diesem Pail können die Schrauben je nach Bedarf verwendet und bis zu ihrem Gebrauch im Streifen gehalten werden, so daß die Wahrscheinlichkeit geringer ist, daß die Schrauben nach dem Öffnen der Folienpackung verlorengehen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im Nachstehenden anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
ρ Fig. 1 vier Schrauben in einem Abschnitt eines biegsamen
Streifens vor dem Verpacken,
Fig. 2 eine Packung nur mit Schrauben und
Fig. 3 eine Packung mit einem Einsteckschloß und Befestigungsschrauben.
In Fig. 1 sind vier Holzschrauben 1 mit Rundkopf dargestellt, die in einem Abschnitt eines biegsamen Streifens 2 mit doppelter Dicke gehalten sind. Der Streifen besteht aus zwei identischen Schichten aus klaren und durchsichtigen Polyäthylenstreifen 3 und 4» von denen jeder etwa 1,27 x 10 mm dick und ungefähr 12,5 mm breit ist. Die Öffnungen im Streifen, in denen die Schrauben 1 gehalten werden, werden durch das Einsetzen der Schrauben durch die anfänglich ebenen Schichten 3 und 4 gleichzeitig ausgebildet, wobei die Schrauben bis zu ihren Köpfen 1a vollständig eingesetzt werden.
Der Streifen 2 ist an der linken Seite der Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Das Material des Streifens 2 umgibt den Schaft der einen Schraube 1. Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, führt das Einsetzen einer Schraube in jeder der Schichten 3 und 4 zu einem kragenförmigen Abschnitt 6 und 5, welcher den Schraubenschaft federnd erfaßt. Der Kragenabschnitt 6 der unteren Streifenschicht 4 umfaßt und verstärkt den Griff des anderen Kragenabschnitts 5, der mit der Schraube in direktem Eingriff steht.
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In FIg. 2 ist eine Packung dargestellt, die zwei getrennte Gruppen 7 und 8 mit je vier Schrauben 1 enthält, so daß auf diese Weise die halbe Packung zu einer Zeit geöffnet werden kann, wenn nur vier oder weniger Schrauben benötigt werden. Diese Zeichnung zeigt, wie leicht der biegsame Streifen 2 verformbar ist, um sich dem Trägerbogen 9 der Packung oder den natürlichen Konturen der thermoplastischen Folie 10 während des Verpackens anzupassen. So wurde in der Gruppe 7 der Streifen 2 zurück über die Schraubenköpfe gebogen, während in der Gruppe 8 der Streifen über die Schraubenschäfte gebogen ist. Das klare und durchsichtige Polyäthylen des Streifens 2 ist in Wirklichkeit in der Packung kaum wahrnehmbar, aus Gründen der Veranschaulichung wurde jedoch der Streifen in den Fig. 2 und 3 übertrieben betont dargestellt.
Die in Fig. 3 dargestellte Packung enthält ein Türschloß 11, einen entsprechenden Halter 12 zur Befestigung-am Türrahmen und eine Gruppe 13 mit vier Schrauben. Diese drei Komponenten der Packung sind genau nebeneinander verpackt, was nicht möglich wäre, wenn die Schrauben 1 nicht durch den biegsamen Streifen gemäß der Erfindung gehalten würden; Ohne den Streifen 2 hätten die Schrauben die Neigung, auf dem Trägerbogen 9 herumzurollen, wenn die thermoplastische Folie 10 über den Inhalt der Packung gezogen wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, paßt sich der Streifen 2 wieder leicht an eine äußere Kontur an, so daß die sich ergebende Form der Packung nicht beeinflußt wird und in diesem Fall der Streifen 2 eng am Körper des Schlosses 11 anliegt. In diesem Fall haben die Schrauben 1 Senkköpfe, so daß sie genau am SchlopkÖrper anliegen.
In den Fig. 2 und 3 sind die Gruppen der Schrauben 1 in einem biegsamen Streifen 2 mit doppelter Dicke, wie in Fig. 1 dargestellt, gehalten.
Patentansprüche t
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Claims (12)

201U26 - 6 Patentansprüche
1. Folienpackung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schrauben, die mit Hilfe eines Abschnitts eines biegsamen Streifens nebeneinander angeordnet sind, der voneinander in Abstand stehende Öffnungen aufweist, in denen die Schrauben einzeln gehalten sind.
2. Folienpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen aus einem klaren Kunststoffmaterial, wie Polyäthylen, besteht.
3. Folienpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schrauben mit den Köpfen nach oben in den Streifen eingesetzt sind.
4. Folienpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen eine doppelte Dicke aufweist.
5. Folienpackung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mit der doppelten Dicie durch zwei getrennte Streifenschichten gebildet ist.
6. Folienpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung einen zu befestigenden Artikel enthält und die Schrauben Befestigungsschrauben für den Artikel sind.
7. Verfahren zur Herstellung einer Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Schrauben versehene Streifenabschnitt auf einen Trägerbogen oder ähnlichem angeordnet wird, bevor die thermoplastische Verpackungsfolie aufgebracht wird.
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8. Verfahren zur Folienverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben in einem Abschnitt eines biegsamen Streifens eingesetzt werden, der mit den Schrauben versehene Streifen auf einem Irägerbogen oder ähnlichem neben einem zu verpackenden Hauptartikel oder Artikeln angeordnet und danach die thermoplastische Verpackungsfolie um die Schrauben und den oder die Artikel in herkömmlicher Weise gezogen "wird. *=
9. Verfahren zum Folienverpacken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen eine doppelte Dicke aufweist.
10. Verfahren zum Folienverpacken nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen mit einer Reihe von Löchern vorgeformt ist, in welche die Schrauben eingesetzt werden.
11. Verfahren zum Folienverpaeken nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen anfänglich keine Öffnungen aufweist und von den Schrauben durchbohrt wird, wenn diese eingesetzt werden.
12. Verfahren zum Folienverpacken nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , -daß die Schrauben in dem Streifen mit Hilfe einer automatischen oder halbautomatischen Maschine eingesetzt werden, welche den Streifen in vorbestimmte Längenabschnitte zerschneidet, nachdem die Schrauben eingesetzt sind, wobei jeder Längenabschnitt so abgeschnitten wird, daß er eine vorherbestimmte Anzahl an Schrauben enthält, die für die Verpackung bereit sind, so daß das Zählen der Schrauben unnötig ist.
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