DE2935649A1 - Implosionsgeschuetzte katodenstrahlroehre mit randzonenband und befestigungswinkeln - Google Patents

Implosionsgeschuetzte katodenstrahlroehre mit randzonenband und befestigungswinkeln

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DE2935649A1
DE2935649A1 DE19792935649 DE2935649A DE2935649A1 DE 2935649 A1 DE2935649 A1 DE 2935649A1 DE 19792935649 DE19792935649 DE 19792935649 DE 2935649 A DE2935649 A DE 2935649A DE 2935649 A1 DE2935649 A1 DE 2935649A1
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cathode ray
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Robert B Mitchell
Harry R Swank
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Philips North America LLC
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GTE Sylvania Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

dabei, daß beide Bänder zu beiden Seiten von dem Basisabschnitt jeweils noch auf Teilen des Krümmungsbereiches der Ecke aufeinander liegen und so hier der für den Implosionsschutz notwendige Druck auf den Glaskolben erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft eine implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Stand dsr Technik:
Es ist bei implosionsgeschützten Katodenstrahlröhren bekannt, an den Ecken Befestigungswinkel anzubringen, die der Montage und Halterung der Röhren in entsprechenden Geräten dienen. Derartige L-förmige Befestigungswinkel bestehen aus einem Basisabschnitt, das beispielsweise an einem Randzonenband, das ein Teil der Implosionsschutz-Einrichtung ist, angeschweißt ist, und.aus einem Halterungsabschnitt miteinem Loch oder Schlitz, in welche Bolzen oder Schrauben eingreifen. Das Randzonenband ist meist aus zwei U-förraigen Hälften bestehend, die von einem darüber gelegten Spannband an die Peripherie des Glaskolbens auf der Randzone angepreßt warden. Die so auf den evakuierten Glaskolben ausgeübte Druckkraft ergibt den erforderlichen Implosionsschutz und verhindert im Falle einer Implosion das Umherfliegen von Glasteilchen. Heute übliche Bildröhren besitzen aine ausgeprägte Rechteckform des Betrachtungsteils, an den sich ein Flansch in Form einer im wesentlichen achsparallelen Randzone anschließt. Die auf dieser Randzone angebrachte Implosionsschutz-Einrichtung mit Randzonenband und Spannband sowie die Befestigungswinkel, die daran befestigt sind, haben, obwohl weit verbreitet und oft noch heute angewendet, gewisse Mängel,
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weil die Herstellung der Glaskolben nicht ohne gewisse Toleranzen möglich ist. Dadurch aber ergeben sich oft Probleme hinsichtlich der Position der Befestigungswinkel, die vor der Montage am Randzonenband angeschweißt werden. Außerdem gelingt es nicht, die erforderliche Gleichmäßigkeit des Implosionswiderstandes zu erzielen. Es treten häufig Krümmungen ("buckle"] des Randzonenbandes auf, wenn das Spannband darüberliegend angespannt wird und dadurch die Tendenz entsteht, das Randzonenband um die Ecken zu ziehen. Darunter leiden sowohl das Aussehen wie auch die erforderlichen Eigenschaften des Implosionsschutz-Verhaltens.
Außerdem konnte festgestellt werden, daß die Gefahr für Risse und nachfolgende Implosion insbesondere von den Übergängen zwischen den Eckenkrümmungen und den im wesentlichen flachen Raridzonenabschnitten ausgeht.
Aufgabe:
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Mängel und Schwierigkeiten bisheriger Lösungen zu beseitigen, indem die in diesen Abschnitten erzielte Druckkraft durch Randzonenband und Spannband entsprechend verbessert wird.
Diese Aufgabe wird für den angegebenen Oberbegriff nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
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Vorteile der Erfindung:
Nach der Erfindung sind auf der Randzone des Frontglasteils einer Katodenstrahlröhre mit im wesentlichen rechteckigem Bildschirm oder Betrachtungsteil zunächst ein aus zwei Schalenhälften bestehendes Randzonenband angelegt. Die vier Ecken der Randzone- besitzen gegebene Krümmungsradien, daran anschließend folgen jeweils fast flache Abschnitte. Jeweils mittig auf diesen Krümmungsabschnitten sind die Basisabschnitte von Befestigungswxnkeln positioniert und von einem über sie verlaufenden Spannband angepreßt und so fixiert. Die Form des Querschnitts und die Breite des Basisabschnitts sind so gewählt, daß das Spannband beidseitig von dem Basisabschnitt noch im Krümmungsbereich, also eindeutig vor Beginn der flachen Abschnitte, wieder fest auf dem Randzonenband aufliegt und dieses gegen die Glasoberfläche preßt. Es wurde festgestellt, daß diese Ausbildung und Anordnung der Befestigungswinkel, des Randzonenbandes und des Spannbandes die Implosionsschutz-Eigenschaften einer so ausgerüsteten Katodenstrahlröhre vorteilhaft verbessert, indem gerade in den für den Implosionsschutz kritischen Zonen an den Übergängen der flachen Abschnitte in die Krümmungen der Ecken der Anpressdruck, also die auf den Glaskolben wirkende Druckkraft erheblich größer und gleichmäßiger wird»
Zeichnung:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben« Sie zeigt in
-B-
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-B-
Figur 1 eine auseinander*gezo^gene perspektivische Darstellung einer Bildröhre mit den Teilen der Implosionsschutz-Einrichtung und den Befestigungswinkeln vor der Montagej
Figur 2 einen vergrößert und perspektivisch dargestellten BefestigungswinkeI;
Figur 3 eine Frontansicht einer Ecke in Vergrößerung.
Beschreibung:
Figur 1 zeigt eine Katodenstrahlröhre mit einem evakuierten Glaskolben 5, der ein Halsteil 7 mit einem Elektronenkanonensystem 9, ein Trichterteil 11 und ein Frontglasteil 13 aufweist. Letzteres besteht aus einem angenähert rechteckigen Bildschirm oder Betrachtungsteil 15 und einer sich flanschförmig anschließenden, etwa achsparallel verlaufenden Randzone 17. Die Kante der Randzone 17 ist mit der entsprechenden Kante des Trichterteils durch eine Fritte verschmolzen.
Ein Adhäsionsmittel 19 liegt auf der Randzone 17 umlaufend auf. Das kann ein zweiseitig haftendes Klebeband sein. Ein Paar halbschalenartiger Randzonenbänder 21 wird darüber positioniert. An wenigstens einer, vorzugsweise allen vier Ecken, sind auf dem Randzonenband 21 Basisabschnitte 27 von L-förmigen Befestigungswinkeln 23 entweder angeschweißt oder mittels (nicht gezeigter) Adhäsionsmittel in exakter Position befestigt, die radial abstehende, mit einem Schlitz 33 versehene Halterungsabschnitte 29 haben. Darüber wird ein
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Spannband 25 gelegt und mit ihm die Basisabschnitte 27 und das Randzonenband 21 gegen die Randzone 17 des Frontglasteils 13 und damit des Glaskolbens 5 gepreßt.
Figur 2 zeigt eine bevorzugte Ausbildung des Befestigungswinkels 23. Der Basisahschnitt 27 besitzt abgeschrägte oder verrundete Oberkanten 31, um eine gleichmäßige Anlage des Spannbandes 25 zu ermöglichen, und durch die gewählte Form und Breite "x" dafür zu sorgen, daß das umschlingende Spannband 25 in einem möglichst großen Bereich der Krümmung, entsprechend dem Winkel oi, auf dem Randzonenband 21 etwa symmetrisch zu den Basisahschnitten 27 in den Zonen, die mit Winkeln β in Figur 3 eingezeichnet sind, wieder aufliegt. .
Wie praktische Auführungen ergaben, ist eine Breite "x" vorzugsweise zwischen 8,9 und 16,5 mm für Katodenstrahlröhren mit einer Bildschirmdiagonalen von 33 bis 63,5 cm gut brauchbar. Diese relativ geringe Breite "x" bewirkt, daß keine
nennenswerten Verzerrungen des Spannbandes 25 auftreten und die verbesserte, gleichmäßige Druckkraft in den Bereichen der Krümmung, die den Winkeln β entsprechen, vorhanden ist.
Figur 3 läßt weiter erkennen, daß die Eckenkrümmung 35 sich über einen Winkel rf von etwa 78 bis 85° erstreckt. Die beschriebenen Winkel β sollten 10 bis 15° betragen. Die Eckenkrümmung 35 geht kontinuierlich in die flach verlaufenden Abschnitte 37 über, die sich beidseitig anschließen.
Die Randzonenbänder 21 sind entsprechend flexibel und der Kontur der Randzone 17 angepaßt vorgebogen, damit die für den verbesserten Implosionsschutz erforderliche gleichmäßige gute Anlage an der Glasoberfläche und geforderte günstigere Druckverteilung erreicht wird.
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Leerseite

Claims (1)

  1. -y-
    GTE-PA 201
    Patentans pr üehe:
    Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre, die einen evakuierten Glaskolben besitzt,, der aus Hals-., Trichter- und Frontglasteil besteht, wobei auf der etwa achsparallel verlaufenden Randzone., die sich an das im wesentlichen rechteckige Betrachtungsteil des Frontglasteiles anschließt, ein aus zwei Hälften bestehendes Randzonenband auf der Glasoberfläche aufliegt und von einem umlaufenden Spannband angepreßt wird und wobei mindestens ein Befestigungswinkel-- für die Montage der Röhre an dieser Implosionsschutz-Einrichtung positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein .L-förmiger Befestigungswinkel (23) vorgesehen ist, der aus einem..Basisabschnitt (27) und einem mit einem Loch oder Schlitz [333 versehenen Halterungsabschnitt C29) besteht, daß der Basisabschnitt (27) zwischen dem Randzonenband (21) und dem Spannband (25) an einer der abgerundeten Ecken £35) des Frontglasteiles (15) positioniert und fest eingespannt ist, so daß der Halterungsabschnitt (29) radial wegsteht, und daß die Breite (κ) und Form des Basisabschnitts (27) so gewählt ist, daß das Randzonenband (21) von dem Spannband (25) noch im Krümmungsbereich der Ecken (35), also vor Beginn der sich beidseitig an die Ecken (35) anschließenden/im wesentlichen flach verlaufenden Randzonenabschnitte (37) gegenseitig einander kontaktgebend aufliegen»
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    2. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (27) auf seiner dem Randzonenband (21) zugewandten Unterseite ein Adhäsionsmittel aufweist.
    3. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vier Ecken (35) des Frontglasteiles (15) mit einem Befestigungswinkel (23) ausgestattet ist, dessen Basisabschnitt (27) zwischen dem Randzonenband (21) und dem darüberliegenden Spannband (25) eingeklemmt ist, und daß die genannten beiden Bänder noch im Krümmungsbereich der Ecken (35), also vor Beginn der sich beidseitig an die Ecken (35) anschließenden, im wesentlichen flach verlaufenden Randzonenabschnitte (37) gegenseitig einander kontaktgebend aufliegen.
    4. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (27) seitlich abgeflachte Kanten (31) aufweist, wodurch die beiden genannten Bänder noch im Krümmungsbereich der Ecke (35), also vor Beginn des sich beidseitig anschließenden, im wesentlichen flach verlaufenden Randzonenabschnitte (37) gegenseitig einander kontaktgeben · aufliegen.
    5. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestig.ungswinkel (23) mittig auf der abgerundeten Ecke (35) geklemmt angeordnet ist, die sich mit gleichmäßiger Krümmung über etwa
    78 bis 85° erstreckt, und daß der Basisabschnitt (27) einen so geformten Querschnitt mit abgeschrägten Oberkanten (31) und einer Breite ("x") zwischen 8,9 und 16,5 mm aufweist, daß die genannten Bänder noch beidseitig vom Basisabschnitt (27) vor Beendigung der Eckenkrümmung (35) und so vor Beginn des sich jeweils an die Eckenkrümmung (35) anschließenden, im wesentlichen flach verlaufenden Rand-
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    ■ -. -.-- - . .,2S35649
    zonenafaschnitt (37) wieder eng aufeinander liegen =
    B-. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß Anspruch 5„ dadurch gekennzeichnet, daß die Breite C"x") und Form des Basisabschnitts (27) so ausgeführt ist, daß die genannten Bänder über Bo^enabschnitte der Eckenkrümrnung beidseitig nahe deren Enden, die zu Winkeln zwischen 5 und 15° gehören, kontaktgebend aufeinander liegen.
    7. Implosionsgeschützte Katodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1^ dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (27) des Befestigungswinkels (23) auf dem Randzonenband (21) aufgeschweißt ist.
DE19792935649 1978-09-12 1979-09-04 Implosionsgeschuetzte katodenstrahlroehre mit randzonenband und befestigungswinkeln Granted DE2935649A1 (de)

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US05/941,622 US4210935A (en) 1978-09-12 1978-09-12 L-shaped bracket assembly and rimband type implosion-resistant cathode ray tube

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Publication Number Publication Date
DE2935649A1 true DE2935649A1 (de) 1980-03-20
DE2935649C2 DE2935649C2 (de) 1988-12-08

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