DE2817983A1 - Magnet zur erzeugung des magnetisierungsfeldes fuer einen magnetischen blasenspeicher sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Magnet zur erzeugung des magnetisierungsfeldes fuer einen magnetischen blasenspeicher sowie verfahren zu dessen herstellung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Magneten und einem Herstellungsverfahren für den Magneten, der zur Erzeugung des Magnetisierungsfeldes für einen magnetischen Blasenspeicher verwendet werden kann. Insbesondere soll die Erfindung einen Magneten schaffen, dessen Magnetfeld gleichförmiger als das Magnetfeld anderer Magnete ist, und der einfacher aufgebaut ist.
Ein spezieller Magnet für das Magnetisierungsfeld für magnetische Blasenspeicher wie auch der Mechanismus und die Struktur solcher Vorrichtung sind in dem Aufsatz von Bobeck, Boneyhard und Geusic "Magnetic Bubbles - An Emerging New Memory Technology", veröffentlicht in den Proceedings of IEEE, Band 63, Nr. 8, August 1975, Seiten 1176-1195 beschrieben. Das dort beschriebene Magnetisierungsfeld wird von einem Magneten eines modifizierten Watson-Typs geliefert, der aus einem Paar weicher Ferritplatten mit Indox-Magnet-Einsätzen besteht. In dieser Struktur verbessern weiche Ferritbleche die Gleichförmigkeit des Magnetisierungsfeldes der harten Ferritmagnete. Jedoch kann die Gleichförmigkeit des Magnetisierungsfeldes noch dadurch verbessert werden, daß sichergestellt wird, daß keine Luftspalte zwischen den harten und weichen Ferritmagneten bestehen. Weiter wird eine Struktur als möglich vorgeschlagen, die als ein Stück hergestellt werden kann, wodurch die Herstellungskosten sich reduzieren. Ein anderes Beispiel eines Magneten vom modifizierten Watson Typ ist in der US-Patentschrift 3 927 397 beschrieben .
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Magnetische blasenspeicher arbäiten mit zylindrischen magnetischen Öereichen, die in einer dünnen magnetischen Schicht gebildet Bind, die ein magnetischer Granat sein kann, der epitaxial auf einem nicht-magnetischen Granatsubstrat gewachsen ist. Die magnetischen Bereiche werden in der Schicht unter dem Einfluß äußerer magnetischer Felder längs in der Schicht ausgebildeten Wanderungswegen bewegt. Die Bewegung der magnetischen Bereiche oder Blasen wird durch Erzeugung eines rotierenden Magnetfeldes in der Ebene der magnetischen Schicht erreicht. Außerdem Wird ein Magnetisierungsfeld senkrecht zu jener Ebene angewandt, um einen stabilen Zustand für die magnetischen Bereiche etwa in ihrem mittleren Ausbreitungsbereich zwischen Ausstreifen und Kollaps zu schaffen.
Das erforderliche Magnetisierungsfeld kann von Granatscheibchen zu Granatscheibchen über einen weiten Bereich schwanken, und es ist daher erforderlich, daß das Magnetisierungsfeld so gleichförmig wie möglich ist, um einen größeren Rahmen in der Auslegung der Schaltung und der Scheiben und der Herstellungsverfahren für die Scheiben zu haben. Zweckmäßig soll das Magnetisierungsfeld gleichförmig innerhalb eines halben Prozents seines nominellen Wertes senkrecht zur Ebene des Granatscheibchens in dem Volumen des epitaxialen Blasenfilms sein. In den oben beschriebenen Literaturstellen werden Strukturen beschrieben, die gleichförmigere Felder erzeugen sollen. Jedoch sind die Magnetisierungsmagnete dort aus separaten harten und weichen magnetischen Körpern geformt, die miteinander verbunden werden müssen. Dies führt zu Luftspalten zwischen den jeweiligen Magnetschichten, die die Gleichförmigkeit des Magnetfeldes zu stören trachten. Außerdem müssen bei der Herstellung die Oberflächen geschliffen werden, um
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eine außerordentlich gute Ebene zu erhalten, und dies erhöht die Herstellungskosten beträchtlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Magrtetisierungsmagneten für magnetische Blasenspeicher zu schaffen, der ein außerordentlich gut gleichförmiges Magnetfeld besitzt, dessen Gleichförmigkeit nicht durch Luftspalte in der Struktur des Magneten beeinträchtigt werden soll. Ferner soll der zu schaffende Magnet möglichst einfach herzustellen sein.
Um für das Magnetisierungsfeld in einem magnetischen Blasenspeicher die Flußpfade zurückzuholen, wird die Vorrichtung in einen Permalloy-Deckel eingehüllt und die erfindungsgemäßen Magnetisierunasmagnete werden auf der Innenfläche des oberen und unteren Abschnittes des Deckels befestigt. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Permalloy-Deckel nicht erforderlich, da die Flußwege in einem magnetisch permeablen Joch zurückgeführt wer den, das die oberen und unteren magnetischen Strukturen kuppelt. Eine andere Ausführungsform der Erfindung verwendet einen geschlossenen Flußweg. Um einen Magnetisierungsmagneten mit extrem gleichförmigem Feld zu schaffen, wird die Magnetstruktur aus zusammengesetzten Schichten von harten und weichen Ferriten gebildet, welche aus Ferritpulvern bestehen, und werden dann zusammen-gebrannt , um einen engeren Kontakt zwischen den Schichten zu schaffen und eventuelle Luftspalte auszuschließen oder jedenfalls sehr klein zu halten.
Ein Merkmal der Erfindung besteht also in einem Magnetisierungsmagneten für einen magnetischen Blasenspeicher, der aus abwechselnden Schichten harter und weicher Ferritpulver besteht, die anschließend aufeinandergebrannt werden und eine magnetische Struktur bilden. Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung besteht aus einer
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Struktur, bei der die harte Ferritschicht an der Oberseite und Unterseite durch weiche Ferritschichten umfaßt ist.
Die vorstehenden Kiele und Eigenschaften der Erfindung sowie die mit ihr erzielbaren Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher hervor, bei der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsfläche eines magnetischen Blasenspeichers;
Fig. 2 Querschnittsflächen verschiedener Ausfühbis 6 rungsformen der Erfindung; und
Fig. 7 Ablaufdiagramme verschiedener Ausgestalbis 10 tungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 besteht der Blasenspeicher aus Granat-Chips 10, die in einem Träger 11 befestigt sind, der in einem aus einem oberen Deckel 12 und unteren Deckel 13 bestehenden Gehäuse eingesetzt ist, wobei die Deckel aus Permalloy oder anderem Material hoher magnetischer Permeabilität bestehen. Um die geeigneten rotierenden Magnetfelder in der Ebene der Granat-Chips zu erzeugen, sind eine X-Wicklung 14 und eine Y-Wicklung 15 um den Träger 11 gelegt. Die X-Wicklung 14 und die Y-Wicklung 15 sind rechtwinklig zueinander orientiert, so daß sie bei geeigneter Strombeaufschlagung das richtige rotierende Magnetfeld in der Ebene der Chips erzeugen. Eine Z-Wicklung 16 ist zur Erzeugung eines Matnetfeldes vorgesehen, das senkrecht zur Ebene der Granat-Chips liegt, um die Magnetisierung und das Zusammenlaufen unerwünschter Blasen während der Testverfahren verändern zu können, worauf weiter unten noch im einzelnen eingegangen wird.
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Der Permanentmagnet 17 ist im Inneren des oberen Deckels durch eine Klebestoffschicht 18 befestigt. An dem Permanentmagneten 17 ist mittels einer Klebstoffschicht 20 eine weiche magnetische Schicht 19 befestigt. In ähnlicher Weise ist ein Permanentmagnet 21 am unteren Deckel 13 durch Kleber 22 sowie eine weiche magnetische Schicht 23 am Permanentmagneten 22 durch die Klebstoffschicht 24 befestigt. Der Zweck der weichen magnetischen Schichten hoher Permeabilität besteht darin, eine gleichförmigere Verteilung der magnetischen Feldlinien der Permanentmagnete 17 und 21 zu erzielen. Oberer und unterer Deckel und 13 bestehen aus hochpermeablem Material, wie etwa Permalloy, und schaffen die Flußrückführungswege für die jeweiligen Permanentmagnete 17 und 21 und schirmen außerdem äußere Magnetfelder ab.
Nach der Herstellung des Gehäuses werden die Elektromagnete 25 und 26 in Kontakt mit dem oberen Deckel 12 und dem unteren Deckel 13 gebracht und "laden" die inneren Permanentmagnete 17 und 21 auf einen Nominalwert, der beispielsweise 100 Oersted für einen Speicher betragenkann, der Blasenbereiche von 6 μ Durchmesser besitzt. Während der Prüfung der Anordnung kann es deutlich werden, daß die kollektiven Schaltungen mit einem niedrigeren Nominalv/ert von beispielsweise 95 Oersted besser arbeiten würden, oder es kann deutlich werden, daß nach dem Zusammenbau das Magnetfeld sich wegen des Shunt-Effekts der Deckel 12 und 13 verändert hat und ein höherer Nominalwert erforderlich ist. Während des Testverfahrens wird ein Strom der Z-Wicklung 16 zugeführt, der das innere Magnetisierungsfeld verändert, während die magnetischen Blasen-Chips 10 geprüft wer-den.
Auf diese Weise kann der spezielle Wert des Flusses erhalten werden, der für das permanentmagnetische Feld
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erforderlich let« Während der Prüfung der magnetischen Vorrichtungen kantt die Zunahme des Magnetisierungsfeldes einen Punkt erreichen, bei dem die einzelnen Blasen einen Kollaps erleiden öder zusammenlaufen. Andererseits würde eine Abnahme des Magnetisierungsfeldes zu einer anderen Ausfallerscheinung führen, wo einige Blasenbereiche zu Streifenbereichen werden oder neue unerwünschte Blasen aufgrund spurenförmiger Keimbildung zu erscheinen beginnen. Während er Prüfung ist somit ein richtiges Magnetisierungsfeld vorhanden, bei welchem die maximale Toleranz der Schwankungen in den anderen Schaltungsparametern des Blasenspeichers erhalten wird. Im Idealfalle sollten die Permanentmagnete auf einen mittleren Punkt zwischen den beiden extremen abgestimmt werden. Das an den Blasenchip-Stellen durch die Permanentmagnete erzeugte Magnetisierungsfeld wird durch Einstellen des Ausmaßes justiert, bei welchem die Permanentmagnete cresättigt werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Permanentmagnete 17 und 21 als ebene Stücke hergestellt und müssen nachbehandelt oder geschliffen werden, um eine vernünftige Ebenheit zu erhalten. In ähnlicher Weise müssen die weichen magnetischen Schichten 19 und 23 hinreichend eben sein, so daß Luftspalte zwischen den jeweiligen Klebstoffschichten 20 und 24 klein gehalten werden, wenn sie nicht völlig vernachlässigbar sein sollten. Wenn solche Luftspalte überhandnehmen aufgrund der Krümmung der jeweiligen magnetischen Schichten, sollte das permanentmagnetische Material verstärkt oder mehr in die Sättigung getrieben werden, um dies auszugleichen, und die weiche magnetische Schicht müßte ebenfalls stärker werden, um für eine zusätzliche Wiederverteilung des Magnetfeldes Vorsorge zu schaffen. Die Notwendigkeit für weiche Magnetschichten entstammt der nicht gleichförmigen Verteilung der magnetischen Bereichsstrukturen in dem Permanentmagneten.
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Wenn die Perltiaheritmagnet-Schichten gleichförmig magnetisiert werden könnteh t bestünde keine Notwendigkeit für die weichen magnetischen Schichten. Die Magnetisierung der Schichten 17 und 21 wird durch Magnetisierungsstrukturen verbessert, die im Zusammenhang mit sämtlichen Ausführunqsformen der Erfindung beschrieben werden, da sie den Magnetisierunqsrargang für die Magneten optimalisieren und dadurch die für die weichen magnetischen Schichten 19 und 23 erforderlichen Stärken reduzieren.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Schicht 33 aus einem harten Ferritpulver und eine weiche magnetische Schicht 34 ist aus weichem Ferritpulver gebildet, und beide Schichten sind während der Herstellung zusammengebrannt worden, so daß sich zwischen ihnen ein vernachlässigbarer Luftspalt ergibt, da während des Zusammenbrennens über der Schnittstelle zwischen den beiden Schichten eine Diffusion stattfindet. Diese Schnittstelle wird eine Mischung aus weichem und hartem Ferrit sein und wird eine hinreichend dünne Abmessung haben, so daß sie die Gleichförmigkeit des Magnetfeldes nicht merkbar beeinträchtigt. Diese zusammengesetzte Struktur wird dann an die Innenseite des oberen Permalloydeckels 31 mittels einer Klebstoffschicht 35 angesetzt, in welche magnetische permeable Partikelchen 36 eingemischt sind. Die Partikel 36 sollen die magnetische Kopplung des Magneten an den Permalloy-Deckel 31 und indirekt mit den aufladenden Elektromagneten erhöhen, wie das im Zusammenhang mit Fig. 1 erörtert wurde.
In ähnlicher Weise sind eine harte magnetische Schicht und eine weiche magnetische Schicht 38 aus hartem und weichem Ferritpulver gebildet und zusammengesintert, wonach die zusammengesetzte Struktur an die Innenseite des
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unteren Permalloy-Deckels 32 in der gleichen Weise wie die zusammengesetzte Struktur angesetzt, die mit dem oberen Deckel 31 verbunden ist.
Die Herstellung der Struktur gemäß Fig. 2 umfaßt also nicht mehr das Verbinden und beseitigt ebenfalls die Notwendigkeit, die wesentlichen Oberflächen nachzubearbeiten oder zu schleifen, wie das bei Ausführungsformen nach dem Stand der Technik erforderlich war.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 3, bei der die Magnetisierungsmagnete aus einer zusammengesetzten dreilagigen Struktur gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform wird der obere Magnetisierungsmagnet aus einer harten Ferritschicht 43 und weichen Ferritschichten 44 und 45 gebildet, die die obere und untere Seitenfläche der harten Ferritschicht 43 bedecken. Jede Schicht besteht aus einem geeigneten Ferritpulver, und die zusammengesetzte Struktur ist so zusammengesintert, daß Luftspalte vermieden werden, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Diese dreilagige Struktur wird dann an der Unterseite des oberen Deckels 41 mit einer Klebstoff schicht 46 befestigt, in welche weiche Ferritteilchen eingemischt sind. Wieder besteht Deckel 41 aus einem magnetisch permeablen Material, wie etwa Permalloy. Der untere Magnetisierungsmagnet besteht aus einer harten Ferritschicht 48 und weichen Ferritschichten 49 und 50, die zusammengesintert sind und eine zusammengesetzte Struktur bilden, die dann an den unteren Permalloy-Deckel 42 mittels einer Klebstoffschicht 50 befestigt wird, in welche weiche Ferritpartikel 47 eingemischt sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung schafft die harte magnetische Schicht zwischen
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den weichen mägiietisehen Schichten eine bessere Kopplung für die aufladende*! Elektromagnete, so daß sich ein gleichförmigeres Ladefeld ergibt.
Eine weitere AUsfilhrungsform der Erfindung zeigt Fig. 4, die ebenfalls mit dreischichtigen zusammengesetzten magnetischen Strukturen wie Fig. 3 zeigt arbeitet. Wenn jedoch die Magnetanordnung sich hinreichend weit über den magnetischen Blasenspeicher 11 hinaus erstreckt und der Abstand zwischen den jeweiligen Magnetisierungsmagneten klein gehalten wird, ergibt sich eine ausreichende Abschirmung gegen äußere magnetische Einflüsse, so daß die Permalloy-Deckel nicht benutzt werden müssen. Gemäß Fig. 4 sind die weich-hart-weichen Ferritschichten 54, 56 und 58 sowie ebenso die Schichten 55, 57, 59 in der gleichen Weise wie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben hergestellt. Jetzt wird jedoch die obere Magnetisierungs-Magnetstruktur auf der unteren Magnetisierungs-Magnetstruktur durch nichtmaghetische Abstandshalter 60 gehalten. Ein äußerer Deckel 52 kann aus Kunststoff oder einem anderen nicht-magnetisierbaren Material bestehen, wie etwa das Substrat 53. Um eine wirksame Abschirmung zu erzielen, sollten die äußeren weichen Ferritschichten 58 und 59 von größerer Stärke sein als bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung.
Andere Ausführungsformen der Erfindung sind in Fig. 5 und gezeigt, bei denen der magnetische Pfad durch ein magnetisch permeables Joch geschlossen wird. Die innere Anordnung ist vom Deckel durch nicht-magnetische Stoffe getrennt, die im Hinblick auf geeignete thermische Leitfähigkeitseigenschaften ausgewählt sind.
Die Ausführungsform der ERfindung gemäß Fig. 5 kann einen magnetischen oder nicht-magnetischen Deckel 71 aufweisen.
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Der Magnetisierungsmagnet ist ähnlich wie Fig. 1 mit der Ausnahme, daß der zurückführende Flußweg durch eine permeable Jochstruktur 68 geschaffen wird, die mit den oberen und unteren Teilen des Deckels 71 sich gleich erstreckt mit der Ausnahme Zweier zwischengelegter thermischer Schichten 69 und 70, die speziell im Hinblick auf besondere thermische Leitfähigkeit gewählt sind. Diese Schichten können metallisch oder nichtmetallisch sein, je nach der erforderlichen Leitfähigkeit, um die Magnetisierungsmagneten auf etwa der gleichen Temperatur zu halten wie der magnetische Ölasenspeicher 63. Die Feldanregungs-Wicklung 73 dient zur Erhöhung des Magnetisierungsfeldes während der Prüfung. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die harten Ferritschichten 61 und 65 jeweils mit einer weichen Ferritschicht 62 bzw. 64 versehen. Die zusammengesetzte Struktur ist an der permeablen Schicht mittels Klebstoffschichten 66 und 67 befestigt.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausführungsform mit der Abweichung, daß die Magnetisierungsmagnete zusammengesetzte Strukturen aus weichen-harten-weichen Ferritschichten sind, die jeweils auf ein permeables Joch 83 mittels Klebstoffschichten 81 und 82 aufgesetzt sind. In Fig. 6 sind die harten Ferritschichten 75 und 79 mit weichen Ferritschichten 74, 76 bzw. 78 und 80 zu einer zusammengesetzten Struktur zusammengebaut. Wieder ist die Feldanregungs-Wicklung 88 zur Verbesserung und Erhöhung des magnetischen Magnetisierungsfeldes vorgesehen. Wie im Falle der Fig. 5 sind thermisch leitfähige Schichten 84 und 85 vorgesehen, die aus geeignetem Material ausgewählt sind und thermische Leitfähigkeiten von der erforderlichen Güte besitzen, um die Magnetisierungs-Magnetstrukturen auf der gleichen Temperatur wie den magnetischen Blasenspeicher zu halten.
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Eine besonders vorteilhafte Zusammensetzung für die im Rahmen der Erfindung verwendeten harten Ferrite ist Barium-Ferrit, BaFe.. -Ο,,, und der vorteilhafte weiche Ferrit ist Mangan-Zink-Ferrit.
Bei einer erfindungsgemäßen Gestaltung des Herstellungsverfahrens gemäß Fig. 7 wird aus Eisenoxid Fe-O-. und Bariumcarbonat BaCO., eine gewisse Menge Hartferrit gebildet, wobei das Verhältnis von Eisenoxid zu Bariumcarbonat etwa 411 zu 91 Gewichtsteilen beträgt. Dieser Ansatz wird dann mit Wasser feucht vermischt, die Mischung dann getrocknet und granuliert. Das Granulat wird dann kalziniert durch Aufheizen auf eine Temperatur von 2400-26000F und dann feucht gemahlen bzw. geschliffen. Dam wird ein Schlamm von dem gemahlenen Barium-Ferrit mit einem Polyvinyl-Butyrat-System als Weichmacher gebildet, und zwar mit einem Verhältnis von 90% Barium-Ferrit zu 10% Polyvinyl-Butyrat-System. Das Polyvinyl-Butyrat-System ist vorzugsweise 25% Dibutyl-phthalat und 75% Polyvinyl-Butyrat. Dieses System liegt in Lösung vor, wobei das Lösungsmittel 60% Toluol, 30% Methylisobutyl-Keton und 10% Äthylalkohol aufweist. Der Schlamm wird dann zu einem Band gegossen, wobei ein "Gärtner-Messer" verwendet wird, so daß ein Film mit einer Stärke von etwa 0,125" gebildet wird.
Wie weiter in Fig. 7 dargestellt ist, wird der weiche Ferrit in ähnlicher Weise aus Mangancarbonat MnCO3, Zinkoxid ZnO, und Eisenoxid Fe3O-. gebildet. Wieder wird der Ansatz gemischt, getrocknet, gemahlen, kalziniert und ultrafein feucht gemahlen. Es wird ein Schlamm gebildet, diesmal jedoch nur mit Wasser, wobei die Mischung dann durch einen Schirm oder ein Sieb auf die Oberseite der oben erläuterten harten Ferritschicht aufgedruckt wird.
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Die beiden Mischungen werden dann in geeignete Form geschnitten und zusammengesintert, so daß sich eine Ausführungsform der !Zusammengesetzten, erfindurigsgemäßen Struktur ergibt.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die verschiedenen Schritte sind hierbei den in Fig. 7 dargestellten ähnlich, mit der Ausnahme, daß das Präparieren des weichen Ferrit-Schlamms jetzt ähnlich zu dem Präparieren des harten Ferrit-Schlamms abläuft. Die zwei separaten Schichten werden nach dem "Doktor-Messer" Verfahren gebildet, die Schichten dann laminiert und in Form geschnitten und zusammengesintert.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt Fig. 9, das im wesentlichen ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist mit der Ausnahme, daß die Weiche Ferritschicht aus einem Schlamm auf der Oberseite der harten Ferritschicht nach dem sogenannten "Doktor-Messer" Verfahren (wie oben beschrieben) gewonnen wird, und daß die zusammengesetzte Struktur dann in Form geschnitten und zusammengesintert wird.
Das Verfahren gemäß Fig. 10 ergibt drei Schichten aus einer zusammengesetzten weichen-harten-weichen Ferritstruktur und verwendet die Verfahrensschritte der anderen Ausführungsformen, die in verschiedenen Kombinationen dargestellt sind. Bei jedem der vorstehend beschriebenen "Doktor-Messer" Schritte ist es vorteilhaft, daß dieser Verfahrensschritt mit einem Schlamm in der Anwesenheit eines Magnetfeldes ausgeführt wird, das senkrecht zur entstehenden Schicht gerichtet ist, so daß die Orientierung der magnetischen Achse der Ferritpartikel verbessert wird.
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Die so weit beschriebene Magnetisierungsfeld-Struktur liefert gleichförmigere Felder, indem die Möglichkeit von Luftspalteh in der magnetischen Struktur eliminiert oder wenigstens drastisch reduziert wird. Durch Herstellen der Struktur aus harten und weichen Ferritpulvern, die zusammengesintert werden, ergibt sich ein einfacheres Herstellungsverfahren, da die einzelnen separaten magnetischen Schichten nicht geschliffen werden müssen, um die Ebenheit zu erreichen, wie das bei bekannten Schichten notwendig ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich auf Einzelheiten der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nicht beschränkt. Insgesamt wurde ein Magnetisierungsfeld-Magnet für magnetische Blasenspeicher beschrieben, der aus abwechselnden Schichten aus harten und weichen Ferritpulvern besteht, die nach ihrer separaten Herstellung zur Bildung einer magnetischen Struktur zusammengesintert werden. Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung sieht eine Struktur vor, bei der die harte Ferritschicht auf der Oberseite wie auf der Unterseite durch weiche Ferritschichten eingehüllt ist.

Claims (10)

  1. BURROUGHS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Michigan, Detroit, Mich. 48232 (V. St. A.)
    Magnet zur Erzeugung des Magnetisierungsfeldes für einen magnetischen Blasenspeicher sowie Verfahren zu dessen Herstellung
    Ansprüche
    11 Λ Magnetisierungsfeld-Magnet für magnetische Blasenspeicher, bestehend aus einer harten Ferritschicht (33), die aus harten Ferritpartikeln gebildet ist, und einer weichen Ferritschicht (34) , die aus weichen Ferritpartikeln gebildet ist, wobei die beiden Schichten zur Bildung einer mehrlagigen Struktur gebrannt sind.
  2. 2. Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite weiche Ferritschicht (45) aus weichen Ferritpartikeln vorgesehen ist und mit der harten Ferritschicht gegenüber der ersten weichen Ferritschicht aufgebrannt ist.
    HZ/il
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  3. 3. Magnet hach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Ferritpartikel Barium-Ferrit enthalten.
  4. 4. Magnet nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weichen Ferritpartikel Magnesium-Zink-Ferrit enthalten.
  5. 5. Magnet nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Blasenspeicher (11) einen Permalloy-Deckel (41, 42, 52) aufweist, an dem die mehrlagigen Strukturen mittels Klebstoffschicht (46) befestigt sind.
  6. 6. Magnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht Ferrit-Partikel enthält.
  7. 7. Magnet nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Blasenspeicher (11) einen nicht-magnetischen Deckel aufweist, der ein Permalloy-Joch (83) enthält, an welchem die mehrlagige Struktur mit einer Klebstoffschicht (82) befestigt ist.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung des Magneten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Schlamm aus harten Ferritpartikeln gebildet und dann aus dem Schlamm eine harte Ferritschicht gebildet wird, daß aus weichen Ferritpartikeln ein zweiter Schlamm präpariert und aus dem zweiten Schlamm eine weiche Ferritschicht auf die erste harte Ferritschicht aufgebracht wird, und daß die beiden Schichten zu einer einteiligen einheitlichen magnetischen mehrlagigen Struktur zusammengebrannt werden.
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  9. 9. Verfahren fläch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Feirritschicht durch ein Sieb ο. dgl. auf die harte Ferritschicht aufgedruckt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als harte Ferritpartikel Barium-Ferrit Und als weiche Ferritpartikel Magnesium-Zink-Ferrit gewählt werden.
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