DE2817105C2 - Hochspannungsstecker für Kathodenstrahlröhren - Google Patents

Hochspannungsstecker für Kathodenstrahlröhren

Info

Publication number
DE2817105C2
DE2817105C2 DE19782817105 DE2817105A DE2817105C2 DE 2817105 C2 DE2817105 C2 DE 2817105C2 DE 19782817105 DE19782817105 DE 19782817105 DE 2817105 A DE2817105 A DE 2817105A DE 2817105 C2 DE2817105 C2 DE 2817105C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
contact
legs
anode
cathode ray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782817105
Other languages
English (en)
Other versions
DE2817105A1 (de
Inventor
Harold E. Middlefield Ohio Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blasius Industries Inc Clifton Nj Us
Original Assignee
Blasius Industries Inc Clifton Nj Us
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blasius Industries Inc Clifton Nj Us filed Critical Blasius Industries Inc Clifton Nj Us
Publication of DE2817105A1 publication Critical patent/DE2817105A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2817105C2 publication Critical patent/DE2817105C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J29/925High voltage anode feedthrough connectors for display tubes

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

a) die Zwisdienabschnitte der Kröpfungen sind als verbreiterte Schultern (73,82) ausgebildet;
b) die unteren Abschnitte (84) der Kröpfungen weisen ebenfalls eine größere Breite auf als die oberen Abschnitte (80).
25
2. Hochspannungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schultern (73,82) quer und parallel zu der Längsachse des Basisteils (72) erstrecken.
3. Hochspannungsstecker nach Anpsruch 1 oder 2, dadurch geke -!zeichnet, daß auf der oberen Fläche der Schultern (73, 82) eine metallische Scheibe (83) angeordnet ist, die gegen Röntgenstrahlung undurchlässig und größer als der äußere Durchmesser des Anodenkontakts (B) ist. a
4. Hochspannungsstecker nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte (84) jeweils mit wenigstens einem Vorsprung (88) versehen sind, der eine Oberseite (86) für den Eingriff mit der Unterseite (34b) der oberen Kontaktfläche (34) des Anodenkontakts (B) enthält, und daß oberhalb der unteren Abschnitte (84) jeweils ein Paar nach unten gerichteter ebener Auflageflächen (90) in einem Abstand von den Oberseiten (86) angeordnet ist, der etwas größer als die Stärke der Kontaktfläche (34) ist.
5. Hochspannungsstecker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der unteren Abschnitte (84) nahe an ihren den Beinenden benachbarten Kanten zur Bildung eines Paars nach unten gerichteter Auflageflächen (90) stark vermindert ist, die die äußeren Kanten der Abschnitte unter scharfen Ecken schneiden und sich von den Längsachsen der Abschnitte (84) jeweils unter einem Winkel nach außen erstrecken, wobei die schärfen Ecken die untersten Stellen der Auflagcflächen bilden und eine Ebene festlegen, die über den Oberseiten (86) in einem Abstand angeordnet ist, der etwas größer als die Stärke der Kontaktfläche (34) ist, eo
Die Erfindung betrifft Hochspannungsstecker für Kathodenstrahlröhren mit einem saugtüllenförmigen, aus elastischem Material bestehenden Isolierkörper, der ein kappenförmiges Mittelstück mit einem schlauchförmigen Ansatz aufweist, in dem ein Hochspannungszuleitungskabel eingefügt ist, dessen Kabelseele an ein im wesentlichen klammerförmiges Kontaktelement angeschlossen ist, das aus einem gebogenen Basisteil und einem Paar von diesem ausgehenden, in die Mitte der trichterförmigen Zone des Isolierkörpers ragenden Beinen besteht, deren Enden an einen Anodenkontakt anpreßbar sind, mit vom Basisteil in parallel zueinander verlaufende Abschnitte übergehenden Beinen, auf die Kröpfungen folgen, welche an den freien Enden in Krallen enden.
Ein derartiger Hochspannungsstecker ist beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE-GM 72 04 074 bekannt. Durch die Kröpfungen soll eine verringerte Bauhöhe des Steckers bei gleichbleibender Federhärte gegenüber einem ungekröpften Stecker erreicht werden.
Unter einer ähnlichen Aufgabe, die für einen einwandfreien Kontakt erforderliche Weichheit der Anschlußkontakte bei geringer Bauhöhe sicherzustellen, steht der in der Gebrauchsmusterschrift DE-GM 17 91 274 beschriebene Hochspannungsstecker. Hierzu wird mindestens eines der kontaktgebenden Bauteile kreis- oder spiralförmig gebogen ausgebildet.
Ein weiterer bekannter Hochspannungsstecker (DE-GM 19 23 503) weist im unteren Teil gekrümmte Beine auf. Die gekrümmten Abschnitte unterscheiden sich in ihrer Breite nicht von den übrigen Beinabschnitten.
Einen in ähnlicher Weise mit schmalen Beinen gleichmäßiger Breite versehenen Stecker zeigt die Gebrauchsmusterschrift DE-GM 69 22 103.
In der US-PS 36 00 620 ist ein in der Wand einer Kathodenstrahlröhre angebrachtes Anschlußteil für einen Hochspannungsstecker beschrieben, das kappenförmig ausgebildet und zur Außenseite der Kathodenstrahlröhre hin mit einem kleineren, in dem Anschlußteil frei beweglichen Schutzschild gegen von dem Anschlußteil ausgehende Röntgenstrahlung v& "sehen ist.
Auch die US-PS 36 66 343 zeigt ein solches Anschlußteil. Dort ist das die austretende Röntgenstrahlung abschirmende Teil zumindest so groß ausgebildet wie die zur Aufnahme des Hochspannungssteckers in dem Anschlußteil vorgesehene Öffnung.
Die in den beiden zuletzt genannten Schriften dargelegten Maßnahmen gegen vom Anodenanschlußkontakt ausgehende Röntgenstrahlung benötigen zu den für den elektrischen Kontakt erforderlichen Teilen zusätzliche Teile für die Abschirmung gegen Röntgenstrahlung. Für die Herstellung und Montage derartiger Vorrichtungen sind zusätzliche Arbeitsschritte nötig. Be' lose angebrachten Teilen ist besondere Sorgfalt erforderlich, damit eine Beeinträchtigung der Kontaktierung sicher vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungsstecker der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß bei konstruktiv einfachem Aufbau sowohl des Steckers als auch des in der Röhrenwand eingelassenen Anschlußteils bei sicherer Kontaktierung eine bessere Abschirmung gegen die Gefahr einer vom Anodenanschlußkontakt ausgehenden Röntgenstrahlung erreicht wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zwischenabschnitte der Kröpfungen als verbreiterte Schultern ausgebildet sind und die unteren Abschnitte der Kröpfungen ebenfalls eine größere Breite aufweisen als die oberen Abschnitte.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran-
Sprüchen angegeben.
Damit wird ein Hochspannungsstecker zur Verfugung gestellt, der an üblichen Anschiußteilen ohne weitere Änderungen verwendbar ist und der keine zusätzlichen Arbeitsschritte oder erhöhte Sorgfalt beim Anschluß ei iordert
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigt:
F i g. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Kathodesstrahlröhre mit Hochspannungsstecker und iq Ansciiiußteil;
F i g. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 2-2 in Fig.l;
F i g. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in F ig. 2;
Fig.4 eine Schnittdarstelluug entsprechend der Fig.3, wobei die Anschlußanordnung vom Anodenanschlußkontakt getrennt ist;
F i g. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 nach F i g. 4;
Fig.6 eine Schntttdarsteiiung entlang der Linie 6-5 nach Fig.2;
F i g. 7 eine Draufsicht auf einen Hochspannungsstekker in einem Anodenanschlußkontakt;
Fig.8, 9 und 10 Aufrisse eines Hochspannungsstekkers mit einer Abschirmscheibe, dargestellt im Phantom und
F i g. 11 eine Draufsicht einer Abschirmscheibe.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Kathodenstrahlröhre A mit einem Anodenkontakt (Standardanodenkapsel) B. Dieser ist in einer Seite der Kathodenstrahlröhre A eingebettet Der Anschluß selbst umfaßt einen Hochspannungsleiter C eine biegsame Abschirmanodenkappe Z?und ein Kontaktelement ffdarin.
Die Kathodenstrahlröhre A ist von konventioneller Bauweise und umfaßt gewöhnlich einen Glasröhrenkolben 20, eine metallische innere Schicht 22 und eine geerdete äußere Hülle 24, die im Bereich der Kapsel B unterbrochen ist und eine Fläche 25 des Glases frei läßt.
Der Anodenkontakt B ist ebenfalls bekannter Bauart. Er ist in den Glaskolben 20 dichtend eingelassen und weist in etwa dessen Dicke auf. Der Kontakt B umfaßt ein Bodenteil 30, das im wesentlichen mit der inneren Oberfläche des Glaskolbens abschließt. Der Kontakt B zeigt außerdem sich von dem Bodenteil 30 nach außen in Richtung auf die äußere Oberfläche des Glaskolbens 20 konisch erstreckende Seitenwände 32. Die Seitenwand 32 kann auch zylindrisch ausgebildet sein. Ein ringförmiger Flansch 34 ist integral mit dem äußeren kreisförmigen Rand der Wand 32 verbunden. Der Flansch 34 erstreckt sich radial nach innen in einer Ebene parallel zu der äußeren Fläche des Glaskolbens 20. Der Flansch 34 ist begrenzt durch eine obere Fläche 34a, die koplanar mit der äußeren Fläche des Glaskolbens 20 verläuft, durch eine unterseitige Fläche 346, die parallel zu der äußeren Fläche 34a verläuft, und ringförmige Randteile 34c, die sich senkrecht zwischen der äußeren Fläche 34 und der unteren Fläche 346 erstrecken. Der Flansch 34 begrenzt eine kreisförmige Öffnung 36 zum becherförmigen Inneren des Anodenkontaktes flhin.
Eine Hochspannungsquelle ist schematisch in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet und hat gewöhnlich eine Ausgangsspannung von 25 bis 40 kV Gleichspantiung. Der Leiter C leitet den Anodenstrom von der Hochspannungsquelle 40 zu dem Kontaktelement E, das in dem Anodenkontakt Li eingesetzt ist. Der Leiter C umfaßt einen beweglichen Metalldraht 42, der durch die Mitte des koaxialen, zylinänfcjfesi) beweglichen Isola- !innsmaterials 44 geführt wird,
Dv- vcn der Hochspannungsquelle entfernte Ende des Leiters C wird innerhalb der flexiblen Kappe D geführt und ein Teil des Isolationsmantels 44 ist entfernt, um ein blankes Ende 42a des Drahtes 42 innerhalb der Kappe Dzur Verfügung zu stellen.
Die Kappe D hat ein zentral angeordnetes Kopfteil 50 mit einer inneren Ausnehmung, die einen Teil der Ansch!i.;ökammer F enthält. Ein Hülsenteil 54 weist eine Leitungsdurchführung 56 auf und ist integral mit emer Seite des Kopfteils 50 verbunden. Die Leiterzuführung 56 ist bis zum Hohlraum innerhalb des Kopfteils 50 geöffnet Die Leiterzuführung 56 ist normalerweise von wesentlich kleinerem Durchmesser als der Leiter 10 ausgebildet, so daß das Material, wenn der Leiter C in der Durchführung 50 angeordnet ist um die Durchführung herum unter Spannung ist und den Leiter C fest einspannt Oie Leiterdurchführung 56 verläuft vorzugsweise konisch, um das Eiribringr . des Leiters zu erleichtern. Der Kopfteil 50 hat iinü nach unten gerichtete ebene Fläche 59. Eine Öffnung ist für die Beine des Hochspannungssieckers vorgesehen, wie nachfolgend näher beschrieben.
Die Kappe besteht aus guimmiähnlichem biegsamen Material, wie Naturgummi, synthetischem Elastomer oder vorzugsweise Silikongummimaterial.
Ein biegsamer Kragen 51 erstreckt sich nach außen und vom Kopfteil 50 nach unten. Der Kragenteil 51 umfaßt gewöhnlicherweise einen ersten inneren Teil 53, der an das Kopfteil angrenzt Das Teil 53 hat mehrere Rippen 55 und eine zweite äußere Randzone 60 mit Rippen 61. Diese Rippen 61I sind fluchtend mit den Rippen 55 ausgerichtet. Die inneren Enden der Rippen 61 gehen glatt in die äußere Oberfläche der inneren Teile 53, wie bei 65 zu sehen ist, über. Die nach unten gerichtete Fläche 62 der äußeren Randzone 60 ist konisch und ist möglichst güatt, so daß die gesamte Oberfläche unter Druck an der äußeren Fläche der Röhre anliegt und so daß keine Lufttaschen zwischen der Fläche 62 und der Röhrenoberfläche auftreten, wo die Luft durch die Hochspannung ionisiert werden könnte.
Die nach unten gerichtete Fläche 63 des ersten Teils ist gewöhnlich unter einem größeren Winkel tellerförmig ausgebildet als der Teil der konischen Fläche 62. Die glatte Fläche der Kappe ist bei den nach unten gerichteten Rippen 55 unterbrochen. Diese Kappenfläche schließt an ihrem oberen Innenrand mit einer Schulter 66 ab, die die kreisförmige ebene Fläche 59 begrenzt. Die Rippenkonstruktion mit den dazwischenliegenden Stegen liefert einen Kragen 51, der ein maximales Widerstandsmoment für eine minimale Menge relativ teuren Materials aufweist, um den Kragen zu bilden.
Das Kontaktelement E ist vorzugsweise aus einem Stück geformt, wie z. B. durch Prägen von Metallblech und umfaßt ein Paar von Beinen 70. Die Beine 70 haben parallele Längsachsen und ein dazwischen angeordnetes gebogenes Basisteil 72. Der gebogene Basisteil 72 ist als Teilzylinder mit einem solchen inneren Durchmesser ausgebildet, daß er die Isoia-'ion 44 des Leiters 10 über einen Winke! größer ah. !80° fest einspannt Der Basisteil 72 hat emtn Vorsprung aii einem Ende, um eine Nase zu bilden, an die das blanke Ende des L iters 42a angelötet werden kann. An der axiai entgegen^ setzten Seite des Basisteils 72 ist ein zugespitzter Dorn angeordnet, der sich radial einwärts in Richtung ^uf die
Achse des Basisteils 72 und parallel zu der Ebene erstreckt, die sich durch die Achsen der Beine 70 ergibt. Der Dorn 76 hat vorzugsweise eine Länge von etwa der gleichen Dicke wie der der Leiterisolation 44. Der Dorn 76 ist zum Durchstecken der Isolation 44 ausgebildet, -. um so die Klammer relativ dazu sicher festzulegen. Der Dorn ist nicht dazu da, um einen elektrischen Kontakt mit dem Draht 42 des Leiters C herzustellen, obgleich kein nachteiliger Effekt bei einem solchen Kontakt auftreten sollte. u>
in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Leiter C in den Basisteil 72 zwischen den Beinen 70 des Kontaktelementes eingebracht und der Dorn 76 durchsticht die Isolation 44, so daß der Leiter Cin bezug auf das Kontaktelement £ sowohl gegen eine Längs- als ι -, auch gegen eine Drehbewegung arretiert ist.
Ein Teil der Isolation 44 ist entlang der Unterseite der Nase 74 vorhanden. Der zurückgebogene Basisteil 72 dient dazu, um die isolation 44 über einen Teil des Umfangs größer als 180° einzuspannen, wie aus den jn F i g 3 und 4 entnommen werden kann.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 5 zu entnehmen ist, ist der Leiter C in dem zurückgebogenen Basisteil 72 zwischen den Beinteilen des Kontaktelements E eingebracht, so daß er sich entlang der Unterseite der y, Nase 74 in Richtung auf das entgegengesetzte Ende erstreckt. Der blanke Leitungsdraht 42 ist dann um die Nase 74 gewickelt und angelötet. Dies erfolgt in der Art, daß am Verbindungspunkt eine im allgemeinen sphärische Lötperle 78 entsteht. Bei einer solchen Form m bildet die Lötperle 78 eine glatte Wulst um den Leiter 42a und die Nase 74, so daß die Möglichkeit einer von einer Spitze ausgehenden Koronaentladung verringert wird.
Die Beine 70 umfassen erste Teile 80, die sich von dem j$ den Leiter umfassenden Basisteil 72 für ein kurzes Stück, gewöhnlich in etwa gleich der Länge der Öffnung 58 in Kappe D, erstreckt. Von diesem Punkt erstrecken sich die Beine 70 seitwärts nach außen voneinander weg. um nach außen gerichtete Schultern 82 zu bilden. Diese m Schultern 82 sind breiter als die Beinteile 80 in transversaler Richtung, also parallel zur Längsachse des Basisteils 72 und bilden eine im Vergleich zum Anodenanschlußkontakt beträchtliche, für Röntgenstrahlen undurchlässige Fläche.
Die obere Fläche der Schultern 82 liegt an einer flachen metallischen Scheibe 83 an, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Bodenfläche 59 des Kopfteils 50 der Kappe kommt. Um den Einbau zu erleichtern, nachdem der Leiter 10 mit dem Kontaktelement E zusammengebaut ist, weist die Scheibe 83 einen tiefen rechtwinkligen Schlitz 87 auf der in der Breite und der Tiefe an die Beinteile 80 angepaßt ist Die Scheibe 83, wie den F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist, hat einen Durchmesser von mehr als dem äußeren Durchmesser der Kapsel B und vergrößert die für Röntgenstrahlen undurchlässige Fläche.
Von den Zwischenabschnitten der Kröpfungen 73,82 sind die Beine senkrecht zurückgebogen, ro daß sie wieder parallel zu den ursprünglichen Beinachsen verlaufen und parallele Abschnitte 84 bilden. Die Ränder 85 dieser Beinteile konvergieren unter einem Winkel und jeder Rand ist mit einer Nut versehen, die sich nach innen transversal zu der Ebene der Beinteile gegen die Achse jedes Beins erstreckt, um eine nach t~. unten gerichtete Fläche 90 und eine nach oben gerichtete Fläche 86 zu bilden.
Die Abschnitte unterhalb der Nuten sind seitwärts nach außen gebogen und zwar voneinander und von den Beinachsen weg, um Kragen 88 zu bilden. Die Kragen 88 haben nach unten und nach innen konvergierende Ränder 88a, um den Einbau des Kontaktelements E in den Anodenkontakt flzu erleichtern. Die Enden 88a und die Fläche 86 begrenzen eine Ecke 886.
Die nach unten gerichteten Flächen bilden Flanschauflagen 90, mit einem Abstand M von den nach oben gerichteten Flächen 86 und den äußeren Enden des Kragens, den Ecken 88ft (wie in F i g. 8 dargestellt), der gleich oder etwas größer als die Dicke zwischen der Spitze und der Unterseitenfläche 34s, 34i> des Anodenkapselflansches ist. Sind die unteren F.nden der Beine 70 zusammengedrückt, passen durch die öffnung 36 in der Anodenkapsel Bund werden dann freigegeben, treten die Kragenecken 88b mit den Unterseiten 34bdes Flansches 34 in der Anodenkapsel D in Verbindung, während die Flanschauflagen 90 anliegen oder mit einem sehr geringen Ausiäiiu vuii dci" oberen fläche 34s des Flansches 34 angeordnet sind.
In den Fig. 6 und 7 ist der Anodenkontakt B im Aufriß mit dem ringförmigen Flansch 34 dargestellt, konzentrische, kreisförmige öffnungen 36 sind darin nach außen gerichtet. Mit den Abschnitten 70 im installierten Zustand kann eine vertikale Projektion der Vertikalebene jedes Beines als Sehne über die kreisförmige öffnung 36 angesehen werden. In dem Fall, daß gm Flanschauflage 90 wie beabsichtigt gegen die Flanschflächen 34a grenzt, muß die laterale Weite der Beine 70 bei den Flanschauflagen 90 größer als die Länge der oben beschriebenen Sehne in der öffnung 36 sein. Die Flanschauflagen 90 dienen auch dazu, um die Tiefe zu begrenzen, mit der die Beine in die Kapsel eingesetzt werden können, durch die Beinenden an einem Kontakt mit dem AnoHenicont-'ki B ±m tier Grundfläche 30 gehindert werden.
Die Flanschauflagen 90 halten die Achse der Abschnitte 70 senkrecht zur Ebene der oberen Fläche des Flansches 34 und der äußeren Fläche der Kathodenstrahlröhre A und vermeiden so sicher eine seitliche Bewegung des Kontaktelements, wie durch die Pfeile in F i g. 5 dargestellt. 1st einmal das Kontaktelement E korrekt in den Anodenkontakt B eingebracht, könnte eine Hin- und Herbewegung sonst bewirken, daß sich die Klammer lost oder der Glaskolben der Kathodenstrahlröhre A zerstört wird.
Beim Zusammenbau des vollständigen Hochspannungssteckers nach dem Auiführungsbeispie! ist ei--> Teil der Isolation 44, die den Leiter C umgibt, entfernt, so daß der Leitungsdraht 42a freilieg? und das Kontaktelement £auf die isolation an einem Punkt gedrückt wird, der nach innen vom Ende der Isolation, die an den blanken Leiter A angrenzt, entfernt ist. Der zylindrische zurückgebogene Basisteil 72 wirkt derart, daß die Isolation 44 des Leiters C über einen Bogen größer als 180° eingespannt ist, und der Dom 76 durchstößt die Isolation 44, legt das Kontaktelement E in Längsrichtung bzw. gegen eine Drehung relativ zum Leiter C fest und wirkt in Verbindung mit der Einspannung des Basisteils 72, um solche Bewegungen des Kontaktelements relativ zum Leiter zu unterbinden. Der blanke Leitungsdraht 42a wird dann um die vorspringende Nase 74 gewickelt und daran unter Ausbildung einer Lötperle angelötet
Das Kontaktelemer.t wird jetzt von drei ijetrennten, jedoch zusammenwirkenden Elementen gehalten, und zwar durch die Einspannung durch das zurtckgebogene Teil 78, durch das Durchstechen der Leiterisolation 44,
durch den Dorn 76 und durch die Lötverbindung des Leiters 42a mit der Nase 74, so daß grundsätzlich keine Möglichkeit einer relativen Bewegung des Kontaktelementes £ relativ zum Leiter möglich ist.
Das dem Ende, mit dem das Kontaktelement E befestigt ist, entgegengesetzte Ende des Leiters C ist in den Hohlraum der elastischen Kappe D geführt, und zwar duivf/ die öffnung 58 und dann nach außen von der Ausnehmung 72 durch die öffnung 56 des Hülsenteils 54. Dann ist das Hülsenleü 54 gedehnt, da die Durchführung 56 einen geringeren Durchmesser als den des Leiters C aufweist. Die enge Dehnungsaripassung des Hiilsenteils 54 um die Isolation 44 bewirkt starke Einspannkräfte auf den Leiter C. Der Leiter C wird durch das Hülsenteil gezogen, bis das Kontaktelement E in den Hohlraum gezogen ist und dort korrekt zu den Beinen 70 positioniert ist, die sich nach außen durch die öffnung ·>8 in dem konkaven Teil des Kragens 51 cräireCiicn. l/ic Ausnehmung hui ciiic rui in. die im wesentlichen mit der Form des angeschlossenen Leiters C und des Kontaktelementes E übereinstimmt, so daß eine gute Passung von Kontaktelement und Leiter in dem Hohlraum erreicht wird.
Die Öffnung 58 hat eine solche Form, daß sie eng die Teile 80 der Beine 70 umfaßt und, in Verbindung mit einer festen Einspannung der Isolation 44 in der Ausnehmung 54 und die enge Passung des Hohlraums 52 mit den verbundenen Teilen des Kontaktelementes und des Leiters, den Leiter und die Kontaktelementein heit sicher in ihrer Lage innerhalb der biegsamen Kappe D hält. Ce Schulterteile 82 der Beine 70 liegen an der Abschirmscheibe 83 an und halten sie gegen die Unterseitenfläche 59.
Mit dem Anschluß des von der Klammer entfernten Endes des Leiters Can die Hochspannungsquelle 40 ist die Anodenanschlußanordnung fertig, um in den Anodenanschlußkontakt gesetzt zu werden, damit eine elektrische Verbindung herzustellen und den Betrieb der Kathodenstrahlröhre zu gestatten.
Um einen Kontakt mit dem Anodenkontakt B herzustellen, werden die Beinenden 17 gegeneinander geprsßr so daö die Kragenteüe 83 durch die öffnung 36 der Anodenkapsei 36 gelangen, wo die Beine entspannt werden und sich dann seitlich nach außen spreizen, so daß die Kragenecken 886 in Eingriff mit den Unterseiten 34b des Flansches 34 gelangen und die Flanschauflagen 90 an den oberen Flächen 34 anliegen oder dazu nur einen sehr geringen Abstand aufweisen.
Eine andere Möglichkeit, um die Klammerbeine in
ϊ den Anodenkontakt einzusetzen, würde darin bestehen.
das Kontaktelement einfach nach unten in die öffnung 36 zu drücken. Die gewinkelten Seitenteile 88a, der Kragen 80, treten dann in Eingriff mit den kreisförmigen Rändern 34c des Flansches 34 und die Enden der
in Klammerbeine werden gegeneinander bewegt, so daß die entferntesten Teile, an den äußeren Enden der Kragenbeine 886, in das Innere des Anodenkontakts B gelangen, und anschließend die Beine auseinander springen, so daß die obere Fläche 86 an die
ι' Flanschunterseite 346 gelangt und die Flanschauflage 90 die obere Fläche 34a des Flansches berührt bzw. sich nur in einem geringen Abstand davon befindet. Fin Entfernen des Steckers durch Zug oder Stoß an dem Leiier ware unmöglich. Weiterhin würden die Fian-
'° schauflagen 90 irgendeine Hin- und Herbewegung des Steckers relativ zu der Anodenkapsel verhindern.
Während dos Einsetzens wird der Kragenteil der Kappe D elastisch nach unten und radial nach außen auf die äußere Fläche der Kathodenstrahlröhre gepreßt, so
2i daß die glatten Enden des Kragenteils 60 nach außen gedehnt werden und die Fläche 62 und zumindest Teile der Rippen 55 in Druckkontakt mit der ,iußeren Fläche des Glaskolbens 20 der Kathodenstrahlröhre A kommen und so einen dichtenden Abschluß konzen-
J" frisch um den Anodenkontakt B herstellen, wie den F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist.
Eine Draufsicht eines in die Anodenanschlußkapsel B eingesetzten Kontaktelements E, wie in Fig. 7 dargestellt, zeigt den Röntgenstrahlabschirmeffekt der
)> Scheibe 83 in Kombination mit dem Stecker E, nachdem dieser in die Anschlußkapsel B eingesetzt ist. Die verbreiterten Schultern 82 und der zurückgebogene Basisteil 72, zusammen mit der Nase 74, Leiter C und Abschirmscheibe 83 bewirken eine vollständige Abdek-
" kung der ganzen Öffnung 36 des Anodenanschlußkontakts ßund wirken in Verbindung mit der Kappe D als Abschirmung gegen Röntgenstrahlenemission aus dem Inneren der Kathodenstrahlröhre A durch die Öffnung 36.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hochspannungsstecker für Kathodenstrahlröhren mit einem saugtüllenförmigen, aus elastischem Material bestehenden Isolierkörper, der ein kappenförmiges Mittelstück mit einem schlauchförmigen Ansatz aufweist, in dem ein Hochspannungszuleitungskabel eingefügt ist, dessen Kabelseele an ein im wesentlichen kiammerförmiges Kontaktelement angeschlossen ist, das aus einem gebogenen Basisteil und einem Paar von diesem ausgehenden, in die Mitte der trichterförmigen Zone des Isolierkörpers ragenden Beinen besteht, deren Enden an einen Anodenkontakt anpreßbar sind, mit vom Basisteil in parallel zueinander verlaufende Abschnitte übergehenden Beinen, auf die Kröpfungen folgen, welche an den freien Enden in Krallen enden, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
DE19782817105 1977-04-19 1978-04-19 Hochspannungsstecker für Kathodenstrahlröhren Expired DE2817105C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US78883577A 1977-04-19 1977-04-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2817105A1 DE2817105A1 (de) 1978-11-30
DE2817105C2 true DE2817105C2 (de) 1982-11-25

Family

ID=25145715

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782858073 Expired DE2858073C2 (de) 1977-04-19 1978-04-19 Hochspannungsstecker mit isolierender Schutzkappe für Kathodenstrahlröhren
DE19782817105 Expired DE2817105C2 (de) 1977-04-19 1978-04-19 Hochspannungsstecker für Kathodenstrahlröhren

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782858073 Expired DE2858073C2 (de) 1977-04-19 1978-04-19 Hochspannungsstecker mit isolierender Schutzkappe für Kathodenstrahlröhren

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5931189B2 (de)
DE (2) DE2858073C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4418171A (en) 1981-01-26 1983-11-29 Blasius Industries, Inc. Anti-tracking material for high voltage applications
DE3314910A1 (de) * 1983-04-25 1984-10-25 Allied Corp., Morristown, N.J. Geraetesteckverbinder sowie dafuer geeignete dichtungsanordnung
DE3328033A1 (de) * 1983-08-03 1985-02-14 Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut Hochspannungsstecker fuer eine bildroehre

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4382650A (en) * 1981-02-02 1983-05-10 Amp Incorporated Anode connector
JPS6050874A (ja) * 1983-08-31 1985-03-20 松下電器産業株式会社 フライバックトランスのブラウン管接続用高圧ケ−ブル装置
DE3902622C2 (de) * 1989-01-30 1998-01-29 Jotha Engeneering Gmbh Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem Anschlußstutzen zur Aufnahme des Hochspannungskabels
JP2509793B2 (ja) * 1993-08-09 1996-06-26 ナショナル住宅産業株式会社 流し台装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1744069U (de) * 1957-02-22 1957-05-02 Josef Klar Anodenkappe.
DE1781850U (de) * 1958-12-01 1959-01-29 Lutz Maschb K G Knickschutz fuer elektrische stecker.
DE1786875U (de) * 1959-02-14 1959-04-16 Fernseh Gmbh Stecker mit isolierender schutzkappe.
DE1791274U (de) * 1959-04-14 1959-07-02 Josef Klar Bildroehrenhochspannungsstecker niedriger bauweise.
DE1207514B (de) 1963-08-21 1965-12-23 Elektro App Fabrik J Huengerle Hochspannungs-Anschlusskappe, insbesondere fuer Bildroehren
DE1260637B (de) * 1965-07-05 1968-02-08 Keune & Lauber O H G Hochspannungskappe zum Anschluss an Elektronenroehren
DE1923503U (de) * 1965-07-08 1965-09-16 Keune & Lauber O H G Hochspannungsstecker zum anschluss an roehren.
DE1932305U (de) 1965-12-08 1966-02-10 Elektro App Fabrik J Huengerle Hochspannungs-anschlusskappe.
DE1998549U (de) * 1968-07-12 1968-12-19 Kabel Metallwerke Ghh Knickschutzeinrichtung fuer kabel und leitungen an gehaeuseeinfuehrungen.
DE1932305A1 (de) * 1968-09-13 1970-03-19 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur Herstellung von Epoxydharzformstoffen
DE6922103U (de) * 1969-06-02 1969-12-18 Rudolf Ing Beilschmidt Bildroehren-hochspannungsstecker, insbesondere fuer farbbildroehren.
US3666343A (en) * 1969-10-14 1972-05-30 Sylvania Electric Prod Method of applying a radiation shield to a second anode button
US3600620A (en) * 1970-07-13 1971-08-17 Sylvania Electric Prod Anode button for preventing leakage of x-radiation
DE7204074U (de) * 1972-02-03 1972-05-10 Beilschmidt R Bildroehren-hochspannungsstecker mit elastischer federkralle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4418171A (en) 1981-01-26 1983-11-29 Blasius Industries, Inc. Anti-tracking material for high voltage applications
DE3314910A1 (de) * 1983-04-25 1984-10-25 Allied Corp., Morristown, N.J. Geraetesteckverbinder sowie dafuer geeignete dichtungsanordnung
DE3328033A1 (de) * 1983-08-03 1985-02-14 Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut Hochspannungsstecker fuer eine bildroehre

Also Published As

Publication number Publication date
DE2858073C2 (de) 1985-12-12
JPS5416168A (en) 1979-02-06
DE2817105A1 (de) 1978-11-30
JPS5931189B2 (ja) 1984-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012105258A1 (de) Schirmhülse und Abschirmendelement umfassend eine Schirmhülse
DE2348895C2 (de) Verbindung für Starkstromkabel
DE3221290C2 (de)
DE3751351T2 (de) Zusammenbau von elektrischen Verbindern.
DE2435461A1 (de) Elektrischer kontaktstift
DE3929456A1 (de) Anoden-anschlussvorrichtung fuer kathodenstrahlroehren
DE2914660A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer die anodenkapsel einer kathodenstrahlroehre
DE2817105C2 (de) Hochspannungsstecker für Kathodenstrahlröhren
DE3912189A1 (de) Schutzleiterverbindung
DE4305503A1 (de) Einseitig gesockelte elektrische Lampe
DE2007014C3 (de) Elektrische Kontaktbuchse
DE2935649A1 (de) Implosionsgeschuetzte katodenstrahlroehre mit randzonenband und befestigungswinkeln
DE3721594A1 (de) Gasisolierte elektrische vorrichtung
DE3729516A1 (de) Mehrteilige elektrode sowie anschlussklammer dafuer
DE3308661C2 (de)
EP0854497A2 (de) Kompakte Niederdruckentladungslampe
DE3815666C2 (de)
DE2004840C3 (de) Sockel und Fassung für Elektronenröhren
EP0038475A2 (de) Armatur zur Herstellung einer mit hoher Zugkraft belastbaren Verbindung mit einem glasfaserverstärkten Kunststoffstab
DE2528276A1 (de) Hochspannungsanschluss am kolben einer katodenstrahlroehre
DE3408432A1 (de) Fuer eine elektrische steckkontaktvorrichtung vorgesehenes kontaktstueck
DE3406775A1 (de) Elektrische lampe mit selbsthalternder rahmenbaugruppe und verfahren zu ihrer herstellung
EP0058295B1 (de) Wickelkontakt mit Drehsicherung zum Einsetzen in ein Kontaktgehäuseloch mit kreisrundem Querschnitt
DE3531072C2 (de)
DE2601429C3 (de) Koaxialkabel-Anschlußklemme

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2858073

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2858073

D2 Grant after examination
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2858073

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee